DE19957553B4 - Schwingungsdämpfungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schwingungsdämpfungsvorrichtung zum Einsatz zwischen einer Schwingungserzeugungseinrichtung (17) und einer Fahrzeugkarosserie (18) mit:
einem eine Hauptfluidkammer (84) teilweise definierenden, elastischen Träger (32),
einem in die Hauptfluidkammer (84) eingefüllten Fluid,
einem beweglichen Konstruktionsteil (83) zum Verändern eines Volumens der Hauptfluidkammer (84),
einem eine Verschiebungskraft erzeugenden Aktuator (52), um das bewegliche Konstruktionsteil (83) zu verschieben,
einer das bewegliche Konstruktionsteil (83) unterstützenden, elastischen Platte (82), um eine Kraft entsprechend der Verschiebungskraft zu erzeugen,
wobei das bewegliche Konstruktionsteil (83) eine Trennwand (78A), die teilweise die Hauptfluidkammer (84) definiert und eine Innengewindebohrung (78A1) aufweist; ein Magnetpfadelement (88), das die Verschiebungskraft des Aktuators (52) aufnimmt und eine erste Bohrung (88a) aufweist; eine Schraube (90) zum Befestigen der Trennwand (78A) und des Magnetpfadelements (88), wobei die Schraube (90) in die Innengewindebohrung (78A1) und in die erste Bohrung (88a) eingeschoben ist; und einen Zwischenraum-Abstandhalter (87) zum Herstellen eines Zwischenraums zwischen der Trennwand...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Aus JP 5-332392 A ist eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung (Fluid-Schwingungsisolationsvorrichtung) bekannt, die eine aktive Unterstützungskraft erzeugen kann. Diese Schwingungsisolationsvorrichtung umfaßt einen inneren Zylinder, der entweder an einer Schwingungserzeugungseinrichtung oder an einem Strukturelement befestigt ist, einen äußeren Zylinder, der am jeweils anderen der Schwingungserzeugungseinrichtung und des Strukturelements befestigt ist und den inneren Zylinder umgibt, einen elastischen Träger, der zwischen den inneren und äußeren Zylindern angeordnet ist, eine durch den elastischen Träger definierte Hauptfluidkammer, eine Hilfsfluidkammer mit veränderlichem Volumen, eine die Hauptfluidkammer mit der Hilfsfluidkammer verbindende Blende, ein in die Hauptfluidkammer, die Hilfsfluidkammer und die Blende eingeschlossenes Fluid, eine in Richtung der Volumenänderung der Hauptfluidkammer verschiebbare bewegliche Platte sowie einen durch die bewegliche Platte angetriebenen Aktuator. Diese Schwingungsisolationsvorrichtung ist so beschaffen, daß sie durch die Strömung von Fluid durch die Blende eine gewünschte Dämpfungskraft erzeugt und durch elastische Verformung einer Expansionsfeder des elastischen Trägers aufgrund der Verschiebung der beweglichen Platte eine aktive Unterstützungskraft erzeugt.
  • Aus der JP 08-0 61 425 A ist eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt.
  • Aus der JP 5-332392 A ist eine Fluid-Schwingungsisolationsvorrichtung bekannt, die eine aktive Unterstützungskraft durch Verschieben einer Platte zur Veränderung des Volumens der Hauptfluidkammer erzeugt.
  • Des weiteren zeigt US 5,277,409 eine mit Fluid gefüllte elastische Halterungsvorrichtung, die eine Haupt- und Nebenfluidkammer und eine Schwingungsplatte aufweist. Die Schwingungsplatte ist über eine Schranke mit einer Trennwand, die teilweise die Hauptfluidkammer definiert, verschraubt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die Schwingungsdämpfungsvorrichtung durch einen vereinfachten Herstellungsprozeß und bei reduzierten Herstellungskosten hergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruches 1 gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Schwingungsisolationsvorrichtung zeigt und der Erläuterung der Erfindung dient, wobei die gezeigte Schwingungsisolationsvorrichtung nicht Teil der Erfindung ist;
  • 2 eine Ansicht des Gesamtaufbaus eines mit einer Schwingungsisolationsvorrichtung der Erfindung versehenen Fahrzeugs, die der Erläuterung der Erfindung dient;
  • 3 eine Querschnittsansicht, die teilweise den Aufbau einer Schwingungsisolationsvorrichtung der Erfindung zeigt; und
  • 4 eine weitere Querschnittsansicht, die teilweise den Aufbau der Schwingungsisolationsvorrichtung der Erfindung zeigt.
