DE19983997B4 - Fluidsteuerung - Google Patents

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DE19983997B4
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Jyunji Satou
Hisatoshi Akamoto
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Fujikin Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/12Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
    • F16K7/123Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm the seat being formed on the bottom of the fluid line

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Abstract

Fluidsteuervorrichtung (1), aufweisend: einen Ventilkörper (4) mit Strömungspfaden, die als Einlass und Auslass für Fluid verwendet werden; eine Membran (6), die zwischen dem Ventilkörper und einem Flansch (5) festgehalten ist; und einen Betätigungsmechanismus (7) zum Bewegen der Membran in vertikaler Richtung, wobei die Strömungspfade des Ventilkörpers miteinander durch einen vorsprungsfreien Verbindungspfad (8) in Verbindung stehen, wobei die Membran sich eng an den Verbindungspfad anschmiegt, wenn sie abgesenkt ist, um den Strömungspfad zu verschließen, wobei dann, wenn sie angehoben ist, der zentrale Teil der Membran eingetieft ist und ein Teil von ihr in der Nähe des Außenrandteils vorspringt, wobei eine gekrümmte Oberfläche (52), an welche sich die äußere Oberseite (63) des vorspringenden Teils eng anschmiegt, an dem Flansch auf der inneren Unterseite eines Membranhalteteils (51) gebildet ist, wobei im Ventilkörper, ausgehend von einer Oberseite, ein Loch auf bzw. im Einlassströmungspfad (91, 94), welches in Richtung eines Einlassströmungspfads angeordnet ist, und ein...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Fluidsteuerung, und ihre Aufgabe besteht darin, eine Fluidsteuervorrichtung zu schaffen, die problemlos herstellbar ist, deren Installation in einem Abzweigrohr problemlos möglich ist und die keinen Fluidstau hervorruft, wenn die Fluidsteuervorrichtung in geneigtem Zustand installiert ist.
  • Stand der Technik
  • Die DE 41 30 594 A1 zeigt beispielsweise eine Fluidsteuervorrichtung in Form eines Membran-Durchgangsventils, bei dem die Dichtfläche des Ventilunterteils ein kreisrunder Dichtungsbogen ist, der die in die Ebene des Kreisbogens projizierten Durchflussquerschnitte der Rohranschlussstutzen untergreift und in seinem tiefsten Scheitelpunkt die projizierten Durchflussquerschnitte berührt. Auf diese Weise wird ohne besondere Maßnahme eine 100%-ige Leerlaufsicherheit erreicht. Zusätzlich weist das Durchgangsventil den strömungstechnischen Vorteil auf, dass in ihm auftretende Druckverluste um ein Mehrfaches gegenüber anderen Membranventilen geringer sind und dass seine Durchsatzleistung dem von Rohranschlussstutzen entspricht, die an dem Ventil vorgesehen sind.
  • Weiterhin beschreibt die DE 87 06 584 U1 ein Membranventil mit einem Gehäuseunterteil, in dem eine Schließkammer ausgebildet ist und das eine Einlassbohrung und eine koaxiale, mit der Einlassbohrung fluchtende Auslassbohrung aufweist, die beide in der Schließkammer münden. Ebenso sind eine Membran und ein in einem Gehäuseoberteil geführtes Druckstück zur Beaufschlagung der Membran vorgesehen, wobei die Membran in der Schließstellung an einer in der Schließkammer ausgebildeten Schließfläche angelegt ist. Dabei ist vorgesehen, dass die Schließfläche wenigstens einen Punkt aufweist, der in der Schließkammer in Schließrichtung der Membran um ein wenigstens dem Radius der Einlass- beziehungsweise Auslassbohrung entsprechendes Maß unter der Bohrungsachse der Einlass- beziehungsweise Auslassbohrung angeordnet ist. Ein solches Ventil kann auch in Rohrleitungen verwendet werden, die leerlaufen können sollen.
  • In 23 ist beispielhaft ein Aufbau einer üblicherweise verwendeten Fluidsteuervorrichtung gezeigt.
  • Die Fluidsteuervorrichtung 23 umfasst einen Ventilkörper C mit einem Einlassströmungspfad A und einem Auslassströmungspfad B, einer Membran D, einem Flansch beziehungsweise einer Flanschhaube E, die an einem Randteil der Membran festhält, und einen Betätigungsmechanismus G, der die Membran in vertikaler Richtung bewegt, wobei die Membran D in Kontakt mit einer Ventilbasis F steht und von dieser durch den Betätigungsmechanismus G derart getrennt ist, dass der Einlassströmungspfad A und der Auslassströmungspfad B voneinander getrennt oder miteinander verbunden sind.
  • In der in 23 gezeigten herkömmlichen Fluidsteuervorrichtung muss jedoch die Zentrierung eines Hohlraums, d. h. des Einlassströmungspfads A, des Auslassströmungspfads B und des Ventilkörpers C beim Ausbilden der Fluidpfade exakt vorgenommen werden, was jedoch nur unzureichend möglich ist, weil die Ventilbasis F als Vorsprung zwischen dem Einlassströmungspfad A und dem Auslassströmungspfad B gekrümmt verlaufend und in die Oberfläche des Ventilkörpers C mündend vorgesehen ist.
  • Außerdem besteht das Problem, dass in dem Rohr ein Fluidstau beziehungsweise eine Strömungsbehinderung auftritt, weil die Strömungspfade am Abschnitt der Ventilbasis F gekrümmt verlaufen.
  • Im Fall der Verwendung dieser Abzweigungsfluidsteuervorrichtung mit einer Ventilbasis F in einer Armaturinstallation, treten Probleme auf, demnach der Platzbedarf der gesamten Rohrstrecke groß ist, weil zur Verhinderung von Fluidstau ein Körper schräg angeordnet werden muss, wobei ferner die Betätigbarkeit und Wartbarkeit unzureichend sind, weil der Betätigungsmechanismus schräg verlaufend vorgesehen ist. Als eine neue Technik zum Verhindern von Fluidstau in einer Rohrstrecke wird beispielsweise auf die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung JP 1-320378 A verwiesen.
