DE19959224A1 - Steuerung für ein Elektrogerät, insbesondere ein Elektrokochgerät - Google Patents

Steuerung für ein Elektrogerät, insbesondere ein Elektrokochgerät

Info

Publication number
DE19959224A1
DE19959224A1 DE19959224A DE19959224A DE19959224A1 DE 19959224 A1 DE19959224 A1 DE 19959224A1 DE 19959224 A DE19959224 A DE 19959224A DE 19959224 A DE19959224 A DE 19959224A DE 19959224 A1 DE19959224 A1 DE 19959224A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
unit
docking
electrical
control unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19959224A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19959224B4 (de
Inventor
Willy Essig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EGO Elektro Geratebau GmbH
Original Assignee
EGO Elektro Geratebau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EGO Elektro Geratebau GmbH filed Critical EGO Elektro Geratebau GmbH
Priority to DE19959224A priority Critical patent/DE19959224B4/de
Priority to EP00125857A priority patent/EP1107647A3/de
Priority to US09/733,340 priority patent/US20010008237A1/en
Publication of DE19959224A1 publication Critical patent/DE19959224A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19959224B4 publication Critical patent/DE19959224B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • F24C7/083Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination on tops, hot plates
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/746Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Abstract

Beschrieben wird eine Steuerung für ein Elektrogerät, das mindestens eine einem Arbeitsbereich zugeordnete elektrische Funktionseinrichtung aufweist, insbesondere für ein Elektrokochgerät mit Heizelement und einem Glaskeramikkochfeld als Arbeitsbereich. Die Steuerung hat eine Leistungseinheit (8) zur Beaufschlagung der Funktionseinrichtung mit elektrischer Leistung sowie eine zur Steuerung der Leistungseinheit an diese angepaßte Steuereinheit (9). Die Steuereinheit (9) ist in einer von dem Elektrogerät gesonderten Bedieneinheit (10) untergebracht, die Bedienelemente (11) und Anzeigeeinrichtungen (12) zur Anzeige von Betriebszuständen des Elektrogerätes oder der Steuerung umfaßt. Zur steuerwirksamen Verbindung zwischen Steuereinheit und Leistungseinheit ist eine seitlich neben dem Glaskeramikkochfeld (2) angeordnete Ankopplungseinrichtung (15) vorgesehen, die eine Anbringung der Bedieneinheit außerhalb des Glaskeramikkochfeldes (2) in einer Andockstellung ermöglicht, in der die Steuereinheit (9) und die Leistungseinheit (8) steuerwirksam verbunden sind. Die Erfindung vereinigt ein Höchstmaß an Bedienkomfort und Funktionssicherheit der Steuerung mit einer optimalen Freiheit bei der Nutzung des gesamten Arbeitsbereiches.

