DE19959387A1 - Verfahren zur Kommunikation zwischen einer elektronischen Recheneinheit mit ausreichend hoher Speicherkapazität zur globalen Datenverwaltung im System und beliebig vielen Personal Digital Assistants über Infrarotsignal - Google Patents

Verfahren zur Kommunikation zwischen einer elektronischen Recheneinheit mit ausreichend hoher Speicherkapazität zur globalen Datenverwaltung im System und beliebig vielen Personal Digital Assistants über Infrarotsignal

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Philipp Paul Spangenberg
Dennis Michael Koerner
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Koerner Dennis Michael 65451 Kelsterbach De
SPANGENBERG, PHILIPP PAUL, 55129 MAINZ, DE
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NAUNDORF FRANK MICHAEL SEBASTI
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
    • H04B10/114Indoor or close-range type systems
    • H04B10/1143Bidirectional transmission

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Bisherige, kabelgebundene Netzwerke sind installationsaufwendig und nicht mobil. Bekannte, über Infrarotlicht kommunizierende Systeme können dies zeitgleich nur zwischen zwei Geräten. Mobile Geräte können den Datenbestand des festen infrarotfähigen Gerätes nicht erweitern. Das neue Verfahren soll das Senden auf stationäre Geräte bzw. von diesen auf viele/einzelne Personal Digital Assistans ermöglichen. DOLLAR A Um Senden von stationären Recheneinheiten auf viele mobile Geräte gleichzeitig zu ermöglichen, benötigt das sendende Gerät keine Rückmeldung der Empfänger. Soll das stationäre Gerät nur auf einen Personal Digital Assistant senden, werden die Daten mit Empfängermerkmalen verschlüsselt gesendet. Das Senden von mobilen auf das stationäre Gerät wird durch Rückmeldung ermöglicht. DOLLAR A Anwendung kann dieses Verfahren etwa bei Konferenzen finden, wobei der Konferenzleiter das stationäre Gerät und Konferenzteilnehmer die Personal Digital Assistants nutzen.

Description

Es sind bereits Systeme bekannt, in denen einzelne Personal Digital Assistants untereinander über Infrarotlicht Daten austauschen können. Desweiteren existieren bereits Systeme in denen stationäre Infrarotsendeeinheiten Daten auf Personal Digital Assistants senden, um Informationen, beispielsweise in Ausstellungen, an den Nutzer des Personal Digital Assistant weiterzuleiten.
Bei den Systemen, in denen Daten zwischen Personal Digital Assistants transferiert werden, ist gleichzeitig grundsätzlich nur der Datentransfer zwischen zweien dieser Geräte möglich. Eine Rückmeldung des empfangenden Gerätes an das sendende Gerät ist für diesen Vorgang notwendig. Sollen bestimmte Informationen von einem auf mehrere andere Personal Digital Assistants übertragen werden, so ist ein zeitaufwendiges mehrfaches Senden auf jeden einzelnen Personal Digital Assistant notwendig.
Bei der Datenübertragung von stationären Recheneinheiten mit Inrarotsendeeinheiten auf Personal Digital Assistants ist bisher nur das ständige Senden der selben Daten möglich. Eine Änderung oder ein Hinzufügen von Daten auf der stationären Recheneinheit durch den Personal Digital Assistant ist nicht möglich.
Außerdem sind Netzwerke bekannt, bei denen eine Anzahl von einzelnen Arbeitsstationen über Datenübertragungskabel mit einer zentralen Recheneinheit verbunden sind. Diese Netzwerke haben den Nachteil, daß Räumlichkeiten, in denen mit einem solchen Netzwerk gearbeitet werden soll, aufwendig verkabelt werden müssen. Die Flexibilität der Arbeitsstationen ist dabei sehr beschränkt, ein einfaches Umsetzen an einen anderen Ort ist schwer möglich.
Die angegebene Erfindung soll die Probleme der vorgenannten Systeme lösen, indem die Kommunikation zwischen einer elektronischen Recheneinheit mit ausreichend hoher Speicherkapazität zur globalen Datenverwaltung im System und beliebig vielen Personal Digital Assistants über Infrarotsignal hergestellt wird, wobei alle Recheneinheiten mit einer Infrarotsende- und Empfangseinheit ausgestattet sind. Der Datenaustausch zwischen den Personal Digital Assistants und der elektronischen Recheneinheit mit ausreichend hoher Speicherkapazität zur globalen Datenverwaltung im System kann über mono- oder bidirektionale Kommunikation mit Infrarotlicht als Trägermedium erfolgen. Dies hat den Vorteil, daß eine aufwendige Verkabelung unnötig ist. Daten können von einem Personal Digital Assistant auf die elektronische Recheneinheit mit ausreichender Speicherkapazität zur globalen Datenverwaltung im System übertragen werden. Dort können diese, aber auch Daten von anderen Datenträgern, weiterverarbeitet, gespeichert oder auf beliebig viele andere Personal Digital Assistants durch freies Senden in den Raum ohne Rückmeldung des Empfängers gesendet werden oder auf einzelne Personal Digital Assistants geschickt werden. Letzteres geschieht, indem die Daten aufgrund gerätespezifischer, einmaliger Merkmale des Empfängers verschlüsselt werden, gesendet und vom vorbestimmten Personal Digital Assistant empfangen und mit dessen gerätespezifischen, einmaligen Merkmalen wieder entschlüsselt werden. Weiterhin sind die Personal Digital Assistants nicht an eine zentrale elektronische Recheneinheit gebunden, sondern können mit jeder beliebigen anderen, für dieses Verfahren tauglichen Recheneinheit kommunizieren. Die Personal Digital Assistants sind damit in ihrem Netzwerk nicht ortsgebunden. Auch die elektronische Recheneinheit mit ausreichend hoher Speicherkapazität zur globalen Datenverwaltung im System ist nicht, wie in herkömmlichen Netzwerken, stationär gebunden. Sie kann ebenso aus einer tragbaren Recheneinheit mit Infrarotsende- und Empfangseinheit bestehen. Damit ist ein durch dieses Verfahren gekennzeichnetes Netzwerk sehr mobil und kann auch kurzfristig ohne großen Aufwand an beliebigen Orten aufgebaut und genutzt werden.
Ein Verfahren dieser Art kann beispielsweise für den Unterricht an Lehranstalten oder in der Ausbildung allgemein verwendet werden. Hierbei verwendet die Lehrkraft die elektronische Recheneinheit mit ausreichend hoher Speicherkapazität zur globalen Datenverwaltung im System und die Lernenden die Personal Digital Assistants. So kann etwa, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Schüler Informationen von seinem Personal Digital Assistant (4) an die elektronische Recheneinheit (1) der Lehrkraft übermitteln. Dort können diese Daten kontrolliert, geändert oder gespeichert werden. Diese oder andere Daten können auch wie in Fig. 2 angegeben, an die Personal Digital Assistants (3) aller Schüler über freies Senden in den Raum über die Infrarotsende- und Empfangseinheit (2) der elektronischen Recheneinheit (1) der Lehrkraft übermittelt werden, so daß jeder Schüler auf seinem Personal Digital Assistant mit diesen Daten arbeiten kann. Soll nur ein einzelner Schüler gezielt, bestimmte Daten erhalten, so werden noch auf der elektronischen Recheneinheit der Lehrkraft die Daten mit gerätespezifischen Merkmalen des Personal Digital Assistants des Schülers verschlüsselt und von der angeschlossenen Infrarotsende- und Empfangseinheit gesendet. Nur der Personal Digital Assistant des Schülers kann diese Informationen wieder entschlüsseln und verwerten. Wechseln die Schüler den Raum, können sie in derselben Weise mit einer anderen elektronischen Recheneinheit an einem anderen Ort Informationen austauschen. Die Lehrkraft kann, sofern sie eine tragbare elektronische Recheneinheit mit ausreichendem Speicherplatz zur globalen Datenverwaltung im System benutzt, den Unterricht kurzfristig an jeden beliebigen Ort verlegen, ohne daß auch nur eine der Kommunikationsmöglichkeiten nicht mehr anwendbar wäre.
Das Verfahren kann auch für Konferenzen genutzt werden. Hierbei steht dem Konferenzleiter die elektronische Recheneinheit mit ausreichend hoher Speicherkapazität zur globalen Datenverwaltung im System zur Verfügung, während die anderen Konferenzteilnehmer mit Personal Digital Assistants arbeiten können. Soll der Konferenzleiter Informationen verteilen, so muß er keine Kopien oder elektromagnetischen Datenträger verteilen, sondern kann die Informationen von seiner elektronischen Recheneinheit mit ausreichend hoher Speicherkapazität zur globalen Datenverwaltung im System aus über Infrarotlicht in den Raum senden, wo die Daten von den Personal Digital Assistants der Konferenzteilnehmer empfangen und weiterverarbeitet werden können. Ein einzelner Konferenzteilnehmer kann seine Informationen an die elektronischen Recheneinheit mit ausreichend hoher Speicherkapazität zur globalen Datenverwaltung im System des Konferenzleiters senden, von wo aus sie bei Bedarf weiterverteilt werden können. Dadurch kann jeder einzelne Konferenzteilnehmer seine Frage oder Anmerkung mittels des ihm eigenen Personal Digital Assistants direkt an die elektronische Recheneinheit des Konferenzleiters senden und somit aktiv kommunizieren. Soll, wie in Fig. 3 gezeigt, nur ein ausgesuchter Teilnehmer (6) bestimmte Daten erhalten, so werden diese vor dem Senden noch in der elektronischen Recheneinheit (1) des Konferenzleiters mit den gerätespezifischen Merkmalen des Personal Digital Assistants (6) des bestimmten Teilnehmers verschlüsselt und gesendet. Nur der Personal Digital Assistant des gewünschten Teilnehmers kann diese Daten wieder entschlüsseln und weiterverarbeiten. Unerwünschte Dritte (7) können die Informationen nicht erhalten. Dieses Konferenzverfahren ist nicht auf einen stationären Raum beschränkt, es kann jederzeit an eine andere Lokalität verlagert werden, an der eine elektronischen Recheneinheit mit ausreichend hoher Speicherkapazität zur globalen Datenverwaltung im System plaziert werden kann. Bei Nutzung tragbarer derartiger Geräte kann eine Konferenz auf Basis diesen Systems auch an mobilen Orten, die normalerweise für die gesamte Öffentlichkeit nutzbar sind, verlagert werden. Damit sind Konferenzen, Unterricht oder Ausbildung mittels derartiger Kommunikationsform über Infrarotsignal auch in wechselnden Räumlichkeiten, Zügen, Flugzeugen oder auf Schiffen etc. möglich.