  • Die Erfindung gemäß der japanischen Patentanmeldung JP 1-320378 A offenbart einen Einlassströmungspfad und einen Auslassströmungspfad, die auf einer identischen Achsenlinie angeordnet sind, wobei dieser Einlassströmungspfad und dieser Auslassströmungspfad mit einem Verbindungspfad verbunden sind, der keinen Vorsprung aufweist, und wobei eine Membran in Kontakt mit der Innenseite unter dem Verbindungspfad und getrennt von diesem vorgesehen ist.
  • Da der Einlassströmungspfad und der Auslassströmungspfad, die auf einer identischen Achse angeordnet sind, mit dem Verbindungspfad verbunden sind, der keinen Vorsprung aufweist, ist diese offenbarte Erfindung der Ausbildung des Strömungspfads gemäß einer herkömmlichen Fluidsteuervorrichtung überlegen, wobei außerdem Fluidstau in der Rohrstrecke kaum auftritt, weil die Strömungspfade nicht gekrümmt verlaufen. Wenn jedoch das Zentrum der Membran mit der Breitenmitte des Verbindungsströmungspfads nicht exakt ausgerichtet ist, wird der Strömungspfad mit Sicherheit unterbrochen, so dass eine exakte Justage erforderlich ist.
  • Andererseits wird bei der Armatureninstallation, wie etwa bei der Installation eines Rohrleitungssystems, häufig eine in Draufsicht T-förmige Flu idsteuervorrichtung zum Messen von Fluid bei der Installation der Armatur verwendet, wobei diese Steuervorrichtung einen Hauptpfad und einen Zweigpfad rechtwinklig zum Hauptpfad aufweist.
  • In der Fluidsteuervorrichtung mit einem herkömmlichen Zweigpfad tritt jedoch dann, wenn der Zweigpfad im Wesentlichen horizontal verläuft, während der Hauptpfad abwärts verläuft, am Stoß beziehungsweise an der Verbindungsstelle beziehungsweise an seinem Vorsprung ein Strömungsstau auf, der Ursache ist für die Ausbreitung verschiedener Keime, weil auf der Verbindungsoberfläche vom Zweigpfad zur Dichtungsbasis ein Stoß beziehungsweise ein Vorsprung oder eine Wölbung vorliegt, weshalb diese Vorrichtung nicht bevorzugt ist.
  • Zum Stand der Technik, der darauf abzielt, dieses Problem zu überwinden, gehört die im japanischen Patent JP 2591876 A ( WO 92/00476 A1 ) offenbarte Erfindung.
  • Die in dem japanischen Patent JP 2591876 A ( WO 92/00476 A1 beziehungsweise PCT/GB91/01025 ) offenbarte Erfindung umfasst eine T-förmige Fluidsteuervorrichtung (mit einem Hauptpfad und einem Zweigpfad, rechtwinklig zum Hauptpfad) in Draufsicht, wobei die Verbindungsoberfläche vom Zweigpfad zur Dichtungsbasis horizontal oder geneigt gegenüber dem Hauptpfad verläuft, wenn der Zweigpfad im Wesentlichen horizontal verläuft, während der Hauptpfad abwärts verläuft.
  • Bei der vorstehend genannten Erfindung wird das Auftreten von Fluidstau durch den Vorsprung verhindert, weil kein Vorsprung vorliegt, der bislang üblich war; die Herstellbarkeit ist jedoch sehr schlecht, und tatsächlich ist es schwierig, den Vorsprung vollständig zu vermeiden.
  • In der WO 2000/022326 A1 ( PCT/JP99/04544 ), entsprechend der DE 199 83 651 T1 , hat die Anmelderin deshalb bereits eine Fluidsteuervorrichtung vorgeschlagen, in der Fluidstau in dem Strömungspfad nicht beziehungsweise kaum auftritt, und die problemlos herstellbar ist.
  • 24 zeigt eine Schnittansicht dieser von der Anmelderin vorgeschlagenen Fluidsteuervorrichtung. 25 zeigt eine Draufsicht eines Ventilkörpers der Fluidsteuervorrichtung und 26 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 25.
  • In der Fluidsteuervorrichtung sind der Einlassströmungspfad und der Auslassströmungspfad mit dem Verbindungspfad dort verbunden, wo kein Vorsprung vorliegt, so dass im Strömungspfad kaum beziehungsweise kein Fluidstau auftritt, und wobei der Auslassströmungspfad und die Zentrierung des Ventilkörpers unabhängig durchgeführt werden können, so dass die Fluidsteuervorrichtung problemlos herstellbar ist.
  • Die Fluidsteuervorrichtung besitzt außerdem das Merkmal, dass, weil die äußere Oberseite der Membran (seitlich) vorsteht, dieses Teil mit der gekrümmten Oberfläche zusammenpasst, die an der inneren Unterseite eines Membranhalteteils der Flanschhaltehaube gebildet ist, so dass dann, wenn die Membran angehoben oder hochgeschoben wird, es möglich ist, den Ventilkörper und den Flansch bei der Herstellung in kurzer Zeit auszurichten, wobei außerdem bei der Montage kein beziehungsweise kaum ein Spalt auftritt beziehungsweise verbleibt.
  • In der durch die Anmelderin vorgeschlagenen Fluidsteuervorrichtung besteht jedoch das Problem, dass in einem Strömungspfad ein Fluidstau T auftritt, wenn sie gekippt bzw. schräg installiert wird, wie in 27 gezeigt.
