DE19964129A1 - Mitnehmerscheibe für eine Kupplungsscheibe - Google Patents

Mitnehmerscheibe für eine Kupplungsscheibe

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DE19964129A1
DE19964129A1 DE19964129A DE19964129A DE19964129A1 DE 19964129 A1 DE19964129 A1 DE 19964129A1 DE 19964129 A DE19964129 A DE 19964129A DE 19964129 A DE19964129 A DE 19964129A DE 19964129 A1 DE19964129 A1 DE 19964129A1
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Karl Hoermann
Andreas Dorsch
Carmen Schleicher
Alfred Schraut
Klaus Steinel
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Mannesmann Sachs AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
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Abstract

Ein Belagträger (3) einer Mitnehmerscheibe (1) für eine Kupplungsscheibe ist aus geringfügig voneinander beabstandeten Segmenten (4, 4a) zusammengesetzt. Die Segmente (4, 4a) werden bei der Montage der Mitnehmerscheibe (1) gegen ein Verstärkungsteil (2) vorgespannt und mit diesem verschweißt. Die Beabstandung der Segmente (4, 4a) ermöglicht eine gleichmäßige Vorspannung gegen das Verstärkungsteil (2).

Description

Die Erfindung betrifft eine Mitnehmerscheibe für eine Kupplungsscheibe einer Kupplung eines Kraftfahrzeuges mit einem Verstärkungsteil und mit einem an dem äußeren Um­ fang des Verstärkungsteils stoffschlüssig befestigten, mehrere Segmente aufweisenden Belagträger, wobei der Be­ lagträger zur Halterung von Reibbelägen gestaltet ist.
Eine solche Mitnehmerscheibe ist beispielsweise aus der DE 43 35 674 A1 bekannt. Das Verstärkungsteil ist dabei aus einem Blech mit einer im Vergleich zu dem Belagträger großen Wandstärke gefertigt und hat einen axialen An­ schlag und einen Zentrierbund für die Segmente des Belag­ trägers. Gegen den Anschlag und den Zentrierbund werden die Segmente bei der Montage der Mitnehmerscheibe vorge­ spannt. Anschließend werden die Segmente mit dem Verstär­ kungsteil und untereinander verschweißt. Hierdurch werden große, mit Schweißmaterial zu überbrückende Spalte zwi­ schen dem Verstärkungsteil und dem Belagträger beim Schweißen vermieden. Dies führt damit zu einem geringen Schweißverzug und damit zu einem geringen Richtaufwand nach der Herstellung der Mitnehmerscheibe.
Nachteilig bei der bekannten Mitnehmerscheibe ist, daß die Schweißnähte zwischen den Segmenten im in der Kupp­ lung montierten Zustand sehr hoch insbesondere auf Sche­ rung belastet werden. Diese Belastung kann zu einem Rei­ ßen der Schweißnaht zwischen den Segmenten führen und an­ schließend die Schweißnaht zwischen den Segmenten und dem Verstärkungsteil zerstören.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Mitnehmer­ scheibe der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie eine hohe Stabilität aufweist und kostengünstig her­ stellbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einander benachbarte Segmente in ihren an dem Verstär­ kungsteil angrenzenden Bereichen lose aneinander anliegen oder voneinander beabstandet sind.
Durch diese Gestaltung können sich die Segmente zueinan­ der geringfügig bewegen, ohne daß eine Schweißnaht hier­ durch auf Scherung belastet wird. Daher wird die Befesti­ gung der Segmente an dem Verstärkungsteil ebenfalls nur sehr gering belastet. Hierdurch hat die erfindungsgemäße Mitnehmerscheibe eine besonders hohe Stabilität. Der Ab­ stand zwischen den Segmenten kann dabei sehr klein sein und läßt sich beispielsweise von Toleranzen der Segmente festlegen. Im Vergleich zu der stoffschlüssigen Verbin­ dung der Segmente an dem Verstärkungsteil der bekannten Mitnehmerscheibe erfordert die Verbindung der erfindungs­ gemäßen Mitnehmerscheibe einen besonders geringen Auf­ wand. Hierdurch läßt sich die erfindungsgemäße Mitnehmer­ scheibe besonders kostengünstig fertigen. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht zudem darin, daß bei der Erzeugung der stoffschlüssigen Verbindung im Schweiß­ verfahren ein besonders geringer Wärmeverzug entsteht. Der Richtaufwand bei der Fertigung der erfindungsgemäßen Mitnehmerscheibe läßt sich damit besonders gering halten.
Die Belastung der stoffschlüssigen Verbindung zwischen den Segmenten und dem Verstärkungsteil läßt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders gering halten, wenn die Segmente in den Endbereichen der an das Verstärkungsteil angrenzenden Bereiche elastisch gestaltet sind.
Häufig hat das Verstärkungsteil von zur Aufnahme von Fe­ dern eines Torsionsschwingungsdämpfers vorgesehenen Fen­ stern geschwächte Bereiche. Diese Bereiche lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Er­ findung einfach verstärken, wenn die Segmente breiter ge­ staltet sind als in dem Verstärkungsteil befindliche Fen­ ster eines Torsionsschwingungsdämpfers und symmetrisch zu den Fenstern angeordnet sind.
Belastungen der Endbereiche der stoffschlüssigen Verbin­ dung zwischen den Segmenten und dem Verstärkungsteil las­ sen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders gering halten, wenn die Segmente an ihren an dem Verstärkungsteil anliegenden Endbereichen sich zu einer schmalen Zunge hin verjüngen.
Zur weiteren Entlastung der Endbereiche der stoffschlüs­ sigen Verbindung trägt es gemäß einer anderen vorteilhaf­ ten Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Segmente in an den Zungen angrenzenden Randbereichen einen Radius aufweisen.
Zu einer hohen Elastizität der Segmente in ihren an das Verstärkungsteil angrenzenden Bereichen trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn einander benachbarte Segmente in ihren aneinan­ dergrenzenden Bereichen eine gemeinsame runde Ausnehmung aufweisen.
Zur Vereinfachung der Montage der erfindungsgemäßen Mit­ nehmerscheibe trägt es bei, wenn die Segmente asymme­ trisch gestaltet sind und/oder Montagebohrungen aufwei­ sen.
Ein hoher Einkuppelkomfort der mit der erfindungsgemäßen Mitnehmerscheibe versehenen Kupplung erfordert einen be­ sonders geringen baulichen Aufwand, wenn die Segmente je­ weils eine Belagfeder aufweisen. Die Belagfedern ermögli­ chen eine axiale Bewegung von auf dem Belagträger mon­ tierten Reibbelägen.
Eine besonders gleichmäßige Vorspannung der Reibbeläge von dem Belagträger weg läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach dadurch erzeugen, daß die Segmente jeweils eine Mehrzahl von Be­ lagfedern aufweisen.
Die Belagfedern sind gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach aufgebaut, wenn sie als in den Segmenten eingearbeitete Erhöhungen gestaltet sind.
Die erfindungsgemäße Mitnehmerscheibe hat eine besonders hohe Stabilität, wenn auf dem Belagträger angeordnete Reibbeläge jeweils an zwei Segmenten befestigt sind. Die­ se Gestaltung führt zudem zu einer besonders gleichmäßi­ gen Übertragung eines Drehmomentes von den Reibbelägen auf die Mitnehmerscheibe.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Teilbereich einer erfindungsgemäßen Mitnehmerscheibe,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch die Mitnehmer­ scheibe aus Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine stark vergrößerte Darstellung der Einzelheit III aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilbereich einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mitnehmerscheibe mit Belagfedern,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch die Mitnehmer­ scheibe aus Fig. 4 entlang der Linie V-V,
Fig. 6 einen Teilbereich einer weiteren Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Mitnehmerscheibe mit Reibbelägen.
Fig. 1 zeigt einen Teilbereich einer Mitnehmerscheibe 1 für eine Kupplungsscheibe in einer Draufsicht. Die Mit­ nehmerscheibe 1 hat ein als Nabenteil ausgebildetes Ver­ stärkungsteil 2 und einen auf dem Verstärkungsteil 2 be­ festigten Belagträger 3. Der Belagträger 3 ist aus mehre­ ren Segmenten 4, 4a zusammengesetzt und haltert strich­ punktiert dargestellte Reibbeläge 5, 5a. Die Reibbeläge 5, 5a erstrecken sich jeweils über Teilbereiche zweier Segmente 4, 4a. Zur Verbindung der Reibbeläge 5, 5a mit dem Belagträger 3 weisen die Segmente 4, 4a jeweils meh­ rere Bohrungen 6 auf. Weiterhin weisen die Segmente 4, 4a jeweils Montagebohrungen 7 auf. Die Montagebohrungen 7 sind asymmetrisch auf den Segmenten 4, 4a angeordnet und ermöglichen damit eine einfache Ausrichtung der Segmente 4, 4a beispielsweise bei einer automatisierten Montage. Das Verstärkungsteil 2 hat mehrere Fenster 8 zur Aufnahme von nicht dargestellten Torsionsfedern eines Torsions­ schwingungsdämpfers. Die Segmente 4, 4a sind in der ein­ gezeichneten Stellung gegen den radial äußeren Umfang des Verstärkungsteils 2 vorgespannt und mit diesem ver­ schweißt. Eine Schweißnaht 9 zur stoffschlüssigen Befe­ stigung der Segmente 4, 4a verläuft durchgehend über den gesamten Umfang des Verstärkungsteils 2. Selbstverständ­ lich kann die Schweißnaht 9 auch mehrere voneinander ge­ trennte Abschnitte aufweisen.
