DE19963396C2 - Sägeblatt mit einem Grundkörper und ungeschränkten Zähnen - Google Patents
Sägeblatt mit einem Grundkörper und ungeschränkten ZähnenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sägeblatt mit einem Grund
körper und ungeschränkten, symmetrisch zu einer Längsmittelebene
durch den Grundkörper ausgebildeten Zähnen mit Schneiden, die in
sich wiederholenden Zyklen vorgesehen sind und jeder Zyklus
mindestens eine aus mindestens zwei Zähnen mit einer Höhen- und
einer Breitenstufung bestehende erste Zahngruppe und mindestens
eine aus mindestens zwei Zähnen bestehende zweite Zahngruppe
aufweist, wobei die Zähne der ersten Zahngruppe wirksame jeweils
von einer abknickenden Schnittkante gebildete Schneiden bzw.
Schneidenabschnitte aufweisen, und die Zähne der zweiten
Zahngruppe identisch ausgebildet sind und die Zähne mit der
größten Breite und geringsten Höhe darstellen. Die Erfindung
kann sowohl bei einem Bandsägeblatt, also einem Sägeblatt mit
linearer Anordnung der Zähne hintereinander, oder auch bei einem
Bügelsägeblatt, oder auch bei einem Kreissägeblatt angewendet
werden.
Ein Sägeblatt mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen ist aus der DE 43 00 622 C2 bekannt. Es wird zwischen
der Anzahl der Zähne pro Zahngruppe und der Anzahl der Zähne pro
Zyklus unterschieden. Eine Gruppe von Zähnen liegt dann vor,
wenn die Zähne hinsichtlich eines gemeinsamen Kriteriums, z. B.
einer Höhen- und Breitenstufung, als zueinandergehörig betrach
tet werden können. Ein Zyklus von Zähnen liegt dann vor, wenn
die Zähne hinsichtlich aller Kriterien, z. B. Merkmale, als zu
einandergehörig betrachtet werden können und sich die Folge der
Zähne genau wiederholt. Die Anzahl der Zähne pro Zahngruppe kann
gleich oder unterschiedlich zu der Anzahl der Zähne pro Zyklus
sein. Das Zähne des Sägeblattes können mit konstanter oder vari
abler Teilung angeordnet sein. Die wirksamen Schneiden bzw.
Schneidenabschnitte sämtlicher Zähne sind jeweils von einer
abknickenden Schnittkante gebildet, deren innerer Abschnitt etwa
senkrecht zur Längsmittelebene des Bandes verläuft und an den
sich nach außen eine zum Grundkörper hin geneigte Phase an
schließt, wobei der breiteste Zahn in der Gruppe zwischen Phase
und Flanke einen Winkel größer 90° aufweist. Bei konstanter Tei
lung erbringt die Höhen- und Breitenstufung der Zähne in der
Gruppe trotz der Ähnlichkeit in der Formgebung der Zähne bereits
eine verminderte Empfindlichkeit gegen Schwingungen und einen
hervorragenden Geradeauslauf des stabilisierten Bandes ohne die
Gefahr des seitlichen Verlaufens.
Im Zyklus sind mindestens zwei Gruppen von Zähnen vorzugsweise
regelmäßig ineinandergeschachtelt angeordnet. Die Zähne der
zweiten Zahngruppe sind identisch ausgebildet und stellen die
Zähne mit der größten Breite und geringsten Höhe dar. Damit sind
im Zyklus der Zähne mindestens zwei unterscheidbare Gruppen von
Zähnen ineinandergeschachtelt vorgesehen. Die gegenseitige
"Überdeckung" der Gruppen ist dann besonder sinnvoll, wenn sie
regelmäßig ist. Bei einer solchen regelmäßigen Ineinanderschach
telung kann beispielsweise eine erste Gruppe aus z. B. drei Zäh
nen vorgesehen sein, die eine solche Höhen- und Breitenstufung
aufweist, daß von Zahn zu Zahn abnehmende Höhe und dabei zuneh
mende Breite auftritt. Diese erste Gruppe der drei Zähne dient
im wesentlichen der Vertiefung des Schnittkanals. Als zweite
Gruppe von Zähnen mögen drei Zähne vorgesehen sein, wobei der
Zahn eine geringere Höhe als der dritte Zahn der ersten Gruppe
und eine größere Breite als dieser aufweist. Die zweite Gruppe
von Zähnen dient der Bearbeitung der Oberfläche des Schnitt
kanals. Die beiden Gruppen sind dann abwechselnd regelmäßig
ineinandergeschachtelt, so daß sich eine entsprechende Zahnfolge
im Zyklus ergibt, wobei hier der Einfachheit einmal zugrunde
gelegt werden soll, daß eine konstante Teilung Anwendung findet,
so daß sich sechs Zähne im Zyklus aus den beiden ineinanderge
schachtelten Gruppen ergeben. Diese Ineinanderschachtelung oder
gegenseitige Überdeckung der Gruppen im Zyklus erbringt in
Verbindung mit dem notwendigerweise vorhandenen Vorschub den
besonderen Vorteil, daß die Zähne der ersten Gruppe vergleichs
weise dickere Späne und die Zähne der zweiten Gruppe vergleichs
weise dünnere Späne aus dem Schnittkanal ausräumen. Beim Ausräu
men dickerer Späne wirkt sich ein Verschleiß an der wirksamen
Schnittkante nicht so nachteilig aus wie bei extrem dünnen
Spänen. Die vermehrte Anordnung der Zähne der zweiten Gruppe,
die die größte Breite aufweisen, erbringt die verbesserte
Oberfläche im Schnittkanal. Aber auch eine unregelmäßige
Ineinanderschachtelung von fünf Zähnen 1, 2, 3, 4, 5 einer
ersten Gruppe mit zwei Zähnen 6 einer zweiten Gruppe mit der
Folge 1, 2, 3, 6, 4, 5, 6 im Zyklus ist möglich. Die Anzahl der
Zähne in der ersten Gruppen sollte mindestens zwei betragen. Die
Anzahl der Zähne in der zweiten Gruppe sollte mindestens zwei
betragen. In der Regel stimmt die Anzahl der Zähne der ersten
Gruppe mit der Anzahl der Zähne der zweiten Gruppe überein.
Dabei ist es dann möglich, die Belastung der Zähne der ersten
Gruppe untereinander gleich zu gestalten und ebenso die Be
lastung der Zähne der zweiten Gruppe untereinander, wobei jedoch
die Belastung der Zähne der zweiten Gruppe unterschiedlich zu
der Belastung der Zähne der ersten Gruppe ist. Dies darf nicht
mit der Anwendung der bei Kreissägeblättern bekannten Vor- und
Nachschneidertechnik verwechselt werden. Dort gibt es ohnehin
nur zwei Arten von Zähnen, nämlich die Vorschneider und die
Nachschneider.
Aus der DE-OS 36 11 063 ist ein Sägeblatt mit Zähnen bekannt,
die in sich wiederholenden Zyklen vorgesehen sind. Jeder Zyklus
bildet dabei zugleich eine Zahngruppe, so daß die Anzahl der
Zähne pro Zyklus mit der Anzahl der Zähne pro Gruppe überein
stimmt. Die Zähne in der Gruppe bzw. im Zyklus werden hinsicht
lich eines Führungszahnes, also dem ersten Zahn oder mehreren
ersten Zähnen, in einem Zyklus oder einer Gruppe und hinsicht
lich Folgezähnen unterschieden. Der oder die Führungszähne sind
häufig als ungeschränkte Zähne ausgebildet, während die Folge
zähne in aller Regel als geschränkte Zähne ausgebildet sind.
