DE19964129A1 - Mitnehmerscheibe für eine Kupplungsscheibe - Google Patents
Mitnehmerscheibe für eine KupplungsscheibeInfo
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Abstract
Ein Belagträger (3) einer Mitnehmerscheibe (1) für eine Kupplungsscheibe ist aus geringfügig voneinander beabstandeten Segmenten (4, 4a) zusammengesetzt. Die Segmente (4, 4a) werden bei der Montage der Mitnehmerscheibe (1) gegen ein Verstärkungsteil (2) vorgespannt und mit diesem verschweißt. Die Beabstandung der Segmente (4, 4a) ermöglicht eine gleichmäßige Vorspannung gegen das Verstärkungsteil (2).
Description
Die Erfindung betrifft eine Mitnehmerscheibe für eine
Kupplungsscheibe einer Kupplung eines Kraftfahrzeuges mit
einem Verstärkungsteil und mit einem an dem äußeren Um
fang des Verstärkungsteils stoffschlüssig befestigten,
mehrere Segmente aufweisenden Belagträger, wobei der Be
lagträger zur Halterung von Reibbelägen gestaltet ist.
Eine solche Mitnehmerscheibe ist beispielsweise aus der
DE 43 35 674 A1 bekannt. Das Verstärkungsteil ist dabei
aus einem Blech mit einer im Vergleich zu dem Belagträger
großen Wandstärke gefertigt und hat einen axialen An
schlag und einen Zentrierbund für die Segmente des Belag
trägers. Gegen den Anschlag und den Zentrierbund werden
die Segmente bei der Montage der Mitnehmerscheibe vorge
spannt. Anschließend werden die Segmente mit dem Verstär
kungsteil und untereinander verschweißt. Hierdurch werden
große, mit Schweißmaterial zu überbrückende Spalte zwi
schen dem Verstärkungsteil und dem Belagträger beim
Schweißen vermieden. Dies führt damit zu einem geringen
Schweißverzug und damit zu einem geringen Richtaufwand
nach der Herstellung der Mitnehmerscheibe.
Nachteilig bei der bekannten Mitnehmerscheibe ist, daß
die Schweißnähte zwischen den Segmenten im in der Kupp
lung montierten Zustand sehr hoch insbesondere auf Sche
rung belastet werden. Diese Belastung kann zu einem Rei
ßen der Schweißnaht zwischen den Segmenten führen und an
schließend die Schweißnaht zwischen den Segmenten und dem
Verstärkungsteil zerstören.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Mitnehmer
scheibe der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß
sie eine hohe Stabilität aufweist und kostengünstig her
stellbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
einander benachbarte Segmente in ihren an dem Verstär
kungsteil angrenzenden Bereichen lose aneinander anliegen
oder voneinander beabstandet sind.
Durch diese Gestaltung können sich die Segmente zueinan
der geringfügig bewegen, ohne daß eine Schweißnaht hier
durch auf Scherung belastet wird. Daher wird die Befesti
gung der Segmente an dem Verstärkungsteil ebenfalls nur
sehr gering belastet. Hierdurch hat die erfindungsgemäße
Mitnehmerscheibe eine besonders hohe Stabilität. Der Ab
stand zwischen den Segmenten kann dabei sehr klein sein
und läßt sich beispielsweise von Toleranzen der Segmente
festlegen. Im Vergleich zu der stoffschlüssigen Verbin
dung der Segmente an dem Verstärkungsteil der bekannten
Mitnehmerscheibe erfordert die Verbindung der erfindungs
gemäßen Mitnehmerscheibe einen besonders geringen Auf
wand. Hierdurch läßt sich die erfindungsgemäße Mitnehmer
scheibe besonders kostengünstig fertigen. Ein weiterer
Vorteil dieser Gestaltung besteht zudem darin, daß bei
der Erzeugung der stoffschlüssigen Verbindung im Schweiß
verfahren ein besonders geringer Wärmeverzug entsteht.
Der Richtaufwand bei der Fertigung der erfindungsgemäßen
Mitnehmerscheibe läßt sich damit besonders gering halten.
Die Belastung der stoffschlüssigen Verbindung zwischen
den Segmenten und dem Verstärkungsteil läßt sich gemäß
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders
gering halten, wenn die Segmente in den Endbereichen der
an das Verstärkungsteil angrenzenden Bereiche elastisch
gestaltet sind.
