DE19964166C1 - Gehäuse für Elektronikschlüssel - Google Patents

Gehäuse für Elektronikschlüssel

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Ulrich Mueller
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für eine elektronische Anordnung, insbesondere zur Fernbedienung von Schließsystemen in Kraftfahrzeugen. Das Gehäuse besteht aus wenigstens zwei Gehäuseschalen, die einen Innenraum zur Aufnahme einer elektronischen Anordnung bilden. Beweglich in wenigstens einer der Gehäuseschalen gehaltert sind Betätigungsglieder, die mittelbar über ein membranartiges Dichtungselement auf Schaltelemente der elektronischen Anordnung einwirken. Erfindungsgemäß ist die Abdichtungsmembran einstückig und einzeln in das Gehäuse einlegbar ausgebildet. Im Montageendzustand deckt sie den gesamten, den Innenraum begrenzenden Teil der Innenwand der die Betätigungsglieder halternden Gehäuseschale ab. Zur Abdichtung ist die Membran rings um den Innenraum in einem zwischen den Gehäuseschalen bestehenden Spalt verklemmt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für eine elektronische Anordnung, insbesondere zur Fernbedienung von Schließsystemen in Kraftfahrzeugen der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art. Derartige Schlüsselgehäuse werden vielfach eingesetzt, um die benutzer­ seitige Elektronik einer Fernbedienung aufzunehmen, die als Sender oder Sender mit Empfänger, beziehungsweise als Transponder, ausgeführt sein kann. Solche Gehäuse können u. a. als Schlüsselanhänger oder als Griff eines mechanischen Schlüssels ausgeführt sein. Häufig ist eine mechani­ sche Anordnung vorgesehen, die es erlaubt, den Schlüsselbart des mechanischen Schlüssels bei Nichtbenutzung im Gehäuse zu versenken. Eine wesentliche Anforderung an derartige Gehäuse ist es, die innenlie­ gende Elektronik absolut zuverlässig vor Umwelteinflüssen, insbesonde­ re Feuchtigkeit und Schmutz, zu schützen. Dies setzt besondere Maßnahmen zur Abdichtung der beweglich zu lagernden Betätigungsele­ mente voraus.
DE-OS 196 05 201 A1 offenbart ein derartiges Gehäuse. Das aus zwei Halbschalen aufgebaute Gehäuse umschließt einen Innenraum, in welchem eine mit elektronischen Elementen bestückte Platine gehaltert ist. Unter anderem sind Schaltelemente vorgesehen. Im oberen Bereich des Gehäuses sind Öffnungen angeordnet, die die relativ zum Gehäuse beweglichen Betätigungsglieder aufnehmen. Diese wirken bei Betätigung auf die Schaltelemente der Platine. Zur Abdichtung des die Platine halternden Innenraums sind membranartige Dichtelemente vorgesehen, die im Randbereich jeder einzelnen Öffnung mit dem Gehäuse fest verbunden sind. Die feste Verbindung wird z. B. durch Anschmelzen, Vermischen im Schmelzbereich beim Anspritzen, durch Adhäsion od. dgl. erreicht. Als nachteilig bei diesem Stand der Technik muß angesehen werden, daß die Anbringung der Dichtelemente relativ aufwendig ist. Entweder muß ein aufwendiges, zweistufiges Spritzgußverfahren angewendet werden, oder die einzelnen Dichtelemente müssen nachträglich festgelegt werden, was eine hochgenaue Justierung sowie einen Zusätzlichen Arbeitsschritt erfordert.
Aus DE 94 00 748 U1 ist ein gattungsgemäßes Gehäuse bekannt, bei dem die gesamte Innenseite der das Betätigungsglied tragenden Gehäusehälfte, einschließlich des Betätigungsgliedes selbst, mit einer Kunststoffolie beschichtet ist. Gehäuse und Betätigungsglied werden in einem einzigen Spritzverfahren aus demselben Material hergestellt. Hierdurch wird zwar eine sehr kostengünstige Produktion ermöglicht, Optik und Tasthaptik können jedoch höheren Ansprüchen nur schwer genügen.