  • Die Erfindung dient dazu, dieses Problem zu überwinden und eine Fluidsteuervorrichtung zu schaffen, die einen Fluidstau weitestgehend verhindert, wenn sie bei der Installation schräg bzw. geneigt erfolgt, und die problemlos herstellbar ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit dem Anspruch 1 schafft die Erfindung eine Fluidsteuervorrichtung, aufweisend: Einen Ventilkörper mit Strömungspfaden, die als Einlass und Auslass für Fluid verwendet werden; eine Membran, die zwischen dem Ventilkörper und einem Flansch festgehalten ist; und einen Betätigungsmechanismus zum Bewegen der Membran in vertikaler Richtung, wobei die Strömungspfade des Ventilkörpers miteinander durch einen vorsprungsfreien Verbindungspfad in Verbindung stehen, wobei die Membran sich eng an den Verbindungspfad anschließt, wenn sie abgesenkt ist, um den Strömungspfad zu verschließen, wobei dann, wenn sie angehoben ist, der zentrale Teil der Membran eingetieft ist und ihr Teil in der Nähe des Außenrandteils vorspringt, wobei eine gekrümmte Oberfläche, an welche sich die äußere Oberseite des vorspringenden Teils eng anschmiegt, an dem Flansch auf der inneren Unterseite eines Membranhalteteils gebildet ist, wobei im Ventilkörper ausgehend von einer Oberseite ein Loch auf bzw. im Einlassströmungspfad in Richtung auf einen Einlassströmungspfad gebohrt ist, und ein Loch auf bzw. im Auslassströmungspfad in Richtung auf den Auslassströmungspfad gebohrt ist, und wobei eine Unterseite senkrecht zur Zuströmungsachse des Lochs auf bzw. im Einlassströmungspfad und/oder eine Bodenfläche senkrecht zur Zuströmungsachse eines Lochs auf bzw. in dem Auslassströmungspfad abwärts geneigt zu einer Bodenfläche bzw. Unterseite des Einlassströmungspfads und/oder eine Bodenfläche bzw. Unterseite des Auslassströmungspfads verlaufen.
  • In Übereinstimmung mit dem Anspruch 2 betrifft die Erfindung die Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Strömungspfade, die auf dem Ventilkörper vorgesehen sind, den Einlassströmungspfad und den Auslassströmungspfad umfassen, die auf derselben Achse zu liegen kommen.
  • In Übereinstimmung mit dem Anspruch 3 betrifft die Erfindung die Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der auf dem Ventilkörper vorgesehene Strömungspfad ein T-förmiger Strömungspfad ist, der einen Durchdringungsströmungspfad umfasst, der den Ventilkörper durchdringt, und einen Abzweig- bzw. Zweigströmungspfad, der von dem Durchdringungsströmungspfad abgezweigt ist, wobei eine Bodenfläche bzw. Unterseite des Durchdringungsströmungspfad auf demselben Niveau zu liegen kommt wie die Bodenfläche bzw. Unterseite des Verbindungspfads.
  • In Übereinstimmung mit dem Anspruch 4 betrifft die Erfindung die Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Einlassströmungspfad und der Auslassströmungspfad einen T-förmigen Strömungspfad bilden, der einen Durchdringungsströmungspfad aufweist, der den Ventilkörper durchdringt, und einen Abzweig- bzw. Zweigströmungspfad, der von dem Durchdringungsströmungspfad abgezweigt ist, wobei der Durchdringungsströmungspfad mit seiner Mittenachse unter einem Boden bzw. der Unterseite des Verbindungspfad zu liegen kommt, und wobei eine Verbindungsoberfläche (14) des Durchdringungsströmungspfads zum Verbindungspfad horizontal oder abwärts geneigt gebildet ist, wenn der Durchdringungsströmungspfad horizontal zu liegen kommt, während der Zweigströmungspfad abwärts verläuft.
  • In Übereinstimmung mit dem Anspruch 5 betrifft die Erfindung die Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Durchmesser des Durchdringungsströmungspfads größer als der Durchmesser des Zweigströmungspfads ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fluidsteuervorrichtung;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Fluidsteuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 zeigt eine Draufsicht der ersten Implementationsform des Ventilkörpers der Fluidsteuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 3;
  • 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 3;
  • 6 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 3;
  • 7 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie D-D in
  • 3;
  • 8 zeigt eine Ansicht unter Darstellung des Falls, demnach die erfindungsgemäße Fluidsteuervorrichtung als Abzweig- bzw. Zweigventil verwendet ist;
  • 9 zeigt eine Schnittansicht der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fluidsteuervorrichtung;
  • 10 zeigt eine Draufsicht des Ventilkörpers der Fluidsteuervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 11 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 10;
  • 12 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 10;
  • 13 zeigt eine Schnittansicht der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fluidsteuervorrichtung;
  • 14 zeigt eine Draufsicht des Ventilkörpers der Fluidsteuervorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 15 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 14;
  • 16 zeigt eine Schnittansicht entlang der vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fluidsteuervorrichtung;
  • 17 zeigt eine Draufsicht des Ventilkörpers der Fluidsteuervorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 18 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 17;
  • 19 zeigt eine Draufsicht auf den unteren Teil der Membran in der erfindungsgemäßen Fluidsteuervorrichtung von unten;
  • 20 zeigt eine Schnittansicht des unteren Teils der Membran;
  • 21 zeigt eine Schnittansicht der Bedingung, demnach die Membran in der Fluidsteuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform angehoben ist;
  • 22 zeigt eine Schnittansicht mit einer weiteren Implementationsform der erfindungsgemäßen Fluidsteuervorrichtung;
  • 23 zeigt eine Schnittansicht eines Beispiels der herkömmlichen Fluidsteuervorrichtung;
  • 24 zeigt eine Schnittansicht der Fluidsteuervorrichtung, die durch die Anmelderin bereits neu geschaffen worden ist;
  • 25 zeigt eine Draufsicht des Ventilkörpers der Fluidsteuervorrichtung von 24;
  • 26 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 25;
  • 27 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung des Problems der Fluidsteuervorrichtung, die durch die Anmelderin bereits neu geschaffen worden ist.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fluidsteuervorrichtung werden nunmehr unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform der ersten erfindungsgemäßen Fluidsteuervorrichtung und 2 zeigt ihre Seitenansicht.
  • Die Fluidsteuervorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform umfasst: Einen Ventilkörper 4 mit einem Einlassströmungspfad 2 und einem Auslassströmungspfad 3, eine Membran 6, die zwischen der Oberseite des Ventilkörpers 4 und der Unterseite eines Flansches 5 festgehalten ist, und einen Betätigungsmechanismus 7 zum Bewegen der Membran 6 in vertikaler Richtung.
