DE19958800A1 - Weißgold-Schmucklegierung - Google Patents
Weißgold-SchmucklegierungInfo
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Abstract
Die Erfindung zeigt eine Weißgold-Schmucklegierung, bestehend aus 40 bis 80 Gew.-% Gold, 1 bis 40 Gew.-% Silber und 1 bis 15 Gew.-% Eisen. Gegebenenfalls können bis zu 15 Gew.-% Kupfer, bis zu 15 Gew.-% Palladium und ggf. weitere Legierungszusätze enthalten sein. Bei bevorzugten Ausführungsformen liegt der Eisengehalt zwischen 1 und 12 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 4 und 10 Gew.-%. Die entfärbende Wirkung des Eisenzusatzes kann bei 14- und 18-karätigen Weißgold-Legierungen eingesetzt werden. Die erfindungsgemäßen Legierungen sind für alle Schmuckzwecke nutzbar.
Description
Goldlegierungen für Schmuckzwecke zeichnen sich im allgemei
nen durch ihre schöne Farbe sowie ihre guten Verarbeitungs-
und Trageeigenschaften aus. Eine besondere Gruppe an Goldle
gierungen stellen hier die sog. Weißgold-Legierungen dar,
denen Legierungselemente beigemischt werden, welche die Ent
färbung des gelben Farbtones des Goldes zu einem weißlichen
Ton bewirken. Gebräuchliche Legierungselemente mit dieser
Wirkung sind Nickel und Palladium.
Es gab in der Vergangenheit bereits Ansätze, die Legierungs
elemente Nickel und Palladium bei Weißgold-Legierungen durch
andere Elemente zu ersetzen. Die Gründe hierfür sind in er
ster Linie, daß der Einsatz von Nickel aufgrund seiner Aller
giefördernden Eigenschaften vermieden werden soll und Palla
dium ein vergleichsweise teuerer Legierungszusatz ist. Bei
derartigen Versuchen wurde festgestellt, daß andere Legie
rungselemente als Nickel oder Palladium zwar ebenfalls eine
Entfärbung des gelben Farbtones bewirken, jedoch häufig die
Verarbeitungseigenschaften der entstandenen Legierung in be
trächtlichem Ausmaß verschlechtern.
Aus der DE-A-44 23 646 sind Weißgold-Legierungen bekannt, die
als entfärbende Elemente Kobalt und Mangan enthalten. Diese
Legierungen haben zwar sehr gute mechanische Eigenschaften,
sind aber beim Schmelzen und bei der übrigen Verarbeitung der
Legierung nicht einfach zu beherrschen. Grund hierfür ist
unter anderem, daß Mangan einen hohen Dampfdruck aufweist,
der beispielsweise bei Lötarbeiten zu einer oberflächlichen
Entfärbung der Legierung führt.
Aus der DE-C-43 20 928 sind Weißgold-Legierungen bekanntge
worden, die Gold, Silber, Mangan und Gallium oder Germanium
als zwingende Bestandteile enthalten. Wahlweise können noch
die Legierungselemente Zink, Zinn, Indium, Kupfer, Eisen,
Ruthenium, Rhodium, Rhenium und Iridium zugesetzt sein. Auch
hier bildet Mangan einen wesentlichen Legierungsbestandteil
mit den bereits beschriebenen Nachteilen, insbesondere in
ihrem Lötverhalten.
Die DE-A-36 41 228 beschreibt eine Goldlegierung mit irisie
render, bläulicher Farbe, die neben Gold, Nickel, Chrom, Mo
lybdän, Vanadium, Kohlenstoff und Wolfram auch Eisen als Le
gierungsbestandteil enthält. Der Nickelgehalt liegt zwischen
3 und 5 Gew.-% und soll bei der Entwicklung neuer Weißgold-
Legierungen gerade vermieden werden.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, neue Weißgold-Legie
rungen bereitzustellen, die unter Vermeidung des Legierungs
bestandteils Nickel sowie unter mengenmäßiger Reduzierung
oder ggf. auch Vermeidung des Edelmetalls Palladium eine an
sprechende weiße Farbe bei guten Verarbeitungs- und Ge
brauchseigenschaften aufweisen. Die beschriebenen und weitere
Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Weißgold-
Legierungen sollen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Weißgold-Schmucklegierung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsfor
men sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 16 beschrieben.
Der Inhalt sämtlicher Ansprüche wird hiermit durch Bezugnahme
zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht.
Die erfindungsgemäßen Legierungen bestehen aus 40 bis
80 Gew.-% Gold, 1 bis 40 Gew.-% Silber und 1 bis 15 Gew.-%
Eisen. Gegebenenfalls können Kupfer und Palladium, jeweils in
Mengen bis zu 15 Gew.-%, zugesetzt sein. Der Einsatz weiterer
zusätzlicher Legierungsbestandteile ist ebenfalls möglich.