Sämtliche Zähne besitzen in der Regel gleiche Breite. Der
Führungszahn besitzt die größte Höhe, und die Zahnhöhe nimmt in
der Gruppe ab. Manchmal ist der Führungszahn angephast, oder
seine Schneide ist durch eine Spanbrechernut unterbrochen. Die
als geschränkte Zähne ausgebildeten Folgezähne sind in der Regel
abwechselnd nach links und rechts geschränkt vorgesehen, um auf
diese Art und Weise die Breite des Schnittkanals größer zu ge
stalten als die Breite des Grundkörpers des Sägeblatts. Wenn
zwei Führungszähne eingesetzt werden, können diese auch mit
einem Höhenversatz ähnlich wie bei bekannten Vor- und Nach
schneidern eines Kreissägeblattes gestaltet sein, wobei die
wirksame Schnittkante dabei auf die zwei Führungszähne aufge
teilt wird. Durch die den Schnittkanal verbreiternden Folge
zähne, die geschränkt ausgebildet sind, wird der Zyklus der
Zähne vervollständigt. Die Höhenabnahme der Zähne erfolgt in der
Regel stufenweise nacheinander, wobei aber auch Ausführungsbei
spiele mit unterschiedlichen Zähnen hinsichtlich ihrer Höhe
aufgezeigt werden, die jedoch unregelmäßig im Zyklus angeordnet
sind. Bei einem der dargestellten Ausführungsbeispiele sind
sieben Zähne vorgesehen, wobei der Führungszahn ungeschränkt
ausgebildet ist und eine über die Breite des Grundkörpers
durchgehende gerade Schnittkante besitzt. Diesem Führungszahn
sind drei Paare von jeweils zwei Folgezähnen nachgeordnet, die
sämtlich als geschränkte Zähne ausgebildet sind, wobei die
Schränkung abwechselnd nach links und rechts erfolgt. Die beiden
letzten Paare von Folgezähnen können identische Schrankbreite
besitzen, und zwar in Verbindung mit gleicher oder ungleicher
Höhe der Zähne, so daß diese vier letzten Folgezähne die Breite
des Schnittkanals festlegen und jeweils abwechselnd die beiden
Stirnflächen des Schnittkanals bearbeiten. Damit bearbeitet
beispielsweise der 5. und der 7. Zahn der aus sieben Zähnen
bestehenden Zahngruppe die eine Oberfläche des Schnittkanals.
Der 7. Zahn führt bezüglich des 5. Zahns einen Nachbearbeitungs
schritt aus, der dazu dient, den Verlauf des 5. Zahnes auszu
gleichen. Die bekannten Sägeblätter erfordern einen erheblichen
Herstellungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sägeblatt der
eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, welches in Ver
bindung mit einer im Schnittkanal verbesserten Oberflächengüte
eine preiswerte Herstellung erlaubt.
Erfindungsgemäß wird dies bei dem Sägeblatt der eingangs be
schriebenen Art dadurch erreicht, daß die Zähne der zweiten
Zahngruppe wirksame, jeweils von einer über die Breite durch
gehende Schnittkante gebildete Schneiden bzw. Schneidenabschnit
te aufweisen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Zähne der beiden
Zahngruppen grundsätzlich unterschiedlich auszubilden und inein
anderzuschachteln. Die Zähne der ersten Zahngruppe sind gephast.
Die Zähne der zweiten Zahngruppe sind ungephast, d. h. sie be
sitzen eine über die Breite durchgehende Schnittkante. Die
Schnittkanten der gephasten Zähne erfordern zu ihrer Herstellung
einen dreifachen Schleifvorgang. Die Schnittkanten der ungephasten
Zähne können vorteilhaft, also preisgünstig, durch einen
einzigen Schleifvorgang erstellt werden. Keine der geschliffenen
Schnittkanten arbeitet über die gesamte geschliffene Breite,
d. h. ein Großteil der Schleifarbeit wird ohne Nutzen durchge
führt. Vorteilhaft arbeiten die Zähne der zweiten Zahngruppe je
doch auch dann neben den Zähnen der ersten Zahngruppe, wenn die
Zähne der zweiten Zahngruppe ungephast sind. Die Reihenfolge der
Zähne der ersten Zahngruppe ist beliebig. Damit sind im Zyklus
der Zähne mindestens zwei unterscheidbare Gruppen von Zähnen
vorgesehen. Diese Zahngruppen sind jedoch nicht, wie üblich,
hintereinander angeordnet, sondern ineinandergeschachtelt. Die
gegenseitige "Überdeckung" der Gruppen ist dann besonders
sinnvoll, wenn sie regelmäßig ist. Bei einer solchen regel
mäßigen Ineinanderschachtelung kann beispielsweise eine erste
Gruppe aus z. B. drei Zähnen vorgesehen sein, die eine von Zahn
zu Zahn (in Bandlaufrichtung oder entgegen der Bandlaufrichtung)
abnehmende Höhe und dabei zunehmende Breite aufweisen. Diese
erste Gruppe der drei Zähne dient im wesentlichen der Vertiefung
des Schnittkanals. Als zweite Gruppe von Zähnen mögen drei
ungephaste Zähne übereinstimmenden Gestalt vorgesehen sein,
wobei der ungephaste Zahn eine geringere Höhe als der dritte
Zahn der ersten Zahngruppe und eine größere Breite als dieser
aufweist. Die zweite Gruppe von Zähnen dient der Bearbeitung der
Oberfläche des Schnittkanals. Die beiden Gruppen sind dann ab
wechselnd regelmäßig ineinandergeschachtelt, so daß sich eine
abwechselnde Zahnfolge im Zyklus ergibt, wobei hier der Einfach
heit einmal zugrundegelegt werden soll, daß eine konstante Tei
lung Anwendung findet, so daß sich sechs Zähne im Zyklus aus den
beiden ineinandergeschachtelten Gruppen ergeben. Diese Ineinan
derschachtelung oder gegenseitige Überdeckung der Gruppen im
Zyklus erbringt in Verbindung mit dem notwendigerweise vorhande
nen Vorschub den besonderen Vorteil, daß die Zähne der ersten
Gruppe vergleichsweise dickere Späne und die Zähne der zweiten
Gruppe vergleichsweise dünnere Späne aus dem Schnittkanal aus
räumen. Beim Ausräumen dickerer Späne wirkt sich ein Verschleiß
an der wirksamen Schnittkante nicht so nachteilig aus wie bei
extrem dünnen Spänen. Die vermehrte Anordnung der Zähne der
zweiten Gruppe, die die größte Breite aufweisen, erbringt die
verbesserte Oberfläche im Schnittkanal. Ihre vergleichsweise
größere Anzahl wirkt auf einen geringeren Verschleiß und damit
auf eine größere Standzeit des Sägebandes hin. Die Erfindung
hebt sich damit deutlich von dem Fall ab, bei dem innerhalb
eines Zyklusses aus einer Gruppe von Zähnen mit unterschied
licher Breite der breiteste Zahn lediglich in Doppelanordnung
hintereinander vorgesehen ist. Freilich kann auch bei der In
einanderschachtelung eine Doppelanordnung der Zähne der zweiten
Gruppe vorgesehen sein, also gleichsam eine erste Gruppe von
Zähnen mit zwei zweiten Gruppen von Zähnen ineinandergeschach
telt sein. Aber auch eine unregelmäßige Ineinanderschachtelung
von fünf Zähnen einer ersten Gruppe mit zwei Zähnen einer zwei
ten Gruppe macht von der erfindungsgemäßen Anordnung Gebrauch.