Häufig hat das Verstärkungsteil von zur Aufnahme von Fe
dern eines Torsionsschwingungsdämpfers vorgesehenen Fen
stern geschwächte Bereiche. Diese Bereiche lassen sich
gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Er
findung einfach verstärken, wenn die Segmente breiter ge
staltet sind als in dem Verstärkungsteil befindliche Fen
ster eines Torsionsschwingungsdämpfers und symmetrisch zu
den Fenstern angeordnet sind.
Belastungen der Endbereiche der stoffschlüssigen Verbin
dung zwischen den Segmenten und dem Verstärkungsteil las
sen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung besonders gering halten, wenn die Segmente
an ihren an dem Verstärkungsteil anliegenden Endbereichen
sich zu einer schmalen Zunge hin verjüngen.
Zur weiteren Entlastung der Endbereiche der stoffschlüs
sigen Verbindung trägt es gemäß einer anderen vorteilhaf
ten Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Segmente in
an den Zungen angrenzenden Randbereichen einen Radius
aufweisen.
Zu einer hohen Elastizität der Segmente in ihren an das
Verstärkungsteil angrenzenden Bereichen trägt es gemäß
einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
bei, wenn einander benachbarte Segmente in ihren aneinan
dergrenzenden Bereichen eine gemeinsame runde Ausnehmung
aufweisen.
Zur Vereinfachung der Montage der erfindungsgemäßen Mit
nehmerscheibe trägt es bei, wenn die Segmente asymme
trisch gestaltet sind und/oder Montagebohrungen aufwei
sen.
Ein hoher Einkuppelkomfort der mit der erfindungsgemäßen
Mitnehmerscheibe versehenen Kupplung erfordert einen be
sonders geringen baulichen Aufwand, wenn die Segmente je
weils eine Belagfeder aufweisen. Die Belagfedern ermögli
chen eine axiale Bewegung von auf dem Belagträger mon
tierten Reibbelägen.
Eine besonders gleichmäßige Vorspannung der Reibbeläge
von dem Belagträger weg läßt sich gemäß einer anderen
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach dadurch
erzeugen, daß die Segmente jeweils eine Mehrzahl von Be
lagfedern aufweisen.
Die Belagfedern sind gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach
aufgebaut, wenn sie als in den Segmenten eingearbeitete
Erhöhungen gestaltet sind.
Die erfindungsgemäße Mitnehmerscheibe hat eine besonders
hohe Stabilität, wenn auf dem Belagträger angeordnete
Reibbeläge jeweils an zwei Segmenten befestigt sind. Die
se Gestaltung führt zudem zu einer besonders gleichmäßi
gen Übertragung eines Drehmomentes von den Reibbelägen
auf die Mitnehmerscheibe.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere
davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Teilbereich einer erfindungsgemäßen
Mitnehmerscheibe,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch die Mitnehmer
scheibe aus Fig. 1 entlang der
Linie II-II,
Fig. 3 eine stark vergrößerte Darstellung der
Einzelheit III aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilbereich einer weiteren
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Mitnehmerscheibe mit Belagfedern,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch die Mitnehmer
scheibe aus Fig. 4 entlang der Linie V-V,
Fig. 6 einen Teilbereich einer weiteren Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Mitnehmerscheibe
mit Reibbelägen.
Fig. 1 zeigt einen Teilbereich einer Mitnehmerscheibe 1
für eine Kupplungsscheibe in einer Draufsicht. Die Mit
nehmerscheibe 1 hat ein als Nabenteil ausgebildetes Ver
stärkungsteil 2 und einen auf dem Verstärkungsteil 2 be
festigten Belagträger 3. Der Belagträger 3 ist aus mehre
ren Segmenten 4, 4a zusammengesetzt und haltert strich
punktiert dargestellte Reibbeläge 5, 5a. Die Reibbeläge
5, 5a erstrecken sich jeweils über Teilbereiche zweier
Segmente 4, 4a. Zur Verbindung der Reibbeläge 5, 5a mit
dem Belagträger 3 weisen die Segmente 4, 4a jeweils meh
rere Bohrungen 6 auf. Weiterhin weisen die Segmente 4, 4a
jeweils Montagebohrungen 7 auf. Die Montagebohrungen 7
sind asymmetrisch auf den Segmenten 4, 4a angeordnet und
ermöglichen damit eine einfache Ausrichtung der Segmente
4, 4a beispielsweise bei einer automatisierten Montage.
