DE19961089B4 - Verschlussdeckel eines Kraftstoffbehälters - Google Patents

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Abstract

Verschlußdeckel (1) eines Kraftstoffbehälters, mit einem Schraubstöpsel (2), der in ein oberes Ende eines Einfüllstutzens (21) zum festen Abdichten desselben eingesetzt ist, einem Handgriff (3) zum Drehen des Schraubstöpsels (2), und einem Deckelteil (4), der sich von dem Handgriff (3) erstreckt, um den Umfang des Einfüllstutzens (21) in einem Zustand zu umschließen, in dem der Schraubstöpsel (2) in den Einfüllstutzen (21) eingesetzt ist, wobei der Verschlußdeckel (1) einen Drehabschnitt (9), der am Umfang des Deckelteils (4) drehbar montiert ist, und ein Verbindungsband (7) aufweist, dessen eines Ende an dem Drehabschnitt (9) festgelegt ist und dessen anderes Ende an einem Karosseriepaneel hinter der Tankklappe festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehabschnitt (9) an seinem oberen Ende rechtwinklig gebogen ist, um eine obere Fläche des Deckelteils (4) abzudecken, und an seinem unteren Ende C-förmig gebogen ist, um ein unteres Ende des Deckelteils (4) zu umschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschlußdeckel eines Kraftstoffbehälters gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2.
  • Aus der DE 199 22 042 A1 , der DE 198 20 544 A1 sowie der US 57 20 409 A ist jeweils ein Verschlußdeckel eines Kraftstoffbehälters gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2 bekannt.
  • Wie aus 4 ersichtlich, ist ein Kraftstoffbehälter eines Fahrzeuges mit einem Behälterkörper 20, einem Einfüllstutzen 21, einer Kraftstoffmeßeinrichtung 22 und dergleichen versehen.
  • Der Einfüllstutzen 21 zum Abführen des Kraftstoffstromes ist an seinem oberen Ende mit einem Verschlußdeckel 23 ausgestattet.
  • Um den Kraftstoff in den Kraftstoffbehälter 20 einzufüllen, wird eine Tankklappe (nicht gezeigt) an einem Seitenpaneel am hinteren Teil des Fahrzeuges geöffnet und der Verschlußdeckel 23 wird gedreht, um ihn von dem Einfüllstutzen 21 zu trennen.
  • Wenn der Verschlußdeckel 23 von dem Einfüllstutzen 21 getrennt ist, wird eine Kraftstofftülle in den Einfüllstutzen 21 eingesetzt, um Kraftstoff einzufüllen, und wenn der Einfüllvorgang beendet ist, wird die Kraftstofftülle aus dem Einfüllstutzen herausgenommen, der Verschlußdeckel 23 wird auf den Einfüllstutzen 21 montiert, und die Tankklappe wird danach geschlossen.
  • Es tritt jedoch das Problem auf, daß der Verschlußdeckel 23 nach dem Entfernen von dem Einfüllstutzen 21 zum Einfüllen von Kraftstoff von der Bedienperson gehalten wird oder wegen der Unbequemheit während des Tankvorgangs auf den Kofferraumdeckel des Fahrzeuges gelegt wird, so daß, wenn keine Aufmerksamkeit auf den Verschlußdeckel 23 gerichtet wird, der Einfüllstutzen 21 nicht mit dem Verschlußdeckel 23 verschlossen wird und nur durch die Tankklappe geschlossen wird, so daß der Verschlußdeckel 23 häufig verloren geht.
  • Es tritt noch ein anderes Problem auf, daß, wenn der Einfüllstutzen 21 nicht mit dem Verschlußdeckel 23 verschlossen wird, verdunstendes Gas aus dem Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter über den Einfüllstutzen 21 entweicht, wodurch die Atmosphäre verunreinigt wird, was auch gegen die Gesetze verstößt.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Probleme zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verschlußdeckel eines Kraftstoffbehälters gemäß dem Anspruch 1 oder 2 gelöst.