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerung für ein Elektrogerät, das mindestens eine einem Arbeitsbereich des Elektrogerätes zugeordnete elektrische Funktionseinrichtung aufweist, insbesondere eine Steuerung für ein Elektrokochgerät mit einem Glaskeramikfeld als Arbeitsbereich.
Bei einem bevorzugten Anwendungsgebiet der Erfindung, nämlich der Steuerung von elektrisch betriebenen Haushaltsgeräten, insbesondere elektrischen Kochherden mit einem Glaskeramik­ kochfeld und/oder einem elektrischen Backofen, umfassen die zu steuernden Funktionseinrichtungen beispielsweise Heiz­ strahler, Heizwiderstände o. dgl. Die zugeordneten Steuerun­ gen sind in der Regel hinsichtlich ihrer Funktion mehrstufig aufgebaut und umfassen mindestens eine auf die Art der elektrischen Funktionseinrichtung abgestimmte Leistungsein­ heit zur Beaufschlagung der Funktionseinrichtung mit elektri­ scher Leistung und mindestens eine steuerwirksam mit der Leistungseinheit verbundene Steuereinheit zur Ansteuerung der Leistungseinheit. Bei modernen Elektrokochgeräten mit Glas­ keramikkochfeld sind diese beiden Funktionseinheiten gemein­ sam unterhalb der Glaskeramikplatte im Innenraum der soge­ nannten Kochmulde untergebracht. Die der Steuerung zugeordne­ ten Bedienelemente zur Bedienung der Steuerung durch einen Benutzer sind dagegen an der Außenseite des Elektrogerätes angebracht.
Eine bekannte und sehr häufig eingesetzte Ausführung von Bedienelementen sind die bekannten Drehknöpfe, die in der Regel einzeln oder als Baugruppe zusammengefaßt an einer Frontplatte des Elektrogerätes unterhalb des üblichen Ar­ beitsniveaus angeordnet sind. Aufgrund dieser Anordnung können die Skalen dieser Drehknöpfe manchmal schwer ablesbar sein, was die Genauigkeit der Bedienung beeinträchtigen kann. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Bedienelemente von Kleinkindern erreicht und unsachgemäß bedient werden. Auch die Sauberhaltung kann problematisch sein. Diese Probleme konnten teilweise durch die Anordnung von Bedienelementen auf der Geräteoberseite behoben werden. Die EP 0 797 227 zeigt hierzu beispielhaft eine besonders vorteilhafte Ausführung mit auf einer Glaskeramikplatte anordenbaren Bedienelementen in Form von Drehknöpfen, die mittels eines an der Unterseite der Glaskeramikplatte angeordneten Haltemagneten durch die Platte hindurch magnetisch gehaltert werden. Da die Dreh­ knöfpe zur sicheren Handhabung eine gewisse Bauhöhe haben müssen, können sie die Handhabung von Kochgeschirr auf der Arbeitsfläche stören. Bekannt sind auch Bedienungselemente in Form von Berührungsschaltern, die in einem besonders gekenn­ zeichneten Bedienfeld in der Nähe des Randes der Glaskeramik­ platte auf dieser angeordnet sind. Derartige auch als "Touch-Control-Steuerungen" bekannten Bedieneinrichtungen können bei nicht ausreichendem Abstand zu den beheizbaren Kochzonen problematisch sein, weil die Gefahr von Verbrennungen beim Versuch der Bedienung besteht. Zudem wird durch den Bedien­ bereich auf der Glaskeramikplatte die nutzbare Größe des Arbeitsbereiches eingeschränkt.
Ein anderes Bedienkonzept ist beispielsweise aus dem deut­ schen Gebrauchsmuster DE 29 62 2066 bekannt. Dort ist ein elektrisch betriebenes Hausgerät gezeigt, bei dem Bedienele­ mente und Anzeigeelemente in einem separaten Fernbedienungs­ gerät untergebracht sind, wobei die Übertragung von Informa­ tionen von der Fernbedienung zum Hausgerät bzw. umgekehrt drahtlos erfolgt. Dank dieser Fernbedienung ist der Gerätebe­ treiber nicht mehr gezwungen, sich in unmittelbarer Nähe des Hausgerätes aufzuhalten, um das Gerät zu bedienen bzw. zu überwachen. Die Möglichkeit der Fernbedienung von beliebigen Orten kann den Gerätebetreiber dazu verleiten, auf eine unmittelbare Beobachtung des Kochvorganges zu verzichten. Dies kann zu mangelhaften Kochergebnissen führen und ist zudem aus Sicherheitsgründen problematisch, wenn beispiels­ weise beim Überkochen von Kochgut die irgendwo abgelegte Fernbedienung erst gesucht werden muß.
Herkömmliche Lösungen für Steuerungen sind im übrigen im Hinblick auf das Ziel, den Kunden möglichst viele hinsicht­ lich Ausstattung, Funktionsumfang, Design, Bedienungsart oder dgl. unterschiedliche Gerätevarianten zur Auswahl anzubieten, nicht optimal. Mit dem Einbau einer als Baueinheit vorliegen­ den Kombination aus Steuereinheit und Leistungseinheit in das Elektrogerät ist das Elektrogerät weitgehend hinsichtlich Ausstattung, Funktionsumfang und Bedienmöglichkeit fest­ gelegt. Dies bedeutet, daß bereits im Vorfeld der Entwicklung die einzelnen Komponenten des Elektrogerätes so aufeinander abgestimmt werden müssen, daß die gewünschten Geräteeigen­ schaften bereitgestellt werden. Dies hat zur Folge, daß vor allem aus Kostengründen nur wenige unterschiedliche Geräte­ varianten angeboten werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Insbesondere soll eine Steuerung für ein Elektrogerät geschaffen werden, die einer­ seits eine sichere und zuverlässige Bedienung des Gerätes ermöglicht und andererseits auf kostengünstige Weise die Bereitstellung einer dem Verbraucherwunsch angepaßten Geräte­ vielfalt unterstützt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Steuerung mit den Merkmalen von Anspruch 1. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Der Wortlaut sämtlicher Ansprüche wird durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
Bei einer erfindungsgemäßen Steuerung ist die Steuereinheit einer gesonderten Bedieneinheit zur Bedienung der Steuerung zugeordnet. Die separate Steuereinheit kann dabei im wesent­ lichen den gesamten Steuer- und Regelungsteil für das Elek­ trogerät enthalten, mittels dem die mindestens eine Lei­ stungseinheit angesteuert wird. In diesem Fall kann es ausrei­ chen, wenn in dem Elektrogerät selbst nur Sensoren o. dgl. vorhanden sind, die Meß- bzw. Regelgrößen liefern. Es erfolgt also eine räumliche Trennung der Steuerung in einen Leistungsschaltteil, der in dem Elektrogerät sitzt und einem Steuer- und Regelungsteil, der in der der Bedieneinheit zugeordneten, separaten Steuereinheit angeordnet ist. Ein großer Vorteil dieser Trennung ist die geschaffene Möglich­ keit einer einfachen Aufrüstung, Abrüstung oder Umrüstung des Elektrogerätes, um dieses an Bedienerbedürfnisse anzupassen. Ein Eingriff in die "Hardware" der Steuerung ist bei einer derartigen Anpassung nicht erforderlich. So kann beispiels­ weise durch Austausch einer Steuereinheit bzw. Bedieneinheit eine vom Anwender zunächst nicht als wichtig erachtete Funktion, wie beispielsweise eine Zeitschaltautomatik o. dgl., problemlos nachgerüstet werden. Diese Möglichkeit der Aufrüstung oder Umrüstung kann auch bei eventuellem Besitzer­ wechsel des Elektrogerätes nützlich sein und die Verkaufs­ chancen des Elektrogerätes erhöhen, da ein neuer Besitzer lediglich eine seinen Bedürfnissen entsprechende Bedienein­ heit erwerben muß, um das Gerät seinen Bedürfnissen optimal anzupassen.
Die auch als Bedienmodul bezeichenbare Bedieneinheit kann durch eine gesonderte Baugruppe gebildet sein, die leicht, insbesondere werkzeuglos vom Elektrogerät abgenommen bzw. an diesem angebracht werden kann. Die Bedieneinheit hat vorzugs­ weise mindestens eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe von Steuerbefehlen für die Steuerung, also ein oder mehrere geeignete Bedienelemente wie Drehknöpfe, Schieber, Tasten o. dgl. Zur steuerwirksamen Ankopplung der Steuereinheit an die Leistungseinheit ist mindestens eine Ankopplungseinrichtung vorgesehen, die derart ausgebildet ist, daß die Bedieneinheit in einer Ankopplungsstellung, in der die Steuereinheit mit der Leistungseinheit in steuerwirksamer Verbindung steht, außerhalb des Arbeitsbereiches des Elektrogerätes angeordnet ist. Durch die Ankopplungseinrichtung, die hier auch als Andockeinrichtung oder Andockstation bezeichnet wird, wird der geometrisch richtige Ort für die steuerwirksame Anbrin­ gung der Bedieneinheit in unmittelbarer Nähe des Arbeitsbe­ reiches vorgegeben. Dabei ist die Steuerung zweckmäßig so ausgelegt, daß die steuerwirksame Verbindung zwischen Steuer­ einheit und Leistungseinheit nur dann herstellbar ist, wenn sich die Bedieneinheit in der Ankopplungsstellung bzw. Andockstellung befindet. Diese vor allem aus Sicherheitsgrün­ den vorteilhafte Maßnahme kann technisch auf verschiedene alternativ oder kumulativ vorgesehene Weisen realisiert werden. Insbesondere ist es möglich, die Energieversorgung für die Steuereinheit und/oder die Leistungseinheit so auszulegen, daß sie nur dann aktiv ist, wenn sich die Bedien­ einheit in der Andockstellung befindet. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß der für eine steuerwirk­ same Verbindung zwischen Steuereinheit und Leistungseinheit erforderliche Datenverkehr nur dann möglich ist, wenn sich das Bedienteil in der Andockstellung befindet. Vorteilhafte Realisierungsmöglichkeiten werden weiter unten erläutert.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß sich die Bedienein­ heit zumindest in der beschriebenen Andockstellung außerhalb des Arbeitsbereiches des Elektrogerätes, aber vorzugsweise in dessen unmittelbarer Nähe, befindet. Dadurch wird sicherge­ stellt, daß die Arbeit mit dem Elektrogerät durch die für dessen Bedienung erforderlichen Komponenten nicht behindert wird. Bei Elektrogeräten mit einem Glaskeramikfeld als Arbeitsbereich kann es so sein, daß das gesamte Glaskeramik­ feld genutzt werden kann, beispielsweise zum Verschieben eines Kochtopfes aus dem Bereich einer Kochzone in einen unbeheizten Randbereich des Kochfeldes. Auch ist es möglich, das gesamte Glaskeramikkochfeld zur Anordnung von Kochzonen zu nutzen, die im Vergleich zu herkömmlichen Kochzonen günstiger dimensioniert und/oder angeordnet sein können.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene vorteilhafte Arten der Ausgestaltung und/oder der Anordnung der Andockeinrich­ tung möglich. Insbesondere kann die Andockeinrichtung an einer von dem Elektrogerät gesonderten Andockeinheit vorgese­ hen sein, die an dem Elektrogerät außerhalb von dessen Arbeitsbereich anbringbar ist. Ein großer Vorteil dieser Variante besteht in der Möglichkeit der nachträglichen Aufrüstung, Abrüstung oder Umrüstung des Elektrogerätes, um dieses an die speziellen Erfordernisse seiner Einbauumgebung und/oder an die individuellen Bedürfnisse des Bedieners anzupassen.
Vorzugsweise ist die Andockeinheit derart ausgebildet, daß sie im Bereich eines den Arbeitsbereich des Elektrogerätes umgebenden Rahmens integrierbar ist. Die hierdurch mögliche Anordnung eines Bedienfeldes in unmittelbarer Nähe des Arbeitsbereiches schafft optimale Arbeitsbedingungen. Bei­ spielsweise kann die Andockeinheit in eine am Elektrogerät konstruktiv schon vorgesehene oder nachträglich angebrachte Rahmenlücke einpaßbar sein. Die eingebaute Andockeinheit kann dann beispielsweise seitlich über die ursprüngliche Rahmen­ kontur hinausragen. Bei Elektrogeräten mit Glaskeramik- Arbeitsfläche kann eine seitliche Rahmenerweiterung im wesentlichen auf Höhe der Arbeitsfläche geschaffen werden. Als besondere Anpassung für Einbaugeräte, bei denen bei­ spielsweise das Glaskeramikfeld in eine Aussparung einer Arbeitsplatte eingepaßt ist, kann die Andockeinheit so flach ausgebildet sein, daß sie einerseits oberhalb der Arbeits­ platte, vorzugsweise auf dieser aufliegend, anbringbar ist und andererseits nicht oder nicht wesentlich über das durch die Glaskeramikoberseite definierte Arbeitsniveau hinausragt.