Die Anzahl der Zähne in der ersten Zahngruppe sollte mindestens
zwei betragen. Die Anzahl der Zähne in der zweiten Gruppe sollte
mindestens zwei betragen. In der Regel stimmt die Anzahl der
Zähne der ersten Gruppe mit der Anzahl der Zähne der zweiten
Gruppe überein. Dabei ist es dann möglich, die Belastung der
Zähne der ersten Gruppe untereinander gleich zu gestalten und
ebenso die Belastung der Zähne der zweiten Gruppe untereinander,
wobei jedoch die Belastung der Zähne der zweiten Gruppe unter
schiedlich zu der Belastung der Zähne der ersten Gruppe sein
kann. Die Erfindung darf nicht mit der Anwendung der bei Kreis
sägeblättern bekannten Vor- und Nachschneidertechnik verwechselt
werden. Dort gibt es ohnehin nur zwei Arten von Zähnen, nämlich
den Vorschneider und den Nachschneider, jedoch keine Zahn
gruppen. Insoweit kann dort auch allenfalls von einer Gruppe aus
Vor- und Nachschneider gesprochen werden. Es fehlt die zweite
Gruppe von Zähnen im Zyklus. Bei der Ineinanderschachtelung geht
es um ungeschränkte Zähne in beiden Gruppen. Die Einstreuung von
geschränkten Zähnen im Zyklus hebt die erfindungsgemäße Wirkung
zwar nicht auf, führt jedoch zu keiner Verbesserung der Eigen
schaften des Sägebandes.
Die einzelnen Zähne der ersten Zahngruppe sind nicht auf die
Verwirklichung eines Führungszahnes und Folgezähnen hin gerich
tet, sondern die einzelnen Zähne in der ersten Zahngruppe sind
hinsichtlich der zu erbringenden Schnittarbeit als gleichwertig
anzusehen, dergestalt, daß sämtliche Zähne der ersten Zahngruppe
auch etwa in gleicher Weise belastet werden. Die Aufteilung der
wirksamen Schnittkantenabschnitte auf die einzelnen Schneiden
der Zähne der ersten Zahngruppe und ihre Anordnung auf relativ
großem Abstand zueinander, nämlich um beispielsweise den Abstand
mindestens zweier Teilungen, dient dem Ziel, möglichst Späne mit
vergleichsweise vergrößerter Dicke auszuräumen.
Die Erfindung läßt sich auch in Verbindung mit der bekannten
Vor- und Nachschneidertechnik anwenden. Ein besonders einfaches
Beispiel ist eine Zahnfolge: Vorschneider, breitester Zahn der
zweiten Zahngruppe, Nachschneider, breitester Zahn der zweiten
Zahngruppe. Dabei ist nicht nur der Vorschneider, sondern auch
der Nachschneider gephast, während die Zähne der zweiten
Zahngruppe sämtlich ungephast sind.
Die Schneiden bzw. Schneidenabschnitte sämtlicher Zähne können
sinnvoll so dimensioniert und aufeinander abgestimmt sein, daß
deren wirksame Anteile ein etwa gleiches Spanvolumen aus dem
Schnittkanal ausräumen. Damit werden nicht nur die Zähne pro
Zahngruppe in etwa gleichmäßig belastet, sondern sämtliche Zähne
des Sägebandes, d. h. jeder Zahn wird von einer in etwa gleich
großen spezifischen Schnittkraft belastet. Die Späne der ersten
Zahngruppe sind dicker als die von der zweiten Zahngruppe aus
geräumten Späne. Andererseits ist die spezifische Schnittkraft
an den Zähnen der zweiten Zahngruppe vergleichsweise etwas
geringer, weil nur die Späne der Zähne der ersten Zahngruppe
infolge der Phasung zwei einander behindernde Materialfluß
richtungen haben. Berücksichtigt man zusätzlich diese Einflüsse,
so kann das Verhältnis der spezifischen Schnittkräfte der Zähne
der ersten Zahngruppe zu den Zähnen der zweiten Zahngruppe von
etwa 1 : 1 bis 1 : 1,2 betragen. Aufgrund der unterschiedlichen
Spandicken wird im Mittelbereich des Schnittkanals grober
gearbeitet als in den Randbereichen, innen wird also geschruppt,
außen geschlichtet. Dies dient der erzeugbaren Oberflächengüte
des Werkstücks.
Es ist aber auch möglich, daß die Schneiden bzw. Schneidenab
schnitte sämtlicher Zähne so dimensioniert und aufeinander
abgestimmt sind, daß deren wirksame Anteile Späne etwa gleicher
Breite aus dem Schnittkanal ausräumen. Damit werden mehr gleich
förmige Späne aus dem Schnittkanal ausgeräumt. Die eingeschach
telten oder eingeschobenen Zähne der zweiten Zahngruppe werden
vergleichsweise weniger belastet und damit geschont. Der Verrun
dungsvorgang der äußeren Zahnspitzen der Zähne der zweiten Zahn
gruppe liegt länger in einem günstigen Bereich. Die Oberflächen
güte des geschnittenen Werkstücks wird dadurch besser. Auch die
Standzeit des Sägeblattes wird überraschenderweise verlängert.
Weiter ist auch die Einhaltung der Toleranzen bei der Herstel
lung der Zähne einfacher beherrschbar. Das Verhältnis der spe
zifischen Schnittkräfte der Zähne der ersten Zahngruppe zu den
Zähnen der zweiten Zahngruppe kann hier in einem Bereich von
etwa 1 : 1 bis zu 1 : 0,6 liegen.
Es ist aber auch möglich, die angegebenen Bereiche zu verlassen
und bewußt außerhalb dieser Bereiche zu arbeiten. So kann es
sinnvoll sein, die Zähne der zweiten Zahngruppe vergleichsweise
noch mehr zu entlasten, sodaß das Verhältnis der spezifischen
Schnittkräfte der Zähne der ersten Zahngruppe zu den Zähnen der
zweiten Zahngruppe in einem Bereich bis zu etwa 1 : 0,2 liegen.
Die Zähne der zweiten Zahngruppe erzeugen sehr schmale Späne.
Die geringe Belastung äußert sich in einer nochmals verbesserten
Oberflächengüte am Werkstück. In Verbindung damit können die
Zähne der ersten Zahngruppe untereinander gleich oder auch un
terschiedlich belastet sein. Gleich breite Späne der Zähne der
ersten Zahngruppe ziehen gleiches Spanvolumen und damit gleiche
spezifische Schnittkräfte nach sich. Unterschiedlich breite
Späne der Zähne der ersten Zahngruppe ziehen ungleiches Span
volumen und damit ungleiche spezifische Schnittkräfte nach sich.
So kann der erste Zahn der ersten Zahngruppe so gestaltet sein,
daß er einen schmaleren Span als die anderen Zähne der ersten
Zahngruppe ausräumt. Duch die Keilwirkung des ersten Zahns er
gibt sich eine Stabilisierung und somit eine Verbesserung des
Geradlaufes des Sägebandes. Die anderen Zähne der ersten Zahn
gruppe werden vergleichsweise höher belastet und übernehmen die
wesentliche Ausräumarbeit im Schnittkanal. Auch durch eine
stellenweise oder durchgehende Verdopplung der Zähne der zweiten
Zahngruppe in unmittelbarer Folge nacheinander erreicht man eine
gezielte Entlastung dieser außen arbeitenden Zähne.
Besonders vorteilhaft ist es somit, wenn das Sägeblatt nur unge
schränkte Zähne aufweist und die wirksamen Schneiden bzw.
Schneidenabschnitte sämtlicher Zähne der ersten Zahngruppe je
weils von einer abknickenden Schnittkante gebildet sind. Die
wirksamen Schneiden bzw. Schneidenabschnitte der Zähne der zwei
ten Zahngruppe werden von einer durchgehenden wirksamen Schnitt
kante mit gerader Linie gebildet. So unterliegt jeder von dem
wirksamen Teil einer Schnittkante der ersten Zahngruppe ausge
räumte verdickte Span beim Ausräumen einer in zwei unterschied
lichen Richtungen auf ihn einwirkenden Verformung, die somit
einen spanbrechenden Effekt bewirkt. Dieser spanbrechende Effekt
ist bei den Zähnen der zweiten Gruppe nicht vorhanden. Er ist
dort auch nicht entscheidend, weil die zweite Gruppe von Zähnen
ohnehin darauf abgestimmt ist, dünne Späne auszuräumen. Die Ver
wirklichung von Phasen an allen Zähnen der ersten Zahngruppen in
symmetrischer Anordnung zur Längsmittelebene dient in besonderer
Weise der Stabilisierung des Geradeauslaufs des Sägeblatts. Es
wird hier eine stabilisierende Keilwirkung durch gleichmäßige
Abstützung der Zähne beider Gruppen im Schnittkanal erreicht,
dergestalt, daß es keinen Zahn gibt, auf den eine resultierende
Seitenkraft ausgeübt wird. Durch die symmetrische Ausbildung der
Phasen heben sich die beiden Seitenkräfte an jedem Zahn der
ersten Zahngruppe gegeneinander auf. An den Zähnen der zweiten
Zahngruppe entsteht keine Seitenkraft. Das Sägeblatt hat somit
keine Neigung, seitlich zu verlaufen.