Claims (3)

1. Verfahren zur Kommunikation zwischen einer elektronischen Recheneinheit mit ausreichend hoher Speicherkapazität zur globalen Datenverwaltung im System und beliebig vielen Personal Digital Assistants über Infrarotsignal, dadurch gekennzeichnet, daß eine handelsübliche elektronische Recheneinheit mit ausreichend hoher Speicherkapazität mit handelsüblichen, beliebig vielen Personal Digital Assistants mit gängigen Infrarotsende- und Empfangseinheiten ausgestattet sind, so daß Senden und Empfangen mono- oder bidirektional möglich ist, wobei keine Rückmeldung des empfangenden Gerätes an das sendende Gerät erforderlich ist.
2. Eine Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beliebige Personal Digital Assistants mit unterschiedlichen elektronischen Recheneinheiten mit ausreichend hoher Speicherkapazität zur globalen Datenverwaltung im System, z. B. in verschiedenen Räumlichkeiten, Daten austauschen können.
3. Eine Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Datentransfer sowohl von einem auf viele Personal Digital Assistants, von einem Personal Digital Assistart auf die elektronische Recheneinheit mit ausreichend hoher Speicherkapazität zur globalen Datenverwaltung im System, von selbiger auf ein bestimmten oder auf alle Personal Digital Assistants möglich ist. Die Datenübertragung auf einzelne Personal Digital Assistants kann durch eine Verschlüsselung auf Grund gerätespezifischer, einmaliger Merkmale erfolgen, die für andere Recheneinheiten nicht nachvollziehbar sind.
DE1999159387 1999-12-09 1999-12-09 Verfahren zur Kommunikation zwischen einer elektronischen Recheneinheit mit ausreichend hoher Speicherkapazität zur globalen Datenverwaltung im System und beliebig vielen Personal Digital Assistants über Infrarotsignal Ceased DE19959387A1 (de)

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