DE19960172A1 - Warnblinkanlage - Google Patents

Warnblinkanlage

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Abstract

Für die Warnblinkanlage eines Kraftfahrzeugs ist neben einer in der Regel durch die Fahrzeugbatterie realisierten primären Energiequelle (2, 3) eine sekundäre Energiequelle (8-10) vorgesehen, die bei Ausfall der primären Energiequelle (2, 3) zur Energieversorgung hinzugeschaltet werden kann. Auf diese Weise ist stets ein zuverlässiger Betrieb der Warnblinkanlage sichergestellt. Als sekundäre Energiequelle kann beispielsweise die Standheizung des Kraftfahrzeugs verwendet werden, da von der Standheizung neben Wärme auch elektrische Energie generiert wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Warnblinkanlage für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Ausgestaltung der Energieversorgung für eine derartige Warnblinkanlage.
Herkömmliche Warnblinkanlagen werden mit der Fahrzeugbatterie als Energiequelle betrieben. Die Fahrzeugbatterie wird wiederum kontinuierlich über einen von dem Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs angetriebenen Generator aufgeladen. Kommt es zu einem Motorschaden, ist jedoch ein Betrieb des Warnblinkanlage nur solange möglich, bis die Fahrzeugbatterie entladen ist. Ebenso kann die Fahrzeugbatterie im Laufe der Zeit funktionsunfähig werden, so daß auch in diesem Fall kein Betrieb der Warnblinkanlage mehr möglich ist. Auch bei Abklemmen der Fahrzeugbatterie, um diese beispielsweise auszuwechseln, ist zumindest vorübergehend kein Betrieb der Warnblinkanlage möglich.
In der US 5,162,720 A wird ein Energieversorgungssystem für Motorboote und dergleichen vorgeschlagen, wobei eine erste Batterie zum Starten des Motors und zum Versorgen der Hupe, des Radios oder der Außenbeleuchtung mit elektrischer Energie vorgesehen ist. Darüber hinaus ist eine zweite Batterie vorhanden, die insbesondere zur Versorgung der Innenbeleuchtung des Motorboots mit elektrischer Energie dient. Die beiden Batterien sind somit für unterschiedliche elektrische Verbraucher vorgesehen. Die zweite Batterie kann jedoch zum Starten des Motors zusätzlich zu der ersten Batterie an den Motor angeschlossen werden, falls die erste Batterie nicht mehr ausreichend aufgeladen ist, um einen Start des Motors zu ermöglichen.
Auch in der US 4,564,799 A ist ein Energieversorgungssystem für Fahrzeuge beschrieben, in dem zwei separate Batterien zum Einsatz kommen. Zusätzlich zur normalen Fahrzeugbatterie ist eine weitere Batterie vorgesehen, die an eine Zündeinrichtung des Kraftfahrzeugs angeschlossen ist. Mit Hilfe dieser weiteren Batterie können größere Spannungsschwankungen beim Zünden des Fahrzeugmotors vermieden werden.
Die Warnblinkanlage eines Kraftfahrzeugs ist eine der für die Verkehrssicherheit sowie die Sicherheit des Fahrers wichtigsten Einrichtungen des Kraftfahrzeugs. Mit Hilfe der Warnblinkanlage kann der dem Kraftfahrzeug nachfolgende Verkehr auf gefährliche Verkehrssituationen, wie z. B. einen Unfall, einen Stau oder einen Motorschaden des Fahrzeugs selbst, aufmerksam gemacht werden. Es besteht daher das Bedürfnis, daß die Betriebsfähigkeit der Warnblinkanlage stets sichergestellt ist, wobei dies insbesondere für den Fall eines Motorschadens oder der Funktionsunfähigkeit der Fahrzeugbatterie gelten soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wamblinkanlage für ein Kraftfahrzeug vorzuschlagen, bei der auch bei Ausfall der normalerweise zur Energieversorgung vorgesehenen Fahrzeugbatterie die Betriebsfähigkeit der Wamblinkanlage aufrechterhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Warnblinkanlage mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Erfindungsgemäß ist zusätzlich zu der die normale Fahrzeugbatterie umfassenden primären Energieversorgungseinrichtung eine sekundäre Energieversorgungseinrichtung vorgesehen, die beispielsweise bei abgeklemmter oder funktionsunfähiger Fahrzeugbatterie wahlweise zum Betrieb der Warnblinkanlage hinzugeschaltet werden kann. Dies kann sowohl manuell als auch automatisch erfolgen, wobei insbesondere die von an der normalen Fahrzeugbatterie anliegende Spannung als Kriterium ausgewertet werden kann.
Auch die sekundäre Energieversorgungseinrichtung umfaßt vorzugsweise eine über eine entsprechende Energiequelle kontinuierlich aufladbare Batterie, wobei die Energiequelle der sekundären Energieversorgungseinrichtung vom Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs unabhängig ist, um auch bei einem Motorschaden ein Aufladen der entsprechenden Zusatzbatterie und damit einen Betrieb der Wamblinkanlage zu ermöglichen.
Als Energiequelle für die Zusatzbatterie kommt beispielsweise insbesondere die Standheizungsanlage des Kraftfahrzeugs in Frage, da von Standheizungen neben Wärme auch elektrische Energie gewonnen wird. Weitere mögliche Energiequellen können solarelektrische oder thermoelektrische Wandler oder einen beispielsweise über Windkraft angetriebenen Generator umfassen. Da mit Hilfe der Zusatzbatterie lediglich die Wamblinkanlage in Notfällen betrieben werden soll, muß die der Zusatzbatterie zugeordnete Energiequelle nicht besonders leistungsstark sein.