Aus der DE 196 49 688 A1 ist ein Schlüssel mit einem gehäuseartigen Griff bekannt geworden. Der Griff besteht aus zwei Hälften, welche gegenseitig miteinander verrastbar sind, wobei die Trennungsfuge durch eine Dichtungsmasse abgedichtet wird. Die beiden Gehäusehälften sollen selber bei großer Belastung zerstörungsfrei voneinander getrennt werden, um so Verletzungen des Fahrers bei einem Umfall zu vermeiden. Ein derartiger Schlüssel, der einen Griff und einen Schaft aufweist, ist mit dem elektronischen Schlüssel schon nicht mehr vergleichbar, da dem elektrischen Schlüssel der eigentliche Schlüsselschaft fehlt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gehäuse der vorgenannten Art zu schaffen, das einen sicheren Schutz der innenliegenden Elektronik gegen Umwelteinflüsse bietet, gleichzeitig kostengünstig herzustellen ist und auch an gehobene Ansprüche bezüglich Optik und Tasthaptik anpaßbar ist. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
Diesen kommt im einzelnen folgende Bedeutung zu. Das Dichtungselement ist als relativ großflächige Abdichtungsmembran ausgebildet, die beim Montagevorgang der Gehäuseschalen einzeln zwischen diese einlegbar ist. Die Gehäuseschalen sind dabei so ausgeformt, daß sie, einen umlaufenden Spalt bildend, ineinandergreifen. Dabei wird der Rand der Abdichtungsmembran ringsum in diesem Spalt verklemmt. Der zwischen den Gehäusehälften bestehende Innenraum wird durch die Membran in zwei Teilräume unterteilt. Der untere, zwischen Abdich­ tungsmembran und unterer Gehäuseschale liegende Teilraum beinhaltet die Elektronik. Der oberhalb der Abdichtungsmembran liegende Teilraum hat über die Öffnungen der oberen Gehäuseschale, in denen die Betätigungsglieder sitzen, eine Verbindung zur Umgebung. In diesen Teilraum können zwar, in geringem Maße, Feuchtigkeit, Schmutz etc. eindringen, wodurch jedoch die Funktionsbereitschaft der Elektronik nicht beeinträchtigt wird. Durch das einfache Einlegen und Verklemmen einer einzigen, relativ großflächigen Membran zur Abdichtung aller Betätigungsglieder gemeinsam, erübrigt sich sowohl ein aufwendiger, mehrstufiger Spritzprozeß der Gehäuseschalen als auch eine genaue Justierung und feste Verbindung einzelner Abdichtungsmembranen für jedes Betätigungsglied. Der Fertigungsvorgang kann so wesentlich vereinfacht werden, was zu deutlichen Kostenersparnissen führen kann. Ein weiterer Vorteil ist die leichte Auswechselbarkeit der Betätigungs­ elemente, die sich aus einer fehlenden festen Verbindung zum Gehäuse ergibt.
Gleichzeitig muß nicht auf Komfort hinsichtlich Optik und Tasthaptik verzichtet werden. Die Betätigungsglieder selbst können hinsichtlich Formgebung, Materialwahl und Oberflächenbehandlung völlig frei und unabhängig von jeglicher Dichtungsfunktion gestaltet werden. Insbeson­ dere können harte Tasten verwendet werden, die auch verchromt sein können. Dies setzt nämlich eine völlige Steifheit der Tasten voraus, die mit einer Abdichtungsfunktion nicht zu vereinbaren wäre. Um bezüglich der Tasthaptik gehobenen Ansprüchen gerecht zu werden, kann die Abdichtungsmembran im Bereich der Schaltelemente der Elektronik mit stößelartigen und die Tasthaptik in gewünschter Weise beeinflussenden Verdickungen versehen sein. Auch ist es möglich, Bereiche der Abdichtungsmembran balgenartig auszugestalten. Hierdurch kann der elastische Stellweg vergrößert werden. Die Abdichtungsmembran besteht vorzugsweise überwiegend aus einem thermoplastischen Elastomer, das auch lichtdurchlässig sein kann. Dies bietet, insbesondere in Verbindung mit einem in einer Gehäuseschale integrierten Lichtleiter und gegebenen­ falls einer Auskoppeloptik die Möglichkeit, Lichtsignale von der Platine zur Gehäuseoberfläche zu leiten.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der speziellen Beschreibung sowie den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsge­ mäßen Gehäuses,
Fig. 2 Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Gehäuse gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Gehäuse gemäß der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Gehäuse gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 bereichsweiser Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Ge­ häuse gemäß der Linie V-V in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Gesamtdarstellung das erfindungsgemä­ ße Gehäuse, bestehend aus einer oberen Gehäuseschale 10 und einer unteren Gehäuseschale 11. Diese Gehäuseschalen sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Die obere Gehäuseschale 10 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel mit drei Betätigungsgliedern 12a, 12b und 12c versehen, die mit einem Haltering 17 in den durch die Stege 16a und 16b getrennten Öffnungen gehaltert sind. In dem speziellen Ausführungsbei­ spiel ist ein um den Drehbolzen 32 schwenkbarer, mechanischer Schlüssel 31 vorgesehen, der bei Nichtbenutzung in dem Schlüsselka­ nal 30, erkennbar in Fig. 2, versenkbar ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, das erfindungsgemäße Gehäuse mit einem nicht- oder auf andere Weise versenkbaren, mechanischen Schlüssel zu versehen, oder es als Schlüsselanhänger zu gestalten.