Das Verstärkungsteil 2 hat mehrere Fenster 8 zur Aufnahme
von nicht dargestellten Torsionsfedern eines Torsions
schwingungsdämpfers. Die Segmente 4, 4a sind in der ein
gezeichneten Stellung gegen den radial äußeren Umfang des
Verstärkungsteils 2 vorgespannt und mit diesem ver
schweißt. Eine Schweißnaht 9 zur stoffschlüssigen Befe
stigung der Segmente 4, 4a verläuft durchgehend über den
gesamten Umfang des Verstärkungsteils 2. Selbstverständ
lich kann die Schweißnaht 9 auch mehrere voneinander ge
trennte Abschnitte aufweisen.
Die Segmente 4, 4a verjüngen sich jeweils in ihren an dem
Verstärkungsteil 2 anliegenden Bereichen zu einer schma
len Zunge 10 hin. Die Zunge 10 geht über einen Radius R
in den äußeren Rand der Segmente 4, 4a über. Zwei Zungen
10 einander benachbarter Segmente 4, 4a stehen einander
mit geringem Abstand gegenüber. Dieser Abstand ist sehr
klein und wird durch Toleranzen in der Breite der Segmen
te 4, 4a erzeugt. Dieser Abstand ermöglicht eine ungehin
derte Vorspannung der Segmente 4, 4a gegen das Verstär
kungsteil 2 vor dem Schweißverfahren. Weiterhin zeigt
Fig. 1, daß die Segmente 4, 4a breiter als die Fenster 8
des Verstärkungsteils 2 und symmetrisch zu diesem ange
ordnet sind. Hierdurch wird der von den Fenstern 8 ge
schwächte Bereich des Verstärkungsteils 2 durch die Seg
mente 4, 4a stabilisiert.
Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung entlang der Li
nie II-II durch die Mitnehmerscheibe 1 aus Fig. 1, daß
die Segmente 4 des Belagträgers 3 aus einem dünneren
Blech gefertigt sind als das Verstärkungsteil 2. Fig. 3
zeigt in einer stark vergrößerten Ansicht auf die Einzel
heit III aus Fig. 2, daß ein Übergang von dem Verstär
kungsteil 2 auf das angrenzende Segment 4 des Belagträ
gers 3 eine Rundung aufweist. Diese Rundung vermindert
auf die Schweißnaht 9 einwirkende Lastspitzen.
Fig. 4 zeigt einen Teilbereich einer Mitnehmerscheibe
11, welche sich von der aus den Fig. 1 bis 3 vor allem
dadurch unterscheidet, daß zwei aneinanderstoßende Seg
mente 12, 12a eines Belagträgers 13 nahe des Verstär
kungsteils 2 eine gemeinsame runde Ausnehmung 14 aufwei
sen. Die Ausnehmung 14 bildet nahe des Verstärkungsteils
2 Zungen 15. Die Zungen 15 stehen wie die der Mitnehmer
scheibe 1 aus den Fig. 1 bis 3 einander mit geringem
Abstand gegenüber. Diese Ausnehmung 14 erzeugt eine Ela
stizität in den Segmenten 12, 12a und vermindert eine Be
lastung einer die Segmente 12, 12a mit dem Verstärkungs
teil 2 verbindenden Schweißnaht 16. Weiterhin haben die
Segmente 12, 12a jeweils als Erhöhungen ausgebildete Be
lagfedern 17. Diese Belagfedern 17 ermöglichen eine axia
le Bewegung der in Fig. 5 strichpunktiert dargestellten
Reibbeläge 18, 18a. Bei der axialen Bewegung der Reibbe
läge 18, 18a verformen sich die die Belagfedern 17 bil
denden Bereiche der Segmente 12, 12a elastisch. Fig. 5
zeigt in einer Schnittdarstellung durch die Mitnehmer
scheibe 11 aus Fig. 4, daß sämtliche die Belagfedern 17
bildenden Erhöhungen in eine Richtung weisen. Hierdurch
liegt einer der Reibbeläge 18 unmittelbar an dem Belag
träger 13 und der gegenüberliegende Reibbelag 18a an der
Belagfeder 17 an.