  • In den 1 und 2 ist eine Schwingungsisolationsvorrichtung gezeigt. Die Schwingungsisolationsvorrichtung wird als sogenannte aktive Motoraufhängung 20 verwendet, die Schwingungen, die von der Antriebsquelle eines Fahrzeugs, d.h. vom Motor 17, an die Karosserie 18 des Fahrzeugs übertragen werden, aktiv verringert.
  • Diese Motoraufhängung 20 besitzt ein zylindrisches Vorrichtungsgehäuse 43, in dem die Komponenten der Schwingungsisolationsvorrichtung angeordnet und zwischen einem oberen Endabschnitt 43a und einem unteren Endabschnitt 43b des Vorrichtungsgehäuses 43 verstemmt sind.
  • Im oberen Teil des Vorrichtungsgehäuses 43 ist ein elastischer Träger 32 vorgesehen. In einem inneren Bereich des elastischen Trägers 32 ist ein Strukturelement 30 installiert. Das Strukturelement 30 umfaßt eine Anbringungsschraube 30a, durch die die Motoraufhängung 20 mit dem Motor 17 verbunden ist. Die Schraube 30a steht aus dem Strukturelement 30 nach oben vor und erstreckt sich längs der Mittelachse P1 der Isolationsvorrichtung.
  • Der elastische Träger 32 besitzt eine konische Form, wobei sein unterer Abschnitt unterhalb des Scheitelpunkts aufgespreizt ist. Der untere Endabschnitt des elastischen Trägers 32 haftet an der inneren Oberfläche eines Blendenkonstruktionsteils 36. Der elastische Träger 32 bildet einen Teil einer Hauptfluidkammer 84 und ändert seine Federkonstante durch den Druck in der Hauptfluidkammer 84.
  • Das Blendenkonstruktionsteil 36 besitzt eine einteilige Konstruktion mit zylindrischer Form. Es umfaßt einen Zylinder 36c und offene, abgerundete Umfangsflächen 36a und 36b mit jeweils dem gleichen Außendurchmesser. Der Zylinder 36c ist zwischen der offenen abgerundeten Umfangsfläche 36a, 36b ausgebildet und besitzt einen kleineren Durchmesser als die Umfangsflächen 36a und 36b. Der äußere Zylinder 34 ist mit einer äußeren Oberfläche der offenen, abgerundeten Umfangsflächen 36a, 36b in Eingriff und zwischen das Vorrichtungsgehäuse 43 und das Blendenkonstruktionsteil 36 eingesetzt. Um den äußeren Zylinder 34 sind Öffnungen 34a ausgebildet. An einem inneren Abschnitt des äußeren Zylinders 34 haftet eine aus einem elastischen Film hergestellte Membran 42, so daß sie sich nach innen ausdehnen kann. Zwischen der Membran 42 und dem Vorrichtungsgehäuse 43 sind durch die Öffnungen 34a verlaufende Luftzellen 42c ausgebildet. Die Luftzellen 42c sind mit der äußeren Umgebung über Löcher 43c verbunden, die in das Vorrichtungsgehäuse 43 gebohrt sind. Eine Hilfsfluidkammer 40 ist durch den Zwischenraum zwischen der Membran 42 und dem Blendenkonstruktionsteil 36 definiert. Die Hilfsfluidkammer 40 kann ihr Volumen durch Verformung der Membran 42 ändern.
  • Durch eine innere Oberfläche des Blendenkonstruktionsteils 36 ist ein innerer Zylinder 37 definiert. Durch den inneren Zylinder 37 und durch das Blendenkonstruktionsteil 36 ist eine Blende 45 definiert. Das Fluid in der Blende 45 ermöglicht eine Fluidresonanz. Das Blendenkonstruktionsteil 36 besitzt eine Öffnung 36d, die eine Verbindung zwischen der Blende 45 und der Hilfsfluidkammer 40 herstellt. Die Hauptfluidkammer 84 ist durch den elastischen Träger 32, den inneren Zylinder 37, eine Trennwand 78A und eine Dichtung 86 definiert. Eine im inneren Zylinder 37 ausgebildete Öffnung 37d ermöglicht eine Verbindung zwischen der Hauptfluidkammer 84 und der Blende 45.
  • Das heißt, daß die Blende 45 eine Verbindung zwischen der Hauptfluidkammer 84 und der Hilfsfluidkammer 40 ermöglicht. Die Hauptfluidkammer 84, die Hilfsfluidkammer 40 und die Blende 45 sind mit einem Fluid wie etwa Ethylenglycol gefüllt. Eine Dämpfungskraft wird erzeugt, wenn das Fluid zwischen der Hauptfluidkammer 84 und der Hilfsfluidkammer 40 durch die Blende 45 strömt.