Die Zähne der im Zyklus mindestens zwei Zahngruppen sind
vorzugsweise regelmäßig ineinandergeschachtelt angeordnet. Es
können auch mehr als zwei Zahngruppen vorgesehen sein. Der
breiteste Zahn im Zyklus, aus dessen wiederholter Anordnung die
zweite Zahngruppe gebildet ist, weist zwischen Schnittkante und
Flanke einen Winkel kleiner 90° auf. Dieser eingeschlossene
Winkel sollte jedoch möglichst groß ausgebildet sein, um einer
Verschleißanfälligkeit entgegenzuwirken. Es ist letztlich diese
äußere Kante, die die Seitenwand des Schnittkanals bearbeitet
und damit die verbesserte Oberflächengüte bestimmt. Da hier der
Winkel zwischen Schnittkante und Flanke insbesondere nicht nen
nenswert kleiner als 90° ausgebildet ist, wirkt sich ein auch
hier auftretender, unvermeidlicher Verschleiß an den Zähnen der
zweiten Zahngruppe weniger nachteilig aus als bei ausgesprochen
spitzwinkliger Gestaltung. Auch die vermehrte Anordnung der
Zähne in der zweiten Gruppe wirkt vorteilhaft in dieser Rich
tung. Es ergeben sich längere Standzeiten und eine Oberflächen
güte im Schnittkanal, die überrascht. Außerdem bewirkt die
Geometrie der Ecken der Zähne der zweiten Gruppe eine höhere
Stabilität gegen das Ausbrechen der Ecken, was vor allem bei der
Verwendung von Hartschneidstoffen von besonderer Wichtigkeit
ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß sich die Erfindung zunächst bei
Anwendung einer konstanten Teilung im Zyklus verwirklichen läßt.
Bereits dabei erbringt die Höhenstufung und die Breitenstufung
der Zähne in der ersten Gruppe trotz der Ähnlichkeit in der
Formgebung der Zähne eine verminderte Empfindlichkeit gegen
Schwingungen und einen hervorragenden Geradeauslauf des stabili
sierten Bandes. Von besonderer Bedeutung ist es jedoch, was die
Erfindung ohne weiteres zuläßt, die beiden Gruppen von Zähnen
auch in Kombination mit einer variablen Teilung einzusetzen.
Durch die Anwendung einer variablen Teilung werden aus den Zäh
nen der ersten und der zweiten Gruppe mit ihrer Ineinander
schachtelung eine Art dritter Gruppen gebildet, die dann im
Zyklus vermehrt auftauchen. Bei dem oben beschriebenen Beispiel
aus drei Zähnen der ersten Zahngruppe und drei Zähnen der zwei
ten Zahngruppe und unter Anwendung von fünf unterschiedlichen
Teilungen ergeben sich 30 Zähne im Zyklus. Die Ineinanderschach
telung der Zähne kehrt fünfmal wieder, entsprechend den fünf
unterschiedlichen Teilungen.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann zwischen je zwei Zäh
nen der ersten Gruppe ein Zahn der zweiten Gruppe eingeschoben
sein. Es ist auch möglich, jeweils zwei Zähne der zweiten Gruppe
hintereinander einzuschieben. Durch diese Maßnahme wird die
"wirksame Teilung" zwischen den Zähnen der ersten Gruppe noch
größer, also bei konstantem Vorschub die Späne noch dicker,
während umgekehrt die Zähne der zweiten Gruppe noch feinere
Späne an den Stirnflächen im Schnittkanal abnehmen.
Die Phasen an sämtlichen Zähnen der ersten Zahngruppe können in
einem gleichen Phasenwinkel zu einer Geraden, senkrecht zu der
Längsmittelebene des Grundkörpers angeordnet sein. Damit laufen
die Phasen an den Zähnen der ersten Zahngruppe parallel zuein
ander, und zwar jeweils auf der linken und auf der rechten Seite
des Zahns, bedingt durch die symmetrische Ausbildung zur Längs
mittelebene durch den Grundkörper. Bei gleichmäßiger Höhenstu
fung der Zähne der ersten Zahngruppe ergibt sich in der Projek
tion ein gleichmäßiger Abstand von Phase zu Phase der Zähne der
ersten Zahngruppe, wenn der Punkt, in welchem die Schnittkante
abknickt, entsprechend gewählt wird. Betrachtet man die wirk
samen Flächen- oder Volumenanteile, dann kann die Auslegung der
Zähne der ersten Zahngruppe so getroffen werden, daß gleiche
Flächen- oder Volumenanteile auf die Zähne verteilt werden. Es
ist aber auch möglich, selbst bei Einhaltung gleicher Phasen
winkel in der Projektion unterschiedliche Abstände zwischen
Phasen an den Zähnen der ersten Gruppe zu verwirklichen. Ande
rerseits müssen die Phasenwinkel nicht unbedingt übereinstimmen.
Auch die Anzahl der Knickpunkte in einem wirksamen, abknickenden
Schnittkantenabschnitt kann größer als 1 sein. Die Gruppe der
zweiten Zähne ist gleich gestaltet. Jeder Zahn der zweiten
Gruppe weist gleiche Höhe, gleiche Breite und gleiche Ausbildung
der durchgehenden Schnittkante auf. Die Zähne der zweiten Zahn
gruppe können außen auch abgerundet sein, um diese Zähne beson
ders unempfindlich gegen Verschleiß auszubilden und damit die
Rauhigkeit der erzeugten Oberfläche im Schnittkanal nochmals zu
verringern.
Zumindest die Zähne der zweiten Zahngruppe sollten eine größere
Breite als der Grundkörper aufweisen, was jedoch nicht aus
schließt, daß bereits die Zähne der ersten Zahngruppe zumindest
teilweise breiter als der Grundkörper ausgebildet sind. Damit
wird ein Freischnitt erreicht.
Die Flanken der Zähne der zweiten Zahngruppe können in einem
Flankenwinkel im Bereich zwischen 3° und 12°, insbesondere 8°,
angeordnet sein. Ein kleiner Flankenwinkel ergibt eine sehr
stabile Ausbildung der freien Ecken der Zähne der zweiten
Zahngruppe. Für die Ecken der Zähne der ersten Zahngruppe ist
dies von untergeordneter Bedeutung, da diese Ecken ohnehin keine
Schnittarbeit aufgrund vergleichsweise geringerer Breite
erbringen. Es ist aber auch möglich, die Flanken sämtlicher
Zähne beider Zahngruppen in einem übereinstimmenden Flanken
winkel mit sich deckender Projektion vorzusehen. Dies verein
facht die Herstellung erheblich, indem die Flanken der Zähne
aller Gruppen mit einer konstanten Maschineneinstellung, z. B.
durch Schleifen, bearbeitet werden können.
Die Zähne beider Gruppen können als hartmetallbestückte, ge
schliffene Zähne ausgebildet sein. In Verbindung mit dem Pha
senwinkel der Zähne der ersten Zahngruppe tritt dann auch eine
Breitenstufung ein. Die Zähne beider Gruppen sind damit insge
samt großflächig ausgebildet und damit voll belastbar. In der
Regel werden die Zähne der beiden Gruppen bzw. wesentliche Teile
davon durch Hartmetallbestückung und durch Schleifen erstellt.
Es versteht sich, daß der Bandstreifen des Grundkörpers zuvor
durch einen Fräs-, Stanz- oder Schleifvorgang entsprechend vor
bereitet wird. Es ist aber auch möglich, einen einseitig konisch
erweiternd gewalzten Profilstab oder Bimetall-streifen als
Material einzusetzen und die Zähne beider Gruppen durch einen
Stanz-, Fräs- und/oder Schleifvorgang zu bilden.
Im sich wiederholenden Zyklus der Zähne aus den beiden Zahn
gruppen können Gruppen gebildet sein, die sich wiederholende
variable Teilungen aufweisen. Dabei muß die Anzahl der Zähne in
der Teilungsgruppe nicht unbedingt mit der Anzahl der Zähne der
beiden Gruppen übereinstimmen. Bei einer Teilungsgruppe mit fünf
unterschiedlichen Teilungen, einer ersten Zahngruppe aus drei
Zähnen und einer zweiten Zahngruppe aus drei Zähnen beträgt die
Anzahl der Zähne im Zyklus 3 0. Die Anzahl der Zähne im Zyklus
ergibt sich als kleinstes gemeinsames Vielfaches der Teilungen
mit der Anzahl der Zähne der beiden ineinandergeschachtelten
Zahngruppen. Durch diese hohe Zahl der Zähne im Zyklus ist das
Sägeblatt auch vergleichsweise unempfindlich gegenüber Schwin
gungsanregungen. Es besitzt eine große Laufruhe mit stabilisier
tem Geradeauslauf, und die Standzeiten sind gegenüber herkömm
lichen Sägeblättern überraschend verbessert. Die Anzahl der
Zähne in der weiteren, durch die Folge der variablen Teilungen
festgelegten Gruppe kann mit der Anzahl der Zähne aus den ersten
beiden Gruppen nicht übereinstimmen; dann wird die Anzahl der
Zähne im Zyklus besonders groß und das Sägeband bekommt eine
große Laufruhe. Es ist aber auch möglich, daß die Anzahl der
Zähne in der weiteren Gruppe - entsprechend der Anzahl der
variablen Teilungen in der Folge - mit der Anzahl der Zähne im
Zyklus übereinstimmt.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele weiter
erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Ausschnitt aus einem
Sägeblatt in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Sägeblatt gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Linie III-III in Fig. 1
an einem Bandsägeblatt mit zwei Zähnen in der ersten
Gruppe und zwei Zähnen in der zweiten Gruppe bei
gleichem Spanvolumen,
Fig. 4 eine ähnlich Darstellung wie Fig. 3, jedoch an einem
anderen Ausführungsbeispiel eines Sägeblatts bei
gleicher Spanbreite,
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4, jedoch an einem
weiteren Ausführungsbeispiel eines Bandsägeblattes mit
drei Zähnen in der ersten Gruppe und drei Zähnen in
der zweiten Gruppe bei gleicher Spanbreite,
Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4, jedoch an einem
weiteren Ausführungsbeispiel eines Bandsägeblattes mit
vier Zähnen in der ersten Gruppe und vier Zähnen in
der zweiten Gruppe bei gleicher Spanbreite,
Fig. 7 eine ähnlich Darstellung wie Fig. 3 oder 4, jedoch an
einem anderen Ausführungsbeispiel eines Bandsäge
blattes mit zwei Zähnen in der ersten Gruppe und zwei
Zähnen in der zweiten Gruppe bei ungleicher Spanbreite
der Zähne der beiden Gruppen, und
Fig. 8 eine ähnlich Darstellung wie Fig. 3 oder 4, jedoch an
einem anderen Ausführungsbeispiel eines Bandsäge
blattes mit zwei Zähnen in der ersten Gruppe und zwei
Zähnen in der zweiten Gruppe bei ungleicher Spanbreite
der Zähne der ersten Gruppe.
Das in Fig. 1 in einem Ausschnitt verdeutlichte Bandsägeblatt
weist einen Grundkörper 1 mit ungeschränkten Zähnen 2, 2* auf,
die in sich wiederholenden Zyklen vorgesehen sind. Eine erste
Gruppe von Zähnen 2 besteht aus hinsichtlich ihrer Höhe und
Breite unterschiedlich gestalteten Zähnen. Der höchste Zahn 2 1
einer solchen Gruppe ist mit dem Index 1 gekennzeichnet, während
der niedrigste Zahn einer solchen Gruppe mit dem Index n gekenn
zeichnet ist. Es ist eine zweite Gruppe von Zähnen 2* vorgesehen,
die sich in der Höhe und Breite nicht voneinander unterscheiden.
Der Zahn 2* ist niedriger als der niedrigste Zahn 2 n der ersten
Gruppe. Der Zahn 2* ist breiter als der breiteste Zahn 2 n der
ersten Gruppe. Zur Vereinfachung sei zunächst einmal angenommen,
daß die Anzahl der Zähne pro Zyklus sich aus der Summe der An
zahl der Zähne der ersten Gruppe und der Summe der Zähne der
zweiten Gruppe ergibt, wie dies bei konstanter Teilung der Fall
ist. Die Anzahl der Zähne in der ersten Gruppe beträgt mindes
tens zwei, kann aber auch mehr als zwei betragen. Die Anzahl der
Zähne in der zweiten Gruppe beträgt mindestens zwei, ist jedoch
vorzugsweise genauso groß wie die Anzahl der Zähne in der ersten
Gruppe. Jeder Zahn 2, 2* weist eine Höhe 3, 3* auf, wobei auch
hier wiederum die beschriebene Indexierung vorgenommen worden
ist. Die Zähne 2 in der ersten Gruppe besitzen eine Höhenstufung
in der Weise, daß die Höhe 3 von einem Zahn zu einem anderen
Zahn der Zahngruppe abnimmt. Die Höhe 3 1 des ersten Zahnes 2 1 der
ersten Gruppe ist somit größer als die Höhe des zweiten Zahnes
2 2 der ersten Gruppe, die Höhe des zweiten Zahnes 2 2 ist wiederum
größer als die Höhe des dritten Zahnes 2 3 usw.. Der letzte Zahn
2 n der ersten Gruppe besitzt somit die geringste Höhe 3 n, die
freilich immer noch höher als die Höhe 3* der Zähne der zweiten
Gruppe ist. Auf die Reihenfolge der Zähne der ersten Zahngruppe
in Bandlaufrichtung kommt es nicht an, da diese Zähne ohnehin
nur nebeneinander im Schnittkanal arbeiten. Die verschiedenen
Variationsmöglichkeiten werden nachfolgend noch an Beispielen
erläutert. Die Zähne 2 der ersten Zahngruppe weisen auch unter
schiedliche Breiten 4 auf, wobei auch eine Breitenstufung in der
Weise vorgesehen ist, daß der erste Zahn 2 1 der ersten Zahngruppe
die geringste Breite, der letzte Zahn 2 n der ersten Zahngruppe
die größte Breite der Zähne 2 innerhalb der ersten Zahngruppe
aufweist. Der Zahn 2* der zweiten Gruppe ist freilich noch
breiter als der letzte Zahn 2 n der ersten Gruppe. Jeder Zahn 2
der ersten Zahngruppe besitzt eine abknickende Schnittkante 5,
die von einem inneren Abschnitt 6 und je einer nach außen
anschließenden Phase 7 gebildet wird. Die Abschnitte 6 verlaufen
senkrecht quer zu einer Längsmittelebene 8 durch den Grundkörper
1. Die Ausbildung jedes Zahnes 2 ist symmetrisch zu der Längs
mittelebene 8, so daß die Phasen 7 rechts und links an jedem
Zahn 2 symmetrisch vorgesehen sind. Die Phasen 7 sind, wie
insbesondere die Projektionen der Fig. 3 bis 6 zeigen, zu dem
Grundkörper 1 hin geneigt angeordnet. Es ergibt sich für sämt
liche Zähne 2 ein Phasenwinkel 9, der in einem Bereich zwischen
20 und 60° - vorzugsweise etwa 45° - vorgesehen sein sollte. Der
Phasenwinkel 9 ist der Winkel zwischen einer Richtung senkrecht
zu der Längsmittelebene 8 und der Phase 7. Die Phasen 7 sind nur
an den Zähnen 2 der ersten Zahngruppe in der Weise angebracht,
daß die Phase des ersten und höchsten Zahnes 2 1 nur einen
vergleichsweise kleinen Abschnitt 6 1 aufweist, der eine geringere
Länge besitzt als die Dicke des Grundkörpers 1. Die Zähne 2* der
zweiten Zahngruppe stimmen in ihrer geometrischen Gestalt und in
ihrer Wirkungsweise überein. Sie sind bei konstanter Teilung in
übereinstimmenden Abständen zueinander angeordnet. Sie sind
vorzugsweise regelmäßig in bzw. zwischen den Zähnen 2 der ersten
Zahngruppe eingeschachtelt vorgesehen. Die Zähne 2* der zweiten
Zahngruppe besitzen eine über die Breite gerade durchgehende
Schnittkante, von der freilich nur die von der Projektion der
Zähne 2 freigelassenen Anteile wirksam werden, also Späne aus
dem Schnittkanal ausräumen. Die Zähne 2* der zweiten Zahngruppe
bestimmen allein die Oberflächengüte des geschnittenen Werk
stücks.
