DE19958605A1 - Dachmodul - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Dachmodul (1) eines Fahrzeugsdaches mit einer Dachaußenhaut (2) und einem Himmel (3), wobei zumindestens ein Flächenbereich der Dachaußenhaut (2) aus Kunststoff besteht und unterhalb dieses Flächenbereichs zumindest eine Antenne (13), insbesondere für Mobilfunk (GSM) und/oder für Satellitennavigation (GPS), zwischen der Dachaußenhaut (2) und dem Himmel (3) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Dachmodul eines Fahrzeugdaches mit einer Dachaus
senhaut und einem Himmel.
Bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen wie PKW, werden Antennen für
Mobilfunk (GSM) oder Navigationssysteme (GPS) üblicherweise als eigenständi
ge Baugruppen auf der Dachhaut montiert. Um Antennen vor Beschädigung zu
schützen, werden Antennensysteme für Autoradios in Fahrzeugscheiben (Front
scheibe, Heckscheibe) integriert. In Fahrzeugscheiben integrierte Antennen sind
jedoch nur für einen Frequenzbereich von unter 800 MHz einsetzbar, da aufgrund
der dielektrischen Eigenschaften von Glas der Wirkungsgrad der Antenne soweit
reduziert ist, daß ein störungsfreier Betrieb von Mobilfunk (GSM) oder Navigati
onssystemen (GPS) nicht möglich ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 92 06 943 U1 ist eine Dachluke für
Wohnwagen bzw. Wohnmobile bekannt geworden, die an einem in einen Dach
ausschnitt des Wohnwagens bzw. Wohnmobils fest eingesetzten Einbaurahmen
beweglich angebracht ist. Eine Antenne ist zwischen einer Oberhaube und einer
Unterhaube der Dachluke angeordnet, wobei sie über eine Halterung mit der
Unterhaube oder der Oberhaube verbunden ist. Die Antenne ist bevorzugt in oder
an einer Scheibe gebildet, die aus durchsichtigem Material bestehen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Dachmodul zu schaffen,
das zur Integration einer Antenneneinrichtung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei dem oben genannten Dachmodul erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß zumindest ein Flächenbereich der Dachaußenhaut aus Kunst
stoff besteht und daß unterhalb dieses Flächenbereichs zumindest eine Antenne,
insbesondere für Mobilfunk und/oder für Satellitennavigation, zwischen der
Dachaußenhaut und dem Himmel angeordnet ist. Dabei kann eine einzige An
tenne für Mobilfunk und Satellitenkommunikation sowie optional zusätzlich auf für
Radioempfang vorgesehen sein. Die Signale für diese zwei oder drei unter
schiedlichen Systeme werden mittels einer Frequenzweiche separiert. Enthält das
Dachmodul zumindest zwei Antennen, so können diese Einzelantennen für den
jeweiligen Empfangszweck angepaßt und spezialisiert sein. Durch die Abdeckung
der Antenne mittels eines Kunststoffes anstelle einer Glasscheibe mit ihren
nachteiligen dielektrischen Eigenschaften ist das Empfangsverhalten der Antenne
insbesondere für Mobilfunk und für Satellitennavigation wesentlich verbessert.
Die Antenne oder die Antennen kann bzw. können in dem Dachmodul von Störsi
gnale aussendenden Komponenten, z. B. Hochstromverbaucher wie Heckschei
benmotor oder Heckscheibenheizung, weit beabstandet angeordnet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Antenne aus einem Antennendraht
oder einer FPC-Verdrahtung gebildet und insbesondere mit Verbindungsleiter
bahnen oder Elektroleitungen zum Anschließen der Antenne in einer Schaum
stoffschicht eingeschäumt, die an der Innenseite der Dachaußenhaut angebracht
oder angeschäumt ist. Durch das Einschäumen erübrigt sich eine gesonderte
Befestigung der Teile an der Dachaußenhaut.
Andererseits kann in einer alternativen Ausführungsform die Antenne aus einem
Antennendraht oder einer FPC-Verdrahtung gebildet sein und sie kann insbeson
dere mit Verbindungsleiterbahnen oder Anschlußleitungen auf der Innenseite der
Dachaußenhaut oder der Oberseite des Himmels aufgeklebt sein.