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch einen Verschlußdeckel eines Kraftstoffbehälters, mit einem Schraubstöpsel, der in ein oberes Ende eines Einfüllstutzens zum festen Abdichten desselben eingesetzt ist, einem Handgriff zum Drehen des Schraubstöpsels, und einem Deckelteil, der sich von dem Handgriff erstreckt, um den Umfang des Einfüllstutzens in einem Zustand zu umschließen, in dem der Schraubstöpsel in den Einfüllstutzen eingesetzt ist, wobei der Verschlußdeckel einen Drehabschnitt, der am Umfang des Deckelteils drehbar montiert ist, und ein Verbindungsband aufweist, dessen eines Ende an dem Drehabschnitt festgelegt ist und dessen anderes Ende an einem Karosseriepaneel hinter der Tankklappe festgelegt ist, wobei der Drehabschnitt an seinem oberen Ende rechtwinklig gebogen ist, um eine obere Fläche des Deckelteils abzudecken, und an seinem unteren Ende C-förmig gebogen ist, um ein unteres Ende des Deckelteils zu umschließen.
  • Ferner wird dies erfindungsgemäß erreicht durch einen Verschlußdeckel eines Kraftstoffbehälters, mit einem Schraubstöpsel, der in ein oberes Ende eines Einfüllstutzens zum festen Abdichten desselben eingesetzt ist, einem Handgriff zum Drehen des Schraubstöpsels, und einem Deckelteil, der sich von dem Handgriff erstreckt, um den Umfang des Einfüllstutzens in einem Zustand zu umschließen, in dem der Schraubstöpsel in den Einfüllstutzen eingesetzt ist, wobei der Verschlußdeckel einen Drehabschnitt, der am Umfang des Deckelteils drehbar montiert ist, und ein Verbindungsband aufweist, dessen eines Ende an dem Drehabschnitt festgelegt ist und dessen anderes Ende an einem Karosseriepaneel hinter der Tankklappe festgelegt ist, wobei der Deckelteil an seinem Umfang mit einer Führungsnut mit einem oberen und einem unteren abgerundeten Vorsprung versehen ist, und der Drehabschnitt das untere Ende des Deckelteils in U-Form umschließt, wobei eine Stütze, die vom oberen Ende des U-förmigen Körpers horizontal gebogen ist, in der Führungsnut zum Abstützen am unteren Vorsprung untergebracht ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführungsform erstreckt sich der obere Vorsprung länger als der unter Vorsprung, um einen oberen Teil der Stütze zu umschließen.
  • Gemäß der Erfindung steht der Drehabschnitt mit dem Deckelteil an einer breiten Fläche in Flächenkontakt, so daß der Verschlußdeckel während des Tankvorgangs nicht gekippt oder geschwenkt wird, wodurch eine gute Stabilität geschaffen wird, und das Verbindungsband ist beim Tankvorgang nicht hinderlich, wodurch eine bequeme Montage und Demontage des Verschlußdeckels erreicht wird und der Verschlußdeckel nicht verloren geht.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Schnitt eines Verschlußdeckels eines Kraftstoffbehälters;
  • 2 einen Schnitt eines Verschlußdeckels eines Kraftstoffbehälters nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 einen Schnitt eines Verschlußdeckels eines Kraftstoffbehälters nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Verschlußdeckels und eines Kraftstoffbehälters nach dem Stand der Technik. Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist ein Verschlußdeckel 1 einen Schraubstöpsel 2 mit einem Gewinde 2a, einen Handgriff 3 und einen Deckelteil 4 auf.
  • Der Schraubstöpsel 2 ist an dem Einfüllstutzen 21 (4) mittels des Gewindes 2a montiert, und der Handgriff 3 ist einstückig mit dem Schraubstöpsel 2 ausgebildet. Der Deckelteil 4 ist C-förmig zwischen dem Handgriff 3 und dem Schraubstöpsel 2 ausgebildet, so daß das obere Ende des Einfüllstutzens 21 dazwischen untergebracht wird, um dadurch eine Umfangsfläche des Einfüllstutzens 21 zu umschließen.