Die unterschiedliche Formgestaltung ist am einfachsten aus Fig.
3 ersichtlich, in der ein Ausführungsbeispiel mit zwei Zähnen 2
in der ersten Gruppe und zwei Zähnen 2* in der zweiten Gruppe
dargestellt ist. Die vier Zähne im Zyklus ergeben sich durch
folgende Ineianderschachtelung der Zähne 2 der ersten Gruppe und
der Zähne 2* der zweiten Gruppe: 21, 2*, 22, 2*. Bei nur zwei
Zähnen in der ersten Zahngruppe und zwei regelmäßig eingeschach
telten Zähnen der zweiten Zahngruppe gibt es keine Variations
möglichkeit der Anordnung der Zähne in Bandlaufrichtung, weil
der Beginn eines Zyklusses oder einer Zahngruppe auf dem
Sägeband frei wählbar ist. Bei mehr als zwei Zähnen in der er
sten Zahngruppe ist dies anders, wie die Fig. 5 und 6 andeuten.
Man erkennt an Fig. 3 zunächst den höchsten Zahn 2 1 der ersten
Gruppe in Draufsicht mit seinem geraden relativ klein gestal
teten Abschnitt 6 1, der hier die Länge a1 aufweist. An diesen
geraden Abschnitt 6 1 schließen sich am ersten Zahn 2 1 die relativ
lang ausgebildeten Phasen 7 1 an, die in einem Phasenwinkel 9,
hier 45°, vorgesehen sind. Die Phase 7 1 erstreckt sich bis zur
Flanke 10 1 des Zahnes 2 1. Die Flanke 10 erweitert sich vom
Grundkörper 1 in Richtung auf die Spitze jedes Zahnes 2, 2*. Die
Flanke 10 ist hier in einem Flankenwinkel 11 angeordnet, der an
diesem Beispiel 8° beträgt. Der Flankenwinkel 11 ist nicht
indexiert, da die Flanken 10 sämtlicher Zähne 2, 2* beider
Zahngruppen in der Projektion zusammenfallen, also sämtliche
Flanken 10 im gleichen Flankenwinkel 11 vorgesehen sind. Die
Ausbildung der Flanken 10 erfolgt durch einen Schleifvorgang
über sämtliche Zähne 2, 2* der beiden Zahngruppen hinweg. Der
erste Zahn 2 1 der ersten Zahngruppe schneidet jedoch nur mit
einem Teil seiner Schnittkante 5 1, und zwar mit dem Teil, der
über den Umriß des zweiten Zahns 2 2 der ersten Gruppe, der erst
hinter dem ersten Zahn 2* der zweiten Gruppe angeordnet ist, in
der Projektion vorsteht. Der wirksame, also schneidende Teil der
Schnittkante 5 1 des ersten Zahnes 2 1 der ersten Gruppe besteht
aus dem geraden Abschnitt 6 1 und dem sich anschließenden
Abschnitt 12 1 nach beiden Seiten. Die Abschnitte 12 1 enden in dem
Projektionsschnittpunkt 13.
Auf den höchsten Zahn 2 1 der ersten Zahngruppe folgt ein erster
Zahn 2* der zweiten Zahngruppe. Dieser Zahn 2* besitzt eine
geringere Höhe als die Zähne 2 1 und 2 2 der ersten Zahngruppe,
jedoch eine größere Breite als diese.
Als dritter Zahn im Zyklus schließt sich der zweithöchste Zahn
2 2 der ersten Gruppe an. Er weist einen geraden Abschnitt 6 2 der
Länge a2 auf, an den sich wiederum Phasen 7 2 nach beiden Seiten
in symmetrischer Weise anschließen. Der Verlauf sämtlicher
Phasen 7 an allen Zähnen 2 der ersten Gruppe ist parallel
zueinander. Auch von dem Zahn 2 2 schneidet nur ein gewisser Teil,
nämlich der Teil der Schnittkante 5 2, der die Umrisse der anderen
Zähne überragt. Dies sind die beiden senkrecht zur Längsmittel
ebene verlaufenden Schneidenabschnitte 14 2 des Abschnittes 6 2 und
die beiden jeweils anschließenden Abschnitte 12 2 der Phasen 7 2.
Verlängert man die Flanken 10 in Richtung auf eine Linie, die
die Verlängerung des Abschnittes 6 1 darstellt, dann ergibt sich
hier eine theoretische Breite b der Zähne 2, 2*.
Man erkennt aus Fig. 3, daß nur die beiden äußeren Ecken 15* der
Zähne 2* der zweiten Gruppe schneiden, während die Ecken 15 1 und
15 2 der Zähne 2 der ersten Gruppe sich innerhalb des Schnitt
kanals bewegen und an einem Materialabtrag nicht beteiligt sind.
Für die Standzeit und den unvermeidlichen Verschleiß an den
Ecken 15* ist es wesentlich, zu erkennen, daß der Winkel zwischen
der Schnittkante 5* und der Flanke 10* zwar spitzwinklig, aber
möglichst groß ausgebildet ist, also nicht nennenswert kleiner
als 90°.
Man erkennt an Fig. 3 auch eine gleichmäßige Höhenstufung, die
über die Zähne 2 der ersten Gruppe und die Zähne 2* der zweiten
Gruppe hinweggeht. Die Breitenstufung ist dagegen nicht gleich
mäßig. Die Höhen- und Breitenstufung in Verbindung mit dem
Phasenwinkel 9 ist nun so gewählt, daß von jedem Zahn 2, 2* der
beiden Zahngruppen streifenförmige Partien (Späne) aus dem im
Werkstück sich bildenden Schnittkanal ausgeräumt werden, wobei
das Volumen der Streifen bzw. Späne pro Zahn 2, 2* in etwa über
einstimmt, jedoch die Dicke der Streifen entsprechend unter
schiedlich bemessen ist. Die Zähne der beiden Zahngruppen sind
somit gleichmäßig belastet. Die Zähne der zweiten Zahngruppe
räumen Späne aus dem Schnittkanal aus, die nur etwa halb so dick
wie die Späne sind, die von den Zähnen der ersten Zahngruppe
ausgeräumt werden. Die Höhe der Streifen stimmt mit der Höhe an
den Zähnen 2 1 und 2 2 unter Berücksichtigung des Vorschubes
überein; es wird - wie ersichtlich - ein relativ dicker Span von
den Zähnen der ersten Zahngruppe ausgeräumt. Die Höhen der
streifenförmigen Partien der Zähne 2* sind dagegen entsprechend
dünner. Man erkennt, daß im gleichen Zeitintervall, in welchem
je ein Streifen der Zähne 2 der ersten Zahngruppe ausgeräumt
wird, zwei kleinere Streifen durch die Zähne 2* ausgeräumt
werden. Jeder einzelne Span, der mit einem Zahn 2 der ersten
Zahngruppe ausgeräumt wird, wird im Bereich des Abknickpunktes
17 der Schnittkante zwischen dem geraden Abschnitt 6 und dem
wirksamen Teil der Phase 7 gleichsam nach zwei Richtungen
gebogen, die unterschiedlich sind. Dies trägt dazu bei, den
einzelnen Span gleichsam noch einmal aufzuspalten bzw. während
der Abnahme in Teile zu zerlegen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist an sich ähnlich gestaltet
wie das der Fig. 3. Es ist jedoch nicht auf eine gleichmäßige
Belastung aller Zähne abgestimmt, sondern auf gleiche Span
breite, um dadurch die Zähne der zweiten Zahngruppe vergleichs
weise zu entlasten und dadurch die Oberflächengüte des geschnit
tenen Werkstücks und die Standzeit des Sägebandes insgesamt zu
erhöhen. Ansonsten wird auf die Beschreibung des Ausführungs
beispieles der Fig. 3 verwiesen.