Vorzugsweise sind eine die Antenne bildende Leiterbahn und/oder Verbindungs
leiterbahnen zum Anschließen der Antenne auf der Innenseite der Dachaußen
haut oder der Oberseite des Himmels durch Aufdampfen eines leitfähigen Werk
stoffs hergestellt. Dieses Aufdampfen von Antennen ist ein besonders kosten
günstiges Herstellungsverfahren gegenüber der Herstellung von konventionellen
GPS- oder GSM-Antennen.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist eine Dachmodulsteuereinheit
im Dachmodul integriert. Die Dachmodulsteuereinheit ist eine zentrale Schalt-
und Schnittstelle zur Informations- und Leistungsverteilung von im Dachmodul
integrierten Komponenten wie Antennen und anderen elektrischen/elektronischen
Komponenten. Zweckmäßigerweise enthält die Dachmodulsteuereinheit einen
Antennenverstärker, wobei insbesondere in diesem Fall die Dachmodulsteuerein
heit zum Minimieren der Länge von störungsempfindlichen Hochfrequenzleitun
gen nahe benachbart zu der oder zu den Antennen im Dachmodul integriert ist.
Die Zusammenfassung der Steuerelektronik in der Dachmodulsteuereinheit er
möglicht eine kostengünstige Fertigung und Montage.
Der Zwischenraum zwischen der Dachaußenhaut und dem Himmel kann ausge
schäumt werden, so daß die darin angeordneten Komponenten wie Antennen,
Dachmodulsteuereinheit und Kabel geschützt eingebettet sind.
Zweckmäßigerweise erfolgt eine Datenübertragung von der Antenne und zu der
Antenne über ein Datenbussystem, z. B. einen LIN-Bus, des Fahrzeugs, wobei
die Informationen von/zu der Antenne in einer Dachelektronik wie z. B. in der
Dachmodulsteuereinheit decodiert/codiert und über das Datenbussystem weiter
gegeben werden.
Bevorzugt ist ein Zentralstecker zur Verbindung der Daten- und Stromversorgung
des Dachmoduls mit dem Datenbussystem und einer Fahrzeugstromversorgung
vorgesehen. Damit muß beim Einbau des Dachmoduls lediglich eine Steckver
bindung hergestellt werden, so daß die Montage vereinfacht ist.
Ein wesentlicher Vorteil des vorgefertigten Dachmoduls liegt darin, daß das
Dachmodul zusätzliche elektrische/elektronische Komponenten enthalten kann,
die über den Zentralstecker an das Datenbussystem angeschlossen sind.
Am Dachmodul können zwei oder mehrere Antennen integriert sein, z. B. eine
Antenne für GPS und ein Antenne für GSM, wobei z. B. eine Antenne an der
Dachaußenhaut und eine Antenne am Himmel oder auch in anderen Anord
nungsvarianten angebracht sein kann.
Das Dachmodul kann ein Dachöffnungssystem, insbesondere ein Schiebedach,
enthalten.
Neben den Antennen für GPS und GSM kann zusätzlich eine Radioantenne an
dem Dachmodul integriert sein.
Ein wesentlicher Vorteil das Dachmoduls besteht darin, daß es als vorgefertigte,
komplettierte Baueinheit an einem Dachrahmen des Fahrzeugs befestigt werden
kann.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Dachmoduls unter Bezugnahme
auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht in schematischer Darstellung ein
Dachmodul eines Fahrzeugdaches;
Fig. 2 in einer Querschnittsansicht senkrecht zur Fahrzeuglängsachse ein
Ausführungsbeispiel des Dachmoduls;
Fig. 3 in einer Ansicht gemäß Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel des
Dachmoduls; und
Fig. 4 in einer schematischen Darstellung Komponenten des Dachmoduls.
Ein Dachmodul 1 für ein Moduldach eines Kraftfahrzeugs, z. B. eines PKW, ent
hält eine Dachaußenhaut 2 und einen Himmel 3 als Innenverkleidung des Dach
moduls 1 (siehe Fig. 2). Der Himmel 2 ist beispielsweise über Rippen 4 mit der
Dachaußenhaut 2 verbunden. Das Dachmodul 1 enthält des weiteren optional ein
Dachöffnungssystem wie z. B. ein Schiebedach 5 (siehe Fig. 1) sowie weitere
Anbauteile wie z. B. Sonnenblenden 6, Handgriffe 7 und eine Leucht- und Be
dieneinheit 8, mit der z. B. das Schiebedach 5 bedienbar ist. Das Dachmodul 1
bildet als eine vorgefertigte Baueinheit zumindest einen Teil des Daches des
Fahrzeugs oder das gesamte Fahrzeugdach, indem es mittels eines seitlichen
Dachmodulrandes 9 (Fig. 2) und einer Verklebung 10 oder einer sonstigen Befe
stigung auf einer Anlagefläche 11 an einem rechten und einem linken Seitenholm
12 sowie gegebenenfalls an einem vorderen und einem hinteren Querträger des
Dachrahmens des Fahrzeugs befestigt wird.