Es ist auch möglich, daß die Andockeinrichtung in einen Rahmen des Elektrogerätes integriert ist, insbesondere in Form einer nach außen abragenden Rahmenerweiterung, die beispielsweise im Bereich der Geräteoberseite seitlich über die Grundkontur des Gerätes hinausragt.
Es ist möglich, die Bedieneinheit so auszugestalten, daß sie ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen an die Andockeinrichtung ankuppelbar bzw. von dieser lösbar ist. In diesem Fall ist eine steuerwirksame Verbindung zwischen Bedienteil und Leistungseinheit dann gegeben, wenn das Bedienteil angedockt ist und eine Bedienung unmöglich, wenn das Bedienteil abge­ nommen ist. Dabei kann es so sein, daß die Andockeinrichtung beispielsweise mittels mechanischer und/oder magnetischer Halte- und Führungseinrichtungen so gestaltet ist, daß das Bedienteil nur in der Andockstellung anbringbar ist.
Es ist alternativ oder zusätzlich auch möglich, daß die Andockeinrichtung eine Führungseinrichtung oder Lagereinrich­ tung zur beweglichen Lagerung des Bedienteils an der Andock­ einrichtung aufweist, die so ausgebildet ist, daß das Bedien­ teil mit Hilfe der Führungseinrichtung auf kontrollierte Weise zwischen einer Ruhestellung (ohne steuerwirksame Verbindung zur Leistungseinheit) und der Andockstellung bewegbar ist, beispielsweise durch Verschwenken und/oder durch Linearverschiebung. Das Bedienteil kann also an einem definierten Platz am Elektrogerät verbleiben, auch wenn keine Bedienung erforderlich oder erwünscht ist. Insbesondere kann der Bereich der Andockeinrichtung so ausgestaltet sein, daß in der Ruhestellung am Bedienteil vorhandene Bedienelemente nicht betätigbar und/oder unzugänglich sind, insbesondere dadurch, daß sie verdeckt sind.
Die Beweglichkeit des Bedienteiles zwischen Ruhestellung Andockstellung ist bei einer Weiterbildung dadurch möglich, daß das Bedienteil schwenkbar mit der Andockeinrichtung verbunden oder verbindbar ist. Eine bevorzugte Form eines einachsigen Schwenkgelenkes mit Gelenkelementen, die magne­ tisch aneinander gehaltert sind, wird im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert. Die magne­ tische Halterung zusammenwirkender Führungs- oder Lagerele­ mente eines Schwenkgelenks oder einer Linearführungseinrich­ tung an Andockeinrichtung und Bedienteil ermöglicht eine vorteilhafte Kombination der geführten Bewegung zwischen Ruhestellung und Andockstellung einerseits und einer werk­ zeuglosen Lösbarkeit des Bedienteils von der Andockeinrich­ tung andererseits.
Zur Versorgung mit elektrischer Energie kann die Bedienein­ heit eine eigene Energiequelle haben, z. B. mit einem wieder aufladbaren Energiespeicher, wie einem Akkumulator. Bevorzugt sind Bedieneinheiten ohne eigene Energieversorgung für die Steuerfunktionen. Dies hat unter anderem den Vorteil, daß derartige Bedienteile kostengünstiger, kompakter und leichter hergestellt werden können als entsprechende Bedien­ teile mit einem Akkumulator o. dgl.
Bevorzugt wird eine Energieversorgung, mit der das Bedienteil lösbar verbindbar ist, wobei eine solche Verbindung vorzugs­ weise eine bestimmte räumliche Zuordnung des Bedienteils zu dem Elektrogerät voraussetzt. Insbesondere kann es so sein, daß die Energieversorgung so ausgebildet ist, daß die Steuer­ einheit im wesentlichen nur dann mit elektrischer Energie versorgbar oder versorgt ist, wenn sich das Bedienteil in der Andockstellung befindet. Dies macht die Bedienung besonders sicher, da eine bewußte Positionierung des Bedienteils in der Andockstellung erfolgen muß.
Eine Sicherungseinrichtung, die sicherstellt, daß das Bedien­ teil bzw. die Steuereinheit nur dann arbeiten kann, wenn sich das Bedienteil in der Andockstellung befindet, kann bei­ spielsweise einen mechanisch oder berührungslos, beispiels­ weise magnetisch betätigbaren Schalter umfassen, der bei Anbringung des Bedienteils in der Andockstellung betätigt und anderenfalls freigegeben ist. Es ist auch möglich, im Bereich der Andockeinrichtung elektrische Kontakte zum Anschluß der zu versorgenden Einrichtung im Bedienteil an eine Energieversorgung des Elektrogeräts vorzusehen. Eine bevorzugte Ausführungsform, die derartige blanke elektrische Kontakte vermeidet, zeichnet sich dadurch aus, daß die Energieversorgung mindestens eine dem Bedienteil bzw. der Steuereinheit zugeordnete Empfängerspule und mindestens eine dem Bereich der Andockeinrichtung zugeordnete Sendespule einer induktiven Energieübertragungseinrichtung umfaßt. Damit ist eine kontaktlose und leitungsungebundene Energieversor­ gung des Bedienteils möglich. Zudem kann durch geeignete Anordnung von Sende- und Empfangsspulen sichergestellt werden, daß nur in einer bestimmten vorgegebenen Stellung, der Andockstellung, die Empfängerspule im Wirkbereich der Sendespule liegt und somit eine Energieübertragung stattfin­ det.
Zur Sicherstellung des Austausches steuerungsrelevanter Daten bzw. Signale zwischen Steuereinheit und Leistungseinheit können geeignete elektrische Leitungen, ggf. mit geeigneten elektrischen Kontakten zwischen diesen Funktionseinheiten vorgesehen sein. Bei bevorzugten Ausführungsformen hat die Steuerung eine vorzugsweise mittels Infrarotstrahlung arbei­ tende Signalübertragungseinrichtung zur drahtlosen Übertra­ gung von Signalen zwischen der Steuereinheit und der Lei­ stungseinheit. Auch eine Signalübertragung mittels anderer elektromagnetischer oder akustischer Wellen ist möglich. Die Signalübertragungseinrichtung arbeitet vorzugsweise bidirek­ tional. Dadurch ist es möglich, einerseits Steuersignale von der Steuereinheit zur Leistungseinheit und andererseits Betriebsparameter des Elektrogerätes und/oder der Steuerung kennzeichnende Signale von der Leistungseinheit zur Steuer­ einheit zu übertragen. Die Signalübertragungseinrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Signalübertragung nur dann möglich ist, wenn sich das Bedienteil in der Andockstel­ lung befindet. Dies kann beispielsweise durch geeignete Anordnung von Übertragungseinrichtungen im Bereich der Andockeinrichtung einerseits und am Bedienteil andererseits erreicht werden.
Vorzugsweise ist am Bedienteil mindestens eine vorzugsweise elektrische Anzeigeeinrichtung zur vorzugsweise optischen Anzeige mindestens eines den Betriebszustand der Steuerung und/oder des Elektrogerätes kennzeichnenden Betriebsparame­ ters oder einer diesen Betriebszustand kennzeichnenden Größe vorhanden. Derartige Anzeigeeinrichtungen können beispiels­ weise einfache Leuchtanzeigen, insbesondere mit Leuchtdioden, und/oder alphanumerische Anzeigen sein. Die Anzeigeeinrich­ tungen sind zweckmäßig den entsprechenden Bedienelementen, die auf die angezeigten Betriebsparameter wirken, unmißver­ ständlich zugeordnet. Eine besonders benutzerfreundliche und gut ablesbare und verständliche Anzeige wird bei einer bevorzugten Ausführungsform dadurch erreicht, daß das Bedien­ teil zur Einstellung mindestens eines Steuerparameters mindestens ein Bedienelement aufweist, in das eine elek­ trische Anzeigeeinrichtung zur vorzugsweise optischen Anzeige des eingestellten Steuerparameters oder eines aufgrund des Steuerparameters beeinflußten Betriebsparameters integriert ist. Damit ist eine unmißverständliche Zuordnung zwischen der Bedienung durch den Benutzer und der durch den Betätigungs­ vorgang bewirkten Einstellung oder Änderung am Elektrogerät möglich. Eine Anzeigeeinrichtung kann insbesondere eine Flüssigkeitskristallanzeige umfassen, die besonders aussage­ kräftige optische Signale ermöglicht. Bevorzugte, in Dreh­ knöpfe integrierte Zwölf-Segment-Kreisanzeigen werden bei den Ausführungsformen näher erläutert.
Es ist möglich, daß ein Bedienungsmodul der beschriebenen Art für die zentrale Steuerung einer kompletten Gerätefamilie, wie beispielsweise Kochfeld, Backofen, Dunstabzugshaube, Mikrowellengerät o. dgl., eingesetzt wird. In diesem Fall kann an jedem der angesprochenen Einzelgeräte durch eine entsprechende Andockeinrichtung ein gleichwertiger Ort für die Ankopplung der Bedienungseinheit vorgesehen sein. Zur Rationalisierung von Herstellungsprozessen können wenige Grundmodelle von Elektrokochgeräten standardisiert aufgebaut werden, wobei insbesondere die Leistungseinheiten für eine Vielzahl von verschiedenen Elektrokochgeräten gleich ausge­ führt sein können. Mittels unterschiedliche ausgestatteter Bedienmodule können auf diese Weise bzgl. Wertigkeit und/oder Ausstattung und/oder Funktionsumfang unterschiedliche Elek­ trogeräte kostengünstig bereitgestellt werden.
Im übrigen ist es möglich, daß an dem Elektrogerät gewisse Schalt- oder Anzeigefunktionen belassen werden, beispielswei­ se ein allgemeiner Ein/Aus-Schalter, Heißanzeigen als Warnung gegen Berührung von heißen Kochzonen o. dgl.
Die Erfindung umfaßt weiterhin ein insbesondere mit einer oben beschriebenen Steuerung steuerbares Elektrogerät, das mindestens eine Leistungseinheit enthält und im wesentlichen frei von Bedienelementen und/oder Steuer- und Regelungsteilen ist. Es kann mit einer Andockeinrichtung der genannten Art ausgestattet oder zur Ausstattung mit einer separaten Andock­ einheit geeignet und ggf. hierzu besonders vorbereitet sein, beispielsweise durch ein abnehmbares Rahmenteil, durch das ein Einbauplatz für eine Andockeinrichtung frei gehalten wird. Die Erfindung umfaßt auch alle zur Zusammenarbeit mit erfindungsgemäßen Andockeinrichtungen geeigneten oder beson­ ders angepaßten Bedienteile der beschriebenen Art. Weiterhin umfaßt die Erfindung auch eine Andockeinrichtung, die in einer von einem Elektrogerät gesonderten Andockeinheit vorgesehen ist, durch deren Einbau das Elektrogerät zu einem Elektrogerät der beschriebenen Art auf- oder umrüstbar ist.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte Ausführungen darstellen können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Bereich eines Rahmens einer in eine Arbeitsplatte eingebauten Glaskeramik-Kochmulde mit einer in den Rahmen der Kochmulde integrierten, gesonderten Andockeinrichtung und zugehörige Bedienein­ heit;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 zur Erläuterung des Einbaus der separaten Andockeinheit am Randbereich des Glaskeramikfeldes;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den eine Glaskeramikplatte umgebenden Rahmen einer Einbau-Kochmulde mit in den Rahmen integrierter Andockeinrichtung sowie einem an der Andockeinrichtung schwenk­ bar gelagerten Bedienteil;