Die Erfindung beruht somit wesentlich auf der überraschenden
Erkenntnis, daß der Zusatz von Eisen als Legierungselement
eine starke Entfärbung der Goldfarbe bewirken kann. Dies ist
insbesondere bei den für Schmuckzwecken besonders interessan
ten 14- und 18-karätigen Goldlegierungen der Fall. Die
weiteren möglichen Legierungsbestandteile Kupfer und/oder
Palladium können den auf das Eisen zurückgehenden Entfär
bungseffekt unterstützen oder verstärken.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung können 0 bis
5 Gew.-% mindestens eines der Elemente Mangan, Cobalt oder
Niob zugesetzt sein. Innerhalb des genannten Bereiches sind
Mengen zwischen 0 und 3 Gew.-% bevorzugt. Die genannten
Elemente können in den angegebenen Mengen eine Verstärkung
der weißen Farbe und damit des optischen Erscheinungsbildes
der Legierung bewirken.
Zusätzlich oder alternativ können bei bevorzugten Ausfüh
rungsformen der Erfindung 0 bis 5 Gew.-% mindestens eines der
Elemente Indium, Zinn, Gallium, Germanium, Magnesium oder
Zink vorhanden sein. Innerhalb des genannten Bereiches sind
ebenfalls Mengen zwischen 0 und 3 Gew.-% bevorzugt. Die
genannten Elemente können zur Desoxidation der Legierung
dienen.
Ebenfalls zusätzlich oder alternativ können bei bevorzugten
Ausführungsformen der Erfindung 0 bis 0,5 Gew.-%, vorzugs
weise 0 bis 0,3 Gew.-%, mindestens eines der Elemente Ruthe
nium, Rhodium, Iridium, Platin, Wolfram oder Tantal vorhanden
sein. Diese Elemente können zur Kornfeinung dienen, d. h. die
Korngröße innerhalb der Legierung verringern.
Gemäß der Erfindung liegt der Eisengehalt der Legierungen
vorzugsweise zwischen 1 bis 12 Gew.-%, insbesondere zwischen
4 und 10 Gew.-%. Werden Kupfer und Palladium zugegeben, so
sind bei diesen Ausführungsformen erfindungsgemäß Mengen bis
zu 12 Gew.-% bevorzugt. Insbesondere werden Kupfer und
Palladium dabei jeweils in Mengen bis zu 6 Gew.-% zugesetzt,
wobei beim Palladium Mengen bis zu 3 Gew.-% weiter bevorzugt
sind.
Die erfindungsgemäßen Schmucklegierungen besitzen im 18-Ka
rat-Bereich vorzugsweise einen Goldanteil von 74 bis
77 Gew.-%, einen Silberanteil von 1 bis 20 Gew.-% und einen
Eisenanteil von 1 bis 12 Gew.-%. Dabei liegt der Silberanteil
vorzugsweise zwischen 10 und 20 Gew.-% und der Eisenanteil
zwischen 4 und 10 Gew.-%. Eine beispielhaft zu nennende
bevorzugte Legierung besteht aus 76 Gew.-% Gold, 14 Gew.-%
Silber und 10 Gew.-% Eisen.
Erfindungsgemäße Legierungen im 14-Karat-Bereich besitzen
vorzugsweise einen Goldanteil von 58 bis 60 Gew.-%, einen
Silberanteil von 1 bis 40 Gew.-% und einen Eisenanteil von 1
bis 12 Gew.-%. Dabei sind Silberanteile zwischen 20 und
40 Gew.-% und Eisenanteile zwischen 4 und 10 Gew.-% besonders
hervorzuheben. Eine bevorzugte Legierungszusammensetzung be
trägt beispielsweise: 59 Gew.-% Gold, 31 Gew.-% Silber und
10 Gew.-% Eisen.
Wie bereits erwähnt, besitzen die erfindungsgemäßen Legierun
gen eine ausreichend weißliche Farbe, wobei neben rein weißen
und weißlichen Farben auch gelbweiße und rötlich-weiße
Farbtöne eingestellt werden können. Die Legierungen können
gut verlötet und zu Schmuckgut vergossen werden. Außerdem
können sie gut gestanzt und spanabhebend verarbeitet werden.
Sie sind somit für die gesamte Schmuck- und Uhrenindustrie
anwendbar und können beispielsweise in Form von Blechen,
Drähten, Rohren, Gußteilen für Ketten, Broschen, Colliers,
Ringen, Uhrengehäuse u. dgl. eingesetzt werden.
Die beschriebenen Merkmale und weitere Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus den nachfolgenden Beispielen in Verbindung
mit den Ansprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale je
weils für sich oder zu mehreren in Kombination miteinander
verwirklicht sein.
Eine Legierung aus 76 Gew.-% (Gewichtsteilen) Gold, 14 Gew.-%
(Gewichtsteilen) Silber und 10 Gew.-% (Gewichtsteilen) Eisen
wurde in einem Tiegel erschmolzen und abgegossen. In dem beim
Guß erhaltenen Zustand wurde eine Härte von 190 HV 5 gemes
sen. Die entstandene Legierung zeigte eine helle, weißliche
Farbe.