In dem Dachmodul 1 ist eine Antenne 13 für Mobilfunk (GSM) oder für ein Navi
gationssystem (GPS) integriert. Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungs
beispiel ist ein Draht, der die z. B. Y-förmige Antenne 13 bildet, an der verdeckten
Oberseite 14 des Himmels 3 angeklebt. Eine Elektroleitung 15 wie z. B. ein Koa
xialkabel als Daten- oder Signalleitung sowie eine Dachmodulsteuereinheit 16,
die einen Antennenverstärker enthalten kann und die insbesondere in der Nähe
der Antenne 13 angeordnet ist, sind ebenfalls am Himmel 3 verklebt. Die
Dachaußenhaut 2 besteht entweder zur Gänze aus einem Kunststoff oder enthält
zumindest einen Flächenbereich aus Kunststoff, wobei dieser Flächenbereich
über der Antenne 13 angeordnet ist und somit eine Schwächung oder Abschir
mung der Frequenzen des Mobilfunks oder des Navigationssystems, wie sie an
sonsten bei Metall oder Glas als Werkstoff des Daches auftreten kann, weitge
hend ausgeschlossen ist. Die Elektroleitung 15 ist zweckmäßigerweise an den
vorderen Rand 17 des Dachmoduls 1 geführt und endet in einem Zentralstecker
18 zum Anschluß an ein Datenbussystem des Fahrzeugs.
In einer alternativen Gestaltung sind die Antenne 13 und die Elektroleitung 15
sowie die Dachmodulsteuereinheit 16 an der Innenseite 19 der Dachaußenhaut 2
verklebt.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel des Dachmoduls 1 ist eine die An
tenne 13 bildende Leiterbahn durch Aufdampfen von leitfähigem Werkstoff auf
der Innenseite 20 der Dachaußenhaut 2 gebildet. Desgleichen können die Ver
bindungsleiterbahnen an der Oberseite 14 des Himmels 3 aufgedampft werden.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Dachmoduls 1, bei dem an die Innen
seite 19 der Dachaußenhaut 2 eine Schaumstoffschicht 20 z. B. aus Polyurethan
schaum angeschäumt ist. In dieser Schaumstoffschicht 20 sind die Antenne 13
oder die Antennen sowie die Dachmodulsteuereinheit 16 und die Elektroleitungen
15 eingeschäumt. An der Unterseite 22 der Schaumstoffschicht 20 kann ein De
kormaterial 22 angebracht sein.
Das Dachmodul 1 kann zusätzliche Einrichtungen mit elektrischen/elektronischen
Komponenten aufweisen (siehe Fig. 4), die mit der einen Informations- und Lei
stungsverteiler bildenden Dachmodulsteuereinheit 16 verbunden sind und über
einen Datenbus wie z. B. einen CAN-Bus 23 und/oder über einen LIN-Bus 24 und
über eine FPC-Verdrahtung 25 ("flexible printed circuit") und einen Zentralstecker
18 an eine Fahrzeugschnittstelle angeschlossen sind. Die Antennen oder Anten
nensysteme 13 sind über ein Verbindungsleitung 26, z. B. ein Koaxialkabel oder
eine FFC-Verbindung ("flexible flat cable"), an die Dachmodulsteuereinheit 16
bzw. deren Antennenverstärker angeschlossen. Diese Hochfrequenzleitung 26
weist durch die eng benachbarte Anordnung der Antenne an der Dachmodul
steuereinheit 16 eine minimierte Länge auf. CAN, LIN und FPC-Verbindungen
sind nur beispielhaft erwähnt, es können auch andere Bussysteme wie VAN-Bus
mit FFC verwendet werden. Die Verbindung zwischen der Dachmodulsteuerein
heit 16 und dem Zentralstecker 18, die hier beispielhaft eine FPC-Verdrahtung 25
ist, dient somit der Spannungsversorgung, als Steuerleitung und als Verbindung
zum fahrzeugeigenen Bussystem.
Die zusätzlichen Einrichtungen können sein: Schalter 27, ein Mikrofon 28 und ein
Lautsprecher 29, z. B. für ein Telefon oder für eine Sprachsteuerung von Fahr
zeugfunktionen, Innenraumbeleuchtung 30, Sensoren 31 wie z. B. für Regen,
Geruch usw., Solarzellen 32 einer Solarzelleneinrichtung am Dachmodul, eine
Einrichtung 33 zum Einklemmschutz bei einem Öffnungsfähigen Dach, z. B. ei
nem Schiebedach, eine Airbageinrichtung 34 wie z. B. ein Kopfairbag, oder In
nenraumüberwachungseinrichtungen 35.