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch den Rahmen mit Andockeinrichtung in Fig. 3 zur Erläuterung der Schwenkbewegung des Bedienteiles zwischen der mit durchgezogenen Linien gezeigten Andockstellung und der Ruhestellung mit verdeckten Bedienelementen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Bedienteil gemäß Fig. 3 und 4 zur Erläuterung der drehbaren Bedienelemente mit integrierten Zwölf-Segment-LCD-Anzeigeeinrichtungen;
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch ein Bedien­ modul gemäß Fig. 3 bis 5, das an einer Andockeinrichtung mittels eines einachsigen Schwenkgelenks mit magnetisch aneinander gehalterten Gelenkelementen lösbar fixiert ist und das sich in Ruhestellung mit verdeck­ ten Bedienelementen befindet;
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf eine andere Ausführungsform mit einem Bedienteil, das durch Linearverschiebung zwischen einer links gezeigten Andockstellung und einer rechts gezeigten Ruhestellung bewegbar ist;
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf eine Ausfüh­ rungsform eines Bedienteils, das durch Verdre­ hung um eine vertikale Achse zwischen Ruhe­ stellung und Andockstellung verdrehbar ist;
Fig. 9 einen schematischen vertikalen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Andockein­ richtung mit einer trogförmigen Aufnahme für ein längliches Bedienelement, das zwischen der gezeigten Ruhestellung und einer Andockstel­ lung mit schräg gestellten Bedienelementen um eine horizontale Achse verschwenkbar ist und
Fig. 10 und 11 einen schematischen vertikalen Schnitt durch eine Ausführungsform einer Andockeinrichtung mit einem fest integrierten Bedienteil, das zwischen einer Ruhestellung mit verdeckten Bedienelementen (Fig. 10) und einer Andock­ stellung mit schräg gestellten Bedienelementen verschwenkbar ist.
In Fig. 1 ist schematisch in Draufsicht die Oberseite eines Elektrokochgerätes 1 mit einem Glaskeramikkochfeld 2 gezeigt, das von einem schmalen Rahmen 3 umgeben und in eine im wesentlichen rechteckige Aussparung einer Holzarbeitsplatte 4 eingebaut ist. Unterhalb der Glaskeramikplatte 2 befinden sich elektrische Funktionseinrichtungen in Form von Strahl­ heizkörpern, die die einzelnen Kochzonen 5 des Elektrokoch­ gerätes beheizen. Die beispielsweise vier Kochzonen unter­ schiedlicher Größe und/oder Form liegen alle innerhalb des durch die Glaskeramikplatte 2 definierten, vom Rahmen 3 umschlossenen, rechteckigen Arbeitsbereich des Elektrokochge­ rätes.
Unterhalb der Glaskeramikplatte 2 ist im Innenraum der Kochmulde eine in Fig. 2 schematisch gezeigte Leistungsein­ heit 8 untergebracht, die derart an die den Kochzonen zuge­ ordneten Heizeinrichtungen angepaßt ist, daß sie in der Lage ist, eine oder mehrere oder alle Heizeinrichtungen mit elektrischer Leistung zu beaufschlagen. Die Leistungseinheit kann als geschlossene Baugruppe auf einer Platine verkörpert sein (vgl. Fig. 10). Die auch als Leistungsschaltung bezei­ chenbare Leistungseinheit bildet eine funktionelle Komponente der zur Steuerung des Elektrogerätes vorgesehenen Steuerung. Das Leistungsteil ist hinsichtlich seiner Auslegung an die Art und/oder Anzahl der zu steuernden elektrischen Funktions­ einrichtungen des Elektrogerätes angepaßt.
Eine Besonderheit liegt nun darin, daß der Funktions- und Bedienumfang des Elektrogerätes im wesentlichen vollständig in einer von der Leistungseinheit gesonderten Steuereinheit 9 verkörpert ist, die einer gesonderten Bedieneinheit 10 zur Bedienung der Steuerung zugeordnet ist. Die innerhalb des Gehäuses der Bedieneinheit untergebrachten Elemente der Steuereinheit 9 verkörpern im wesentlichen den gesamten Regel- und Steuerungsteil der Steuerung. Die Bedieneinheit kann mindestens eine Verarbeitungseinrichtung zur vorzugswei­ se digitalen Verarbeitung von Daten aufweisen, insbesondere mit wenigstens einem Mikroprozessor. Diese Verarbeitungsein­ richtung kann im wesentlichen den gesamten Steuer- und Regelungsteil für das Elektrogerät bilden. Die Steuereinheit bzw. das Bedienteil kann auch mindestens eine Datenspeicher­ einrichtung aufweisen, in der beispielsweise verschiedene Programmabläufe für die Steuerung und/oder Parameter von Auswertefunktionen des Elektrogerätes speicherbar sind. Solche Parameter von Auswertefunktionen können beispielsweise beim Einrichten des Elektrogerätes ermittelt und eingespei­ chert werden. Möglich ist auch eine Einspeicherung von serienspezifischen Daten des Elektrogerätes. Bevorzugt ist der Speicher in der Steuereinheit angeordnet bzw. der Verar­ beitungseinrichtung direkt zugeordnet. Es kann also im wesentlichen die gesamte "Intelligenz" des Elektrogerätes in den Bedienteil untergebracht sein. Im Beispiel hat das Bedienteil, ggf. mit Ausnahme eines Akkumulators oder einer Batterie geringer Kapazität zur Sicherung des Speicherinhal­ tes des Mikroprozessors, keine eigene elektrische Energiever­ sorgung, so daß auf einen Gehäuseraum für eine Batterie oder Akkumulator verzichtet werden kann.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Bedieneinheit als vom Elektrogerät getrenntes, abnehmbares und austauschbares Bedienungsmodul aufgebaut. Das in Flachbauweise in einer an eine Fernbedienung erinnernden Art aufgebaute, kompakte Bedienteil hat mehrere Eingabeeinrichtungen zur manuellen Bedienung der Steuerung, wobei die Eingabeeinrichtungen mehrere von der Oberseite der Bedieneinheit zugängliche Bedienelemente 11 in Form von Drucktasten, Schiebern oder Drehknöpfen umfassen. An der Oberseite der Bedieneinheit sind auch vier elektrische Anzeigeeinrichtungen 12 in Form kreis­ runder LCD-Displays angeordnet, die über eine runde Zwölf- Segment-Anzeige leicht und einfach verständlich Informationen über den Betriebszustand des Elektrogerätes oder der Steue­ rung optisch übermitteln. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Anzeigeeinrichtungen 12 räumlich getrennt von den zugehörigen Bedienelementen 11, stehen jedoch über die Art der Anordnung in unmißverständlicher Beziehung zu den zuge­ hörigen Bedienelementen und auch zu den durch diese angesteu­ erten Kochzonen 5.
Zur Inbetriebnahme der Steuerung ist es einerseits erforder­ lich, daß die im Bedienteil 10 untergebrachte Steuereinheit 9 mit der für den Betrieb erforderlichen elektrischen Leistung versorgt wird und daß andererseits ein für die Steuerung notwendiger Signalaustausch zwischen Steuereinheit/Bedien­ einheit einerseits und Leistungseinheit 8 andererseits stattfinden kann. Für diesen Zweck ist, eine Andockeinrichtung 15 vorgesehen, die direkt angrenzend an einen Seitenrand der Glaskeramikplatte 2 im Rahmen 3 der Kochmulde angeordnet ist und bei der gezeigten Ausführungsform in Form einer gesonder­ ten Andockeinheit vorliegt, die gesondert vom Elektrogerät gefertigt und ggf. getrennt von diesem erworben werden kann und die in Form und/oder Design derart an das Elektrogerät angepaßt sein kann, daß sie formschön in eine bereits vorge­ sehene oder durch Aussägen o. dgl. herstellbare Lücke im Rahmen 3 einsetzbar ist. Die Andockeinheit 15 hat ein flaches Kunststoffgehäuse 17, dessen Höhe weniger als doppelt so groß ist wie die Dicke der Keramikplatte 2. An der der Glaskera­ mikplatte zuzuwendenden Gehäuselängsseite ist eine stufenför­ mige Aufnahme 18 ausgebildet, in die beim Einsetzen der Andockeinrichtung der Rand der Glaskeramikplatte 2 so einge­ führt werden kann, daß das Gehäuse 17 die Glaskeramikplatte 2 im Bereich der Aufnahme untergreift und die ebene Oberseite der Glaskeramikplatte 2 im wesentlichen bündig mit der ebenen Oberseite 19 der Andockeinheit 15 ist. Die zur Oberseite 19 parallele Unterseite der flachen Andockeinheit liegt dann flach auf der Oberseite der Arbeitsplatte 4 auf. Alle elek­ trisch aktiven Komponenten der Andockeinrichtung sind auf einer gemeinsamen Leiterplatte 21 angeordnet, die im nach unten geöffneten Innenraum des Gehäuses 17 angeordnet und durch eine feuchtigkeitsdichte Gußmasse 22 in ihrer Position gehalten und feuchtedicht versiegelt ist. Die zugehörigen elektrischen Leitungen 23 werden auf der dem Elektrogerät zugewandten Gehäuseseite aus der Andockeinrichtung 15 durch eine Durchgangsöffnung an der Seitenwand der Kochmulde zur Leistungseinheit 8 geführt. Zur feuchtigkeitsdichten Abdich­ tung des Innenraumes der Andockeinrichtung sowie des Über­ gangsbereiches zum Elektrogerät ist am Außenrand des Gehäuses 17 an der Gehäuseunterseite eine umlaufende Dichtung 23 zum Anpressen auf die Arbeitsplattenoberseite vorgesehen.
Die elektrischen Komponenten der Andockeinrichtung umfassen zwei an eine Wechselspannungsquelle der Leistungseinheit 18 angeschlossene Sendespulen 25 einer induktiven Energieüber­ tragungseinrichtung zur Versorgung der elektrischen Komponen­ ten der Bedieneinheit 10 mit elektrischer Leistung. Die entsprechenden Empfängerspulen 26 sind im Gehäuse des Bedien­ moduls 10 so untergebracht, daß sie im wesentlichen nur in der in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien und in Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeigten Andockstellung des Bedienmo­ duls 10 im Wirkbereich der Sendespulen 25 liegen. Dadurch ist sichergestellt, daß alle an die Empfängerspulen 26 ange­ schlossenen elektrischen Komponenten der Bedieneinheit nur funktionsfähig sind, wenn sich die Bedieneinheit in der gezeigten Andockstellung befindet. Schon ein geringfügiges Anheben und/oder Verschieben der Bedieneinheit 10 aus dieser Stellung heraus führt zur Unterbrechung der Wirkverbindung zwischen den Spulen 25, 26 und damit auch zur Aufhebung einer steuerwirksamen Verbindung zwischen Steuereinheit und Lei­ stungseinheit, was insbesondere aus Gründen der Bediensicher­ heit vorteilhaft ist.
Zur Bereitstellung einer signalübertragenden Verbindung zwischen Steuereinheit 9 und Leistungseinheit 8 ist bei dem gezeigten System eine drahtlos mittels Infrarotlicht arbei­ tende Signalübertragungseinrichtung 28 vorgesehen, die bidirektional arbeitet, so daß sowohl Signale von der Steuer­ einheit 9 zur Leistungseinheit 8, als auch Signale aus dem Bereich des Elektrogerätes, insbesondere von der Leistungs­ einheit 8, zur Steuereinheit 9 berührungslos übertragbar sind. Die Signalübertragungseinrichtung umfaßt auf Seiten der Andockeinrichtung 15 einen Infrarot-Senderempfänger 29, der direkt unterhalb eines für Infrarotstrahlung durchlässigen Fensters in der Oberwand des Gehäuses 17 angeordnet ist, sowie einen oberhalb eines entsprechenden Fensters an der Unterseite der Bedieneinheit 10 angebrachten Senderempfängers 31, der der Steuereinheit 9 zugeordnet ist. Die Senderempfän­ ger und/oder Fenster sind so angeordnet, daß ein Datenverkehr über diese Infrarotschnittstelle nur bei in Andockstellung befindlichem Bedienteil 10 möglich ist. Es sind auch alterna­ tive drahtlose Übertragungsarten möglich, beispielsweise akustisch mittels Ultraschall oder elektromagnetisch mittels Funk.