  • Der Einlassströmungspfad 2 und der Auslassströmungspfad 3 sind auf derselben Achsen angeordnet, wie in den Figuren gezeigt, und der Einlassströmungspfad 2 und der Auslassströmungspfad 3 stehen miteinander über einen vorsprungsfreien Verbindungspfad 8 in Verbindung.
  • Da in der Fluidsteuervorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform der Einlassströmungspfad 2 und der Auslassströmungspfad 3 miteinander über den vorsprungsfreien Verbindungspfad 8 in Verbindung stehen, wie vorstehend angesprochen, tritt in den Strömungspfaden niemals Fluidstau auf.
  • 3 zeigt eine Draufsicht des Ventilkörpers 4 der Fluidsteuervorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform; 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 3; 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 3; und 6 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 3; und 7 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in 3.
  • Der Ventilkörper 4 ist auf derselben Achsen angeordnet wie der Einlassströmungspfad 2 und der Auslassströmungspfad 3 und der Einlassströmungspfad 2 und der Auslassströmungspfad 3 stehen miteinander in Verbindung über einen vorsprungsfreien Verbindungspfad 8.
  • Ein Loch bzw. Durchbruch auf der Einlassströmungspfadseite 91 ist ausgehend von der Oberseite des Körpers in Richtung des Einlassströmungspfads 2 gebohrt und ein Loch bzw. Durchbruch auf der Auslassströmungspfadseite 92 ist ebenfalls ausgehend von der Oberseite des Körpers in Richtung des Auslassströmungspfads 3 gebohrt.
  • Dieser Ventilkörper 4 zeichnet sich durch eine sehr einfache Herstellbarkeit aus und er ist problemlos installierbar, weil die Ausbildung eines Hohlraums, d. h., des Einlassströmungspfads 2 und des Auslassströmungspfads 3 und des Ventilkörpers 4 unabhängig bewerkstelligt werden können.
  • Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemäßen Fluidsteuervorrichtung ist in 6 und 7 gezeigt, und es besteht darin, dass die Bodenfläche 91a, die senkrecht zur Strömungspfadachse (Mittenachse des Einlassströmungspfads 2) eines Loches auf bzw. in einem Einlassströmungspfad 91 verläuft, schräg abwärts in Richtung zur Bodenfläche 2a eines Einlassströmungspfads 2 verläuft, und dass eine Bodenfläche 2a senkrecht zum Strömungspfad (Mittenachse des Auslassströmungspfads 3) eines Lochs auf bzw. im Auslassströmungspfad 92, schräg abwärts in Richtung auf die Bodenfläche 3a eines Auslassströmungspfads 3 verläuft.
  • Diese Bodenflächen 91a und 92a eines Lochs auf bzw. im Strömungspfad 91 und eines Lochs auf bzw. im Auslassströmungspfad 92 verlaufen kolinear und eine Seitenfläche der Bodenfläche 91a und 92a des Lochs auf bzw. im Einlassströmungspfad 91 und des Lochs auf bzw. im Auslassströmungspfad 92 verlaufen nahezu senkrecht zu einer Bodenfläche 2a und 3a des Einlassströmungspfads 2 und des Auslassströmungspfads 3.
  • Durch diesen Aufbau der erfindungsgemäßen Fluidsteuervorrichtung kann eine Flüssigkeit auf einem Strömungspfad zum Einlassströmungspfad 2 oder Auslassströmungspfad 3 entlang der geneigten Bodenfläche 91a oder der Bodenfläche 92a selbst dann strömen, wenn die Fluidsteuervorrichtung geringfügig geneigt bzw. gekippt installiert wird, so dass die erfindungsgemäße Fluidsteuervorrichtung im zuströmenden Pfad einen Fluidstau vermeidet.
  • Erfindungsgemäß ist der Gradientenwinkel (Gradientenwinkel auf die horizontale Oberfläche, wenn die Oberseite des Ventilkörpers horizontal zu liegen kommt) der Bodenfläche 91a und 92a nicht speziell beschränkt; bevorzugt liegt er im Bereich von 20 bis 50°. Dies ist deshalb der Fall, weil, wenn der Gradientenwinkel zu klein ist und die Neigung bzw. Schrägstellung der Fluidsteuervorrichtung geringfügig zu groß wird, im Strömungspfad ein Fluidstau auftritt und den erfindungsgemäßen Effekt beeinträchtigt, was nicht erwünscht ist. Der Wert dieses bevorzugten Gradientenwinkels betrifft auch die Bodenfläche 93a und 94a in den nachfolgend erläuterten Ausführungsformen.
  • 8 zeigt eine Ansicht unter Darstellung des Falls, wenn die erfindungsgemäße Fluidsteuervorrichtung als Abzweig- bzw. Zweigventil verwendet wird. In der Figur ist ausschließlich der Ventilkörper 4 gezeigt.
  • Da in der erfindungsgemäßen Fluidsteuervorrichtung 1 der Einlassströmungspfad 2 und der Auslassströmungspfad 3 auf derselben Achsenlinie angeordnet sind, und der Einlassströmungspfad 2 und der Auslassströmungspfad 3 miteinander über einen vorsprungsfreien Verbindungspfad 8 in Verbindung stehen, ist eine senkrechte Installation möglich, ohne dass ein bzw. der Körper geneigt werden muss, indem die Einlassströmungspfadseite 91 bzw. das Loch auf der Auslassströmungspfadseite 92 nach unten weist, wie dies ursprünglich der Fall ist, und eine horizontale Installation ist möglich, ohne einen Körper bzw. den Körper zu neigen, indem die Einlassströmungspfadseite 91 bzw. das Loch auf der Auslassströmungspfadseite 92 horizontal verlaufen, wie dies ursprünglich der Fall ist, wie in der Figur gezeigt, so dass bei der Verzweigungsinstallation Schweißarbeiten problemlos möglich sind, wobei die Betätigbarkeit des Stellglieds und die Wartbarkeit des gewährleistet sind.
