DE1997889U - Stahlbetongehaeuse fuer grossvolumige fahrbare muellbehaelter - Google Patents

Stahlbetongehaeuse fuer grossvolumige fahrbare muellbehaelter

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Helene Rother
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Description

Helene Rother, 46 Dortmund, Wambeler Hellweg 26
»Stahlbetongehäuse für großvolumige fahrbare Müllbehälter"
Die Erfindung richtet sich auf ein Stahlbetongehäuse für großrolumige fahrbare Müllbehälter, wie diese in letzter Zeit zunehmend Verwendung finden.
Die bisher bekannten Stahlbetongehäuse dieser Art werden aus einer Reihe von die einzelnen Wandungen bildenden Stahlbetonplatten gebildet, die am Ort der Aufstellung miteinander verbunden werden, was relativ viel Arbeitsaufwand, insbesondere am Ort der Aufstellung, durch qualifizierte Fachkräfte erfordert. Außerdem ist bei einer relativ häufig erforderlich werdenden Versetzung derartiger Stahlbetongehäuse eine umständliche Demontage und erneute Montage erforderlieh, da die bekannten Gehäuse zn diesem Zweck zunächst wieder in ihre Einzelbestanäteile zerlegt und dann erneut zusammengesetzt werden müssen. Auch hat es sich gezeigt, daß
bei den bekannten Stahlbetongehäusen die Fugen zwischen den einzelnen Platten nur schwer einwandfrei abzudichten sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines insgesamt sehr einfach aufgebauten Stahlbetongehäuses, das am Ort der Aufstellung nur wenige Handgriffe erfordert und beliebig versetzbar ist, mit anderen Worten, eines Stahlbetongehäuses, das nahezu -vollständig in einer Fabrik für Stahlbetonteile fertiggestellt werden kann.
Bei einem Stahlbetongehäuse der eingangs bezeichneten Art wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß dieses aus mindestens einem fugenlos hergestellten Stahlbetonring und aus einer an jedem Stirnende desselben gegeneinander auswechselbar befestigbaren Stahlbetontür und Stahlbetonrückwand besteht. Da man bei den bisher üblichen Gräßen der fahrbaren Müllbehälter im allgemeinen mit einem einzigen Stahlbetonring auskommen kann , ohne eine zu schwere und unhandliche Einheit zu erhalten, ist ersichtlich, daß aufgrund der erfini ungsgemässen Ausbildung eine denkbar einfache Montage am Ort der Aufstellung möglich ist, wo^^i weiterhin von besonderem Vorteil ist, daS Eugenabdichtungsprobleme nicht mehr auftreten. Die Aus-wechselbarkeit τ~α Stahlbeton tür und Staiilbetonrückermöglicht weiterhin eine leichte Anpassung an alle vor-
kommenden Aufstellungswünsche, "beispielsweise auch eine nachträgliche Austauschung der Zugangsseite, ohne das Hauptgehäuse versetzen zu müssen. Natürlich ist auch die nachträgliche Versetzung des gesamten Gehäuses äußerst einfach möglich.
Es empfiehlt sich, die Dachwandung sheddachförmig auszubilden und dabei in dem steilerer, Dachwandungsteil mindestens eine Mülleinfüllöffnung vorzusehan. Hiermit wird erreicht, daß anderenfalls leicht vorkommende Überfüllungen des Müllbehälters vermieden werden, da infolge der relativ steilen Neigung der die Einfüllöffnung aufweisenden Dachfläche der überschüssige Müll der diesen ausschüttenden Person unmittelbar auf die Füße fallen würde, was diese im allgemeinen von einer Überfüllung abhalten wird.
Besonders vorteilhaft ist es, jeder Einfüllöffnung eine ι schwenkbare Rutsche zuzuordnen, die in einer Stellung j arretierbar ist, in anr der Müll zur Mitte des Müllbehälters geleitet wird, derart, daß bei sonst gefülltem Müllbehälter unterhalb der Rutsche ein seitlicher Hohlraum verbleibt, üer zur Aufnahme des etwa bis zur oberen Kante der Einfüllöffnung geschütteten Mülls dient, wenn die Rutsche vor dem Ausschieben und Leeren des Müllbehälters zurüokgeschwenkt wird. Hierdurch wird das äußerst unerwünschte Herabfallen von Müll in das Innere des Gehäuses vermieden, was des-
halb seiir wichtig ist, weil bIcIi in größeren Miethäusern u. dgl. im allgemeinen keiner für das Säubern des Gehäuses zuständig fühlt.
iür die Anbringung der Stahlbetontür und der Stahlbetonrückvand ist es vorteilhaft, die Dach- und Bodenwandungen des Stahlbetonringes über die Seitenwandungen um die Stärke der Stahlbetontür bzw. der Stahlbetonrückwandung vorstehen zu lassen.