Die oben beschriebenen Erfindungsmerkmalen können nicht nur auf die Wamblinkanlage, sondern auch auf andere elektrische Verbraucher des Kraftfahrzeugs angewendet werden, deren Betrieb zuverlässig aufrechterhalten werden soll.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Warnblinkanlage und des entsprechenden Energieversorgungssystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Wamblinkanlage und des entsprechenden Energieversorgungssystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist der Antriebs- oder Verbrennungsmotor 1 eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Mit dem Antriebsmotor 1 ist ein Generator 2 gekoppelt, der nach Starten des Antriebsmotors 1 dessen mechanische Energie in elektrische Energie umsetzt und damit eine Fahrzeugbatterie 3 auflädt. Darüber hinaus wird von dem Generator 2 auch das Bordnetz 4 des Kraftfahrzeugs mit elektrischer Energie versorgt. Bei Stillstand des Generators 2 erfolgt die Energieversorgung des Bordnetzes 4 von der Fahrzeugbatterie 3 aus. Der Generator 2 ist vorzugsweise in Form einer sogenannten Starter-/Generator-Einheit ausgestaltet, so daß zum Starten des Antriebsmotors 1 von der Fahrzeugbatterie 3 eine elektrische Spannung an den Generator 2 angelegt und in ein Anlauf-Drehmoment für den Antriebsmotor 1 umgesetzt werden kann.
Einer der elektrischen Verbraucher des Kraftfahrzeugs, welche normalerweise über den Generator 2 bzw. die Fahrzeugbatterie 3 mit elektrischer Energie versorgt werden, sind insbesondere die Elektrik und die Blinker 5 der Warnblinkanlage des Kraftfahrzeugs.
Um auch bei Ausfall des zuvor beschriebenen Energieversorgungssystems den Betrieb der Warnblinkanlage aufrechtzuerhalten, ist eine zusätzliche Energieversorgung vorhanden, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer von einer separaten Energiequelle 9 aufgeladenen Zusatzbatterie 8 besteht. Die Energiequelle 9 ist insbesondere derart, daß sie von dem Antriebsmotor 1 und dem Generator 2 unabhängig ist, so daß auch bei Ausfall des Antriebsmotors 1 bzw. des Generators 2 ein Aufladen der Zusatzbatterie 8 möglich ist. So kann es sich beispielsweise bei der Energiequelle um einen thermoelektrischen Wandler handeln, der Wärmeenergie, beispielsweise die Motorwärme oder die Abgaswärme, in elektrische Energie umsetzt. Ebenso kann es sich um eine Anordnung von Solarzellen handeln, welche Sonnenenergie in elektrische Energie umsetzen. Eine weitere Ausgestaltung der Energiequelle 9 ist die Verwendung eines Generators, der durch Menschenkraft oder Windkraft angetrieben wird und somit elektrische Energie erzeugt.
Zwischen den beiden Energieversorgungssystemen 2, 3 und 8, 9 ist eine steuerbare Schalteinrichtung 7 vorgesehen, über welche die Zusatzbatterie 8 sowie die entsprechende Energiequelle 9 wahlweise zur Energieversorgung der Wamblinkanlage hinzugeschaltet werden können.
Die Schalteinrichtung 7 kann manuell betätigt werden. Das Hinzuschalten der Zusatzbatterie 8 und der entsprechenden Energiequelle 9 kann jedoch auch automatisch erfolgen. Zu diesem Zweck ist eine Steuereinheit 6 vorgesehen, welche laufend die an den Klemmen der Fahrzeugbatterie 3 anliegende Spannung überwacht und automatisch die Schalteinrichtung 7 schließt, falls die somit erfaßte Batteriespannung unter einen vorgegebenen Grenzwert absinkt.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel unterschiedet sich von dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel lediglich darin, daß die zum Notbetrieb der Warnblinkanlage benötigte elektrische Energie über die Schalteinrichtung 7 von der Standheizung 10 des Kraftfahrzeugs abgezweigt wird. Standheizungen werden in der Regel mit Benzin oder Diesel betrieben. Während des Betriebs einer Standheizung wird in der Regel neben der zum Aufwärmen des Fahrgastraums und teilweise auch des Motorblocks produzierten Wärme auch elektrische Energie gewonnen, die einerseits zur Versorgung der Standheizung selbst und andererseits für bestimmte Notfunktionen benötigt wird. Mit Hilfe der von der Standheizung gewonnenen elektrischen Energie kann somit auch ein Notbetrieb der Warnblinkanlage aufrechterhalten werden. Anstelle der Standheizung können auch andere von der Fahrzeugbatterie 3, dem Generator 2 und dem Antriebsmotor 1 unabhängige Systeme des Kraftfahrzeugs, bei deren Betrieb elektrische Energie erzeugt wird, wie beispielsweise eine Standlüftungsanlage, als Ersatzenergiequelle für die Wamblinkanlage des Kraftfahrzeugs verwendet werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Verbrennungsmotor
2
Generator
3
Fahrzeugbatterie
4
4
Elektrischer Verbraucher
5
Fahrzeugblinker .
6
Steuereinheit
7
Schalter
8
Ersatzbatterie
9
Ersatzstromquelle
10
Standheizungsanlage