Der Phasenwinkel 9 kann bei allen Ausführungsformen 30° betra
gen. Eine andere Bemessung, z. B. 45°, ist auch möglich. Die
Phasenwinkel an den verschiedenen Zähnen der ersten Zahngruppe
stimmen in der Regel überein. Die geraden Abschnitte der
abknickenden Schnittkanten können auch leicht schräg zur Längs
mittelebene angeordnet sein. Auch dabei wird die symmetrische
Ausbildung beibehalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind drei Zähne 2 in der
ersten Gruppe vorgesehen, zwischen denen jeweils ein Zahn 2* der
zweiten Gruppe angeordnet ist. Es sei weiterhin angenommen, daß
eine konstante Teilung Anwendung findet, so daß die Zähnezahl im
Zyklus 6 beträgt. Die Höhenstufung und die Breitenstufung ist
gleichmäßig über die Zähne beider Zahngruppen durchgeführt.
Wenn, wie hier, die erste Zahngruppe aus drei Zähnen 2 besteht,
gibt es zwei Variationsmöglichkeiten der Anordnung auf dem Säge
band. Die erste Möglichkeit ist 21, 2*, 22, 2*, 23, 2*. Die zweite,
dargestellte Möglichkeit ist 21, 2*, 23, 2*, 22, 2*. In Fig. 5 ist
die Abstimmung auf Zähne gleicher wirksamen Spanbreite darge
stellt. Es ist vorstellbar, daß auch eine Gestaltung auf gleich
mäßige Belastung, also gleiches Spanvolumen, möglich ist, wie
dies anhand von Fig. 3 verdeutlicht ist.
Es ist auch möglich, die Zähne 2* der zweiten Zahngruppe an
einer oder mehreren oder allen Stellen im Zyklus zu verdoppeln.
Es entstehen dann beispielsweise folgende Zahnfolgen
21, 2*, 22, 2*, 2*, 23, 2* oder
21, 2*, 23, 2*, 22, 2*, 2* oder
21, 2*, 2*, 23, 2*, 2*, 22, 2*, 2* usw.
21, 2*, 22, 2*, 2*, 23, 2* oder
21, 2*, 23, 2*, 22, 2*, 2* oder
21, 2*, 2*, 23, 2*, 2*, 22, 2*, 2* usw.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind vier Zähne 2 in der
ersten Gruppe vorgesehen, zwischen denen jeweils ein Zahn 2* der
zweiten Gruppe angeordnet ist. Es sei weiterhin angenommen, daß
eine konstante Teilung Anwendung findet, so daß die Zähnezahl im
Zyklus 8 beträgt. Die Höhenstufung und die Breitenstufung ist
gleichmäßig über die Zähne beider Zahngruppen durchgeführt.
Wenn, wie hier, die erste Zahngruppe aus vier Zähnen 2 besteht,
gibt es sechs Variationsmöglichkeiten der Anordnung auf dem
Sägeband, nämlich
21, 2*, 22, 2*, 23, 2*, 24, 2*
21, 2*, 22, 2*, 24, 2*, 23, 2*
21, 2*, 23, 2*, 22, 2*, 24, 2*
21, 2*, 23, 2*, 24, 2*, 22, 2* (in Fig. 6 dargestellt)
21, 2*, 24, 2*, 22, 2*, 23, 2*
21, 2*, 24, 2*, 23, 2*, 22, 2*.
21, 2*, 22, 2*, 23, 2*, 24, 2*
21, 2*, 22, 2*, 24, 2*, 23, 2*
21, 2*, 23, 2*, 22, 2*, 24, 2*
21, 2*, 23, 2*, 24, 2*, 22, 2* (in Fig. 6 dargestellt)
21, 2*, 24, 2*, 22, 2*, 23, 2*
21, 2*, 24, 2*, 23, 2*, 22, 2*.
All dies gilt unter Berücksichtigung, daß es an sich gleich
gültig ist, an welcher Stelle auf dem Sägeband man eine Gruppe
oder einen Zyklus beginnen läßt. Bei der ersten Anordnungsmög
lichkeit ist eine Höhenstufung der Zähne der ersten Zahngruppe
mit stetiger Abnahme der Höhe in Bandlaufrichtung gegeben. Bei
der sechsten Möglichkeit ist eine Höhenstufung der Zähne der
ersten Zahngruppe mit stetiger Zunahme der Höhe in Bandlauf
richtung bzw. Abnahme der Höhe entgegen der Bandlaufrichtung
vorgesehen. In Fig. 6 ist die Abstimmung auf Zähne gleicher
wirksamen Spanbreite dargestellt. Es ist vorstellbar, daß auch
eine Gestaltung auf gleichmäßige Belastung, also gleiches
Spanvolumen, möglich ist, wie dies anhand von Fig. 3 verdeut
licht ist.
Aber auch andere Gestaltungsstrategien der Zähne der ersten
Zahngruppe und der Zähne der zweiten Zahngruppe sowohl zuein
ander wie auch innerhalb jeder Zahngruppe sind möglich. Zwei
solche Möglichkeiten sind in den Fig. 7 und 8 angedeutet, wobei
sich diese Möglichkeiten wiederum auf die Darstellung von nur
vier Zähnen in der Zahngruppe beschränken, wie dies in den Fig.
3 und 4 verdeutlicht ist. Entsprechende Erweiterungen auf mehr
als vier Zähne in der Zahngruppe sind durch Kombination der aus
den Fig. 5 und 6 erkennbaren Strategien sichtbar.