Die Segmente 4, 4a verjüngen sich jeweils in ihren an dem Verstärkungsteil 2 anliegenden Bereichen zu einer schma­ len Zunge 10 hin. Die Zunge 10 geht über einen Radius R in den äußeren Rand der Segmente 4, 4a über. Zwei Zungen 10 einander benachbarter Segmente 4, 4a stehen einander mit geringem Abstand gegenüber. Dieser Abstand ist sehr klein und wird durch Toleranzen in der Breite der Segmen­ te 4, 4a erzeugt. Dieser Abstand ermöglicht eine ungehin­ derte Vorspannung der Segmente 4, 4a gegen das Verstär­ kungsteil 2 vor dem Schweißverfahren. Weiterhin zeigt Fig. 1, daß die Segmente 4, 4a breiter als die Fenster 8 des Verstärkungsteils 2 und symmetrisch zu diesem ange­ ordnet sind. Hierdurch wird der von den Fenstern 8 ge­ schwächte Bereich des Verstärkungsteils 2 durch die Seg­ mente 4, 4a stabilisiert.
Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung entlang der Li­ nie II-II durch die Mitnehmerscheibe 1 aus Fig. 1, daß die Segmente 4 des Belagträgers 3 aus einem dünneren Blech gefertigt sind als das Verstärkungsteil 2. Fig. 3 zeigt in einer stark vergrößerten Ansicht auf die Einzel­ heit III aus Fig. 2, daß ein Übergang von dem Verstär­ kungsteil 2 auf das angrenzende Segment 4 des Belagträ­ gers 3 eine Rundung aufweist. Diese Rundung vermindert auf die Schweißnaht 9 einwirkende Lastspitzen.
Fig. 4 zeigt einen Teilbereich einer Mitnehmerscheibe 11, welche sich von der aus den Fig. 1 bis 3 vor allem dadurch unterscheidet, daß zwei aneinanderstoßende Seg­ mente 12, 12a eines Belagträgers 13 nahe des Verstär­ kungsteils 2 eine gemeinsame runde Ausnehmung 14 aufwei­ sen. Die Ausnehmung 14 bildet nahe des Verstärkungsteils 2 Zungen 15. Die Zungen 15 stehen wie die der Mitnehmer­ scheibe 1 aus den Fig. 1 bis 3 einander mit geringem Abstand gegenüber. Diese Ausnehmung 14 erzeugt eine Ela­ stizität in den Segmenten 12, 12a und vermindert eine Be­ lastung einer die Segmente 12, 12a mit dem Verstärkungs­ teil 2 verbindenden Schweißnaht 16. Weiterhin haben die Segmente 12, 12a jeweils als Erhöhungen ausgebildete Be­ lagfedern 17. Diese Belagfedern 17 ermöglichen eine axia­ le Bewegung der in Fig. 5 strichpunktiert dargestellten Reibbeläge 18, 18a. Bei der axialen Bewegung der Reibbe­ läge 18, 18a verformen sich die die Belagfedern 17 bil­ denden Bereiche der Segmente 12, 12a elastisch. Fig. 5 zeigt in einer Schnittdarstellung durch die Mitnehmer­ scheibe 11 aus Fig. 4, daß sämtliche die Belagfedern 17 bildenden Erhöhungen in eine Richtung weisen. Hierdurch liegt einer der Reibbeläge 18 unmittelbar an dem Belag­ träger 13 und der gegenüberliegende Reibbelag 18a an der Belagfeder 17 an.
Fig. 6 zeigt eine Mitnehmerscheibe 25 mit paarweise auf einem Segment 19, 19a eines Belagträgers 20 angeordneten Reibbelägen 21, 21a. Zwischen den Reibbelägen 21, 21a ha­ ben die Segmente 19, 19a jeweils eigene oder gemeinsame, bis vor eine den Belagträger 20 mit dem Verstärkungsteil 2 verbindende Schweißnaht 22 geführte Ausnehmungen 23, 23a. Diese Ausnehmungen 23, 23a ermöglichen eine Elasti­ zität der Segmente 1.9, 19a und entlasten damit insbeson­ dere die Endbereiche der Schweißnaht 22. Die seitlichen Endbereiche der Segmente 19, 19a verjüngen sich zu Zungen 24 und stehen einander mit geringem Abstand gegenüber. Die Reibbeläge 21, 21a können beispielsweise mit den Seg­ menten 19, 19a verklebt oder verbacken sein. Hierdurch lassen sich zunächst die Segmente 19, 19a mit den Reibbe­ lägen 21, 21a fertigen und anschließend die Segmente 19, 19a mit dem Verstärkungsteil 2 verschweißen.
Bezugszeichenliste
1
Mitnehmerscheibe
2
Nabenteil
3
Belagträger
4
Segment
5
Reibbelag
6
Bohrung
7
Montagebohrung
8
Fenster
9
Schweißnaht
10
Zunge
11
Mitnehmerscheibe
12
Segment
13
Belagträger
14
Ausnehmung
15
Zunge
16
Schweißnaht
17
Belagfeder
18
Reibbelag
19
Segment
20
Belagträger
21
Reibbelag
22
Schweißnaht
23
Ausnehmung
24
Zunge
25
Mitnehmerscheibe