  • Mit der inneren Oberfläche des Vorrichtungsgehäuses 43 ist ein Abstandshalter 70 in Eingriff. Ein oberer Endabschnitt des Abstandshalters 70 ist mit dem unteren Endabschnitt des äußeren Zylinders 34 in Kontakt. Der Abstandshalter 70 ist aus einem oberen Zylinder 70a, einem unteren Zylinder 70b und einer Membran 70c, die aus einem elastischen Film hergestellt ist, der eine Verbindung zwischen dem oberen Zylinder 70a und dem unteren Zylinder 70b ermöglicht, gebildet. Ein Dichtungsring 72, ein Federunterstützungsring 74 und ein Spalteinstellring 76 sind in dieser Reihenfolge von oben nach unten im oberen Zylinder 74a installiert. Der Abstandshalter 70 hält den Dichtungsring 72, den Federunterstützungsring 74 und den Spalteinstellring 76 in Bezug auf die Mittelachse P1 fest.
  • Innerhalb des Dichtungsrings 72, des Federunterstützungsrings 74 und des Spalteinstellrings 76 ist ein bewegliches Konstruktionsteil 78 vorgesehen. Das bewegliche Konstruktionsteil 78 ist durch eine Trennwand 78A und ein Magnetpfadelement 78B gebildet, das an der Trennwand 78A durch eine Schraube 80 befestigt ist.
  • Die Trennwand 78A hat die Form einer Scheibe, deren Umfang nach oben gebogen ist. In die Mitte und ausgehend von der unteren Oberfläche der Trennwand 78A ist eine Innengewindebohrung 78A1 gebohrt. Zwischen dem Umfang der Trennwand und dem Dichtungsring 72 ist eine elastische Dichtung 86 vorgesehen. Die elastische Dichtung 86 hat die Form eines Rings, dessen Innenseite am Umfang der Trennwand haftet, während die Außenseite an der Innenseite des Dichtungsrings 72 haftet. Das heißt, daß der untere Teil der Hauptfluidkammer 84 durch die Trennwand 78A und die elastische Dichtung 86 definiert ist. Die elastische Verformung der elastischen Dichtung 86 ermöglicht die vertikale Bewegung der Trennwand 78A.
  • Das Magnetpfadelement 78B hat die Form einer Scheibe, deren Durchmesser größer als derjenige der Trennwand 78A ist. In der Mitte und auf der oberen Oberfläche des Magnetpfadelements 78B ist ein vorstehender Abschnitt 78B1 ausgebildet. In der Mitte der unteren Oberfläche des Magnetpfadelements 78B ist eine Senkbohrung 78B2 vorgesehen. In der Mitte der Senkbohrung 78B2 und des vorstehenden Abschnitts 78B1 ist ein Loch 78B3 ausgespart. Die Schraube 80 dringt in das Loch 78B3 ein und befestigt sowohl die Trennwand 78A als auch das Magnetpfadelement 78B zu einer einteiligen Konstruktion. Das heißt, daß zwischen der Trennwand 78A und dem Magnetpfadelement 78B wegen des vorstehenden Abschnitts 78B1 ein Zwischenraum 79 gebildet wird, wenn die Trennwand 78A und das Magnetpfadelement 78B zusammengefügt sind.
  • Längs des gesamten Umfangs des Magnetpfadelements 78B ist ein dünnes kreisförmiges Teil 78B4 gebildet und von einem elastischen Anschlag 78C abgedeckt. Der Spalteinstellring 76 stellt den Raum für die Anordnung des Magnetpfadelements 78B sicher. Die Aufwärtsbewegung des beweglichen Konstruktionsteils 78 wird durch den Zusammenstoß des elastischen Anschlags 78C und des Federunterstützungsrings 74 beschränkt. Die Abwärtsbewegung des beweglichen Konstruktionsteils 78 wird durch den Zusammenstoß des elastischen Anschlags 78C und eines Jochs 52a beschränkt.
  • Eine Tellerfeder 82 besitzt die Form einer Scheibe, die im mittigen Abschnitt eine Öffnung aufweist und in dem Zwischenraum 79 installiert ist. Der äußere Umfang der Tellerfeder 82 befindet sich an der Oberseite des Federunterstützungsrings 74. Der innere Umfang der Tellerfeder 82 ist an der unteren Oberfläche der Trennwand 78A befestigt. Wenn an einen elektromagnetischen Aktuator 52 kein elektrischer Strom geliefert wird, wird das bewegliche Konstruktionsteil 78 in eine Neutralstellung verschoben, in der die Unterstützungskraft der Tellerfeder 82 und die magnetische Kraft eines Permanentmagneten 52c im Gleichgewicht sind.