Ferner empfiehlt es sich, in die Stirnflächen der Seitenwandungen symmetrisch angeordnete Gewindehülsen einzulassen, wobei man jeweils die in einer Stirnfläche senkrecht untereinander eingelassenen Gewindehülsen mit einer ebenfalls in den Beton eingebetteten Bewehrungsstange verbinden, vorzugsweise verschweißen kann, welch letztere Maßnahme einmal eine ausgezeichnete Verankerung der Gewindehülsen im Beton ergibt und zum anderen die Anordnung der Gewindehülsen mit genauen Abständen voneinander erleichtert.
Bei einer derartigen Ausbildung können die Gewindehülsen dann wahlweime entweder zur Befestigung der Lagerung der Stahlbetontür oder direkt zur Befestigung der Stahlbetonrückwand mittels entsprechender Befestigungsschrauben dienen.
Hierbei kann man die Lagerung der vorzugsweise zweiflügeligen Stahlbetontür auf jeder Seite als der Innenkante der Seitenwandung anliegendes Winkeleisen mit einer oberen und unteren Konsole mit Lagerauge ausbilden.
Jeder Türflügel kann dann einen über die ganze Föne der Tür einbetonierten Drehbolzen aufweisen, der oben zum Eingriff in das obere Lagerauge vorsteht und unten eine zurückspringende Buchse aufweist, in der eine Feder und ein von
dieser nach unten in das untere Lagerauge gedrückter loser Brehbolzen angeordnet sind»
Diese Ausbildung sichert eine ausgezeichnete Befestigung
aller zum Drehen der Tür erforderlichen Glieder und ermöglicht ein denkbar einfaches Einsetzen der Stahlbetontür,
da nach dem Anschrauben der beiden Lagerwinkeleisen an die Stirnflächen der Seitenwandungen lediglich der obere Drehbolzen in das obere Lagerauge eingesetzt zu werden braucht und dann bei zunächst eingedrücktem unteren Drehbolzen dieser über das untere Lagerauge geschoben wird, bis die dem unteren Drehbolzen zugeordnete Feder diesen nach unten drückt. Ein Herausnehmen jedes Türflügels ist in umgekehrter Reihenfolge möglich.
In Weiterbildung der Erfindung kann man schließibh einen etwa in halter Türhöhe an der Innenseite einer Seitenwandung um eine horizontale Achse parallel zur üjürebene schwenkbaren Anschlag vorsehen, der sich in Horizontalstellung über die Türmitte, d.h. über den benachbarten Türflügel und teilweise über den anderen Türflügel erstreckt und für jeden Türflügel einen Anschlag-Gummipuffer trägt.
Hierbei empfiehlt es sich, an der Innenseite des dem Anschlag benachbarten Türflügels einen den Anschlag in Horizontalst ellung haltenden Haltebügel zu befestigen, vorzugsweise in den Beton des Türflügels einzulassen.
Vorteilhaft kann man an dem Anschlag ein VerriegelHngsglied vorsehen, das mit einem in dem anderen Türflügel angeordneten Schloß zusammenwirkt.
Aufgrund dieser Ausbildung braucht nach dem Öffnen das Schlosses und des dieses aufweisenden Türflügels der Anschlag nur etwas bis über die Halterung im anderen Türflügel angehoben zu werden, worauf auch der die andere Halterung tragende Türflügel geöffnet und der Anschlag losgelassen werden kann, so daß sich dieser der Seitenwandung anlegt und der Weg für das Herausziehen des Müllbehälters frei ist. Das Verschließen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei in Verschlußsteilung der Anschlag außerdem noch den Müllbehälter im Müllgehäuse blockiert*
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
* i eine <Jie StaLJ-betontür wiedergebende Stirnansicht des Stahlbetongehäuses gemäß der Erfindung,
Pig. 2 eine Seitenansicht des Gehäuses gemäß Pig. 1,
Pig. 3 einen Horizontalschnitt längs der Linie I-I der Pig. 1,
Pig. 4 einen Vertikalschnitt längs der linie II-Il der Pig. 2,
Fig* 5 eis die Befestigung eines Stahlbetontürflügels wiedergebendes Detail im Vertikalschnitt,
Pig. 6 eine zur Pig. 5 um 90 versetzte Seitenansicht, teilweise im Schnitt wiedergegeben,
Pig. 7 einen Schnitt lyings der Linie IH-III der Pig. 5, Pig. 8 eine den Türanschlag wiedergebende Seitenansicht,
Fig. 9 eine zu Pig. 8 um 90 versetzte Ansieht, und in Pig. 10 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Pig. 8.