  • Der Deckelteil 4 ist an seinem Umfang mit einer Führungsschiene 5 versehen, an der eine ringförmige Nut ausgebildet ist und die in einen Drehabschnitt 6 derart eingreift, daß der Drehabschnitt 6 durch die Führung der Führungsschiene 5 gedreht wird. Wenn der Drehabschnitt 6 festgelegt ist, wird der Deckelteil 4 gedreht.
  • Der Drehabschnitt 6 ist mit dem einen Ende eines Verbindungsbandes 7 mittels eines Einsetzvorsprungs 8 verbunden, und das andere Ende des Verbindungsbandes 7 ist mit derselben Struktur wie der Einsetzvorsprung 8 an einem Karosseriepaneel (nicht gezeigt) hinter einer Tankklappe festgelegt.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist nach einer Ausführungsform gemäß der Erfindung der Drehabschnitt 9 an seinem oberen Ende 9a zu einer rechtwinkligen Querschnittsform gebogen, um eine obere Fläche 4a des Deckelteils 4 zu umschließen, und an seinem unteren Ende 9b C-förmig ausgebildet, um ein unteres Ende des Deckelteils 4 zu umschließen.
  • Das nicht weiter erläuterte Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Dichtung zum Abdichten des Einfüllstutzens, um eine Leckage des verdunstenden Kraftstoffgases zu verhindern.
  • Wenn der Handgriff 3, der von dem Deckelteil 4 vorsteht, gehalten wird und von Hand gedreht wird, wird der Verschlußdeckel 1 von dem Einfüllstutzen 21 getrennt, und der Deckelteil 4 wird auch zusammen mit dem Handgriff 3 und dem Schraubstöpsel 2 gedreht, so daß es kein Problem gibt, daß das an dem Drehabschnitt 9 festgelegte Verbindungsband 7 verwickelt oder verdreht wird.
  • Insbesondere stehen der Deckelteil 4 und der Drehabschnitt 9 in zylindrischer Form in Flächenkontakt zueinander, so daß die kontaktierte Fläche groß genug ist, um ein Schwingen oder Klappern zu verhindern, wodurch eine gute Drehstabilität und Handhabung geschaffen wird.
  • Aus 3 ist eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung ersichtlich, wobei der Deckelteil 4 an seinem Oberteil mit einem aufrechtstehenden Handgriff 3 versehen ist, und am Umfang des unteren Endes des Deckelteils 4 ist eine horizontale zylindrische Führungsnut 13 angeordnet, die C- förmig mit einem oberen und einem unteren Vorsprung 11 und 12 ausgebildet ist.
  • Der obere Vorsprung 11 erstreckt sich weiter nach außen als der untere Vorsprung 12, und die Führungsnut 13 ist in eine Stütze 15 des Drehabschnitts 14 eingesetzt, wodurch die Stütze 15 an dem unteren Vorsprung 12 abgestützt ist.
  • Dementsprechend weist der Drehabschnitt 14 eine U-Form auf, um die Innenseite und die Außenseite des unteren Endes des Deckelteils 4 zu umschließen, und die Stütze 15 ist horizontal und weit vom oberen Ende des U-förmigen Körpers gebogen. Der Drehabschnitt 14 hält einen Flächenkontakt mit dem Deckelteil 4 und dem gesamten Umfang, um dadurch die Drehstabilität zu erhöhen. Ferner umschließt der obere Vorsprung 11 den oberen Teil der Stütze 15, um ein Eindringen von Fremdkörpern zu verhindern. Der Drehabschnitt 14 ist mit dem Einsetzvorsprung 8 des Verbindungsbandes 7 gekuppelt, wobei das andere Ende des Verbindungsbandes 7 an dem Karosseriepaneel festgelegt ist.
  • Das nicht beschriebene Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Stöpsel und das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Dichtung.