Claims (11)

1. Mitnehmerscheibe für eine Kupplungsscheibe einer Kupp­ lung eines Kraftfahrzeuges mit einem Verstärkungsteil und mit einem an dem äußeren Umfang des Verstärkungsteils stoffschlüssig befestigten, mehrere Segmente aufweisenden Belagträger, wobei der Belagträger zur Halterung von Reibbelägen gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Segmente (4, 4a, 12, 12a, 19, 19a) in ihren an dem Verstärkungsteil (2) angrenzenden Bereichen lose aneinander anliegen oder voneinander beab­ standet sind.
2. Mitnehmerscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (4, 4a, 12, 12a, 19, 19a) in den Endbe­ reichen der an das Verstärkungsteil (2) angrenzenden Be­ reiche elastisch gestaltet sind.
3. Mitnehmerscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (4, 4a, 12, 12a, 19, 19a) breiter ge­ staltet sind als in dem Verstärkungsteil (2) befindliche Fenster (8) eines Torsionsschwingungsdämpfers und symme­ trisch zu den Fenstern (8) angeordnet sind.
4. Mitnehmerscheibe nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (4, 4a, 12, 12a, 19, 19a) an ihren an dem Verstärkungsteil (2) anliegenden Endbereichen sich zu einer schmalen Zunge (20, 15, 24) hin verjüngen.
5. Mitnehmerscheibe nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (4, 4a, 12, 12a, 19, 19a) in an den Zun­ gen (10, 15, 24) angrenzenden Randbereichen einen Radius aufweisen.
6. Mitnehmerscheibe nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Segmente (12, 12a) in ihren an­ einandergrenzenden Bereichen eine gemeinsame runde Aus­ nehmung (14) aufweisen.
7. Mitnehmerscheibe nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (4, 4a, 12, 12a, 19, 19a) asymmetrisch gestaltet sind und/oder Montagebohrungen (7) aufweisen.
8. Mitnehmerscheibe nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (12, 12a) jeweils eine Belagfeder (17) aufweisen.
9. Mitnehmerscheibe nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (12, 12a) jeweils eine Mehrzahl von Be­ lagfedern (17) aufweisen.
10. Mitnehmerscheibe nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagfedern (17) als in den Segmenten (12, 12a) eingearbeitete Erhöhungen gestaltet sind.
11. Mitnehmerscheibe nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Belagträger (3, 13) angeordnete Reibbeläge (5, 5a, 18, 18a) jeweils an zwei Segmenten (4, 4a, 12, 12a) befestigt sind.
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