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Das Stahlbetongehäuse besteht im wesentlichen aus einem einzigen fugenlos hergestellten, im wesentlichen rechteckförmigen Stahlbetonring 1, wie am besten Fig. 4- zeigt. Die
Die Stahlbetontür 15 ist zweiflügelig ausgebildet, wobei die beiden Türflügel in Anpassung an die Sheddachform des Gehäuses unterschiedlich ausgebildet sind.
Dachwandung 2 ist sheddachartig ausgebildet, wobei das
steilere Dachwandungsteil 2a zwei Mülleinfüllöffnungen 3 aufweist. Die Dach- und Bodenwandungen springen etwas über die Seitenwandungen 4 vor und in die zurückspringenden Stirnflächen der Seitenwandungen sind Gewindehülsen 5 eingelassen, wobei jeweils die in eine Stirnfläche eingelassenen Gewindehülsen 5 durch eine Bewehrungsstange 6 miteinander verbunden sind.
Die Gewindehülsen 5 sind an den einander gegenüberliegenden Stirnflächen symmetrisch eingelassen und dienen entweder sur direkten Befestigung einer Stahlbetonrückwand 7 mittels entsprechend in die Gewindehülsen eingreifender Befestigungsschrauben 8 oder zur Befestigung von Lagerwinkeleisen 9 ü±t zugeordneten Senkkopfschrauben 10, an denen sich jeweils eine obere Konsole 11 und eine untere Konsole 12 mit Lagerauge 15 bzw. 14 befindet.
9 —
Jeder Türflügel trägt an seinem Anschlagrand einen in den Beton eingelassenen Drehbolzen 16, der oben ein Stück aus der Tür herausragt und unten mit einer Buchse 17 verbunden ist, in der ein loser Drehbolzen 18 und eine Spiralfeder 19 angeordnet sind.
Aufgrund dieser Ausbildung kann nach dem Anschrauben des Lagerwinkeleisens 9 der zugehörige Stahlbetontüsflügel mit dem oben vorspringenden Teil des Drehbolzens 16 in das obere Lagerauge 13 eingesetzt werden, dann der lose Drehbolzen 18 gegen die Wirkung der Feder 19 hochgedrückt und über die untere Eonsole 12 geschoben werden* bis äer lose Drehbolzen 18 mit dem unteren Lagerauge 14 fluchtet, so daß dieser von der Feder 19, bis gegen den Boden des Gehäuses gedrückt wird, Dit Demontage jedes Türflügels ist in genau umgekehrter Reihenfolge möglich.
Aufgrund der beschriebenen Ausbildung kann, wie ersichtlich ist, an jeder der Stirnseiten des Stahlbetonringes 1 entweder die Stahlbet-intür 15 oder die Stahlbetonrückwand 7 montiert werden oder aber es kann an jeder Stirnseite eine Stahlbetontür montiert werden, so daß der Müllbehält ei1 auf jeder Seite ein- und ausgefahren werden kann.
- ίο -
Vie insbesondere Pig. 4 zeigt, ist jeder Einfüllöffnung 3 eine schwenkbare Rutsche 20 zugeordnet, die in einer Stellung arretierbar ist, in der der Müll zur Mitte des Müllbehälters 51 geleitet wird, so daß bei sonst gefülltem Müllbehälter unterhalb der Rutsche ein seitlicher Hohlraum 23 verbleibt, der den Müll aufnimmt, der sich noch oberhalb der Rutsche befindet, sobald die Rutsche zum Ausschieben und Entleeren des Müllbehälters zurückgeschwenkt wird.
Etwa in halber Türhöhe ist an der Innenseite einer Seitenwandung 4 um eine horizontale Achse 24 schwenkbar ein Anschlag 25 angeordnet, der sich ganz über den benachbarten Türflügel 15a und teilweise über den anderen Türflügel 15b erstreckt und für jeden Türflügel einen Gtimmipuffer 26 trägt.
In den benachbarten Türflügel 15a ist ein nach oben offener Haltebügel 27 eingelassen, der den Anschlag 25 in Horizontalstellung hält. Am freien Ende des Anschlages ist ein Verriegelungsglied 28 befestigt, das mit einem Schloß 29 in dem anderen Türflügel 15b zusammenwirkt. Es ist ersichtlich, daß aufgrund dieser Ausbildung nach dem Öffnen des Schlosses 29 der Türflügel 1JSb geöffnet werden kann, worauf der Anschlag 25 etwas bis über den Haltebügel 27 angehoben wird, so daß auch der 'Türflügel 15ε zu öffnen ist. worauf der Anschlag losgelassen wird und in die in ?ig. 8 strichpunktiert wiedergegebene Stellung 3KAlIe! s-a einer Seitenwanäung 4 fällt,
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so daß der Weg für den Müll"b ehält er 21 frei ist. Es ist erkennbar, daß der Anschlag 25 in Schließ stellring auch zur Blockierung des Müllbehälters 21 dient.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann in vielfacher Weise abgeändert werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können zur Schaffung längerer Gehäuse zwecks Aufnahme mehrerer Müllbehälter oder zur Erzielung leichterer Einheiten für ein nur einen Müllbehälter aufnehmendes Gehäuse in einfacher Weise mehrere Stahlbetonringe aneinandergereiht werden, wobei dann bei den Endringen jeweils nur eine Stirnfläche zur Aufnahme einer Tür oder einer Rückwand geeignet ausgebildet wird, während die andere Stirnfläche und bei den mittleren Stahlbetonringen beide Stirnflächen zweckmässig ale abgestufter Verbindungsrand ausgebildet werden. Auch könnte natürlich die Dachform noch anders ausgebildet werden und man könnte, wenn man gleiche rechteckförmige Türflügel und Rückwände erhalten will, den Stahlbetonring mit an die Dachwandung anschliessenden oberen Schürzen ausbilden.