Bei der gezeigten Ausführungsform hat die Andockeinrichtung 15 noch einen magnetfeldsensitiven Sensor oder Schalter 33, der beispielhaft in Form eines Reedkontaktes gezeigt ist. Dieser kann durch eine entsprechende Schaltung ebenfalls dazu benutzt werden, eine Einschaltung der Steuerung nur dann zu ermöglichen, wenn sich das Bedienteil in der Andockstellung befindet. Ein angepaßtes Bedienteil kann an geeigneter Stelle einen kleinen Permanentmagneten zur Schaltung des Sensors 33 aufweisen.
Zur lagerichtigen und inbesondere werkzeuglos lösbaren Fixierung der Bedieneinheit 10 in der Andockstellung an der Andockeinrichtung können (nicht gezeigte) Magnethalterungs­ mittel und/oder Magnetausrichtungsmittel vorgesehen sein, die bei genügender Annäherung zwischen Andockeinrichtung und Bedienelement automatisch eine richtige Positionierung bewirken. Ein Haltemagnet der Haltemittel kann auch zum Zusammenwirken mit dem magnetfeldsensitiven Sensor 33 vorge­ sehen sein.
In den Fig. 1 und 2 ist zu erkennen, daß in der eine steuerwirksame Verbindung zwischen Steuereinheit und Lei­ stungseinheit ermöglichenden Andockstellung die Bedieneinheit in unmittelbarer Nähe des Arbeitsbereiches, aber außerhalb des Arbeitsbereiches, nämlich direkt neben der Glaskeramik­ platte 2 angeordnet ist. Dadurch kann im Betrieb des Gerätes das gesamte Glaskeramikfeld zum Abstellen von Töpfen o. dgl. genutzt werden.
Anhand der Fig. 3 bis 6 werden weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert. Bei der in Fig. 3 in Draufsicht gezeigten Ausführungsform ist die Andockeinrich­ tung 35 im Unterschied zu derjenigen gemäß Fig. 1 und 2 nicht als gesondertes Teil ausgebildet, sondern in den Rahmen 36, der die Glaskeramikplatte 37 der gezeigten Einbau-Koch­ mulde umgibt, dadurch integriert, daß ein Gehäuse der Andock­ einrichtung 35 einstückig mit dem Rahmen 36 ausgebildet ist. Die Andockeinrichtung 35 kann so flach ausgebildet sein, daß sie bei eingebauter Kochmulde auf der den Rahmen umgebenden Arbeitsplatte aufliegt. Es ist jedoch auch möglich, durch einen der Außenkontur der Andockeinrichtung entsprechenden Ausschnitt an der Arbeitsplatte die Andockeinrichtung in die Arbeitsplatte zu versenken. Die flache Bedieneinheit 38 ist um eine horizontale Schwenkachse 39 schwenkbar mit der Andockeinrichtung verbunden. Dies ermöglicht ein kontrol­ liertes Umschwenken bzw. Umklappen aus der in Fig. 3 sowie in Fig. 4 mit durchgezogenen Linien gezeigten Andockstellung (mit oben liegenden Bedienelementen 40) in eine Ruhestellung ohne steuerwirksame Verbindung zwischen Steuereinheit und Leistungseinheit, wobei die in Fig. 6 gezeigte Ruhestellung an der Andockeinrichtung definiert ist. Die Andockeinrichtung hat hierzu eine der Bedienoberseite des Bedienteils angepaßte Aufnahmemulde 41, in die das Bedienteil so hineingeklappt werden kann, daß die Bedienelemente 40 zum Boden der Mulde zeigen und dadurch unzugänglich sowie vom Gehäuse der Bedien­ einheit abgedeckt und dadurch geschützt sind. Durch die festgelegte Schwenkachse 39 ist besonders einfach, eine lagerichtige Positionierung des Bedienteils in der Andock­ stellung möglich. Wie bei der in Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform erfolgt auch bei dieser Ausführungsform sowohl die Signalübertragung, als auch die Energieversorgung der Steuereinheit des Bedienteils drahtlos. Entsprechende Versorgungseinrichtungen 42 sind in Fig. 4 nur schematisch unterhalb der angeschrägten Auflagefläche für das Bedienelement gezeigt. Auf Berührungskontakte zur Energie­ übertragung und/oder zur Signalübertragung kann also auch bei dieser Ausführungsform verzichtet werden.
Obwohl eine ggf. unlösbare mechanische Fixierung des Bedien­ teils 38 an der Andockeinrichtung 35 beispielsweise im Bereich der Schwenkachse 39 möglich ist, ist bei der gezeig­ ten Ausführungsform eine andere, besonders vorteilhafte Art der Halterung realisiert. Fig. 6 zeigt hierzu im Schnitt eine Halteeinrichtung 45 zur werkzeuglos lösbaren und herstellba­ ren Fixierung der Bedieneinheit an der Andockeinrichtung mittels magnetischer Kräfte. Das einachsige Schwenklager für die Bedieneinheit umfaßt als erstes Lagerelement eine an der Andockeinrichtung vorgesehene Lagerschale 46 aus ferromagne­ tischem Material mit einer nach Art einer Gelenkpfanne wirkenden, zylindrisch gekrümmten, konkaven Lagerfläche an ihrer Oberseite. An dem Bedienelement 38 ist ein komplemen­ täres, zweites Lagerelement 48 mit kreiszylindrisch gekrümm­ ten, konvexen Außenflächen 49 ausgebildet, die mit den Gelenkpfannen 47 zur Bildung eines einachsigen Schwenkgelen­ kes zusammenwirken. Zur gegenseitigen Fixierung der Lagerele­ mente aneinander ist für jede Paarung von Gelenkpfanne und Gelenkzylinder ein innerhalb des Zylinders angeordneter Permanentmagnet 50 vorgesehen, der im Zusammenspiel dem Ferromagneten 46 eine magnetische Anziehung zwischen den Lagerelementen bewirkt. Diese im wesentlichen ausschließlich magnetische Halterung ermöglicht es, daß das Bedienelement 38, beispielsweise für Reinigungszwecke o. dgl. sehr bequem von der Andockeinrichtung 35 abgenommen und ebenso einfach wieder an dieser angebracht werden kann.
Die Bedieneinheit 38 hat zwei Bedienelemente 40 in Form von Drehknöfpen sowie zwei in die jeweils zugehörigen Drehknöpfe integrierte Anzeigeeinrichtungen 52 in Form von kreisförmigen Flüssigkeitskristallanzeigen (LCD). Durch die Integration der Anzeigeeinrichtung in das zugeordnete Bedienelement ist eine besonders eindeutige und unmißverständliche Zuordnung zwischen der vom Bediener durchgeführten Betätigung des Bedienelementes und der durch die Betätigung bewirkten Änderung am Elektrogerät möglich. Die Bedienungssicherheit wird noch dadurch unterstützt, daß die Zwölf-Segment-Anzeige aufgrund der Analogie zur Stundenanzeige einer Uhr dem Bediener ein besonders gutes Gefühl für die Größenordnung der eingestellten bzw. angezeigten Parameter ermöglicht.
Anhand von Fig. 7 wird schematisch und beispielhaft eine andere Ausführungsform der Erfindung erläutert, bei der eine Bedieneinheit 55 an einer als separate Andockeinheit ausge­ bildeten Andockeinrichtung 56 derart linear beweglich geführt ist, daß der Übergang zwischen der links gezeigten Andock­ stellung und der rechts gezeigten Ruhestellung durch seit­ liche Verschiebung der Bedieneinheit bewirkt wird. Es ist zu erkennen, daß in der links gezeigten Andockstellung, genau wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1, das Bedienelement außerhalb des durch die Glaskeramikplatte 57 definierten Arbeitsbereiches unmittelbar angrenzend an diesen positio­ niert ist. In der rechts gezeigten Ruhestellung dagegen ragt das Bedienelement in den Arbeitsbereich hinein, so daß für einen Bediener auf den ersten Blick erkennbar ist, daß in diesem Zustand eine Bedienung der Steuerung unmöglich ist. Wie bei den anderen Ausführungsformen kann die Bedieneinheit 55 von der Andockeinrichtung abnehmbar sowie mit dieser drahtlos zur Signalübertragung und Energieübertragung verbun­ den sein.
Fig. 8 zeigt eine weitere Möglichkeit einer kontrollierten Verstellung einer Bedieneinheit 60 zwischen Andockstellung und Ruhestellung. Die als in dem Muldenrahmen integrierbare Andockeinheit ausgebildete Andockeinrichtung 61 bildet einen abschnittsweise kreisförmig begrenzten Seitenanbau an die Kochmulde und ist in seiner Form an die Kreisscheibenform des Bedienteils angepaßt. Dieses wird durch Drehung um eine vertikale Drehachse (senkrecht zur Papierebene) zwischen Ruhestellung und Andockstellung verdreht.
Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform einer Andockeinrich­ tung 65 mit einer trogförmigen, im Querschnitt halbkreisför­ migen, länglichen Aufnahmemulde 66 für eine Bedieneinheit 67, die eine schmale, langgestreckte Form hat und mehrere, beispielsweise vier in einer Reihe angeordnete kombinierte Anzeige- und Bedienelemente 68 haben kann. In der gezeigten Ruhestellung mit vertikaler Drehachse der Bedienelemente 68 sind die symbolisch gezeigten Übertragungseinrichtungen 69 für Signale und/oder für elektrische Energie so gegeneinander versetzt, daß das Bedienteil außer Betrieb ist. Zur Inbe­ triebnahme wird das Bedienteil, durch die trogförmige Aufnah­ me geführt, um seine horizontale Längsachse verschwenkt, bis die Elemente der Übertragungseinrichtungen 69 miteinander in Wirkverbindung stehen. Auch dieses Bedienelement 67 kann aus der Mulde herausnehmbar sein. Durch die Muldenausbildung kann ggf. auf gesonderte Haltemittel, wie die oben erwähnten Magnethaltemittel, verzichtet werden, da die Mulde eine bis auf die Drehstellung um die horizontale Schwenkachse wohlde­ finierte Positionierung des Bedienelementes sicherstellt.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Andockeinrichtung 70 einen rechtwink­ lig begrenzten Aufnahmeraum 71 bildet, in dem das Bedienteil 72 aufnehmbar ist. Das Bedienteil ist hier im Bereich einer Schwenkachse 73 unlösbar mit der Andockeinrichtung verbunden und kann mittels der Schwenkachse zwischen der in Fig. 10 gezeigten Ruhestellung und der in Fig. 11 gezeigten Andock­ stellung verschwenkt werden. Die im gezeigten Vertikalschnitt etwa T-förmige Bedieneinheit 72 hat einen an das Schwenk­ gelenk 73 anschließenden Wandabschnitt 74, der den Aufnahme­ raum in der Ruhestellung (Fig. 10) nach Art eines Deckels verschließt, sowie einen Funktionsabschnitt 75, an dessen Oberseite die kombinierten Bedien/Anzeigeeinheiten 76 ange­ ordnet sind. Im Bereich des in den Aufnahmeraum hineinra­ genden freien Endes des Funktionsabschnittes sind die dem Bedienelement zugeordneten Einrichtungen 77 zur drahtlosen Übertragung von Informationssignalen und elektrischer Energie angeordnet. Die der Andockeinrichtung zugeordneten, korres­ pondierenden Einrichtungen 78 sind in der Oberwand des Aufnahmeraums 71 angeordnet und mit der Leistungseinheit 79 verbunden.
In der Ruhestellung sind die Bedienelemente der Bedieneinheit gegen Zugriff und Verschmutzung und dgl. geschützt im Innen­ raum 71 der Andockeinrichtung untergebracht und die Bedien­ einheit ist hinsichtlich seiner elektrischen Funktion außer Betrieb, da die Übertragungseinrichtungen 77, 78 außer Wirkverbindung miteinander angeordnet sind. Zur Inbetriebnah­ me der Steuerung wird die Bedieneinheit mittels des Schwenk­ gelenks 73 nach außen in die Andockstellung geklappt, in der die Übertragungseinrichtungen 77, 78 in Wirkverbindung miteinander stehen, sodaß die in der Bedieneinheit vorhande­ ne Steuereinheit mit der Leistungseinheit 79 steuerwirksam verbunden ist. In dieser Bedienelementstellung sind auch die Bedienelemente bequem von schräg oben betätigbar und die integrierten Anzeigeelemente sind gut ablesbar. Es ist ersichtlich, daß trotz einer festgelegten Achse 73 die gesamte Kommunikation zwischen Leistungseinheit 79 und Steuereinheit berührungslos bzw. drahtlos erfolgt, so daß auf Kabel und/oder Schleifkontakte o. dgl. verzichtet werden kann. Die Andockeinrichtung 65 kann z. B. an der Vorderseite des zu bedienenden Elektrogerätes angeordnet sein, beispiels­ weise wenig unterhalb der durch eine Glaskeramikplatte definierten Arbeitsfläche des Gerätes.

