DE19963916A1 - Schallschutzhülse für einen Spreizdübel - Google Patents

Schallschutzhülse für einen Spreizdübel

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Joachim Fischer
Uwe Lindemann
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung offenbart eine Schallschutzhülse (1) für einen Spreizdübel (9), der an seiner Außenseite (11) wenigstens ein nach außen vorstehendes Widerhakenelement (12) aufweist, mit einem Hülsenkörper (2) aus einem schallisolierenden Material, der an seiner Innenseite (7) wenigstens eine Hakenaufnahme (8) aufweist, wobei beim Einstecken des Spreizdübels (9) in den Hülsenkörper (2) das Widerhakenelement (12) in die Hakenaufnahme (8) einrastet und dadurch Spreizdübel (9) und Hülsenkörper (2) verliersicher und verdrehsicher aneinander festlegt.

Description

Stand der Technik
Um Geräte, wie z. B. Gebläse, Pumpen, Ventile, an einer Wand zu befestigen, werden in der Regel Bohrungen in die Wand eingebracht, in die Bohrungen je ein Dübel eingesetzt und das Gerät an die Wand angeschraubt. Wenn das an der Wand befestigte Gerät eine Körperschallquelle enthält, kann es zu einer Übertragung von Körperschall auf die Wand kommen, was nachteilig ist und zu Beanstandungen führt.
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Reduzierung der Körperschallübertragung bei Dübelverbindungen.
Aus der DE 38 01 691 A1 ist ein Dübel bekannt, der eine äußere Spreizhülse mit einem Innenkegel sowie ein innenliegendes Übertragungsrohr aufweist, durch das eine Spannschraube hindurchgeführt ist. Die Spannschraube stützt sich mit ihrem Schraubenkopf über eine Scheibe am Übertragungsrohr ab und weist an ihrem gegenüberliegenden Ende eine Mutter auf, die bei Drehverstellung der Schraube angezogen wird und dabei eine Spreizscheibe im Kegel der Spreizhülse axial verstellt, wodurch die Spreizhülse gespreizt wird. Radial zwischen der außenliegenden Spreizhülse und dem innenliegenden Übertragungsrohr ist eine Gummihülse eingebettet, die eine Körperschallübertragung zwischen der mit einer Wand gekoppelten Spreizhülse und dem Übertragungsrohr reduziert, das über die Schraube mit einem durch den Dübel an der Wand befestigten Gerät gekoppelt ist. Derartig aufwendig aufgebaute Dübel sind relativ teuer.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schallschutzhülse mit den Merkmalen des Anspruches 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sie einerseits preiswert herstellbar ist und daß andererseits herkömmliche, preiswerte Spreizdübel mit der erfindungsgemäßen Schallschutzhülse verwendet werden können. Durch einen einfachen Einsteckvorgang eines herkömmlichen Spreizdübels in die erfindungsgemäße Schallschutzhülse wird dann ein Schallschutzdübel ausgebildet, ohne daß weitere aufwendige Maßnahmen erforderlich sind. Von besonderer Bedeutung ist dabei die zwischen dem Hülsenkörper und dem darin eingesteckten Dübel ausbildbare Rastverbindung, durch die die beiden Bestandteile des Schallschutzdübels verliersicher und verdrehsicher aneinander befestigt werden können. Diese Maßnahme vereinfacht die Handhabung des so gebildeten Schallschutzdübels.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Schallschutzhülse ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schallschutzhülse sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Schallschutzhülse nach der Erfindung sowie auf einen darin einsteckbaren Spreizdübel und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Schallschutzhülse gemäß Fig. 1 mit darin eingestecktem Spreizdübel.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Entsprechend den Fig. 1 und 2 weist eine erfindungsgemäße Schallschutzhülse 1 einen Hülsenkörper 2 auf, der hier zylindrisch ausgebildet ist und einen Sechskantquerschnitt aufweist. Der Hülsenkörper 2 besteht aus einem elastischen, schallisolierenden Material, z. B. Gummi. Der Hülsenkörper 2 ist an einem ersten axialen Ende, entsprechend den Fig. 1 und 2 links, durch eine Endplatte 3 verschlossen. An einem zweiten axialen Ende, entsprechend den Fig. 1 und 2 rechts, ist der Hülsenkörper 2 mit einer Einstecköffnung 4 ausgestattet. Außerdem ist an dem die Einstecköffnung 4 enthaltenden