  • Der elektromagnetische Aktuator 52 ist durch ein Joch 52a, das mit einem unteren Abschnitt des Vorrichtungsgehäuses 34 in Eingriff ist, eine Erregungsspule 52b, die eine um die vertikale Achse des Jochs 52a gewickelte kreisförmige Spule ist, und einen Permanentmagneten 52c, der an der oberen Oberfläche des die Erregungsspule 52b umgebenden Teils befestigt ist, gebildet.
  • Das Joch 52a ist aus einem oberen Joch 53a und einem unteren Joch 53b gebildet. Der Spalteinstellring 76 ist an der oberen Umfangsfläche des oberen Jochs 53a angeordnet. An den äußeren Umfangsflächen des oberen Jochs 53a und des unteren Jochs 53b ist eine Vertiefung 52d ausgebildet. In dieser Vertiefung 52d ist die Membran 70c angeordnet.
  • Zwischen der Membran 70c und dem Vorrichtungsgehäuse 43 ist eine Luftzelle 70d ausgebildet. Die Luftzelle 70d ist mit der äußeren Umgebung über Durchgangslöcher 53d verbunden, die in das Vorrichtungsgehäuse 43 gebohrt sind. Zwischen der Membran 70c und dem Joch 52a ist eine Luftzelle 70e ausgebildet. Die Luftzelle 70e ist mit einem Spaltraum 71 verbunden, der zwischen dem Magnetpfad element 78b und dem Joch 52a ausgebildet ist. Die Verformung der Membran 70c kann die Druckänderung im Spaltraum 71 ausgleichen.
  • Der Permanentmagnet 52c hat die Form einer Scheibe. Die obere Oberfläche des Permanentmagneten 52c ist der unteren Oberfläche des Magnetpfadelements 78B über den Spaltraum 71 zugewandt. Der Permanentmagnet 52c ist in vertikaler Richtung polarisiert. Magnetkreise sind folgendermaßen gebildet: Die magnetischen Kraftlinien treten in das Magnetpfadelement 78B durch den Spaltraum 71 ein und treten vom Umfang des Magnetpfadelements 78B aus, um durch den Spaltraum 71 und die Erregungsspule 52b zum Joch 51a zurückzukehren.
  • Die Erregungsspule 52b ist mit einer Steuereinrichtung 25, die als Einrichtung zum Steuern des elektromagnetischen Aktuators dient, über einen Kabelstrang elektrisch verbunden. Falls die magnetische Kraft, die in der Erregungsspule 52b durch den elektrischen Strom erzeugt wird, entgegen der Richtung der magnetischen Kraft des Permanentmagneten 52c orientiert ist, wird das Magnetpfadelement 78B in einer Richtung verschoben, daß der Zwischenraum in Bezug auf den elektromagnetischen Aktuator 52 vergrößert wird. Falls hingegen die Richtung der von der Erregungsspule 52b erzeugten magnetischen Kraft mit derjenigen der magnetischen Kraft des Permanentmagneten 52c übereinstimmt, wird das Magnetpfadelement 78B in der Weise verschoben, daß der Zwischenraum in Bezug auf den elektromagnetischen Aktuator 52 verkleinert wird. Daher wird das Volumen der Hauptkammer geändert. Als Antwort auf die Volumenänderung strömt ein Fluid zwischen der Hauptfluidkammer 84 und der Hilfsfluidkammer 40 durch die Blende 45.
  • Zwischen dem Joch 52a und einer Abdeckung 62 ist ein Last- oder Drucksensor 64 fest installiert, wobei das Zentrum des Last- oder Drucksensors 64 auf die Position der Mittelachse P1 ausgerichtet ist. Für den Last- oder Drucksensor 64 kann eine piezoelektrische Vorrichtung, eine Verwindungslehre oder dergleichen verwendet werden. Der obere Abschnitt des Last- oder Drucksensor 64 ist mit dem unteren Abschnitt des Jochs 53b in Eingriff.
  • Die Abdeckung 62 hat im wesentlichen die Form einer Scheibe. Die Umfangskante 62a der Abdeckung 62 ist mit dem unteren Endabschnitt 43b des Vorrichtungsgehäuses 43 und mit dem unteren Flanschabschnitt des Jochs 53b verstemmt. Die Abdeckung 62 umfaßt zwei Installationsschrauben 60, durch die die Motoraufhängung 20 mit der Fahrzeugkarosserie 18 verbunden ist. Der Drucksensor 64 erfaßt einen vom Joch 52a an die Abdeckung 62 übertragenen Schwingungszustand und gibt an die Steuereinrichtung 25 ein Restschwingungssignal aus. Falls die Motoraufhängung 20 auf eine Vierzylinder-Brennkraftmaschine angewendet wird, werden Leerlaufschwingungen und Wummergeräuschschwingungen hauptsächlich durch die Übertragung von Motorschwingungen einer sekundären Komponente der Motordrehung über die Motoraufhängung 20 an die Fahrzeugkarosserie 18 verursacht. Daher kann das Schwingungsübertragungsverhältnis durch Erzeugen und Ausgeben des Ansteuerungssignals, das mit der sekundären Komponente der Motordrehung synchronisiert ist, reduziert werden.
  • Im Motor 17 ist ein Impulssignalgenerator 19 installiert und mit der Steuereinrichtung 25 elektrisch verbunden. Der Impulssignalgenerator 19 erzeugt ein mit der Drehung der Kurbelwelle des Motor 17 synchronisiertes Impulssignal, beispielsweise einmal pro 180°-Kurbelwinkel bei einer Vierzylinder-Brennkraftmaschine, und gibt dieses Signal als Referenzsignal x aus. Das Referenzsignal x wird an die Steuereinrichtung 25 geliefert und stellt eine im Motor 17 erzeugte Schwingung dar.
  • Die Erregungsspule 52b des elektromagnetischen Aktuators 52 ist mit der Steuereinrichtung 25, die als Einrichtung zum Steuern des elektromagnetischen Aktuators dient, über einen Kabelstrang elektrisch verbunden. Die Erregungsspule 52b erzeugt entsprechend einem Treibersignal y, das ein von der Steuereinrichtung 25 gelieferter Treiberstrom ist, eine vorgegebene elektromagnetische Kraft. Die Steuereinrichtung 25 umfaßt einen Mikrocomputer, mehrere verschiedene Schnittstellenschaltungen, einen A/D-Umsetzer, einen D/A-Umsetzer und einen Verstärker. Wenn die Steuereinrichtung 25 erfaßt, daß der Motor 17 die Leerlaufschwingung oder hochfrequente Schwingungen wie etwa Wummerschallgeräusch-Schwingungen erzeugt, erzeugt die Steuereinrichtung 25 Steuerschwingungen, die sie an die Motoraufhängung 1 liefert, so daß die vom Motor erzeugten Schwingungen nicht an die Fahrzeugkarosserie 18 übertragen werden. Insbesondere wird eine auf die Motoraufhängung 20 durch die Schwingung des Motors 30 ausgeübte Erregungskraft durch die Steuerkraft kompensiert, die durch die elektromagnetische Kraft des elektromagnetischen Aktuators 52 erzeugt wird.
  • Der Drucksensor 64 erfaßt einen Schwingungszustand der Fahrzeugkarosserie in Form eines Drucks und gibt ein Restschwingungssignal e aus. Das Restschwingungssignal e wird an die Steuereinrichtung 25 als Signal geliefert, das eine Schwingung nach der Interferenz mit der Motoraufhängung 20 darstellt.
  • Die Steuereinrichtung 25 erzeugt auf der Grundlage des Referenzsignals x und des Restschwingungssignals e in Übereinstimmung mit dem LSM-Algorithmus ein für synchronisiertes, gefiltertes Referenzsignal ("Synchronized Filtered-X LSM-Algorithm") das Treibersignal y und gibt es aus.
  • Die Steuereinrichtung 25 enthält ein adaptives digitales Filter W, das seinen Filterkoeffizienten Wi variabel ändert, mit i = 0, 1, 2, ..., I – 1, wobei I die Anzahl der Abgriffe ist. Ab dem Zeitpunkt, zu dem das neueste Referenzsignal x eingegeben wird, wird der Filterkoeffizient Wi des adaptiven digitalen Filters W in vorgegebenen Abtasttaktintervallen als Treibersignal y ausgegeben. Entsprechend dem Referenzsignal x und dem Restschwingungssignal e wird eine geeignete Aktualisierungsverarbeitung des Filterkoeffizienten Wi des adaptiven digitalen Filters W ausgeführt.