  • Wie aus dem zuvor Beschriebenen ersichtlich, besteht ein Vorteil des Verschlußdeckels des Kraftstoffbehälters darin, daß ein Drehabschnitt mit dem Umfang eines Deckelteils des Verschlußdeckels drehbar in Eingriff steht und mit einem Verbindungsband zum Halten des Drehabschnitts an einem Karosseriepaneel verbunden ist, um ein leichtes Drehen des Deckelteils relativ zu dem Drehabschnitt zu ermöglichen, wenn der Handgriff gedreht wird, und ein großer zylindrischer Flächenkontakt zwischen dem Deckelteil und dem Drehabschnitt eine leichte Handhabung und Drehstabilität schafft.
  • Ein anderer Vorteil besteht darin, daß das Verbindungsband die Drehung des Verschlußdeckels nicht behindert, selbst wenn der Verschlußdeckel von dem Einfüllstutzen entfernt wird, und der Verschlußdeckel aufgrund seiner Befestigung an dem Verbindungsband nicht verloren geht, wodurch eine durch einen möglichen Verlust des Verschlußdeckels verursachte Leckage von verdunstendem Kraftstoffgas verhindert wird.

Claims (3)

  1. Verschlußdeckel (1) eines Kraftstoffbehälters, mit einem Schraubstöpsel (2), der in ein oberes Ende eines Einfüllstutzens (21) zum festen Abdichten desselben eingesetzt ist, einem Handgriff (3) zum Drehen des Schraubstöpsels (2), und einem Deckelteil (4), der sich von dem Handgriff (3) erstreckt, um den Umfang des Einfüllstutzens (21) in einem Zustand zu umschließen, in dem der Schraubstöpsel (2) in den Einfüllstutzen (21) eingesetzt ist, wobei der Verschlußdeckel (1) einen Drehabschnitt (9), der am Umfang des Deckelteils (4) drehbar montiert ist, und ein Verbindungsband (7) aufweist, dessen eines Ende an dem Drehabschnitt (9) festgelegt ist und dessen anderes Ende an einem Karosseriepaneel hinter der Tankklappe festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehabschnitt (9) an seinem oberen Ende rechtwinklig gebogen ist, um eine obere Fläche des Deckelteils (4) abzudecken, und an seinem unteren Ende C-förmig gebogen ist, um ein unteres Ende des Deckelteils (4) zu umschließen.
  2. Verschlußdeckel (1) eines Kraftstoffbehälters, mit einem Schraubstöpsel (2), der in ein oberes Ende eines Einfüllstutzens (21) zum festen Abdichten desselben eingesetzt ist, einem Handgriff zum Drehen des Schraubstöpsels (2), und einem Deckelteil (4), der sich von dem Handgriff erstreckt, um den Umfang des Einfüllstutzens (21) in einem Zustand zu umschließen, in dem der Schraubstöpsel (2) in den Einfüllstutzen (21) eingesetzt ist, wobei der Verschlußdeckel (1) einen Drehabschnitt (14), der am Umfang des Deckelteils (4) drehbar montiert ist, und ein Verbindungsband (7) aufweist, dessen eines Ende an dem Drehabschnitt (14) festgelegt ist und dessen anderes Ende an einem Karosseriepaneel hinter der Tankklappe festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelteil (4) an seinem Umfang mit einer Führungsnut (13) mit einem oberen und einem unteren abgerundeten Vorsprung (11, 12) versehen ist, und der Drehabschnitt (14) das untere Ende des Deckelteils (4) in U-Form umschließt, wobei eine Stütze (15), die vom oberen Ende des U-förmigen Körpers horizontal gebogen ist, in der Führungsnut (13) zum Abstützen am unteren Vorsprung (12) untergebracht ist.
  3. Verschlußdeckel nach Anspruch 2, wobei sich der obere Vorsprung (11) länger als der unter Vorsprung (12) erstreckt, um einen oberen Teil der Stütze (15) zu umschließen.
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