axialen Ende ein umlaufender, radial nach außen abstehender Kragen 5 ausgebildet, der hier einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Der Kragen 5 ist ebenfalls aus einem elastischen, schallisolierenden Material hergestellt. Vorzugsweise ist der Kragen 5 einteilig mit dem Hülsenkörper 2 ausgebildet. Am Kragen 5 bzw. am Hülsenkörper 2 ist für die Eintrittsöffnung 4 eine Fase 6 ausgebildet. Zwischen seinen axialen Enden weist der Hülsenkörper 2 in seinem Inneren, an einer Innenseite 7 wenigstens eine, hier zwei einander diametral gegenüberliegende Hakenaufnahmen 8 auf. Die Hakenaufnahmen 8 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Durchbrüche oder Fenster ausgebildet. Ebenso können anstelle von Durchbrüchen Vertiefungen vorgesehen sein, die sich von der Innenseite 7 radial nach außen in den Hülsenkörper 2 hineinerstrecken.
Die erfindungsgemäße Schallschutzhülse 1 wird zusammen mit einem herkömmlichen Spreizdübel 9 verwendet, der zur Ausbildung eines Schallschutzdübels entsprechend einem Pfeil 10 durch die Einstecköffnung 4 in die Schallschutzhülse 1 eingesteckt wird. Dieser Spreizdübel 9 weist an seiner Außenseite 2 diametral gegenüberliegende, von einer Außenseite 11 des Dübels 9 nach außen abstehende Widerhakenelemente 12 auf.
Zum Ausbilden des Schallschutzdübels wird der Spreizdübel 9 in den Hülsenkörper 2 eingesteckt. Dabei kann die relative Winkellage zwischen Hülsenkörper 2 und Spreizdübel 9 so ausgerichtet werden, daß die Widerhakenelemente 12 und die Hakenaufnahmen 8 dieselbe Winkellage aufweisen. Der Spreizdübel 9 wird soweit in den Hülsenkörper 2 eingesteckt, bis die Widerhakenelemente 12 in die Hakenaufnahmen 8 eindringen und darin einrasten. Der Spreizdübel 9 wird durch diese Verrastung verliersicher und verdrehsicher am Hülsenkörper 2 festgelegt.
Der so gebildete Schallschutzdübel kann dann in der üblichen Weise in eine in einer Wand ausgebildete Bohrung eingesetzt werden, wobei der Kragen 5 die Einstecktiefe definiert und stets zwischen der Wand und einem daran anzuschraubenden Gerät angeordnet ist und eine Körperschallübertragung dämpft.
Die Positionierung der Hakenaufnahmen 8 bezüglich der axialen Erstreckung des Hülsenkörpers 2 ist so gewählt, daß ein, bezüglich der Einsteckrichtung 10, hinteres Ende 13 des Spreizdübels 9 nicht axial aus dem Hülsenkörpers 2 herausragt, sondern sich vollständig innerhalb des Hülsenkörpers 2 bzw. innerhalb des Kragens 5 befindet. In Fig. 2 befindet sich das hintere Ende 13 des Dübels 9 am vorderen Ende der Fase 6. Dadurch kommt das am Kragen 5 anliegende, an der Wand angeschraubte Gerät nicht direkt mit dem Dübel 9 in Kontakt, so daß auch hier nur eine gedämpfte Körperschallübertragung möglich ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser des Hülsenkörpers 2 so gewählt, daß sich die Widerhakenelemente, wenn sie in die Hakenaufnahmen 8 eingerastet sind, nur soweit in die Hakenaufnahme 8 hineinerstrecken, daß sie die Hakenaufnahmen 8 nicht durchdringen und sich die Widerhakenelemente 12 innerhalb der Außenkontur des Hülsenkörpers 2 befinden. Durch diese Maßnahmen kann gewährleistet werden, daß ein Kontakt des Dübels 9 mit der Wandung einer Bohrung nur über die Schallschutzhülse 1 erfolgt.
Die axiale Länge des Hülsenkörpers 2 ist so dimensioniert, daß der Spreizdübel 9 mit axialem Spiel festgelegt ist, wobei Relativbewegungen des Dübels 9 entgegen der Einsteckrichtung durch die Verrastung (Hakenaufnahme 8 und Widerhakenelement 12) begrenzt sind.
Für den Fall, daß der Spreizdübel 9 ohne winkelmäßige Ausrichtung in die Schallschutzhülse 1 eingesteckt wird, begrenzt die Endlatte 3 die Einstecktiefe des Spreizdübels 9, wobei diese so gewählt ist, daß der die Widerhakenelemente 12 aufweisende Axialabschnitt des Spreizdübels etwa deckungsgleich zu dem die Hakenaufnahmen 8 enthaltenden Axialabschnitt des Hülsenkörpers 2 positioniert ist. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß beim Eindrehen einer Schraube in den Spreizdübel 9 zunächst eine Relativverdrehung des Spreizdübels 9 in dem Hülsenkörper 2 erfolgt, die jedoch dann endet, wenn die Widerhakenelemente 12 in die Hakenaufnahmen 8 einrasten.