Schutzansprüche :

Claims (12)

Schutzansprüche :
1. Stahlbetongehäuse für großvolumige fahrbare Müllb ehält er, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus mindestens einem fugenlos hergestellten, im wesentlichen rechteckförinigen Stahlbetonring (1) und aus einer an jedem Stirnende desselben gegeneinander auswechselbar befestigbaren Stahlbetontür (15) und Stahlbetonrückwand (7) besteht.
2. Stahlbetongehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachwandung (2) sheddachförmig ausgebildet ist, wobei in dem steileren Dachwandungsteil (2a) mindestens eine MÄlleinfüllöffnung (3) vorgesehen ist.
3. Stahlbetongehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einfüllöffnung (3) eine schwenkbare Rutsche (20) zugeordnet ist, die in einer Stellung arretierbar ist, in der der Müll zur Mitte des Müllbehälters (21) geleitet wird, derart, daß bei sonst gefülltem Müllbehälter unterhalb der Rutsche ein seitlicher Hohlraum (23) verbleibt, der zur Aufnahme des etwa bis zur Oberkante der Einfüllöffnung geschütteten Mülls dient, wenn die Rutsche vor dem Ausschieben und Entleeren des Müllbehälters zurückgeschwenkt wird.
4. Stahlbetongehäuse nach. Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dach- und Bodenwandungen des Stahltetonringes (1) über die Seitenwandungen (4) um die Stärke der Stahlbetontür (15) bzw. der Stahlbetonrückwand (7) vorstehen.
5. Stahlbetongehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stirnflächen der Seitenwandungen (4) symmetrisch angeordnete Gewindehülsen (5) eingelassen sind.
6. Stahlbetongehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die in einer Stirnfläche senkrecht untereinander eingelassenen Gewindehülsen (5) mit einer ebenfalls in den Beton eingebetteten Bewehrungsstange (6) verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
7. Stahlbetongehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülsen (5) entweder zur Befestigung der Lagerung |9) der Stahlbetontür (15) oder direkt zur Befestigung der Stahlbetonrückwand (7) mittels entsprechender Befestigungsschrauben (8, 10) dienen.
— 3 —
8. Stablbetongehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die lagerung der zweiflügeligen Stahlbetontür (15) auf „ jeder Seite als der Iiinenkante der Seitenwandung (4) anliegendes Winkeleisen (9) mit einer oberen und einer unteren Konsole (11,12) mit Lagerauge (13,14) ausgebildet ist. ·
9. Stahlbetongehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Türflügel (15a, 15b) einen über die ganze Höhe j der Tür einbetonierten Drehbolzen (16) aufweist, der oben zum Eingriff in das obere Lagerauge (13) vorsteht und unten sine zurückspringende Buchse (17) aufweist, in eier eine Feder (19) und ein von dieser nach unten in das untere Lagerauge (14) gedruckter loser Drehbolzen (18) angeordnet sind.
10. Stahlbetongehäuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch einen etwa in halber Türhöhe an der Innenseite einer Seitenwandung (4) um eine horizontale Achse (24) parallel zur Türebene schwenkbaren Anschlag (25), der sich in Horizontalstellung über die Türmitte , d.h. über den benachbarten Türflügel (15a) und teilweise über den anderen Türflügel (15b) erstreckt und für jeden Türflügel einen Anschlag-Gummipuffer (26) trägt.
-A-
11. Stahlbetongehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des dem Anschlag (25) benachbarten Türflügels (15a) ein den Anschlag in Horizontalstellung haltender Haltebügel (27) befestigt, vorzugsweise in den Beton der Tür eingelassen ist.
12. Stahlbetongehäuse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlag (25) ein Verriegelungsglied (28) vorgesehen ist, das mit einem in dem anderen Türflügel (I5b) angeordneten Schloß (29) zusammenwirkt.
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