Fig. 6 zeigt eine Mitnehmerscheibe 25 mit paarweise auf
einem Segment 19, 19a eines Belagträgers 20 angeordneten
Reibbelägen 21, 21a. Zwischen den Reibbelägen 21, 21a ha
ben die Segmente 19, 19a jeweils eigene oder gemeinsame,
bis vor eine den Belagträger 20 mit dem Verstärkungsteil
2 verbindende Schweißnaht 22 geführte Ausnehmungen 23,
23a. Diese Ausnehmungen 23, 23a ermöglichen eine Elasti
zität der Segmente 1.9, 19a und entlasten damit insbeson
dere die Endbereiche der Schweißnaht 22. Die seitlichen
Endbereiche der Segmente 19, 19a verjüngen sich zu Zungen
24 und stehen einander mit geringem Abstand gegenüber.
Die Reibbeläge 21, 21a können beispielsweise mit den Seg
menten 19, 19a verklebt oder verbacken sein. Hierdurch
lassen sich zunächst die Segmente 19, 19a mit den Reibbe
lägen 21, 21a fertigen und anschließend die Segmente 19,
19a mit dem Verstärkungsteil 2 verschweißen.
1
Mitnehmerscheibe
2
Nabenteil
3
Belagträger
4
Segment
5
Reibbelag
6
Bohrung
7
Montagebohrung
8
Fenster
9
Schweißnaht
10
Zunge
11
Mitnehmerscheibe
12
Segment
13
Belagträger
14
Ausnehmung
15
Zunge
16
Schweißnaht
17
Belagfeder
18
Reibbelag
19
Segment
20
Belagträger
21
Reibbelag
22
Schweißnaht
23
Ausnehmung
24
Zunge
25
Mitnehmerscheibe
Claims (11)
1. Mitnehmerscheibe für eine Kupplungsscheibe einer Kupp
lung eines Kraftfahrzeuges mit einem Verstärkungsteil und
mit einem an dem äußeren Umfang des Verstärkungsteils
stoffschlüssig befestigten, mehrere Segmente aufweisenden
Belagträger, wobei der Belagträger zur Halterung von
Reibbelägen gestaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß einander benachbarte Segmente (4, 4a, 12, 12a, 19,
19a) in ihren an dem Verstärkungsteil (2) angrenzenden
Bereichen lose aneinander anliegen oder voneinander beab
standet sind.
2. Mitnehmerscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (4, 4a, 12, 12a, 19, 19a) in den Endbe
reichen der an das Verstärkungsteil (2) angrenzenden Be
reiche elastisch gestaltet sind.
3. Mitnehmerscheibe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (4, 4a, 12, 12a, 19, 19a) breiter ge
staltet sind als in dem Verstärkungsteil (2) befindliche
Fenster (8) eines Torsionsschwingungsdämpfers und symme
trisch zu den Fenstern (8) angeordnet sind.
4. Mitnehmerscheibe nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (4, 4a, 12, 12a, 19, 19a) an ihren an
dem Verstärkungsteil (2) anliegenden Endbereichen sich zu
einer schmalen Zunge (20, 15, 24) hin verjüngen.
5. Mitnehmerscheibe nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (4, 4a, 12, 12a, 19, 19a) in an den Zun
gen (10, 15, 24) angrenzenden Randbereichen einen Radius
aufweisen.
6. Mitnehmerscheibe nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß einander benachbarte Segmente (12, 12a) in ihren an
einandergrenzenden Bereichen eine gemeinsame runde Aus
nehmung (14) aufweisen.
7. Mitnehmerscheibe nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (4, 4a, 12, 12a, 19, 19a) asymmetrisch
gestaltet sind und/oder Montagebohrungen (7) aufweisen.
8. Mitnehmerscheibe nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (12, 12a) jeweils eine Belagfeder (17)
aufweisen.
9. Mitnehmerscheibe nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (12, 12a) jeweils eine Mehrzahl von Be
lagfedern (17) aufweisen.
10. Mitnehmerscheibe nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Belagfedern (17) als in den Segmenten (12, 12a)
eingearbeitete Erhöhungen gestaltet sind.
11. Mitnehmerscheibe nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Belagträger (3, 13) angeordnete Reibbeläge
(5, 5a, 18, 18a) jeweils an zwei Segmenten (4, 4a, 12,
12a) befestigt sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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