Claims (23)

1. Steuerung für ein Elektrogerät, das mindestens eine einem Arbeitsbereich des Elektrogerätes zugeordnete elektrische Funktionseinrichtung aufweist, insbesondere Steuerung für ein Elektrokochgerät mit einem Glaskera­ mikfeld als Arbeitsbereich, die Steuerung mit mindestens einer Leistungseinheit (8; 79) zur Beaufschlagung der Funktionseinrichtung mit elektrischer Leistung und mit mindestens einer Steuereinheit (9) zur Ansteuerung der Leistungseinheit, wobei die Steuereinheit einer geson­ derten Bedieneinheit (10; 38; 55; 60; 67; 72) zur Bedienung der Steuerung zugeordnet ist und wobei zur steuerwirksamen Ankopplung der Steuereinheit an die Leistungseinheit mindestens eine Andockeinrichtung (15; 35; 56; 61; 65; 70) vorgesehen ist, die derart ausgebil­ det ist, daß die Bedieneinheit in einer Andockstellung außerhalb des Arbeitsbereiches angeordnet ist.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andockeinrichtung (15; 35; 56; 61; 65; 70) und die Bedieneinheit (10; 38; 55; 60; 67; 72) derart aufeinan­ der abgestimmt sind, daß eine steuerwirksame Verbindung zwischen Steuereinheit (9) und Leistungseinheit nur in der Andockstellung möglich ist.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Andockeinrichtung an einer von dem Elektro­ gerät (1) gesonderten Andockeinheit (15; 56; 61) vorge­ sehen ist, die an dem Elektrogerät außerhalb von dessen Arbeitsbereich anbringbar ist, wobei die Andockeinheit vorzugsweise derart ausgebildet ist, daß sie im Bereich eines den Arbeitsbereich des Elektrogerätes umgebenden Rahmens (3) integrierbar ist.
4. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Andockeinrichtung (35) in einen Rahmen (36) des Elektrogerätes integriert ist.
5. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrogerät (1) ein Elektrokochgerät mit einer Glaskeramik-Arbeitsfläche (2; 37) ist und daß die Andockeinrichtung (15; 35; 56; 61; 65) außerhalb der Glaskeramik-Arbeitsfläche im Randbe­ reich der Arbeitsfläche, insbesondere unmittelbar an diese angrenzend, angebracht oder anbringbar ist.
6. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit (10; 38; 55; 60; 67), vorzugsweise werkzeuglos, lösbar an die Andockeinrichtung (15; 35; 56; 61; 65) ankuppelbar ist.
7. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagereinrichtung zur beweglichen Lagerung der Bedieneinheit (10; 38; 55; 60; 67; 72) an der Andockeinrichtung vorgesehen ist, wobei die Lagereinrichtung so ausgebildet ist, daß die Bedien­ einheit unter Führung durch die Lagereinrichtung zwi­ schen einer Ruhestellung und der Andockstellung beweg­ bar, insbesondere einachsig schwenkbar ist.
8. Steuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung mindestens ein der Andockeinrich­ tung (35) zugeordnetes erstes Lagerelement (46) und mindestens ein zu dem ersten Lagerelement komplemen­ täres, der Bedieneinheit (38) zugeordnetes zweites Lagerelement (48) sowie Magnetmittel (50) zur gegensei­ tigen magnetischen Fixierung der Lagerelemente aufweist.
9. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteeinrichtung (45) zur werkzeuglos lösbaren Fixierung der Bedieneinheit (38) an der Andockeinrichtung (35) vorgesehen ist, wobei die Halteeinrichtung vorzugsweise Magnethaltemittel (50) aufweist, insbesondere mindestens einen Permanentmagne­ ten.
10. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit (10; 38; 55; 60; 67; 72) keine eigene Energieversorgung für die Steuerfunktion der Steuereinheit aufweist.
11. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedieneinheit (10; 38; 55; 60; 67; 72) zur Versorgung der Steuereinheit (9) mit elektrischer Energie eine Energieversorgungseinrichtung zugeordnet ist, die derart ausgebildet ist, daß die Steuereinheit im wesentlichen nur dann mit elektrischer Energie versorgbar ist, wenn sich die Bedieneinheit in der Andockstellung befindet.
12. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedieneinheit (10; 38; 55; 60; 67; 72) eine Energieversorgungseinrichtung zugeordnet ist, mit der sie lösbar verbindbar ist.
13. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Energieversorgungsein­ richtung zur Versorgung der Steuereinheit (9) mit elek­ trischer Energie mindestens eine der Bedieneinrichtung (10) zugeordnete Empfängerspule (26) und mindestens eine dem Bereich der Andockeinrichtung (15) zugeordnete Sendespule (25) einer induktiven Energieübertragungsein­ richtung umfaßt.
14. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine vorzugsweise mit Infrarotstrahlung arbeitende Signalübertragungsein­ richtung (28) zur drahtlosen Übertragung von Signalen zwischen Steuereinheit (9) und Leistungseinheit (8) auf­ weist, wobei die Signalübertragungseinrichtung vorzugs­ weise bidirektional arbeitet.
15. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Signalübertra­ gungseinrichtung (28) zur Übertragung von Signalen zwischen Steuereinheit und Leistungseinheit aufweist, bei der Signale im wesentlichen nur dann übertragbar sind, wenn sich die Bedieneinheit in der Andockstellung befindet.
16. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit (10; 38; 55; 60; 67; 72) mindestens eine Anzeigeeinrichtung (12; 52; 68; 76) zur vorzugsweise optischen Anzeige minde­ stens eines den Betriebszustand der Steuerung und/oder des Elektrogerätes kennzeichnenden Betriebsparameters aufweist.
17. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit zur Einstellung mindestens eines Steuerparameters mindestens ein Bedienelement (40; 68; 76) aufweist, in das eine elektrische Anzeigeeinrichtung (52) zur vorzugsweise optischen Anzeige des eingestellten Steuerparameters oder eines aufgrund des Steuerparameters beeinflußbaren Betriebsparameters integriert ist.
18. Steuerung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (12; 52; 68; 76) mindestens eine Flüssigkristallanzeige aufweist und/oder daß die Anzeigeeinrichtung im wesentlichen rund ist und zwölf nach Art einer Uhr angeordnete Anzeigeseg­ mente hat.
19. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (9) mindestens eine Verarbeitungseinrichtung zur vorzugswei­ se digitalen Verarbeitung von Daten aufweist, insbeson­ dere mindestens einen Mikroprozessor, und/oder daß die Steuereinheit mindestens eine Datenspeichereinrichtung zur Speicherung von steuerrelevanten Daten aufweist, insbesondere zur Speicherung von unterschiedlichen Programmabläufen und/oder Steuerparametern.
20. Andockeinheit (15; 56; 61) zur Anordnung einer zu einer Steuerung eines Elektrogerätes, insbesondere eines Elektrokochgerätes, gehörigen Bedieneinheit (10; 55; 60) in einer Andockstellung, in der eine in der Bedienein­ heit enthaltene Steuereinheit (9) steuerwirksam mit einer in dem Elektrogerät vorgesehenen Leistungseinheit (8) der Steuerung verbunden ist, wobei die Andockeinheit zur Integration mit dem Elektrogerät ausgebildet ist, insbesondere zur Integration in einen ein Glaskeramik­ kochfeld (2) eines Elektrokochgerätes umgebenden Rahmen (3).
21. Andockeinheit nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von mindestens einem der Ansprüche 2 bis 19.
22. Elektrogerät, insbesondere Elektrowärmegerät mit einem Kochfeld, insbesondere einem Kochfeld aus Glaskeramik, mit einer elektrischen Funktionseinrichtung und minde­ stens einer Leistungseinheit zur Steuerung der Leistung der Funktionseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen frei von Bedienelementen und/oder einer zur Ansteuerung der Leistungseinheit vorgesehenen Steuereinheit ist, wobei es vorzugsweise eine Andockein­ richtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf­ weist und/oder zur Anbringung einer Andockeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorbereitet ist.
23. Bedieneinheit für ein Elektrogerät, insbesondere ein Elektrokochgerät, mit einer zum Zusammenwirken mit einer an dem Elektrogerät vorgesehenen Leistungseinheit (8) ausgebildeten Steuereinheit (8), wobei die Bedien­ einheit derart ausgebildet ist, daß sie an einer dem Elektrogerät zugeordneten Andockeinrichtung in einer Andockstellung anbringbar ist, in der sich die Bedien­ einheit außerhalb des Arbeitsbereiches des Elektrogerä­ tes befindet und in der die Steuereinheit steuerwirksam mit der Leistungseinheit gekoppelt ist.
DE19959224A 1999-12-08 1999-12-08 System bestehend aus einem Elektrokochgerät und einer davon gesonderten Bedieneinheit Expired - Fee Related DE19959224B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19959224A DE19959224B4 (de) 1999-12-08 1999-12-08 System bestehend aus einem Elektrokochgerät und einer davon gesonderten Bedieneinheit
EP00125857A EP1107647A3 (de) 1999-12-08 2000-11-25 Steuerung für ein Elektrogerät, insbesondere ein Elektrokochgerät
US09/733,340 US20010008237A1 (en) 1999-12-08 2000-12-08 Control for an electrical appliance, particularly an electrical cooking appliance

