DE1998099U - Schlagschrauber - Google Patents

Schlagschrauber

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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/02Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket

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Description

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s » Dr. Hans-Heinrich Willrath Neue Anschrift 62 Wiesbaden 3.sep.i968
Dr. Dieter Weber 62 Wiesbaden ;."" IV/eP
PATENTANWÄLTE Gustav-Freytag-Sh-. 25 Telefon (O6121) 37 27 20
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Chigaco Pneumatic Tool Company, 6 East 44th Street, New York, N.Y. / USA
Schlagschrauber
Priorität ι v. 12.Oktober 196? in USA Serial No.: 674 829
! Die Neuerung betrifft Schlagschrauber der Art, bei denen ein
drehendes Teil periodisch und umkehrbar in und außer Drehanschlag mit einem Amboßabschnitt der Drehmomentabgabewelle bringbar ist.
Die Auebildung des Schlagschraubers gemäß der Neuerung stellt einen entscheidenden technischen Fortschritt dar. Dieser liegt darin begründet, daß dis Verhältnis der Leistungsabgabe zu Größe und Gewicht des Schlagschraubers relativ höher ist als das herkömmlicher Schlagschrauber« Auf Grund der verbesserten Ausbildung wurde das Verhältnis des für die Beschleunigung der drehenden Teile zur Verfugung stehenden Drehmomentes des Schlagschraubers im Vergleich zu der■
Trägheit dieser Teil® für eine gegebene Motorgröße mit daraus folgender gesteigerter Leistungsabgabe entscheident verbessert,
Dies« Vorteile beruhen hauptsächlich auf einer verbesserten Hammer- und Amboßauf schlageinrichtting, von der die herkömmliche, schwerer drehende Hammerrahmenmasse und der aus ihr folgende Trägheitswiderstand auf den Motor beseitigt wurden. TeroeBserüügea wurden aueh an dar Nockeneinrichtung des Schlags ehr auberaAror genommen. Sie besteht aus einer rollenden Kugel und damit zusammenwirkender Nockenbahn, die so arbeitet, daß eine stark beschleunigte Axialbewegung und ein kraftvoller ( ) Schlageirgriff des drehenden Klauenhammers mit dem Drehmomentabgabeamboß bewirkt wird. Die Teile der Nockenbahn arbeiten
so und mit der Kugel zusammen, daß ein auf einen Aufschlag ι
folgender weicher Rücklauf ohne Störung öarch die Kugel sichergestellt ist. Verbesserungen wurden, auch an der Anbringung des treibenden Rotors vorgenommen, dahingehend, daß die auf der Arbeitsweise beruhenden Belastungen durch die Schlagteile in das allgemeine Gehäuse des Werkzeuges abgeleitet aad daran gehindert werden, den Rotor zvl erreichen, as einen unerwünschten Widerstand auf ihn auszuüben.
Fig.l ist ein Längsschnitt durch einen Schlagschrauber gemäß der Neuerung]
Pig.2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig.Ij Fig.3 ist die hintere Endansicht eines Ambosses; Fig.k ist die Vorderansicht eines Klauenhnimners;
Fig. 5 ist eine Einzelheit der Amb ο £ nockenwelle, teilweise geschnitten;
Fig.6 ist ein« linke Endansicht der Fig.55
Fig.7 ist eine Profilansicht des Amboßnockenzahnes;
« Fig.8 ist eine Einzelheit im Längsschnitt des Klauennockens
längs der Linie 8-8 der Fig.9;
Fig.9 ist eine rechte Endansicht der Fig.8;
J Fig.IO ist eine Profilansicht des vorstehenden Teiles des
Klauennockens;
Fig.11 bis l4 zeigen schematisch die Vorgänge eines Nockenzyklus, wobei Fig.11 die relativen Lagen der Nockenteile zu Beginn des Zyklus zeigt;
Fig.12 zeigt die Lage der Kugel und des Klauennockens zu
Beginn der Bewegung des Balles auf einem Abfall des Amboßnockeczahnes;
Fig.13 zeigt die Lage der Nockenelemente} bevor die Kugel über den Amboßnockenzahn bewegt wird und
Fig.l4 zeigt die Bewegungsbahn der Kugel nach Überlauf über c.en Amboßnockenzahn und die darauf-folgende Schlagwirkung der Backen des Klauenhammers mit den Backen des Ambosses.
Der dargestellte, pneumatisch angetriebene Schlagschrauber gemäß der Neuerung besteht aus einem allgemeinen Gehäuse mit
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Vorderabschnitt, einem Zwischenabschiiitt 12 für den Motor rind einem Frischlufteinlaßabschnitt 13» die alle aneinander befestigt sind.
Eine Motoreinheit Xh ist in dem Zvischenabschnitt aufgenommen. Sie ist herköiunlicher Bauart, pneumatisch, angetrieben und umkehrbar und weist eine Innenbüchse 15 auf, die eine Kammer umschließt, in welcher ein pneumatisch angetriebener Rotor 1? exzentrisch angeordnet ist. Der Rotor weist die üblichen, radial gleitenden Flügel 18 auf, die bei Drehung des Rotors an der ¥andung der Innenbüchse entlanggleiten. Die gegenüberliegenden Enden des Rotox-s tragen auf feststehenden, kreisförmigen Abschlußköpf ea oder Endplatten 19 uni21 die anliegenden, einander gegenüberliegenden Seiten der Innenbüchse. Die vordere Platte 19 ist gegen eine kreisförmige Schulter 22 des Gehäuseabschnittes 12 gelegt; die hintere Platt© 21 liegt an einer abdeckenden, kreisförmigen Fläche 23 des Griffabschnittes an. Der Rotor ist über Wellenabschnitte Zk und 25, die in entsprechenden Lagern 26 und 27 gehalten sind, zur Drehung; gestützt. Das Lager 26 ist in eine axiale Ausnehmung der vorderen Platte 19 eingelassen. Die während des Betriebes des Werkzeuges auf dieses Lager ausgeübten Belastungen werden durch seinen äußeren Ring atif die Platte I9 abgeleitet und durch die Innenbüchse 15 und das allgemeine Gehäuse verzehrt.
Der Griffabschnitt I3 ist mit einem von Hand bedienbaren Drosselventil 31 versehen, das über einen Einlaßslutzen 32 mit einer sich außerhalb befindenden Quelle frischer Luft verbindbar ist. Das Ventil regelt den Fluß der Antriebsluft
durch den Kanal 33 > der aur Rotorkammer 16 fünrt. Der Rotor ist in beiden Dr einrichtung en antreibbar. Ein in einer SLassaer 35 angeor lexes bekanntes, von Hand einstellbares TJmsteuorventil 3k ist in dem Kanal 33 wahlweise bedienbar, um Frischluft entweder einem positiver oder negativen Gebiet der Eotorkammer zuzuleiten.
Der Rotor ist drehend mit einem zylindrischen Klauenhammer a*" 36 verbunden. Bei dieser Kupplungseinrichtung weist der
Frentabschnitt 2k des Rotors eine keilförmige Antriebsverbindung mit der offenendigen Kupplung 39 auf. Die Kupplung ist in eine kreisförmige hintere Ausnehmung des Klauenhammers gesteckt. Die Kupplung weist eine in Längsrichtung verlaufend© äußere Keilverzaihnung auf, die gegen eine entsprechende Keilwzahnung in der Ausnehmung des Klauenhainmers 36, vie bei 4-2 gezeigt, gleitet, wodurch die Drehung des Rotore über die Kupplung auf den Klauenhammer übertragen wird und der Klauenhammer a:cial verschiebbar zur Kupplung wird.
Eine Nockeneinricb-tung 43 ist in dem Werksseug enthalten. Sie ist iri dem Inneren der Kupplung 39 innerhalb der hinteren Ausnehmung 4l des Klauenhammers aufgenommen. Ihre Aufgabe besteht darin, den Klauenhammer axial gegen den Widerstand einer Rückholfeder 44 während jeder Umdrehung des Klauenhammers zu verspannen, so daß die sich, axial erstreckenden radialen Seiten eines Klauenpaares oder Baokea 45 von einer vorderen Wandung des Klauenhaauners mit den Seiten eines
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'i^ää^Q^jaas^g^&^^säeaseniuäufo^iB®^
Paares radialer Backen 46 eines Amboßteiles 47 in DrebscMaganlage gebracht -werden. (Fig.l -and 3)·
Das Amboßteil 47 wird über einen ¥ellenabschnitt 48 in einer Hülse 49, die säen im Genäuseabschnitt 11 befindet, für eine Drehbewegung abgestützt. Ein äußeres Teil des ¥ellenabschnit- -fces ist mit einer Keilverzahnung zur Aufnahme eines Schliisseikopfes 52 (gostricaelte Linien) versehen. Geeignete Einrichtungen 53 zur Festlegung des Schlüsselkopfes^ind auf dem Wellenabschnitt angeordnet. Der ScHüsselkopf ist so ausgebildet , daß er mehreäcige Muttern oder Schraubenköpfe aufnehmen kann.