Durch Integration dieser Einrichtungen in das vorgefertigte Dachmodul kann die
ses als Baueinheit bei reduziertem Endmontageaufwand in das Fahrzeugdach
eingebaut werden, wobei die ansonsten vorhandenen Schnittstellen wesentlich
reduziert sind.
1
Dachmodul
2
Dachaußenhaut
3
Himmel
4
Rippen
5
Schiebedach
6
Sonnenblende
7
Handgriffe
8
Leucht- und Bedieneinheit
9
Dachmodulrand
10
Verklebung
11
Anlagefläche
12
Seitenholm
13
Antenne
14
Oberseite
15
Elektroleitung
16
Dachmodulsteuereinheit
17
vorderer Rand
18
Zentralstecker
19
Innenseite
20
Schaumstoffschicht
21
Unterseite
22
Dekormaterial
23
CAN-Bus
24
LIN-Bus
25
FPC-Verdrahtung
26
Verbindungsleitung
27
Schalter
28
Mikrofon
29
Lautsprecher
30
Innenraumbeleuchtung
31
Sensoren
32
Solarzellen
33
Einklemmschutzeinrichtung
34
Airbageinrichtung
35
Innenraumüberwachungsein
richtungen
Claims (16)
1. Dachmodul eines Fahrzeugdaches mit einer Dachaußenhaut und einem
Himmel,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Flächenbereich der Dachaußenhaut (2) aus Kunststoff
besteht und daß unterhalb dieses Flächenbereichs zumindest eine Anten
ne (13), insbesondere für Mobilfunk und/oder für Satellitennavigation, zwi
schen der Dachaußenhaut (2) und dem Himmel (3) angeordnet ist.
2. Dachmodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (13) aus einem Antennendraht
oder einer FPC-Verdrahtung gebildet ist und daß sie insbesondere mit
Verbindungsleiterbahnen oder Elektroleitungen (15) zum Anschließen der
Antenne (13) in einer Schaumstoffschicht (20) eingeschäumt ist, die an der
Innenseite (19) der Dachaußenhaut (2) angebracht oder angeschäumt ist.
3. Dachmodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (13) aus einem Antennendraht
oder einer FPC-Verdrahtung gebildet ist und daß sie insbesondere mit
Verbindungsleiterbahnen oder Elektroleitungen auf der Innenseite (19) der
Dachaußenhaut (2) oder der Oberseite (14) des Himmels (3) aufgeklebt ist.
4. Dachmodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine die Antenne (13) bildende Leiterbahn
und/oder Verbindungsleiterbahnen zum Anschließen der Antenne (13) auf
der Innenseite (19) der Dachaußenhaut (2) oder der Oberseite (14) des
Himmels (3) durch Aufdampfen eines leitfähigen Werkstoffs hergestellt
sind.
5. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Dachmodulsteuereinheit (16) im Dach
modul (1) integriert ist.
6. Dachmodul nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dachmodulsteuereinheit (16) einen An
tennenverstärker enthält.
7. Dachmodul nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dachmodulsteuereinheit (16) nahe be
nachbart zu der oder zu den Antennen (13) im Dachmodul (1) integriert ist.
8. Dachmodul nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenraum zwischen der Dachaus
senhaut (2) und dem Himmel (3) mit einem Schaumstoff (20) ausge
schäumt ist.
9. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Datenübertragung von/zu der Antenne
(13) über ein Datenbussystem des Fahrzeugs erfolgt.
10. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zentralstecker (18) zur Verbindung der
Daten- und Stromversorgung des Dachmoduls (1) mit dem Datenbussys
tem und einer Fahrzeugstromversorgung vorgesehen ist.
11. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dachmodul (1) zusätzliche elektrische/elektronische
Komponenten enthält, die über eine Dachmodulsteuer
einheit (16) und den Zentralstecker (18) an das Datenbussystem des Fahr
zeugs angeschlossen sind.
12. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antennen (13) am Dachmodul (1) inte
griert sind.
13. Dachmodul nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Antenne (13) an der Dachaußenhaut
(2) und eine Antenne (13) am Himmel (3) angebracht ist.
14. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Dachöffnungssystem (5), insbesondere
ein Schiebedach, in das Dachmodul (1) integriert ist.
15. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Radioantenne an dem
Dachmodul (1) integriert ist.
16. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß es als vorgefertigte, komplettierte Baueinheit
an einem Dachrahmen des Fahrzeugs befestigt ist.
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