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19959224A DE19959224B4 (de) 1999-12-08 1999-12-08 System bestehend aus einem Elektrokochgerät und einer davon gesonderten Bedieneinheit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19959224A1 true DE19959224A1 (de) 2001-06-13
DE19959224B4 DE19959224B4 (de) 2010-07-01

Family

ID=7931889

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19959224A Expired - Fee Related DE19959224B4 (de) 1999-12-08 1999-12-08 System bestehend aus einem Elektrokochgerät und einer davon gesonderten Bedieneinheit

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20010008237A1 (de)
EP (1) EP1107647A3 (de)
DE (1) DE19959224B4 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10319532A1 (de) * 2003-04-30 2004-11-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Vorrichtung zur induktiven Übertragung von Energie
DE10350588A1 (de) * 2003-10-30 2005-06-02 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit einer Bedienleiste
DE10350586A1 (de) * 2003-10-30 2005-06-02 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit einer Bedienleiste
DE102006007169A1 (de) * 2006-02-08 2007-08-09 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Betrieb eines Elektrogerätes mit einer außen ansetzbaren Bedieneinrichtung
DE102006026187A1 (de) * 2006-05-30 2007-12-06 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät und Elektrogerät
DE102006030550A1 (de) * 2006-07-03 2008-01-17 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bedieneinheit zur Anzeige und/oder Einstellung von Betriebsparameterwerten von zumindest einem Hausgerät
DE102006038412A1 (de) * 2006-08-17 2008-02-21 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kochmulde mit wenigstens einer Bedienelementenanordnung
DE102007003422A1 (de) * 2007-01-17 2008-07-31 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Bediengerät mit kapazitivem Touchscreen und Haushaltsgerät
WO2008113475A1 (de) * 2007-03-16 2008-09-25 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Bedienungseinrichtung für ein kochfeld und anordnung eines kochfelds mit einer solchen bedienungseinrichtung
DE102009026447A1 (de) 2009-05-25 2010-12-09 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerät mit einer Benutzerschnittstelle
DE102011009570A1 (de) * 2011-01-21 2013-06-06 Marc Pohl Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung elektromagnetischer Heizeinrichtungen
DE102016205911A1 (de) * 2016-04-08 2017-10-12 Wilhelm Bruckbauer Steuereinrichtung für ein modulares Kochfeldsystem

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6739681B1 (en) * 2002-01-22 2004-05-25 Equator Corporation Ergonomically adjustable control panel and method
DE10314690A1 (de) * 2003-03-27 2004-10-07 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Heizungseinrichtung für eine flächige Beheizung mit Induktions-Heizelementen
WO2006032292A1 (de) * 2004-09-23 2006-03-30 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Heizungseinrichtung für eine flächige beheizung mit induktions-heizelementen
DE102005027192A1 (de) * 2005-06-06 2006-12-07 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Sensorelementvorrichtung für eine Bedieneinrichtung eines Kochfeldes und Anordnung eines Kochfeldes in einer Arbeitsplatte
DE102006048418A1 (de) * 2006-10-12 2008-04-17 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit Drehknebel
WO2008085972A2 (en) * 2007-01-05 2008-07-17 Umagination Labs, L.P. Automatic cooking appliance shutoff apparatus
DE102007034703A1 (de) 2007-07-18 2009-01-22 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät wie ein Kochfeld odgl. und Anordnung derselben
ITMI20072129A1 (it) * 2007-11-07 2009-05-08 Whirlpool Co Interfaccia utente per il comando di un elettrodomestico collegata a distanza a quest'ultimo
ES2332970B1 (es) * 2007-11-28 2011-01-17 Bsh Electrodomesticos España, S.A. Aparato domestico con al menos una unidad de potencia.
WO2010037567A1 (de) * 2008-10-02 2010-04-08 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerätvorrichtung
DE102009000388A1 (de) * 2009-01-23 2010-07-29 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bedienvorrichtung eines Haushaltsgeräts
IT1398224B1 (it) * 2010-02-25 2013-02-22 Niro Plan Ag Ora Franke Technology And Trademark Ltd Sistema di controllo di un elettrodomestico.
DE102010039390A1 (de) * 2010-08-17 2012-02-23 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kochfeldvorrichtung
US9565970B2 (en) * 2011-04-14 2017-02-14 Electrodomesticos Taurus Sl Cooking system including a cooking hob and a cooking vessel
EP2584704B1 (de) * 2011-10-17 2019-01-09 Electrolux Home Products Corporation N.V. Steuertaste für ein Haushaltsgerät
ES2929925T3 (es) * 2012-07-23 2022-12-02 Bsh Hausgeraete Gmbh Dispositivo de campo de cocción
DE102012220615A1 (de) * 2012-11-13 2014-05-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bedienelement für ein Haushaltsgerät
DE102013213811A1 (de) * 2013-07-15 2015-01-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bedienteilvorrichtung für Dunstabzugshaube und Dunstabzugshaube
ES2535356B1 (es) * 2013-11-06 2016-02-26 Bsh Electrodomésticos España, S.A. Dispositivo de campo de cocción
WO2016086963A1 (en) * 2014-12-02 2016-06-09 Arcelik Anonim Sirketi Auxiliary control plate for use with a cooking appliance
US10248207B2 (en) 2015-10-28 2019-04-02 Capital One Services, Llc Systems and methods for providing variable haptic feedback
KR102539016B1 (ko) * 2016-09-01 2023-06-02 삼성전자주식회사 조리 장치 및 그 제어 방법
IT201800004052A1 (it) * 2018-03-28 2019-09-28 Faber Spa Cappa verticale multifunzione perfezionata per aspirazione domestica
DE102018206485A1 (de) * 2018-04-26 2019-10-31 BSH Hausgeräte GmbH Haushaltsgerätevorrichtung
JP2020009580A (ja) * 2018-07-05 2020-01-16 三菱電機株式会社 加熱調理器
US11708976B2 (en) 2020-05-28 2023-07-25 Whirlpool Corporation Cooktop assembly
BE1029989B1 (de) * 2021-12-07 2023-07-03 Miele & Cie Haushaltgerät und Verfahren zum Betreiben eines Haushaltgeräts