Die erfindungsgemäße Abdichtungsmembran 27 ist in Fig. 2 deutlich erkennbar. Die Gehäuseschalen 10 und 11 bilden einen abgeschlossenen Innenraum 20, in dem die Platine 21 auf in Fig. 3 dargestellte Weise gehaltert ist. Diese Platine trägt die elektronischen Elemente und insbesondere die Schaltelemente 22a, 22b und 22c. Zusätzlich kann als Spannungsversorgung eine Batterie 23 vorgesehen sein. Diese ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel über eine abgedichtete Batteriefachklap­ pe 19 zugänglich. Im Falle einer Transponderschaltung erübrigt sich diese Spannungsversorgung und damit die Notwendigkeit einer einzeln abzudichtenden Batteriefachklappe 19. Deutlich erkennbar ist die Abdichtungsmembran 27, die die gesamte Innenfläche der oberen Gehäuseschale 10 im Bereich des Innenraums 20 abdeckt. Die Betäti­ gungsglieder 12a, 12b und 12c wirken mit ihren Stößeln 13a-c mittelbar über diese Abdichtungsmembran 27 auf die Schaltelemen­ te 22a, 22b und 22c ein. Sie wirken dabei gegen die von den Federn 18 aufgebrachte Federvorspannung. Im Hinblick auf den Anwendungskom­ fort ist es vorteilhaft, die als Tasten ausgeführten Betätigungsglieder 12a -c unter Federvorspannung zu halten, für die Ausführung des erfinderi­ schen Grundgedankens ist dies jedoch nicht notwendig. Gut erkennbar ist aus den Fig. 1 und 2 die Festlegung der Tasten im Gehäuse vermittels des Halterings 17, der jedes Betätigungsglied an mindestens zwei Seiten haltert. Die einzelnen Betätigungsglieder sind durch Stege 16a und 16b voneinander getrennt. Selbstverständlich könnten auch hier dem Haltering 17 äquivalente Elemente angeordnet sein. Die Spalte zwischen den Betätigungselementen 12a-c untereinander bzw. zwischen den Betätigungselementen 12a-c und den Stegen 16a + b können besonders schmal gestaltet werden, da auf etwaige Dichtfunktionen der Tasten keine Rücksicht genommen werden muß. Die gesamte Abdichtung erfolgt vielmehr durch die Abdichtungsmembran 27, die rings um den Innen­ raum 20 in dem Spalt 28 verklemmt ist, über den die obere Gehäuse­ schale 10 und die untere Gehäuseschale 20 bei der Montage ineinandergreifen. Durch die im Schnitt mäandrierende Gestaltung des Spaltes 28 kann die Abdichtungsmembran hinsichtlich Größe und Justierung große Toleranzen aufweisen, ohne daß die Dichtfunktion eingeschränkt würde. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Gehäuseschalen 10 und 11 vermittels Verschlußschrauben 33 miteinander verbunden. Andere Verbindungsmöglichkeiten, z. B. Rastvorrichtungen, sind denkbar.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Querschnitte an verschiedenen Stellen des erfindungsgemäßen Gehäuses. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Platine 21 zusammen mit der Abdichtungsmembran 27 zwischen den Gehäuseschalen 10 und 11 eingeklemmt werden kann. Fig. 4 zeigt die Möglichkeit, auch ein seitliches Betätigungsglied als Taster 14 mit Stößel 15 vorzusehen. Wichtig ist dabei, daß der Stößel 15 oberhalb der Verklemmung der Abdichtungsmembran 27 im Spalt 28 ansetzt.