Claims (9)

1. Schallschutzhülse für einen Spreizdübel (9), der an seiner Außenseite (11) wenigstens ein nach außen vorstehendes Widerhakenelement (12) aufweist, mit einem Hülsenkörper (2) aus einem schallisolierenden Material, der an seiner Innenseite (7) wenigstens eine Hakenaufnahme (8) aufweist, wobei beim Einstecken des Spreizdübels (9) in den Hülsenkörper (2) das Widerhakenelement (12) in die Hakenaufnahme (8) einrastet und dadurch Spreizdübel (9) und Hülsenkörper (2) verliersicher und verdrehsicher aneinander festlegt.
2. Schallschutzhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenaufnahme (8) als radialer Durchbruch ausgebildet ist.
3. Schallschutzhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem zum Einstecken des Spreizdübels (9) dienenden axialen Ende des Hülsenkörpers (2) ein umlaufender, radial nach außen abstehender Kragen (5) aus einem schallisolierenden Material ausgebildet ist.
4. Schallschutzhülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (2) und der Kragen (5) einteilig ausgebildet sind.
5. Schallschutzhülse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (5) zum Einstecken des Spreizdübels (9) eine Fase (6) aufweist.
6. Schallschutzhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenaufnahme (8) bezüglich der axialen Erstreckung des Hülsenkörpers (2) so positioniert ist, daß bei in die Hakenaufnahme (8) eingerastetem Widerhakenelement (12) sich das axial hintere Ende (13) des Spreizdübels (9) innerhalb des Hülsenkörpers (2) bzw. des daran ausgebildeten Kragens (5) befindet.
7. Schallschutzhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das axial vordere Ende des Hülsenkörpers (2) verschlossen ist.
8. Schallschutzhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer als Durchbruch ausgebildeten Hakenaufnahme (8) der Außendurchmesser des Hülsenkörpers 2 so gewählt ist, daß bei in die Hakenaufnahme (8) eingestecktem Widerhakenelement (12) sich das Widerhakenelement (12) in die Hakenaufnahme (8) hineinerstreckt, ohne nach außen von der Außenseite des Hülsenkörpers (2) abzustehen.
9. Schallschutzhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (2) als Sechskant ausgebildet ist.
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