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545115C2 (de) * 1985-12-19 1991-09-12 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De
DE4017629A1 (de) * 1990-05-31 1991-12-05 Bosch Siemens Hausgeraete Bedientableau fuer einen haushalt-backofen
DE9409951U1 (de) * 1994-06-20 1994-08-04 Gebr. Seppelfricke GmbH, 45881 Gelsenkirchen Vorrichtung als Schaltuhr zur Steuerung und/oder Sicherung eines elektrischen Gerätes, wie z.B. eines Herdes o.dgl.
DE4305857C1 (de) * 1993-02-25 1994-08-18 Pietzsch Ibp Gmbh Tragbares elektronisches Gerät
DE29504958U1 (de) * 1995-03-23 1995-05-11 Siemens AG, 80333 München Bediengerät
DE19615840A1 (de) * 1996-04-20 1997-10-30 Bosch Gmbh Robert Elektrisches Hausgerät
DE29622066U1 (de) * 1996-12-19 1998-04-16 Aeg Hausgeraete Gmbh Hausgerät mit einem Bedienpult

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3624352A (en) * 1970-09-22 1971-11-30 Gen Motors Corp Ceramic top range surface temperature cut-off thermostatic device
US5036831A (en) * 1989-12-01 1991-08-06 Whirlpool Corporation Frameless glass-ceramic cooktop mounting assembly
DE4116820C2 (de) * 1991-05-23 1994-03-03 Schott Glaswerke Rahmenleiste zur Verbindung eines Glaskeramikkochfeldes mit einem Bedienteil
US5486725A (en) * 1993-12-27 1996-01-23 Keizer; Daniel J. Security power interrupt
KR0157129B1 (ko) * 1995-03-28 1998-11-16 김광호 확장장치와 휴대용 컴퓨터간의 신호 연결 제어장치 및 이를 포함한 확장장치
ATE254799T1 (de) * 1996-03-20 2003-12-15 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Anordnung zur steuerung von elektrischen ansteuerbaren geräten
US5991640A (en) * 1996-11-22 1999-11-23 Ericsson Inc. Docking and electrical interface for personal use communication devices
US5734254A (en) * 1996-12-06 1998-03-31 Hewlett-Packard Company Battery pack and charging system for a portable electronic device
DE19848908C2 (de) * 1998-10-23 2002-10-17 Schott Glas Anordnung eines einstückigen Formteils aus Glaskeramik, Glas oder Keramik
DE19849075A1 (de) * 1998-10-24 2000-04-27 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Steuerung für ein Elektrogerät

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545115C2 (de) * 1985-12-19 1991-09-12 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De
DE4017629A1 (de) * 1990-05-31 1991-12-05 Bosch Siemens Hausgeraete Bedientableau fuer einen haushalt-backofen
DE4305857C1 (de) * 1993-02-25 1994-08-18 Pietzsch Ibp Gmbh Tragbares elektronisches Gerät
DE9409951U1 (de) * 1994-06-20 1994-08-04 Gebr. Seppelfricke GmbH, 45881 Gelsenkirchen Vorrichtung als Schaltuhr zur Steuerung und/oder Sicherung eines elektrischen Gerätes, wie z.B. eines Herdes o.dgl.
DE29504958U1 (de) * 1995-03-23 1995-05-11 Siemens AG, 80333 München Bediengerät
DE19615840A1 (de) * 1996-04-20 1997-10-30 Bosch Gmbh Robert Elektrisches Hausgerät
DE29622066U1 (de) * 1996-12-19 1998-04-16 Aeg Hausgeraete Gmbh Hausgerät mit einem Bedienpult

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10319532B4 (de) * 2003-04-30 2017-12-21 BSH Hausgeräte GmbH Vorrichtung zur induktiven Übertragung von Energie
DE10319532A1 (de) * 2003-04-30 2004-11-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Vorrichtung zur induktiven Übertragung von Energie
DE10350588A1 (de) * 2003-10-30 2005-06-02 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit einer Bedienleiste
DE10350586A1 (de) * 2003-10-30 2005-06-02 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit einer Bedienleiste
DE10350586B4 (de) * 2003-10-30 2011-07-28 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, 81739 Haushaltsgerät mit einer Bedienleiste
DE102006007169A1 (de) * 2006-02-08 2007-08-09 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Betrieb eines Elektrogerätes mit einer außen ansetzbaren Bedieneinrichtung
DE102006026187A1 (de) * 2006-05-30 2007-12-06 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät und Elektrogerät
DE102006026187B4 (de) * 2006-05-30 2010-04-29 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät und Elektrogerät
DE102006030550A1 (de) * 2006-07-03 2008-01-17 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bedieneinheit zur Anzeige und/oder Einstellung von Betriebsparameterwerten von zumindest einem Hausgerät
DE102006038412A1 (de) * 2006-08-17 2008-02-21 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kochmulde mit wenigstens einer Bedienelementenanordnung
DE102006038412B4 (de) 2006-08-17 2021-12-09 BSH Hausgeräte GmbH Kochmulde mit wenigstens einer Bedienelementenanordnung
DE102007003422A1 (de) * 2007-01-17 2008-07-31 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Bediengerät mit kapazitivem Touchscreen und Haushaltsgerät
WO2008113475A1 (de) * 2007-03-16 2008-09-25 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Bedienungseinrichtung für ein kochfeld und anordnung eines kochfelds mit einer solchen bedienungseinrichtung
DE102009026447A1 (de) 2009-05-25 2010-12-09 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerät mit einer Benutzerschnittstelle
DE102011009570A1 (de) * 2011-01-21 2013-06-06 Marc Pohl Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung elektromagnetischer Heizeinrichtungen
DE102016205911A1 (de) * 2016-04-08 2017-10-12 Wilhelm Bruckbauer Steuereinrichtung für ein modulares Kochfeldsystem
US11204175B2 (en) 2016-04-08 2021-12-21 Wilhelm Bruckbauer Neubeuern Control device for a modular hob system

Also Published As

Publication number Publication date
DE19959224B4 (de) 2010-07-01
EP1107647A2 (de) 2001-06-13
EP1107647A3 (de) 2003-01-15
US20010008237A1 (en) 2001-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19959224B4 (de) System bestehend aus einem Elektrokochgerät und einer davon gesonderten Bedieneinheit
EP1001321B1 (de) Steuerung für ein Elektrogerät
EP2425182B1 (de) Verfahren zum betreiben eines haushaltsgeräts
EP1775650B1 (de) Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät
DE60115664T2 (de) Waschmaschine mit fernüberwachung von spülvorgängen
DE19655279B4 (de) Wäschebehandlungs- oder Geschirrspülmaschine
EP2041495B1 (de) Bedieneinheit zur anzeige und/oder einstellung von betriebsparameterwerten von zumindest einem hausgerät
DE102005049995A1 (de) Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät und Bedienverfahren zur Bedienung eines Elektrogerätes
EP1349281A2 (de) Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät
DE3238768A1 (de) Kochgefaess aus kochtopf und deckel, insbesondere dampfdruckkochtopf
EP2420734B1 (de) Bedieneinrichtung für ein kochfeld
DE10255676B4 (de) Bedieneinheit für ein elektrisches Gerät
EP2820987B1 (de) Elektromotorisch betriebene Küchenmaschine
EP1592933A1 (de) Kältegerät
DE102010039559A1 (de) Bedienvorrichtung für ein Hausgerät mit einer Energieversorgungseinrichtung sowie Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln mit einer derartigen Bedienvorrichtung
DE102004005111B4 (de) Hausgerätebedienvorrichtung
EP2420735A1 (de) Bedienvorrichtung für ein Hausgerät mit einer Energieversorgungseinrichtung sowie Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln mit einer derartigen Bedienvorrichtung
DE19911320A1 (de) Schaltschranküberwachungseinrichtung
EP2680246B1 (de) Haushaltsgerät
DE10052585A1 (de) Betätigungseinrichtung für ein Kochfeld
DE102006030549A1 (de) Halterung für ein Elektronikmodul
EP3781869B1 (de) Einrichtungselement mit bedienteil
EP0959646A2 (de) Kochfeld mit einer Glaskeramikplatte
DE102005044645A1 (de) Gargerät
WO2018104066A1 (de) Haushaltsgerät, bedienelement für ein haushaltsgerät und verfahren zum steuern eines haushaltsgeräts

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee