DE1997825U - Schubladenschrank. - Google Patents

Schubladenschrank.

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Publication number
DE1997825U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawer
drawers
handles
end wall
cabinet
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Expired
Application number
DE1997825U
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English (en)
Inventor
Ekkehard Meyer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/04Chests of drawers; Cabinets characterised by the arrangement of drawers

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Ekkehard Meyers Strumpfelbach Kr. Backnang (Baden-YJürtt*)
Im Wachölderholz
Schubladenachrank
Die Erfindung betrifft einen Sehubladenschranko Jede Schublade der bekannten Sehubl&densehränke hat eine aestiiaxnte nuv»b&?e Hdhes und swar ist- im allgemeinen silsa Sshabladen ©ines SshubiaäenschP£nkes die gleiche Höh© augeordnete Soweit einzelnen Schubladen eine abweichende nutsbare Höhe sur· Verfügung steht, ist diese wie bei ύ%η übrigen S ;hubladen des Sehubladensohrankea
Dm Erfindung liegt dis Aufgabe au Grundeb einen Schubi-r.icnö'trfcnic au §ehaffeR9 bei dem öen Sei'.ubiaderi #ine c«?l3.eblg« nutsbar© Höhe sugeorclnst werden kannj, damit ,se=:-· s.-V-uölädfens'ihrank füs5 ä%m Aiafbewahrung von Gegenverschiedenster Gross© benutst w«raen kanr.
und diese an beliebigen wechselnden Stellen des Schub- ! ladensehrankes untiergebracht werden können. Es soll beispielsweise möglich sein, in einer oder mehreren Schubladen des Schrankes Gegenstände einer bestimmten Höhe und in einer oder anderen Schubladen Gegenstände anderer Höhe unterzubringen usw.e andererseits aber auch die Aufgaben der Schubladen und damit die für jf,, eie erforderliche nutzbare Höhe zu vertauschen.
Diese Aufgabe wird geraäss der Erfindung dadurch gelöst» dass ausaer einer die Zahl von Schubladenfächern untereehr»eitenden Zahl von Schubladen eine der Zahl der Schubl&donfächer entsprechende Zahl von Stirnplatten vorgesehen ist, die in beliebiger Zuordnung mit Schubladen kuppelbar sind, wovei die Stirnplatten vorzugsweise gleich gross sinde Der Schubladenschrank gemäss
der Erfindung hat also von aussen das Aussehen eines | C Schubladenschrankes, der mit beispielsweise gleich
grossen Schubladen versehen ist, weil von aussen nur die Stirnplatten sichtbar sind» Hinter den Stirnplatten ist in beliebiger Veteilung eine An2ahl von Schubladen vorgesehens deren Zahl geringer ist als die Zahl der Stirnplatten«, Diese Schubladen sind mit aen Stirnplatten, hinter denen sie vorgesehen 3inds gekuppelte und ausser» dern. sind an diese Schubladen-Stirnplatten°Paare die» Jenigen Jeweils darüber befindlichen Stiraplatten ange-
kuppelt, hinter denen keine Schublade vorgesehen ist«
Dadurch können Schubladen gebildet werden, die eine verschiedene nui&zbare Höhe aufweisen, weil die Zahl der xugööräneteu Stimplsttt:n verschieden ists Voraussetzung ist selbstverständlich, dass die übereinander angeordneten Schubladen nicht durch waagrechte Wände des f~ Schranlses voneinander getrennt sind, sondern daes die
Schubladen lediglich an ihren Seitenrändern von Schienen od6 dglc getragen werdene
Die Verbindung von swei Stirnplatten erfolgt zweekraässiger« weise mittels an ihren seitlichen Enden angeordneter Klammerna Im einzelnen kann die Ausführung so getroffen sein, dass die Stirnplatten mit waagrecht durchgehenden Griffen versehen sind, m deren Enden die Klammern vorgese= hen sind, wobei dia Enden der Griffe senkrecht vsrl&u- *- fende Nuten aufweisen können9 in denen die Stege der
Klammern angeordnet sind, die in Bohrungen der Griffe eingreifende Bolzen od0 dgl„ aufweisen*
Die Schubladen Bind zweckmässigerwelse lösbar mit einer zugeordneten Stirnwand verbunden, beispielsweise in der Weises dass jede Schublade an ihrer Vorderseite tnit einem Bügel versehen ist, der über die zugeordnete Stirnplatte hängbar ist, und dass die Vorderhand der
Schublade, der Bügel und die Stirnwand lösbar initein·= ander verbunden sind«
Schubladens, Stirnwände und Griffe können beispielsweise
s aus Hol* gefertigt sein* während die Klammern, die Bügel 9
die Ständer des Schubladenschrankes und die Bahnen aus Metall bestehen könnenö
Auf der Zeichnung ist ein Teil eines Schubladenschrankes» üer sieh an sich über sins ganse Wand erstreeken kann, oeispielsweise dargestellte Ss aeigens
Figo 1 eine teilweise geschnittene Ansicht,
Figo 2 eine Seitenansicht9 in der zur Verdeutlichung die Ständer weggelassen worden sinde
Fig» 3 einen w&agrsehten Schnitt nach der Linie XaI » III der FiK0 1*
Figo k einen vereinfachten Querschnitt nach der Linie IV ° IV der Figo 2Ö
Die Schubladenschrank weist Sfeär ler 1 auft die beispiels= weise durch jastallisehe Hohlprofile von rechteckigem Querschnitt gebildet sein können* Die Zahl Glaser Ständer rishtet sieh nach dsr Gr5sEe des Schlankes iind beträgt mindestens vier^ die an den Ecken übereinander
angeordneter Schubladen vorgesehen sind* Die Ständer I sinds abgesehen von sonst noch vorgesehenen Verstrebungens miteinander verbunden durch mittels Schrauben 2 odQ dglo angeschraubte Laufschienen 3, die sweekmässigerweise d.n Winkelprofil aufweisen,. Auf diesen Laufschienen 3 gleiten die Schubladen U9 die als nach oben offene Kästen ausgebildet ainda Zwedaaässiserweiee sind unmittelbar oder mittelbar an den Schubladen ή Rollen 13 gelagert, die auf den Schienen 3 laufen« Es kann auch eine Schienen-Teleskop-Änordnung vorgesehen sein» In Figo 1J ist die einfachste Form dargestellt»
Jeder Schublade k ist mindestens eine Stirnplatte 5 «umgeordnet 8 mit der die Schublade durch einen über die Stirnplatt® 5 gehängten Bügel 6 verbunden sein kann, der beispielsweise innen an der Vorderwand der Schublade 4 mittels <§iner Bügelklammer 7 befestigt sein kann, die einen Steg 7* und zwei Stifte 7" aufweist, die, durch den Bügel 6 hindurchgehend , in entsprechende Bohrungen der Vorderwand der Schublade k einsteckbar 3ind0
Jede Stirnplatte 5 istfeit einem in waagrechter Richtung durchgehenden, leistenartigen Griff 8 versehen, der an seiner Unterseite eine Auskehlung 9 aufweistβ
übereinander angeordnete Stirnplatten 5> bei denen nur
die unterste mit einer Schublade U verbunden ist, sind en den Enden der Griffe 8 mittels Stirnwandklammer 10 miteinander verbunden* Jede Stirnwandklammer 10 besteht aus einem Steg 10* und zwei Zapfen 10"s die in an den
8
Stirnseiten der Griffe?vorgesehene Löcher Ϊ1 einsteekbar sinde Die Griffe 8 weisen zweckmässlgerweise an ihren Enden senkrecht verlaufende Nuten 12 auf* die einerseits von der zugeordneten Stirnwand 5 begrenzt sindo In diessi Nuten 12 sind die Stirnwandklaiuiein 10 untergebrachte Zweckmässlgerweise sind die StirnwandklammemXO und die Bügelklammern 7 gleich ausgebildet und daher auswechselbare
FIg0 2 zeigt eine Schublade 2J* die mit drei übereinander angeordneten Stirnwänden gekuppelt 1st und eins entsprechende nutabäre Höhe aufweistβ

Claims (1)

  1. RA.5*8 516*14.9.61
    S chut sansDrüche
    Schubl&den&chrankfe dadurch gekennzeichnet, dass ausser einer die Zahl von Schubladenfächern unterschreitenden Zahl von Schubladen (1O eine der Zahl der Schubladenfächer entsprechende Sahl von Stirnplatten (5) vorgesehen ist j die in beliebiger Zuordnung mit Schubladen (1O kuppelbar sind»
    ίία Schubl&denschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Stirnplatten (5) mittels an ihren seitlichen Enden angeordneter Stirnwandklammern (10) miteinander verbindbar sind·
    3ο Schub!adensohrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet s dass die Stirnpl&tten (5) mit waagrecht durchgehenden Griffen (8) versehen sind» an deren Enden die Stirnwandklansnern (10) vorgesehen sind«
    Ίο Sohubladenschrank nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet t dass die Enden der Griffe (8) senkrecht verlaufende Nuten (12) aufweisen, in denen öle Stegs (10») der Stirnwanokl&mmern (10) angeordnet sind, die in Bohrungen (11) der Griffe (8) eingreifende Zapfen (10") ode dgl« aufweiseno
    Schubladens ehr-ank nach Anspruch 1δ dadurch gekennzeichnet s dass die Schubladen (2O lösbar mit einer zugeordneten Stirnwand (55 verbunden sinöo
    6ο Sshubladenschrank nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass jode Schublade (2O mit einem Bügel <β) versehen ist* der über die zugeordnete Stirnpiatte (5) hängbar ist* und dass die Yorderwand der Sehublade (1I), der Basel (6) und die Stirnplatte (5) lösbar miteinander verbunden sind«
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