Besonders vorteilhaft ist es, die obere Gehäuseschale 10 mit einem die Wand durchsetzenden Lichtleiter 26 zu versehen. Bei Verwendung einer lichtdurchlässigen Abdichtungsmembran 27 können so optische Signale, die etwa von einer Leuchtdiode 24 ausgesendet werden, nach außen geleitet werden. Besonders vorteilhaft ist es dabei, eine Sammeloptik 25, vorzugsweise aus Kunststoff, zu verwenden.
Die gezeigten Ausführungsbeispiele stellen selbstverständlich nur vorteilhafte Gestaltungsformen des erfindungsgemäßen Gehäuses dar, die illustrierend, keinesfalls jedoch einschränkend zu betrachten sind. So kann beispielsweise die Abdichtungsmembran 27 in Dicke und Flexibi­ lität je nach Anforderung variieren. Auch können im Bereich der Schaltelemente bzw. der Betätigungsglieder stößelartige Verdickungen der Dichtungsmembran vorgesehen sein, durch die spezielle Tasthaptiken erzielt werden. Auch Bereiche mit balgenförmiger Ausgestaltung der Abdichtungsmembran 27 können zur Verlängerung der Stellwege vorgesehen sein. Hinsichtlich der Optik und der Robustheit besonders vorteilhaft sind Betätigungsglieder aus hartem Material. Diese lassen sich Dank der erfindungsgemäßen Abdichtung beliebig verwenden.
Bezugszeichenliste
10
obere Gehäuseschale
11
untere Gehäuseschale
12
a Taster
12
b Taster
12
c Taster
13
a Stößel
13
b Stößel
13
c Stößel
14
Taster
15
Stößel
16
a Steg
16
b Steg
17
Haltering
18
Spannfeder
19
Batteriefach
20
Innenraum
21
Platine
22
a Betätigungsglied
22
b Betätigungsglied
22
c Betätigungsglied
23
Batterie
24
Leuchtdiode
25
Linse
26
Lichtleiter
27
Dichtungsmembran
28
Klemmschlitz
30
Schlüsselkanal
31
Schlüssel
32
Drehbolzen
33
Verschlußschraube

Claims (9)

1. Gehäuse für eine elektronische Anordnung, insbesondere zur Fernbedienung von Schließsystemen in Kraftfahrzeugen umfassend wenigstens zwei Gehäuseschalen (10, 11), von denen wenigstens Teile einen die elektronische Anordnung (21) aufnehmenden Innen­ raum (20) bilden
und wenigstens ein in einer Gehäuseschale (10) beweglich gehalter­ tes und über ein membranartiges Dichtelement (27) mittelbar auf ein Schaltelement (22) der elektronischen Anordnung (21) einwirkendes Betätigungsglied (12),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdichtungsmembran (27) einstückig und einzeln in das Gehäuse einlegbar ausgebildet ist
und im Montageendzustand den gesamten, den Innenraum (20) be­ grenzenden Teil der Innenwand der das wenigstens eine Betätigungs­ glied (12) halternden Gehäuseschale (10) abdeckt
sowie rings um den Innenraum (20) in einem zwischen den Gehäuse­ schalen (10, 11) bestehenden, durchgehenden, Spalt (28) verklemmt ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsmembran (27) überwiegend aus einem thermoplastischen Elastomer besteht.
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsmembran (27) aus einem lichtdurchlässigen Material besteht.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdichtungsmembran (27) balgenartig ausgeformte Berei­ che vorgesehen sind.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsmembran (27) im Bereich der Berührungsflächen mit dem wenigstens einen Betätigungsglied (12) stößelartig verdickt ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Betätigungsglied (12) aus hartem Kunststoff oder Metall besteht.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Betätigungsglied auswechselbar ist.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Gehäuseschale (10, 11) wenigstens ein Lichtleiter (26) zur Auskopplung optischer Signale vorgesehen ist.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (26) im Inneren des Gehäuses mit einer Sammeloptik verbunden ist.
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