  • Da die Bodenfläche 91a des Lochs auf bzw. in der Einlassströmungspfadseite 91 und die Bodenfläche 92a des Lochs auf bzw. in der Auslassströmungspfadseite 92 in Richtung der Bodenfläche 2a und 3a des Einlassströmungspfads 2 und des Auslassströmungspfads 3 abwärts geneigt verlaufen, kann sowohl bei der horizontalen wie senkrechten Verzweigungsinstallation Fluidstau im Strömungspfad verhindert bzw. minimiert werden, und zwar selbst dann, wenn der Ventilkörper nicht (exakt) horizontal ausgerichtet ist, sondern geringfügig geneigt.
  • 9 zeigt eine Schnittansicht der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fluidsteuervorrichtung; 10 zeigt eine Draufsicht des Ventilkörpers der Fluidsteuervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform; 11 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 10 und 12 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B in 10.
  • Die Fluidsteuervorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst: Einen Ventilkörper 4 mit Strömungspfaden, die als Einlass und Auslass für Fluid verwendet werden; eine Membran 6, die zwischen der Oberseite des Ventilkörpers 4 und der Unterseite eines Flansches 5 fest gehalten ist; und einen Betätigungsmechanismus 7 zum Bewegen der Membran 6 in vertikaler Richtung.
  • Die Fluidsteuervorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen gemäß der ersten Ausführungsform dadurch, dass der Einlassströmungspfad und der Auslassströmungspfad, in denen ein Ventilkörper 4 vorgesehen ist, einen T-förmigen Strömungspfad bilden, der einen Durchdringungsströmungspfad 12 umfasst, der den Ventilkörper 4 durchdringt, und einen Abzweigungs- bzw. Zweigströmungspfad 13, der von dem Durchdringungsströmungspfad 12 abgezweigt ist.
  • Der Durchdringungsströmungspfad 12 und der Zweigströmungspfad 13 stehen außerdem miteinander in Verbindung über den vorsprungsfreien Verbindungspfad 8 und das Auftreten von Fluidstau in den Strömungspfaden ist verhindert.
  • Der Innendurchmesser des Durchdringungsströmungspfad 12 und derjenige des Zweigströmungspfads 13 stimmen miteinander überein und die Bodenfläche des Durchdringungsströmungspfads 12 liegt auf demselben Niveau wie die Bodenfläche des Verbindungspfads 8, wie in 9 gezeigt. Der Durchdringungsströmungspfad 12 ist außerdem derart vorgesehen, dass seine Innenfläche bzw. Innenseite auf einer Seite des Zweigströmungspfads 13 in einer Position zu liegen kommt, die geringfügig in die entgegengesetzte Richtung des Zweigströmungspfads 13 ausgehend vom Zentrum des Ventilkörpers 4 gekippt bzw. geneigt ist.
  • Mit der Bezugsziffer 93 wird ein Loch bezeichnet (als Loch auf bzw. im Auslassströmungspfad bezeichnet), ausgehend von der Oberseite bzw. oberen Oberfläche des Ventilkörpers 4 zu dem Durchdringungsströmungspfad 12 und die Bezugsziffer 94 bezeich net ein Loch (als Loch auf bzw. im Einlassströmungspfad bezeichnet) von der Oberfläche bzw. oberen Oberseite des Ventilkörpers 4 zum Zweigströmungspfad 13.
  • Die Fluidsteuervorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform ist ebenfalls problemlos herstellbar, da die Ausbildung des Durchdringungsströmungspfads 12 und des Zweigströmungspfads 13 sowie die Zentrierung des Ventilkörpers 4 unabhängig bewerkstelligt werden können.
  • In der Fluidsteuervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform und wie in 12 gezeigt, verläuft eine Bodenfläche 94a, die senkrecht zur Strömungspfadachse (Mittenachse des Einlassströmungspfads 13) eines Lochs auf bzw. in dem Einlassströmungspfad 94 verläuft, abwärts geneigt bzw. schräg in Richtung einer Bodenfläche 13a der Mittenachse des Einlassströmungspfads 13.
  • Diese Bodenfläche 94a des Lochs auf bzw. im Einlassströmungspfad 94 verläuft kolinear zu einer Bodenfläche 94a der Mittenachse des Einlassströmungspfads 94 und einer an die Bodenfläche 94a des Lochs des Einlassströmungspfads 94 sich anschließende Fläche verläuft nahezu senkrecht zu der Bodenfläche 13.
  • Die Flüssigkeit im Strömungspfad strömt dadurch entlang der Mittenachse des Einlassströmungspfads 13 und entlang der geneigten bzw. schräg verlaufenden Bodenfläche 94a selbst dann, wenn die Fluidsteuervorrichtung bei der Installation geringfügig geneigt angeordnet wird, so dass in dem zuströmenden Pfad kein bzw. so gut wie kein Fluidstau auftritt.
  • 13 zeigt eine Schnittansicht der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fluidsteuervorrichtung; 14 zeigt eine Draufsicht des Ventilkörpers der Fluidsteuervorrichtung ge mäß der dritten Ausführungsform und 15 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 14.
  • Die Fluidsteuervorrichtung 1 gemäß der dritten Ausführungsform umfasst: Einen Ventilkörper 4 mit Strömungspfaden, die als Einlass und Auslass für Fluid verwendet werden; eine Membran 6, die zwischen der Oberseite des Ventilkörpers 4 und der Unterseite eines Flansches 5 festgehalten ist, und einen Betätigungsmechanismus 7 zum Bewegen der Membran 6 in vertikaler Richtung.
  • Die Fluidsteuervorrichtung 1 gemäß der dritten Ausführungsform entspricht derjenigen gemäß der zweiten Ausführungsform, wobei der Strömungspfad, der auf dem Ventilkörper vorgesehen ist, ein T-förmiger Strömungspfad ist, der einen Durchdringungsströmungspfad 12 umfasst, der den Ventilkörper durchdringt, und einen Zweig- bzw. Abzweigströmungspfad 13, der von dem Durchdringungspfad 12 abgezweigt ist, und wobei der Zweigströmungspfad 13 mit dem Strömungspfad 12 durch einen vorsprungsfreien Verbindungspfad 8 in Verbindung steht.
  • Der Durchdringungsströmungspfad 12 ist derart vorgesehen, dass seine Innenseite auf einer Seite des Zweigströmungspfads 13 in einer Position zu liegen kommt, die entgegen dem Zweigströmungspfad 13 ausgehend vom Zentrum des Ventilkörpers 4 geringfügig gekippt bzw. geneigt ist.
  • Die Fluidsteuervorrichtung 1 gemäß der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen gemäß der zweiten Ausführungsform dadurch, dass der Durchmesser des Durchdringungsströmungspfads 12 etwa doppelt so groß ist wie die große Abmessung des Durchmessers des Zweigströmungspfads 13, und dass der Durchdringungsströmungspfad 12 so angeordnet ist, dass seine Mittenachse unter den Boden bzw. der Unterseite des Verbindungspfads 8 zu liegen kommt.
  • Eine Verbindungsoberfläche 14 von dem Durchdringungsströmungspfad 12 zum Verbindungspfad 8 ist horizontal oder abwärts geneigt gebildet, wenn der Durchdringungsströmungspfad 12 horizontal zu liegen kommt und der Zweigströmungspfad 13 abwärts verläuft.
  • Durch den Aufbau, demnach der Durchdringungsströmungspfad 12 und der Zweigströmungspfad 13 miteinander durch den vorsprungsfreien Verbindungspfad 8 in Verbindung stehen, wird deshalb das Auftreten eines Fluidstaus in den Strömungspfaden vollständig verhindert, wenn der Durchdringungsströmungspfad 12 horizontal angeordnet ist, und der Zweigströmungspfad 13 abwärts verläuft.
  • Die Bezugsziffer 93 in der Figur bezeichnet ein Loch (als Loch auf bzw. im Auslassströmungspfad bezeichnet) von der Oberseite des Ventilkörpers 4 zum Durchdringungsströmungspfad 12 und die Bezugsziffer 94 bezeichnet ein Loch (als Loch auf bzw. in einem Einlassströmungspfad bezeichnet) von der Oberseite des Ventilkörpers 4 zum Zweigströmungspfad 13.
  • Die Fluidsteuervorrichtung 1 gemäß der dritten Ausführungsform ist ebenfalls problemlos herstellbar, da die Herstellung bzw. Ausbildung des Durchdringungsströmungspfads 12 und des Zweigströmungspfads 13 sowie die Zentrierung des Ventilkörpers 4 unabhängig voneinander bewerkstelligt werden können.
  • In der Fluidsteuervorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform und wie in 15 gezeigt, verläuft die Bodenfläche 94a, die senkrecht zum Strömungspfad (einer Mittenachse des Zweigströmungspfads 13) eines Lochs auf bzw. in einem Einlassströmungs pfad 94 verläuft, schräg abwärts in Richtung der Bodenfläche 13a der Mittenachse des Zweigströmungspfads 13.
  • Diese Bodenfläche 94a des Lochs des Einlassströmungspfads 94 verläuft kolinear und eine Seitenfläche auf die Bodenfläche 94a des Lochs auf bzw. in einem Einlassströmungspfad 94 verläuft nahezu senkrecht zur Bodenfläche 13a der Mittenachse des Einlassströmungspfads 13.
  • Die Flüssigkeit im Strömungspfad vermag dadurch entlang der Mittenachse des Einlassströmungspfads 13 zu strömen, während sie entlang der geneigten Bodenfläche 94a strömt, und zwar selbst dann, wenn die Fluidsteuervorrichtung geringfügig geneigt bzw. gekippt ist bei der Installation, und Fluidstau im zuströmenden Pfad kann dadurch unterbunden oder nahezu unterbunden werden.
  • 16 zeigt eine Schnittansicht der vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fluidsteuervorrichtung; 17 zeigt eine Draufsicht des Ventilkörpers der Fluidsteuervorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform und 18 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 17.
  • Die Fluidsteuervorrichtung 1 gemäß der vierten Ausführungsform umfasst: Einen Ventilkörper 4 mit Strömungspfaden, die als Einlass und Auslass für Fluid verwendet werden; eine Membran 6, die zwischen der Oberseite des Ventilkörpers 4 und an der Unterseite eines Flansches 5 fest gehalten ist; und einen Betätigungsmechanismus 7 zum Bewegen der Membran 6 in vertikaler Richtung.
  • Die Fluidsteuervorrichtung 1 gemäß der vierten Ausführungsform entspricht derjenigen gemäß der zweiten Ausführungsform, wobei der Strömungspfad auf dem Ventilkörper 4 als T-förmiger Strö mungspfad vorgesehen ist, der einen Durchdringungsströmungspfad 12 aufweist, der den Ventilkörper 4 durchdringt, und einen Abzweig- bzw. Zweigströmungspfad 13, der von dem Durchdringungsströmungspfad 12 abgezweigt ist, wobei der Durchdringungsströmungspfad 12 und der Zweigströmungspfad 13 miteinander durch einen vorsprungsfreien Verbindungspfad 8 in Verbindung stehen.
  • Der Durchdringungsströmungspfad 12 ist so vorgesehen, dass seine Innenseite auf einer Seite des Zweigströmungspfads 13 in einer Position zu liegen kommt, die geringfügig in der entgegengesetzten Richtung des Zweigströmungspfads 13 ausgehend vom Zentrum des Ventilkörpers 4 geneigt bzw. schräg gestellt ist.
  • Die Fluidsteuervorrichtung 1 gemäß der vierten Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen gemäß der zweiten Ausführungsform dadurch, dass der Durchmesser des Durchdringungsströmungspfads 12 etwa vier- bis fünfmal größer als ist als Durchmesser des Zweigströmungspfads 13, und dass der Durchdringungsströmungspfad 12 mit seiner Mittenachse unter dem Boden bzw. der Unterseite des Verbindungspfads 8 zu liegen kommt.