  • Eine Aktualisierungsgleichung für das adaptive digitale Filter W ist durch die folgende Gleichung (1), die auf dem LMS-Algorithmus für gefiltertes Referenzsignal basiert, gegeben: Wi (n + 1) = Wi (n) – μRTe (n)
  • Hierbei stellt ein (n) enthaltender Term einen Wert zum Zeitpunkt n dar, μ ist ein sogenannter Konvergenzkoeffizient und steht mit der Konvergenzgeschwindigkeit des Filterkoeffizienten Wi und seiner Stabilität in Beziehung, RT ist ein theoretisches gefiltertes X-Signal, das durch eine Filterverarbeitung des Referenzsignals x mittels eines Modell-Übertragungsfunktionsfilters C^, das ein Modell einer Übertragungsfunktion C zwischen der mit dem elektromagnetischen Aktuator 52 erzeugten Kraft und dem Drucksensor 64 ist, erhalten wird. Wenn daher die Impulsantworten des Übertragungsfunktionsfilters C^ synchron mit dem Referenzsignal x erzeugt werden, entspricht RT der Summe dieser Impulsantwort-Signalformen zum Zeitpunkt n.
  • Theoretisch wird das Treibersignal durch Filtern des Referenzsignals x mittels des adaptiven digitalen Filters W erzeugt, wobei dieser Filterungsprozeß einer Faltungsberechnung in der digitalen Berechnung entspricht. Da das Referenzsignal x ein Impulszug ist, wird durch Ausgeben jedes Filterkoeffizienten Wi des adaptiven digitalen Filters W als ein Treibersignal y in vorgegebenen Abtasttaktintervallen ab dem Zeitpunkt, zu dem das neueste Referenzsignal x eingegeben wird, das gleiche Ergebnis wie in dem Fall erhalten, in dem das Ergebnis des Filterprozesses als Treibersignal y verwendet wird.
  • Nun wird mit Bezug auf die 3 und 4 eine Schwingungsisolationsvorrichtung der Erfindung im einzelnen beschrieben. In diesen Figuren sind die Elemente, die mit jenen in den 1 und 2 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, ferner wird eine nochmalige Beschreibung dieser Elemente weggelassen.
  • Erfindungsgemäß ist anstelle des beweglichen Konstruktionsteils 78 ein bewegliches Konstruktionsteil 83 installiert. Das bewegliche Konstruktionsteil 83 ist durch die Trennwand 78A und ein Magnetpfadelement 88 gebildet, das an der Trennwand 78A über einen Zwischenraum-Abstandshalter 87 durch eine Schraube 90 befestigt ist. Die Schraube 90 besitzt einen scheibenförmigen Schraubenkopf 90a. Der Schraubenkopf 90a ist zusammen mit einem Schraubenkörper 90b gegossen, an dem ein Außengewinde ausgebildet ist. Das heißt, daß der Schraubenkopf 90a seinen größten Außendurchmesser an seiner Oberseite aufweist, wobei der Außendurchmesser des Schraubenkopfs in Richtung zum Schraubenkörper 90b abnimmt.
  • Der Zwischenraum-Abstandshalter 87, der zwischen der Trennwand 78A und dem Magnetpfadelement 88 angeordnet ist, hat die Form einer Scheibe, wobei der Durchmesser des Elements 88 kleiner als der Innendurchmesser der Tellerfeder 82 ist. Der Zwischenraum-Abstandshalter 87 besitzt in seinem Mittelabschnitt eine Öffnung 87b, deren Durchmesser etwas größer als der Innendurchmesser der Innengewindebohrung 78A1 ist. Der Zwischenraum-Abstandshalter 87 besitzt eine Dicke, die gleich der Höhe des vorstehenden Abschnitts 78B1 ist. Daher besitzt der durch den Zwischenraum-Abstandshalter 87 gebildete Zwischenraum die gleiche Weite wie jener, der durch den vorstehenden Abschnitt 78B1 gebildet wird.
  • Das Magnetpfadelement 88 hat die Form einer Scheibe und einen Durchmesser, der größer als derjenige der Trennwand 78A ist. Längs des gesamten Umfangs des Magnetpfadelements 88 ist ein dünnes kreisförmiges Teil 88c ausgebildet und durch einen elastischen Anschlag 88e abgedeckt.
  • In der Mitte des Magnetpfadelements 88 ist ein Loch 88a ausgespart. Die erste Öffnung 88a1 des Lochs 88a, die zur unteren Oberfläche des Magnetpfadelements 88 weist, besitzt einen größeren Durchmesser als die zweite Öffnung 88a2 des Lochs 88a, die zur oberen Oberfläche des Magnetpfadelements 88 weist. Daher verjüngt sich der Innendurchmesser des Lochs 88a von der ersten Öffnung 88a1 zur zweiten Öffnung 88a2. Der Innendurchmesser der zweiten Öffnung 88a2 ist größer als der Innendurchmesser der Öffnung 87b, jedoch kleiner als der größte Außendurchmesser des Kopfes 90a.