Claims (8)

1. Wamblinkanlage für ein Kraftfahrzeug, mit einer primären Energieversorgungseinrichtung (2, 3) zur Versorgung einer elektrischen Blinkeinrichtung (5) mit elektrischer Energie, dadurch gekennzeichnet, daß eine sekundäre Energieversorgungseinrichtung (8-10) vorgesehen ist, um bei Ausfall der primären Energieversorgungseinrichtung (2, 3) die elektrische Blinkeinrichtung (5) mit elektrischer Energie zu versorgen.
2. Warnblinkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (7) vorgesehen sind, um die sekundäre Energieversorgungseinrichtung (8-10) an die elektrische Blinkeinrichtung anzuschließen.
3. Warnblinkanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel (6) vorgesehen sind, um den Betriebszustand der primären Energieversorgungseinrichtung (2, 3) zu überwachen und bei Erkennen einer nicht ausreichenden Energieabgabe durch die primäre Energieversorgungseinrichtung (2, 3) die Schaltmittel (7) derart anzusteuern, daß die elektrische Blinkeinrichtung (5) an die sekundäre Energieversorgungseinrichtung (8-10) angeschlossen und von dieser mit elektrischer Energie versorgt wird.
4. Wamblinkanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Energieversorgungseinrichtung (2, 3) eine über einen von dem Antriebsmotor (1) des Kraftfahrzeugs angetriebenen Generator (2) als primäre Energiequelle auf ladbaren primären Energiespeicher (3) umfaßt, und daß die sekundäre Energieversorgungseinrichtung (8-10) einen von einer sekundären Energiequelle (9) aufladbaren sekundären Energiespeicher (8) umfaßt, wobei die sekundäre Energiequelle von dem Antriebsmotor (1) des Kraftfahrzeugs unabhängig ist.
5. Warnblinkanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Energieversorgungseinrichtung (8, 9) als eine sekundäre Energiequelle (9) einen thermoelektrischen Wandler zur Umwandlung von Motorwärme oder Abgaswärme des Antriebsmotors (1) des Kraftfahrzeugs in elektrische Energie umfaßt.
6. Warnblinkanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Energieversorgungseinrichtung (8, 9) als eine sekundäre Energiequelle (9) einen solarelektrischen Wandler zur Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie umfaßt.
7. Warnblinkanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Energieversorgungseinrichtung (8, 9) als eine sekundäre Energiequelle (9) einen durch Windkraft angetriebenen Generator zur Erzeugung der elektrischen Energie umfaßt.
8. Wamblinkanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Energieversorgungseinrichtung durch eine Standheizungsanlage (10) des Kraftfahrzeugs gebildet ist, während deren Betriebs elektrische Energie erzeugt wird.
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