  • Die Verbindungsoberfläche 14 vom Durchdringungsströmungspfad 12 zum Verbindungspfad 8 ist horizontal oder abwärts geneigt gebildet, wenn der Durchdringungsströmungspfad 12 horizontal zu liegen kommt und wenn der Zweigströmungspfad 13 abwärts verläuft, wie bei der dritten Ausführungsform.
  • Auch bei der Fluidsteuervorrichtung 1 gemäß der vierten Ausführungsform mit einem Aufbau, demnach der Durchdringungsströmungspfad 12 und der Zweigströmungspfad 13 miteinander über den vorsprungsfreien Verbindungspfad 8 in Verbindung stehen, wird Fluidstau in dem Strömungspfad vollständig verhindert, wenn der Durchdringungsströmungspfad 12 horizontal zu liegen kommt, während der Zweigströmungspfad 13 abwärts verläuft.
  • In der Figur bezeichnet die Bezugsziffer 93 ein Loch ( als Loch auf bzw. im Auslassströmungspfad bezeichnet) von der Oberseite des Ventilkörpers 4 zum Durchdringungsströmungspfad 12 und die Bezugsziffer 94 bezeichnet ein Loch (als Loch auf bzw. im Einlassströmungspfad bezeichnet) von der Oberseite des Ventilkörpers 4 zum Zweigströmungspfad 13.
  • Die Fluidsteuervorrichtung 1 gemäß der vierten Ausführungsform ist problemlos herstellbar, weil die Ausbildung des Durchdringungsströmungspfads 12 und des Zweigströmungspfads 13 sowie die Zentrierung des Ventilkörpers 4 unabhängig bewerkstelligt werden können.
  • In der Fluidsteuervorrichtung 1 gemäß der vierten Ausführungsform und wie in 18 gezeigt, verläuft eine Bodenfläche 94a, die senkrecht zum Strömungspfad (einer Mittenachse des Zweigströmungspfads 13) eines Lochs auf dem Einlassströmungspfad 94 verläuft, geneigt bzw. schräg in Richtung der Bodenfläche 13a der Mittenachse des Zweigströmungspfads 13.
  • Diese Bodenfläche 94a des Lochs auf bzw. im Einlassströmungspfad 94 verläuft deshalb kolinear und eine Seitenfläche zur Bodenfläche 94a des Lochs auf bzw. im Einlassströmungspfad 94 verläuft nahezu senkrecht zur Bodenfläche 13a der Mittenachse des Einlassströmungspfads 13.
  • Flüssigkeit in dem Strömungspfad vermag deshalb zur bzw. entlang der Mittenachse des Einlassströmungspfads 13 zu strömen, wobei sie entlang der geneigten Bodenfläche 94a selbst dann strömt, wenn die Fluidsteuervorrichtung bei der Installation geringfügig geneigt ist bzw. wird, und in dem zuströmenden Pfad tritt kein bzw. so gut wie kein Fluidstau auf.
  • In der erfindungsgemäßen Fluidsteuervorrichtung 1 (erste bis vierte Ausführungsform), die vorstehend erläutert ist, besitzt die Membran 6 eine Doppelschichtstruktur mit einer unteren Teilmembran 61, in der das vordere Ende einer herunterhängenden Zunge eingebettet ist, und einer oberen Teilmembran 62, die an der Oberseite des unteren Membranteils 61 haftet.
  • Für die untere Teilmembran 61 wird bevorzugt eine Kunstharzfolie aus Polytetrafluorethylen (PTFE) und dergleichen verwendet, während für die obere Teilmembran 62 eine Gummifolie aus synthetischem Gummi, wie etwa natürlichem Gummi, Nitrilgummi, Styrolgummi, Fluorgummi (FPM) und Ethylenpropylengummi (EPDM), bevorzugt verwendet wird.
  • 19 zeigt eine Ansicht des unteren Teils der Membran 61 von unten und 20 zeigt eine Schnittansicht hiervon.
  • Wie in den Figuren gezeigt, sind ringförmige Rippen mit einer äußeren Ringrippe 66 und einer inneren Ringrippe 64 in der Nähe des Randteils der unteren Teilmembran 61 und eine Längsrippe 65 gebildet, die entlang der inneren Ringrippe 64 verläuft.
  • Wie in 1 und dergleichen gezeigt, dient die äußere Ringrippe 66 dazu, die untere Teilmembran 61 zwischen dem Ventilkörper 4 und dem Flansch 5 fest zu halten, und die innere Ringrippe 64 dient dazu, die obere Teilmembran 62 unter der Unterseite des Flansches 5 fest zu halten.
  • Darüber hinaus dient die Längsrippe 65 dazu, die Unterseite der unteren Teilmembran 61 sicher in enger Anlage bzw. unmittelbar am Verbindungspfad 8 zu halten, so dass der Strömungspfad abgedichtet bzw. verschlossen ist, wenn die Membran 6 abgesenkt wird bzw. eine Absenkbewegung ausführt.
  • Die Membran 6 verschließt im abgesenkten Zustand den Strömungspfad dadurch, dass die Unterseite der unteren Teilmembran 61 eng bzw. unmittelbar am Verbindungspfad 8 zu liegen kommt, wie in 1 gezeigt.
  • Wenn die Membran 6 eine Hubbewegung ausführt bzw. angehoben wird, um den Strömungspfad freizugeben, ist ein mittlerer Teil der Membran eingetieft und ihr Teil in der Nähe des Außenrandteils steht vor, so dass sie in der in 9, 13, 16 und 21 gezeigten Schnittansicht M-Form einnimmt. Die Außenseite 63 des vorstehenden Teils der Membran liegt hierbei eng an der gekrümmten Oberfläche 52 an, die an der inneren Unterseite (bezogen auf die Mittenachsenrichtung) eines Membranhalteteils 51 des Flansches 5 gebildet ist.
  • Dadurch dass, wie vorstehend angeführt, die äußere Oberseite des vorstehenden Teils der Membran sich eng an die gekrümmte Oberfläche anschmiegt, die an der inneren Unterseite eines Membranhalteteils des Flansches gebildet ist, wenn die Membran eine Hubbewegung ausführt, kann der Ventilkörper 4 mit dem Flansch 5 bei der Herstellung unter geringem Zeitaufwand problemlos eingestellt werden, so dass bei der Montage kein oder so gut wie kein Spalt auftritt.