  • In dieser Ausführungsform ist der spitze Winkel zwischen der Mittelachse P1 der Oberfläche des Schraubenkopfes 90a und der Oberfläche der Bohrung 88a als Verjüngungswinkel definiert. Der Schraubenkopf-Verjüngungswinkel θ2 ist größer als der Bohrungs-Verjüngungswinkel θ1.
  • Das obige Konstruktionsteil 83 kann beispielsweise gemäß dem folgenden Prozeß montiert werden. Zunächst wird die Trennwand 78A hochkant aufgestellt, d.h. die Innengewindebohrung 78A1 weist nach oben. Zu diesem Zeitpunkt wurden der Dichtungsring 72 und die elastische Dichtung 86 bereits zusammen mit der Trennwand 78A zu einem einzigen Teil zusammengefügt. Dann wird der Zwischenraum-Abstandshalter 87 an der Trennwand 78A in der Weise angeordnet, daß die Öffnung 87b auf die Innengewindebohrung 78A1 ausgerichtet ist und die Tellerfeder 82 auf der Trennwand 78A angeordnet ist. Dann wird das Magnetpfadelement 88 an der Trennwand 78A so angeordnet, daß die zweite Öffnung 88a2 auf die Öffnung 87b ausgerichtet ist. Schließlich wird die Schraube 90 in der Innengewindebohrung 78A1 durch das Magnetpfadelement 88 und den Zwischenraum-Abstandshalter 87 hindurch angezogen.
  • Falls die Mitte der Bohrung 88a in Bezug auf die Mitte der Innengewindebohrung 78A1 versetzt ist, gelangt irgendein Kantenpunkt des Schraubenkopfes 90a mit irgendeiner Oberfläche der Innengewindebohrung 88a in Kontakt, wenn die Schraube 90 eingeführt wird. Genauer gelangt der Kantenpunkt des Schraubenkopfes 90a mit dem Oberflächenpunkt der Innengewindebohrung 88a, der sich am nächsten bei der Mitte der Innengewindebohrung 78A1 befindet, in Kontakt. Wenn die Schraube 90 weiter eingeschoben wird, verschiebt der Kantenpunkt des Schraubenkopfes 90a den nächsten Oberflächenpunkt der Innengewindebohrung 88a, so daß der nächste Oberflächenpunkt der Innengewindebohrung 88a von der Mitte der Innengewindebohrung 78A1 wegbewegt wird. Das heißt, daß die Mitte des Magnetpfadelements 88 automatisch auf die Mitte der Trennwand 78A ausgerichtet wird. Folglich wird die Mitte des Magnetpfadelements 88 auf die Mittelachse P1 ausgerichtet, wobei die Magnetkraft des Permanentmagneten 52c gleichmäßig auf das Magnetpfadelement 88 wirkt.
  • Das bewegliche Konstruktionsteil 83, das wie oben beschrieben zusammengefügt ist, wird in dem Vorrichtungsgehäuse 43 entsprechend dem folgenden Prozeß installiert.
  • Der Gehäuseeinstellring 76 wird am Joch 52a angebracht. Dann wird der Federunterstützungsring 74 am Spalteinstellring 76 angebracht. Der Dichtungsring 72 wird am Unterstützungsring 74 angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt wird der Dichtungsring 72 am Federunterstützungsring 74 angeordnet und entgegen der magnetischen Kraft des Permanentmagneten 52c gebogen. Dadurch wird das Magnetpfadelement 83 in eine Neutralstellung verschoben, in der die Unterstützungskraft der Tellerfeder 82 und die Magnetkraft des Permanentmagneten 52c im Gleichgewicht sind. Wenn der Spaltabstand 71 nicht korrekt ist, kann er durch Ändern des Spalteinstellrings 76 einfach auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
  • In dieser Ausführungsform ist der Außendurchmesser des Schraubenkopfes kleiner als der Innendurchmesser der ersten Öffnung 88a1, ferner ist der Außendurchmesser des Schraubenkopfes größer als der Innendurchmesser der zweiten Öffnung 88a2. Daher gelangt der Kantenpunkt des Schraubenkopfes 90a mit dem Oberflächenpunkt der Innenbohrung 88a in Kontakt, wenn die Schraube 90 eingeschoben wird. Der Schraubenkopf-Verjüngungswinkel θ2 kann jedoch den gleichen Wert wie der Bohrungs-Verjüngungswinkel θ1 besitzen. In diesem Fall gelangt die Oberflächenlinie des Schraubenkopfes 90a mit dem Oberflächenpunkt der Innenbohrung 88a in Kontakt, wenn die Schraube 90 eingeschoben wird.
  • Der Zwischenraum 87 und das Magnetpfadelement 88 sind als flache Platte ausgebildet. Beispielsweise können sie einfach durch einen Preßprozeß hergestellt werden. Da durch kann der Herstellungsprozeß kürzer sein als in dem Fall, in dem das Magnetpfadelement 78B mit dem vorstehenden Abschnitt 78B1 zu einem einzigen Teil gegossen wird. Daher kann der Herstellungsprozeß vereinfacht werden, ferner können die Herstellungskosten gesenkt werden.

Claims (4)

  1. Schwingungsdämpfungsvorrichtung zum Einsatz zwischen einer Schwingungserzeugungseinrichtung (17) und einer Fahrzeugkarosserie (18) mit: einem eine Hauptfluidkammer (84) teilweise definierenden, elastischen Träger (32), einem in die Hauptfluidkammer (84) eingefüllten Fluid, einem beweglichen Konstruktionsteil (83) zum Verändern eines Volumens der Hauptfluidkammer (84), einem eine Verschiebungskraft erzeugenden Aktuator (52), um das bewegliche Konstruktionsteil (83) zu verschieben, einer das bewegliche Konstruktionsteil (83) unterstützenden, elastischen Platte (82), um eine Kraft entsprechend der Verschiebungskraft zu erzeugen, wobei das bewegliche Konstruktionsteil (83) eine Trennwand (78A), die teilweise die Hauptfluidkammer (84) definiert und eine Innengewindebohrung (78A1) aufweist; ein Magnetpfadelement (88), das die Verschiebungskraft des Aktuators (52) aufnimmt und eine erste Bohrung (88a) aufweist; eine Schraube (90) zum Befestigen der Trennwand (78A) und des Magnetpfadelements (88), wobei die Schraube (90) in die Innengewindebohrung (78A1) und in die erste Bohrung (88a) eingeschoben ist; und einen Zwischenraum-Abstandhalter (87) zum Herstellen eines Zwischenraums zwischen der Trennwand (78A) und dem Magnetpfadelement (88) enthält; die Schraube (90) einen Schraubenkopf (90a) mit einem Außengewinde aufweist, der eine innere Oberfläche der ersten Bohrung (88a) berührt, wenn die Schraube (90) eingeschoben wird, und die innere Oberfläche der ersten Bohrung (88a) so lange verschiebt, bis eine Mitte der ersten Bohrung (88a) auf einer Mitte der Innengewindebohrung (78A1) ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bohrung (88a) eine erste und eine zweite Öffnung (88a1, 88a2) in den jeweiligen Oberflächen des Magnetpfadelements (88) aufweist, wobei die erste Bohrung (88a) einen Innendurchmesser besitzt, der sich von der ersten Öffnung (88a1) zur zweiten Öffnung (88a2) unter einem ersten Verjüngungswinkel (θ1) verjüngt, der Schraubenkopf (90a) einen Außendurchmesser besitzt, der sich von einer Oberseite des Schraubenkopfes (90a) zum Außengewinde unter einem zweiten Verjüngungswinkel (θ2) verjüngt, und der zweite Verjüngungswinkel (θ2) wenigstens so groß wie der erste Verjüngungswinkel (θ1) ist, und wobei der Außendurchmesser des Schraubenkopfes (90a) kleiner als ein Innendurchmesser der ersten Öffnung (88a1) und größer als ein Innendurchmesser der zweiten Öffnung (88a2) ist.
  2. Schwingungsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (78A) die Form einer Scheibe mit Mittelachse besitzt, das Magnetpfadelement (88) die Form einer Scheibe mit Mittelachse besitzt, der Zwischenraum-Abstandshalter (87) die Form einer Scheibe mit Mittelachse besitzt und sämtliche Mittelachsen der Trennwand (78A), des Magnetpfadelements (88) und des Zwischenraum-Abstandshalters (87) auf die Schraube (90) ausgerichtet sind.
  3. Schwingungsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Dichtungsring (72), der mit dem beweglichen Konstruktionsteil (83) verbunden ist, so daß sich die Trennwand (78A) bewegen kann, wobei der Dichtungsring (72) so befestigt ist, daß die Mittelachse der Trennwand (78A) auf die Mittelachse der Verschiebungskraft ausgerichtet ist.
  4. Schwingungsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Konstruktionsteil (83) eine Platte ist.
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