Eine Amboß-Nockenwelle oder Spindel $h (Fig.l und 5) ist an einem Ende in einer axial angeordneten Ausnehmung 55 des Amboßteiles angeordnet und mit letztere oer eine sich in Längsrichtung erstreckende Keilverbindung 5Ö verbunden. Ein sich axial erstreckender Führung s ab schnitt 37 &*& hinteren Ende der Nockenwelle ist in einer Druckscheibe 58 aufgenommen. Die letatere weist wiederum eine Nabe 59 auf, d±<* in einer sich in axialer Richtung erstreckende Ausnahmung der Rotorwelle 24 gelagert ist.
Die Scheibe 58 erstreckt sich radial über die Rotorwelle hinaus, so daß sie gegen eine vordere Fläche einer inneren Schulter 61 der Kupplung 29 anliegen kann. Das hint ere Ende der Kupplung liegt an dem inneren Ring des Drucklagers 2.6 an. Die Schulter 6^Aäßt die Scheibe 28 etwas von der End-
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fläche der Rotorwelle abrücken. Auf diese Art und leise ±st die Kupplung daran gehindert, axiale Bewegungen mit dem Klauenhammer auszuführen ,und axial auf die Scheibe vcL-krend des Betriebes ausgeübte Kräfte werden auf das Drucklager· 26 abgeleitet, um von der Endplatte 19, der Innenhülse 15 uad dem allgemeinen Gehäuse des Werkzeuges absorbiert zu werden. Dadurch wird der Rotor von solchen Druckkräften befreit, wodurch seine Lebensdauer verlängert wird und der ) "Widerstand, der sonst durch solche Kräfte auf den Rotor ausgejiübt wird, vermieden ist.
Die Rückholfeder 44 umgibt die Nockenwelle 54. Sie ist an einer Seite gegen eine ausgearbeitete Schulter 63 des Amboßteiles gelegt und ihre andere Seite drückt auf einen Federteller 64. Die letztere ist gleitbar entlang der Nockenwelle angeordnet und verdeckt die sich anschließende vordei-e Fläche des Klauenhammers 36. Die Feder wirkt über den Feder- -v teller 64, so daß der Klauenhammer zur Rückkehr in seine normale Lage, die in Fig.l gezeigt, vorgespannt wird, bei der sich seine Backen 45 außer Eingriff mit den Backen 46 des Ambosses befinden. In dieser zurückgezogenen Lage des Klauenhammers liegt seine Rückwanaung 60 an der vorderen Seite der Kupplung 39 a*i.
Die Nockeneinrichtung 43 (Fig.l, 2, 5-7) weist einen kreisförmigen Flansch 65 an der Nockenwelle 54 vor der Führung 57 auf. Die hintere Fläche des Flansches drückt ^um Teil auf die Scheiben 58. Eine ringförmige Rinne 66, die sich an
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der vorderen Fläche des Flansches befindet, ist konzentrisch lait der Achse der Nockenwelle. Diese Rinne erstreckt sich in ihrer radialen Abmessung zu der Peripherie des Flansches. Die Rinne wird durch einen Nockenzahn 67 unterbrochen, der sich asial bis zum Ausmaß des Radius der Rinne -erstreckt. Der Zahn 67 wird durch ein Paar symmetrischer Schrägen 68 und 68a gebildet, die in einer kleinen, mit einem Außenradius versehenen Spitze 69 zusammenlaufen.
Die Nockeneinrichtung k3 weist weiterhin (Fig.l, 2, 8-IO) ein kreisförmiges Hammernocken-Element 7I auf. Das Element ist auf der Nockenwelle 5k für eine relative Drehung und axiale Verschiebung aufgebracht. Fs besitzt einen zylindrischen Schaft 72, der mit dem Klauenhammer über eine Keilverbindung 73 innerhalb des Klauenhammers verbunden ist. Der Klauenhammer und der Hammernocken drehen sich, öder bewsgss sich in axialer Richtung als Einheit. Hinter dem Schaft ?2 weist der Hammernocken einen kreisförmig vergrößerten Körper 7** auf, der an die zurückgenommene Rückwandung 60 des Klauenhammers anliegt und vollständig im Inneren eines vorderen Abschnittes oder Schurzes 7*6 der Kupplung 39 in der zurückgezogenen Lage des Klauenhammers, wie in Fig.l gezeigt, auf genommen ist. Der Körper ?4 ist auf seiner Rückseite mit einer Aussparung 77 versehen, wobei die Seitenwand! ng der Aussparung den Flansch 65 der Nockenweile umgibt. Der Boden der Aussparung 77 ist mit einer kreisförmigen Rinne 78 versehen (Fig.2, 8, 9)j lüe durch eine flache Spitze oder das hesrror&tehende Teil zwischen zwei Nuten 79 unterbrochen » desses axialer Auslauf mit dem Radius der Rinne 78
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übereinstimmt. Die Enden der Rinne, die auch gleichzeitig die Enden des Teiles 71 sind, werden durch ein Paar symmetrischer, mit Innenradius versehener Schultern 81 und 81a gebildet, die in ihrer Neigung länger sind als die Schrägen 68, 68a des Amboßnockenzahnes 67. Die Rinne 78 verläuft ungefähr entlang 240° und ist entgegengesetzt parallel und konzentrisch zur Rinne 66 im kreisförmigen Flansch 65 angeordnet. Das Teil 79 erstreckt sich entlang ungefähr 120°.
Die gegenciinander liegenden Rinnen 66 und 78 bilden zwischen^lch (Fig. 1, 2, 8-l4) eine Kugellaufbahn,in der eine Stahlkugel 83 rollt* Der Xnnendurcbaesser der Bahn ist durch den Umfang der Nockenwelle 54 festgelegt. Der Außendurchmesser der Bahn wird durch ein bogenförmiges Wandungsteil
: 84, das einen Abschnitt der Seitenwandung der Aussparung
77 des Hatamernockenkörpers bildet, festgelegt. Das Teil 79 ist durch ein bogenförmiges Wandungsteil 85 abgestützt, das einen weiteren Abschnitt der Seitenwandung der Aussparung 77 darstellt. Der Innenradius des Wandungsteiles 85 ist geringer als der des Segmentes 84, so daß die Wand 85 dicker ist und sich radial einwärts von der äußeren Kante der Rinne 78 erstreckt, wie es am besten aus Fig.9
ersichtlich ist« Die Enden des Segmentes 85 sind in axialer
J Erstreckung der Saäscuoitern öl und Sia, so daß Anschläge
86 und 86a für die entsprechenden Enden der Kegelbahn gebildet werden, wobei die Anschläge zusammen mit den Schultern 81 und 81a die Grenzen der Winkelbewegung der Kugel
relativ zum Nockenhammer festlegen. Die innere Wandungseberflache 85 des Hammernockens drückt für eine relative Bewegung auf den Umfang des Plansch.es 65·
Bei dieser Anordnung der Nockenelemente wird die Kugel 83 um die Laufbahn mit Kufe entweder der einen oder der anderen Schulter 81 oder 8la des Teiles 79 gestoßen, je nach dem, ob der Klauenhammer/in eier einen oder in der anderen Rieh...
O tung dreht. In der vollkommen zurückgezogenen Lage des Klauenhammers sind das Teil 79 und der Nockenzahn 6" durch ©inen — kleinen Zwischenraum axial voneinander abgerückt, so daß während einor relativen Drehung der eine nicht den anderen berührt. Dieser Zwischenraum wird durch die axiale Länge der Kupplung 29, die an. der End wandung 60 des Nockenhammers anliegt, festgelegt.
Venn die Anboßnockenwelle $k steht, dies ist immer dann der
an Drehmomentwiderstand Fall, wenn der ScnräübTSirgasg sin vorba stimmt es Mai*/lief er t, dreht der Hammernocken 71 unter dem Antrieb des Klauenhammers relativ zum Flansch 65*und eine der Schultern 81 oder 8la iraibt die Kugel 83 um die Laufbahn. Zu einem Zeitpunkt wird die Kugel nach oben gezwungen und über die Spitze 69 des Nockenzahnes 67 in die Kugellaufbahn hinter dem Nockenzahn bewegt, die Bewegungsbahn der Kugel wird durch den Pfeil T in Fig.l4 angedeutet. Der Klauenhammer hält während er dreht, eine hohe Geschwindigkeit. Zu der Zeit zwingt der Hammernocken die Kugel über den Nockenzahn., der Hammernocken zusammen mit dem Klauenhammer werden als Einheit axial über
Nocken relativ zum Flansch. 6 5 der Nockenwelle gegen den
Viderstand einer Feder kk betätigt, usi die Seiten der Klauenhammerbacken k$ in kraftvollem DreheingrifS mit den Seiten der Amboßbacken k6 zu bringen. Während dieser kämmenden Bewegung bewegt sich der Klauenhammer mit hoher auf Grund der hohen Drehgeschwindigkeit
des Klauenhammers axial von der Kugel weg. Die axiale Tiefe des möglichen Eingriffes der Backen des Kfilauenham-■ers mit denen des Ambosses ist so, daß die Seitenwandung 8k des Körpers 7^ des Hammernockens axial nie aus der Kupplung 39 austreten kann. Dementsprechend ist zu allen Zeiten die Kugel während ihrer RAlbewegung in der Rollbahn umschlossen. Die Anschläge 86 und 86a, die durch den radial verdeckten Abschnitt 85 an der Hinterseite des Teiles 79 gebildet sind, verhindern, daß die Kugel aus der Rinne 78 auf das Teil herausrollt, wenn sich die Nockenelemente teilen. Dementsprechend ist die Kugel zu allen Zeiten im Aus- \ —\ rnaS iiser Rollbewegung auf die Grenze der Hammernockenrinne j 78 beschränkt.
Unmittelbar folgend auf den Aufschlag dehnt sich die Feder kk wieder aus , tun den Klauenhammer und Hammernocken als Einheit in die normale Lage zurückzuholen bzw. zurückzuziehen, und die Drehung de« Hammers setzt sich wie vorher for , um die Kugel für eine wiederholte Kämmbewegang vm. die Laufbahn zu treiben. Da zwischen der Kugel und den gegenüberliegenden Flächen 87 und 88 bzw. der Nockenwelle und der umgebenden "Wandung des Hammernockenkörpers ein leidstes Spiel besteht, rollt die Kugel ungehindert entlang der Laufbahn, -=achdea sie
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Über den Nockenzahn 67 übergetreten ist. Die Kraft, mit welcher die Kugel über den Nockenzahn bewegt wird» kann sie vollständig um die Eugelrollbahn treiben. Doch wie vorm gehend erwähnt, ist ihre Bewegung entweder durch den Anschlag 86 oder 86a begrenzt;» so daß sie nicht aus der Rinne 78 herausrollen kann, um so axial zwischen den Teil 79 und dem Boden der Rinne 66 des Flansches 65 eingeklemmt asu werden, wenn der Klauenhammer zurückgeholt wird. Sollte sie nämlich eingeklemmt werden, so können sich die Backen des Klauenhammers und Ambosses verhaken, wodurch das Gerät
I nicht vorschriftsmäßig arbeitet.
Es wurde vorangehend erläutert, daß der durch den zurückkommenden Klauenhammer und Hammernocken auf die Kupplung 39 und die Druckscheibe 58 ausgeübte Schub über dan Innenring des Drucklagers 26 abgeleitet wird, um von der Platte 19 der Hülse 15 und dem allgemeinen Gehäuse des Werkzeuges aufgezehrt zu werden. In gleicher ¥eise werden, die durch die Nockenwelle 5^ auf die Druckscheibe 58 aufgebrachten Kräfte zu dem Drucklager 26 geld, tet, um vom allgemeinen Gehäuse vernichtet zu werden,, Demzufolge wird sehr wenig der während des Betriebes des Werkzeuges auftretenden Kräfte auf der» Rotor übertragen.
Die sich zwischen dem Lager 26 und der Wandung 60 des Klauenhammers befindende Kupplung bestimmt die zurückgezogene Lage des letzteren. Die zurückgezogene Lage ist so, daß die Kugel 83 sich nicht unter axialer Last zwischen den Böden 78 und 66 der Kugellaufbahn befindet, so daß die Ku-
gel ein leichtes axiales Spiel In der Laufbahn aufweist. Diesis* cLakingeIiend von. Vorteil, daß die Kupplung die Kräfte des Klauenhamt srs aufnimmt, wenn sich der letztere einem Schlag folgend zurückzieht, wodurch diese Kräfte davon abgehalten werden, auf die Kugel abgeleitet zu werden.
Die Figuren 11 bis Ik zeigen schematisch mit größerer Genauigkeit die Ereignisse, die sich während der Nockentätigkeit abspielen« Ber Klauenhanuner 36 ist in Fig.6 in positiver Drehrichtung drehend dargestellt* Die. Kugel 83 hat eine Lage an der Basis der Schulter 81 des Hammernockens eingenommen und wird um die Xgellaufbahn in Vorbereitung auf eine Kämmbeweguntfbetrieben.
Zu einer gegebenen Zeit wird die Kugel die in Fig.12 gezeigte Lage an der Basis des hinteren Abfalles 68a des Amboßnockenzahnes 67 einnehmen* Wenn sich der Hammernocken weiterdreht, rollt er die Kugel auf der Neigung 68a aufwärts und währenddessen wird er selbst axial zwangsweise wegbewegt, um den Klauenhammer mitzutragen. Der Klauenhammer unider Hammernocken drehen zu dieser Zeit mit hoher Geschwindigkeit. Sowie die Kugel die in Fig»13 gezeigte Lage eingenommen hat, wie dies auf dem Beginn- oder Anfangsabechnitt des Außenradius der Spitze 69 des Nockenzahnes seiijiwird, wird sie an einer diametral gegenüberliegenden Stelle durch das hohe Ende 89 des Innenradiusgebieies der Kaffimerncckssischulter 81 berührt. In dieser Lage wird die Kugel tint er nicht parallelen, gegenüberliegenden Flächen verspannt. Nachdem dieser Zu-
stand erreicht ist, -Kird die Kugel "gesäaossen" oder kraftvoll über die Spitze 69 des Nockenzahnes 67 durch die Schulter 81 des Hammernockens in eine Flugbahn, die durch den Pfeil T in Fig.14 angedeutet ist, bewegt; und gleichzeitig werden der Hammemocken und der Klauenhammer, die zu dieser Zeit mit lusher Geschwindigkeit drehen , als Einheit axial beschleunigt, um die Backen k$ des Klauenhammers auf die Backen k6 d^s Ambosses aufprallen zu lassen. Während dieses Cl Vorganges bewegt sich der HaHunernocken axial von der Kugel weg und die Kugel rollt nach vorn und frei über den Nockenzahn £7 in di« Kugellaufbahn. Das Ausmaß der axialen Bewegung des Klauenhammers relativ zum Nockenzahn ist so, daß das Teil 79 um einai Abstand von dem Nockenzahn 67 bewegt wird, der größer ist als der Durchmesser der Kugel. Unmittelbar nach erfolgtem Aufschlag wird der Hammernocken und der Klauenha»mer axial durch die Feder kk au'er Eingriffstellung gebracht; und die Vorwärtsdrehung des Hammernockens und des Klauenhammers wird wieder aufgenommen. Sowie die Drohung wieder aufgenommen ist, wird das Teil 79 des H&mmernockens frei über die Spitze 69 des Nockenzahnes getragen, und zu gegebener Zelt ergreift die vordere Schulter 81 des Hammernockene die Kugel, wie in Fig.11, um sie in Vorbereitung auf einen wiederholtenSchlagvorgang um die Laufbahn zu rollen.
¥eaa der Klauenhammer in einer negativen oder umgekehrten Drehrichtung arbeitet, wird die andere Schult er*. 8la des Teiles 79 wirksam,um die Kugel um die Laufbahn gegen die andere Neigung 68 des Amboßnockenzahnes 67 zu stoßen.
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Es ist ersichtlich., daß der Klauenhammer die übliche schwere, längliche HammerraJamenmasse und verschiebbare Xlauenkombination,die aus den herkömmlichen. Geräten dieser Art bekannt and, ersetzt. Daraus folg*, daß ein Werkzeug geringeren Gewichtes geschaffen wird. Die Beseitigung der schweren Hammes'rahmenmasse läßt die Erscheinung des Träghsitswiderstandes der Masse auf den Rotor in Wegfall geraten. Diese Beseitigung gestattet, wie in der Neuerung J angedeutet, die Verwendung von kompakteren und in axialer Hichiung kürzeren. Gehäusen.
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Claims (3)

1.) Kupplung für Schlagschrauber, angeordnet zwischen einem drehbarer». Antrieb und Abtrieb, bestehend aus einem mit dem Antrieb drehbaren, treibenden Nockenteil, einem gegenüberliegend zu dem treibenden Nockenteil angeordneter drehbar mit dem Abtrieb getriebenen Nockenteil und einer zwischen den beiden Nockenteileu gebildeten Kugellaufbahn, gekennzeichnet durch ein axial von dem tretenden Nockenteil (71) in die Laufbahn (66, 78) vorstehendes gewölbtes Teil (79)» einen von dem getriebenen Nockenteil in die Laufbahn vorstehenden Nockenzahn (67)« eine um die Laufbahn drehbare Kugel (83), sich an gegenüberliegeaden Seiten d*s Teiles (79) axial erstreckende, zu allen Zeiten das Maß der Winkelbewegung der Kugel (82) re1 ».tiv zum treibenden Nockenteil (71) begrenzende Schultern (81, 86, 81a, 86a)t ein axiales Spiel des treibenden Nockenteiles relativ zu dem getriebenen Ifockenteil (65)1 eine dieser Bewegung entgegenwirkende Feder (kk) und dadurch, daß sich eine der Schultern (81 oder 81a) Je nach vorgewählter Drehrichtung dos treibenden Nockenteiles zur Vorwärtsbewegung der Kugel um die Laufbahn und über den Nockenzahn (67) hinweg mit daraus gegen d*s Widerstand der Feder (kh) erfolgender relativer axialer Bewegung des treibenden Nockenteiles (7l) zu dem getriebenen Nockenteil (65) in Antriebslage mit der Kugel befindet und das treibende Nockenteil (71) bei einer solchen Bewegung so angeordnet ist, daß das Teil (79) axial und relativ zu dem Nockenzahn (67) längs einer Wegstrecke bewegbar isti die größer als der Durchmesser der Kugel (83)
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ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch. I5 dadurch gekennzeich.net, daß das Teil (79) in einer Ebene liegt, die zu allen Zeiten axial in Abstand zu dem Nockenzahn (67) angeordnet ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellaufbahn (66, 78) durch eine ringförmige, durch das Teil (7?) unterbrochene Rinne (66) in dem treibenden Npckenteii (?l) und durch, eine gegenüberliegend parallele, durch den Nockenzahn (67) unterbrochene ringförmige Rinne (78) in dem getriebenen Nockenteil (65) gebildet wird und die Grenze der Rollbewegung der Kugel (83) um die Bahn festlegende Schultern (81, 86, 81a, 86a) an den Enden des Teiles (79) vorgesehen sind.
k.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenzahn (67) eine durch zwei kleine Außenradien gebildete Spitze aufweist, ein hoher Abschnitt (89) der treibenden Schulter )8l) des Nockenteiles (7l) zum Eingriff mit der Kugel (83), wenn die Kugel sich in einer Lage, in der die relativen Flächen der treibenden Schul= ter (8l) und d^r Außenradien (69) die Kugel (83) nicht parallel angreifen, auf dem Anfangsabschnitt des Außenradius {69) des Nockenzahnes befindet5 derart ausgebildet ist, daß bei fortgesetzter Drehung des Nockenelementes relativ zur Kugel und zum Nockenzahn die Kugel ve -rärtsj und axial und über/die Spitze (69) des Nockenzahnes schleuderbar und der Antrieb (36) gleichzeitig kämmend axial und
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und zentrifugal beschleunigt in Eingriff mit dem getriebenen Teil (47) bringbar ist.
5«) VorriciriraHg nach Anspruefa I^ dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenteile (71j 65) durch Teile (39, 7*0 in einem vorbestimmten,, ein leichtes, axiales Spiel der Kugeln (83) in der Bahn relativ zu den Nockenteilen sicherstellenden und eine Axialbelastung auf die Kugel vermeidenden Abstand voneinander gehalten sind.
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