  • In der erfindungsgemäßen Fluidsteuervorrichtung 1 ist der Betätigungsmechanismus 7 zum Bewegen der Membran 6 in vertikaler Richtung nicht speziell beschränkt; vielmehr kann es sich bei ihm um ein Luftdruck-betätigtes System unter Verwendung eines Kompressors handeln, wie in 1 gezeigt, oder um ein manuell betätigtes System, wie in 9 und 22 gezeigt. Andere Betätigungssysteme, die an sich bekannt sind, können ebenfalls in geeigneter Weise eingesetzt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie vorstehend erläutert, kann die erfindungsgemäße Fluidsteuervorrichtung bevorzugt eingesetzt werden zum Steuern der Wasser- bzw. Rohrleitungsarmatur in einer Mikroorganismus-Kultivierungsanlage sowie zur Flüssigkeitsversorgung per Rohrleitung und dergleichen, weil im Strömungspfad kein Fluidstau auftritt, und aufgrund der problemlosen Reinigungsfähigkeit im Rohr.

Claims (5)

  1. Fluidsteuervorrichtung (1), aufweisend: einen Ventilkörper (4) mit Strömungspfaden, die als Einlass und Auslass für Fluid verwendet werden; eine Membran (6), die zwischen dem Ventilkörper und einem Flansch (5) festgehalten ist; und einen Betätigungsmechanismus (7) zum Bewegen der Membran in vertikaler Richtung, wobei die Strömungspfade des Ventilkörpers miteinander durch einen vorsprungsfreien Verbindungspfad (8) in Verbindung stehen, wobei die Membran sich eng an den Verbindungspfad anschmiegt, wenn sie abgesenkt ist, um den Strömungspfad zu verschließen, wobei dann, wenn sie angehoben ist, der zentrale Teil der Membran eingetieft ist und ein Teil von ihr in der Nähe des Außenrandteils vorspringt, wobei eine gekrümmte Oberfläche (52), an welche sich die äußere Oberseite (63) des vorspringenden Teils eng anschmiegt, an dem Flansch auf der inneren Unterseite eines Membranhalteteils (51) gebildet ist, wobei im Ventilkörper, ausgehend von einer Oberseite, ein Loch auf bzw. im Einlassströmungspfad (91, 94), welches in Richtung eines Einlassströmungspfads angeordnet ist, und ein Loch auf bzw. im Auslassströmungspfad (92, 93), welches in Richtung eines Auslassströmungspfads angeordnet ist, vorgesehen sind, und mit einer Bodenfläche bzw. Unterseite (91a, 94a), die senkrecht zur Zuströmungsachse des Lochs auf bzw. im Einlassströmungspfad steht und abwärts in Richtung einer Bodenfläche bzw. Unterseite (2a, 13a) eines Einlassströmungspfads geneigt ist, sowie einer Bodenfläche bzw. Unterseite (92a, 93a), die senkrecht zur Zuströmungsachse des genannten Lochs auf bzw. in dem Auslassströmungspfad steht und abwärts zu einer Bodenfläche bzw. Unterseite (3a, 12a) eines Auslassströmungspfads geneigt ist, eine Seitenfläche einer Bodenfläche bzw. Unterseite eines Lochs auf bzw. im Einlassströmungspfad, welcher genau unter dem Loch angeordnet ist, steht nahezu senkrecht zu der Bodenfläche bzw. Unterseite (2a, 13a) des Einlassströmungspfads, eine Seitenfläche einer Bodenfläche bzw. Unterseite eines Lochs auf bzw. in dem Auslassströmungspfad, welcher genau unter dem Loch angeordnet ist, steht nahezu senkrecht zu der Bodenfläche bzw. Unterseite (3a, 12a) des Auslassströmungspfads, wobei die Membran eine Doppelschichtstruktur aufweist, die aus einer unteren Teilmembran (61) und einer oberen Teilmembran (62) besteht, wobei ringförmige Rippen gebildet sind, die aus einer äußeren Ringrippe (66) und einer inneren Ringrippe (64) in der Nähe des Randteils der unteren Teilmembran (61) bestehen, und wobei die äußere Ringrippe in vertikaler Richtung vorsteht.
  2. Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Strömungspfade, die auf dem Ventilkörper vorgesehen sind, den Einlassströmungspfad (2) und den Auslassströmungspfad (3) umfassen, die auf derselben Achse zu liegen kommen.
  3. Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der auf dem Ventilkörper vorgesehene Strömungspfad ein T-förmiger Strömungspfad ist, der einen Durchdringungsströmungspfad (12) umfasst, der den Ventilkörper durchdringt, und einen Abzweig- bzw. Zweigströmungspfad (13), der von dem Durchdringungsströmungspfad abgezweigt ist, wobei eine Bodenfläche bzw. Unterseite des Durchdringungsströmungspfads auf demselben Niveau zu liegen kommt wie die Bodenfläche bzw. Unterseite des Verbindungspfads (8), der mit dem Durchdringungsströmungspfad und dem Abzweig- bzw. Zweigströmungspfad in Verbindung steht.
  4. Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Einlassströmungspfad und der Auslassströmungspfad einen T-förmigen Strömungspfad bilden, der einen Durchdringungsströmungspfad aufweist, der den Ventilkörper durchdringt, und einen Abzweig- bzw. Zweigströmungspfad, der von dem Durchdringungsströmungspfad abgezweigt ist, wobei der Durchdringungsströmungspfad mit seiner Mittenachse unter einem Boden bzw. der Unterseite des Verbindungspfads zu liegen kommt, und wobei eine Verbindungsoberfläche (14) von dem Durchdringungsströmungspfad zum Verbindungspfad horizontal oder abwärts geneigt gebildet ist, wenn der Durchdringungsströmungspfad horizontal zu liegen kommt, während der Zweigströmungspfad abwärts verläuft.
  5. Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Durchmesser des Durchdringungsströmungspfads größer als der Durchmesser des Zweigströmungspfads ist.
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