Wegen der allgemeinen Beschreibung der Fig. 7 und 8 kann auf die
vorangehenden Ausführungsbeispiele hingewiesen werden. Es sind
die gleichen Bezugszeichen wie bei der Darstellung der Fig. 3
und 4 verwendet. In Abweichung zu den Darstellungen der Fig. 3
und 4 ist bei den Fig. 7 und 8 das ausgeräumte Spanvolumen nicht
in Rechteckdarstellung (wie bei den Fig. 3 bis 6), sondern etwas
mehr in Übereinstimmung mit der Praxis als entsprechend der
Phasung der Zähne der ersten Zahngruppe abknickendes Spanvolumen
dargestellt. Aus dieser Abknickung sind auch die beiden Mate
rialflußrichtungen der entsprechenden Materialelemente eines
Spanes eines Zahnes der ersten Zahngruppe erkennbar.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Zähne der
ersten Zahngruppe zwar untereinander gleich, aber ungleich höher
belastet sind als die Zähne 2* der zweiten Zahngruppe. Das Ver
hältnis der Schnittkräfte an den Zähnen der ersten Zahngruppe zu
den Schnittkräften an den Zähnen der zweiten Zahngruppe kann im
Bereich von etwa 1 : 0,2 liegen. Die eingeschobenen Zähne 2* der
zweiten Zahngruppe sind also einerseits sehr gering belastet und
räumen andererseits einen sehr schmalen Span aus dem Schnitt
kanal aus. Dies zielt darauf ab, die wesentliche Ausräumarbeit
durch die Zähne der ersten Zahngruppe bereitzustellen und die
Zähne der zweiten Zahngruppe im Hinblick auf eine hohe Ober
flächengüte an geschnittenen Werkstück auszubilden. Durch die
geringere Belastung der Zähne 2* der zweiten Zahngruppe findet
der Verrundungsprozeß der außenliegenden Ecken der Zähne 2*
langsamer statt, d. h. bei einem Langzeitgebrauch des Sägebandes
liegt der Verschleiß länger in einem für hohe Oberflächengüte
günstigen Bereich. Erstaunlicherweise erhöht sich zugleich die
Standzeit des Sägebandes.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bezieht sich wiederum auf die
geringstmögliche Zähnezahl im Zyklus. Die Zähne der ersten
Zahngruppe sind insofern untereinander unterschiedlich gestal
tet, daß sie keine übereinstimmende Breite und somit auch kein
übereinstimmendes Spanvolumen und so auch untereinander keine
gleichmäßige Belastung aufweisen. Der erste Zahn 2 1 der ersten
Zahngruppe ist im wesentlichen auf die Erbringung einer Keil
wirkung gestaltet. Dieser erbringt eine Stabilisierung des
Geradlaufes des Sägebandes. Der zweite oder folgende Zahn der
ersten Zahngruppe übernimmt die wesentliche Ausräumarbeit. Die
Zähne der zweiten Zahngruppe räumen vergleichsweise schmalere
und infolge ihrer häufigeren Anordnung im Zyklus natürlich auch
dünnere Späne aus dem Schnittkanal aus. Da sie keine Phasung
besitzen, gibt es auch nur eine Materialflußrichtung, so daß die
Belastung der Zähne der zweiten Zahngruppe bewußt niedrig
gewählt ist, um eine lange Standzeit des Sägebandes und eine
hohe Oberflächengüte des geschnittenen Werkstückes zu erreichen.
Das Verhältnis der spezifischen Schnittkräfte des ersten Zahns
der ersten Zahngruppe zum zweiten Zahn der ersten Zahngruppe und
zu den Zähnen der zweiten Zahngruppe kann etwa in der Größen
ordnung 1,0 : 2,0 : 0,5 liegen, also beispielsweise 40 kg : 80 kg : 20 kg
betragen.
Die Ausführungsbeispiele sind mit konstanter Teilung darge
stellt. Es ist leicht vorstellbar, daß auch eine variable
Teilung angewendet werden kann. Dann stimmt die Anzahl der Zähne
der beiden Gruppen in der Regel mit der Anzahl der Zähne im
Zyklus nicht mehr überein. Die Höhenstufung kann auch ungleich
mäßig ausgeführt werden. Auch die Einschachtelung zusätzlicher
Zähne ist möglich, beispielsweise eine Doppelanordnung der Zähne
2*.
1
Grundkörper
2
Zähne
3
Höhe
4
Breite
5
Schnittkante
6
Abschnitt
7
Phase
8
Längsmittelebene
9
Phasenwinkel
10
Flanke
11
Flankenwinkel
12
Abschnitt
13
Projektionsschnittpunkt
14
Schneidenabschnitt
15
Ecke
Claims (14)
1. Sägeblatt mit einem Grundkörper (1) und ungeschränkten,
symmetrisch zu einer Längsmittelebene (8) durch den Grundkörper
ausgebildeten Zähnen mit Schneiden, die in sich wiederholenden
Zyklen vorgesehen sind und jeder Zyklus mindestens eine aus
mindestens zwei Zähnen (2) mit einer Höhen- und einer Breiten
stufung bestehende erste Zahngruppe und mindestens eine aus
mindestens zwei Zähnen (2*) bestehende zweite Zahngruppe auf
weist, wobei die Zähne (2) der ersten Zahngruppe wirksame
jeweils von einer abknickenden Schnittkante (51, 52, usw.) ge
bildete Schneiden bzw. Schneidenabschnitte aufweisen, und die
Zähne (2*) der zweiten Zahngruppe identisch ausgebildet sind und
die Zähne mit der größten Breite und geringsten Höhe darstellen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (2*) der zweiten Zahngruppe
wirksame, jeweils von einer über die Breite durchgehende
Schnittkante (5*, 5*, usw.) gebildete Schneiden bzw. Schneidenab
schnitte aufweisen.
2. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneiden bzw. Schneidenabschnitte sämtlicher Zähne (2, 2*) so
dimensioniert und aufeinander abgestimmt sind, daß deren wirk
same Anteile ein etwa gleiches Spanvolumen aus dem Schnittkanal
ausräumen.
3. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneiden bzw. Schneidenabschnitte sämtlicher Zähne (2, 2*) so
dimensioniert und aufeinander abgestimmt sind, daß deren
wirksame Anteile Späne etwa gleicher Breite aus dem Schnittkanal
ausräumen.
4. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sägeblatt nur ungeschränkte Zähne (2, 2*) aufweist.
5. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zähne (2, 2*) der im Zyklus mindestens zwei Zahngruppen vorzugs
weise regelmäßig ineinandergeschachtelt angeordnet sind.
6. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der breiteste Zahn (2*), aus dessen
wiederholter Anordnung die zweite Zahngruppe gebildet ist,
zwischen Schnittkante (5*) und Flanke (10*) einen Winkel kleiner
90° aufweist.
7. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Zähnen (2 1, 2 2, usw)
der ersten Zahngruppe mindestens ein Zahn (2*) der zweiten Zahn
gruppe eingeschoben ist.
8. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Phasen (7) an sämtlichen Zähnen
(2) der ersten Zahngruppe in einem gleichen Phasenwinkel (9) zu
einer Geraden, senkrecht zu der Längsmittelebene (8) des Grund
körpers (1) angeordnet sind.
9. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die ausschließlich den Schnittkanal
bearbeitende zweite Zahngruppe der breitesten Zähne (2*) zwischen
Schnittkante (5*) und Flanke (10*) abgerundet sind.
10. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Zähne (2*) der zweiten
Zahngruppe eine größere Breite als der Grundkörper (1) aufwei
sen.
11. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (10*) der Zähne (2*) der
zweiten Zahngruppe in einem Flankenwinkel (11) im Bereich
zwischen 3° und 12°, insbesondere 8°, angeordnet sind.
12. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zähne (2, 2*) beider Zahngruppen als hart
metallbestückte, geschliffene Zähne ausgebildet sind.
13. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß im sich wiederholenden Zyklus der Zähne (2, 2*)
aus den beiden Zahngruppen weitere Zahngruppen gebildet sind,
die sich wiederholende, variable Teilungen aufweisen.
14. Sägeblatt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzahl der Zähne in der weiteren, durch die Folge der variablen
Teilungen festgelegten Zahngruppe mit der Anzahl der Zähne aus
den ersten beiden Zahngruppen nicht übereinstimmt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19963396A DE19963396C2 (de) | 1999-12-28 | 1999-12-28 | Sägeblatt mit einem Grundkörper und ungeschränkten Zähnen |
EP00128080A EP1112797B1 (de) | 1999-12-28 | 2000-12-21 | Sägeblatt mit Grundkörper und ungeschränkten Zähnen |
DE50008403T DE50008403D1 (de) | 1999-12-28 | 2000-12-21 | Sägeblatt mit Grundkörper und ungeschränkten Zähnen |
AT00128080T ATE280652T1 (de) | 1999-12-28 | 2000-12-21 | Sägeblatt mit grundkörper und ungeschränkten zähnen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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