Die gemäß diesem Beispiel erhaltene Legierung wurde gewalzt
und auf ihre Verarbeitungseigenschaften für Schmuckzwecke ge
prüft. In diesem Zusammenhang erwies sie sich als sehr gut
lötbar. Das Stanzen von Blechen und eine spanabhebende Bear
beitung war sehr gut möglich. Eine chemische Behandlung durch
Ätzen war ebenfalls gut durchführbar.
Eine Legierung aus 59 Gew.-% Gold, 31 Gew.-% Silber und
10 Gew.-% Eisen wurde in einem Tiegel erschmolzen und abge
gossen. Im so erhaltenen Gußzustand wurde eine Härte von
130 HV 5 gemessen. Auch diese Legierung wies eine helle,
weißliche Farbe auf.
Die gemäß diesem Beispiel erhaltene Legierung wurde eben
falls gewalzt und in gleicher Weise wie in Beispiel 1 auf
ihre Verarbeitungseigenschaften für Schmuckzwecke geprüft.
Sie war ebenfalls sehr gut lötbar und ermöglichte das Stanzen
von Blech und eine spanabhebende Bearbeitung in sehr guter
Weise. Ein Polieren und ein chemisches Ätzen zeigten eben
falls gute Erfolge.
In gleicher Weise wie in den beiden bisherigen Beispielen
wurden weitere erfindungsgemäße Legierungen hergestellt und
geprüft. Die Zusammensetzung und die Ergebnisse sind für alle
Legierungen in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Dabei
sind die oben ausführlich erläuterten Beispiele in der
Tabelle unter den Nummern 8 bzw. 4 zu finden.
Claims (18)
1. Weißgold-Schmucklegierung, bestehend aus 40 bis 80 Gew.-%
Gold, 1 bis 40 Gew.-% Silber, 1 bis 15 Gew.-% Eisen, 0
bis 15 Gew.-% Kupfer, 0 bis 15 Gew.-% Palladium und ggf.
weiteren Legierungszusätzen.
2. Weißgold-Schmucklegierung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie 0 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0 bis
3 Gew.-%, mindestens eines Elementes aus der Gruppe Man
gan, Cobalt, Niob enthält.
3. Weißgold-Schmucklegierung nach Anspruch 1 oder Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0 bis 5 Gew.-%, vor
zugsweise 0 bis 3 Gew.-%, mindestens eines Elementes aus
der Gruppe Indium, Zinn, Gallium, Germanium, Magnesium,
Zink enthält.
4. Weißgold-Schmucklegierung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0 bis
0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0 bis 0,3 Gew.-%, mindestens
eines Elementes aus der Gruppe Ruthenium, Rhodium,
Iridium, Platin, Wolfram, Tantal enthält.
5. Weißgold-Schmucklegierung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis
12 Gew.-%, vorzugsweise 4 bis 10 Gew.-% Eisen enthält.
6. Weißgold-Schmucklegierung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0 bis
12 Gew.-%, vorzugsweise 0 bis 6 Gew.-% Kupfer enthält.
7. Weißgold-Schmucklegierung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0 bis
12 Gew.-%, vorzugsweise 0 bis 6 Gew.-% Palladium enthält.
8. Weißgold-Schmucklegierung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie 0 bis 3 Gew.-% Palladium enthält.
9. Weißgold-Schmucklegierung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Goldan
teil von 74 bis 77 Gew.-%, einen Silberanteil von 1 bis
20 Gew.-% und einen Eisenanteil von 1 bis 12 Gew.-% ent
hält.
10. Weißgold-Schmucklegierung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Silberanteil 10 bis 20 Gew.-% be
trägt.
11. Weißgold-Schmucklegierung nach Anspruch 9 oder Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenanteil 4 bis
10 Gew.-% beträgt.
12. Weißgold-Schmucklegierung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bestehend aus 76 Gew.-% Gold, 14 Gew.-% Silber
und 10 Gew.-% Eisen.
13. Weißgold-Schmucklegierung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Goldanteil von
58 bis 60 Gew.-%, einen Silberanteil von 1 bis 40 Gew.-%
und einen Eisenanteil von 1 bis 12 Gew.-% enthält.
14. Weißgold-Schmucklegierung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Silberanteil 20 bis 40 Gew.-% be
trägt.
15. Weißgold-Schmucklegierung nach Anspruch 13 oder Anspruch
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenanteil 4 bis
10 Gew.-% beträgt.
16. Weißgold-Schmucklegierung nach einem der Ansprüche 1 bis
8 oder 13 bis 15, bestehend aus 59 Gew.-% Gold, 31 Gew.-%
Silber und 10 Gew.-% Eisen.
17. Verwendung von Eisen als Legierungsbestandteil zur Ent
färbung von Gold in Weißgold-Schmucklegierungen, insbe
sondere in einer Menge von 1 bis 15 Gew.-%.
18. Verwendung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
das Eisen in einer Menge von 1 bis 12 Gew.-%, vorzugswei
se 4 bis 10 Gew.-%, vorhanden ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WIELAND DENTAL + TECHNIK GMBH & CO KG, 75179 PFORZ |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |