DE19955614C1 - Falloposkop für die Untersuchung von Eierstöcken und Eileitern - Google Patents

Falloposkop für die Untersuchung von Eierstöcken und Eileitern

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Abstract

Falloposkop, bestehend aus einem Instrumentengriff und einem Bowdenzug mit einem Innen- und einem Hüllrohr und einem Instrumentenkopf, für die Aufweitung von weiblichen Eileitertuben bei falloposkopischer Untersuchdung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Eileitertubus während der Untersuchung im Bereich des Instrumentenkopfes lokal aufzuweiten, sodass sich Verklebungen lösen können und eine Berührung der Optik des eingesetzten Endoskopes an der Wandung des Eileitertubusses vermieden wird. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Instrumentenkopf das Ende des Innenrohres über dem Umfang mindestens drei Längsschlitze aufweist und das dort verbleibende Material des Innenrohrs die Spreizarme bilden, die wiederum im eingezogenen Zustand, d. h. im Hüllrohr, unter einer radial nach außen gerichteten Vorspannung stehen und sich im ausgezogenen Zustand, d. h. außerhalb des Hüllrohres, aufspreizen, wodurch das umgebende Gewebe aufgeweitet wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein endoskopisch einsetzbares Falloposkop für die Aufweitung von weiblichen Eileitertuben bei falloposko­ pischer Untersuchung in der Gynäkologie gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
Unter Falloposkopie versteht man eine endoskopische Untersu­ chungsmethode der weiblichen Eileiter, bei der ein Endoskop über die Vagina, einer natürlichen Körperöffnung, eingeführt wird. Falloposkopische Untersuchungen zeichnen sich dadurch aus, dass das verwendete Endoskop einen flexiblen Schaft aufweist und da­ her in einem Katheter geführt werden muss.
Der weibliche Eileiter ist ein Transportkanal für das Ei (Ovum) vom Eierstock zu der Gebärmutter. Er weist bei einer erwachsenen Frau einen engsten Querschnitt von ca. 018 mm auf einer Länge von ca. 20 bis 30 mm auf. Die Gesamtlänge des gesamten Eileiter­ tubus beträgt ca. 150 mm. Der Zugang zu den Eileitern bei fallo­ poskopischen Untersuchungen erfolgt über die Gebärmutter.
Falloposkopische Eingriffe werden bislang relativ selten durch­ geführt, da die Aussagekraft des endoskopischen Bildes entweder aufgrund häufig auftretender Verklebungen der Tuben oder durch ungenügende Spreizung des Innern im Sinne der Sichtdistanzie (Auffüllung von Flüssigkeit für die Untersuchung) meist ungenü­ gend ist, und durch Kontakt der Optik mit der Organwand störende Reflexe auftreten.
Zur Zeit werden bei Untersuchungen von Eileitern und Eierstöcken zur Führung des Endoskops im Eileiter Kunststoffkatheter verwen­ det. Derartige Kunststoffkatheter weisen keinen Mechanismus auf, welcher sich für die Aufweitung des Eileiters eignet. Verklebun­ gen in den Eileitertuben lassen sich daher mit einem Kunststoff­ katheter nur ungenügend überwinden.
In US 5.873.815 werden für falloposkopische Untersuchungen spe­ zielle Katheter vorgeschlagen, deren distale Enden so gestaltet sind, dass die Eileiterwandung auf geeignete Weise von dem distalen Ende des in den Katheter eingeschobenen Endoskops auf Abstand gehalten werden. Als Ausführungsbeispiele werden in das distale Katheterende eingearbeitete starre Käfigstrukturen mit und ohne vergrößerten Katheterdurchmesser oder an das Katheter­ ende aufgesetzte starre Käfigstrukturen aus Draht beschrieben.
Ferner wird in US 4.608.965 ein spezielles endoskopisches In­ strument beschrieben, welches aus einem Endoskop und einem um dieses beweglich aufgeschobenen Katheterrohr aus Kunststoff be­ steht. Dabei ist das distale Ende des Katheterrohrs mit der En­ doskopspitze befestigt und der Rohrbereich nahe dem distalen Ende über dem gesamten Rohrumfang mit Längsschlitzen versehen. Nach einem minimalinvasiven Einführen der Instrumentenspitze ein eine körperinnere Höhle eines Patienten lässt sich der ge­ schlitzte Bereich des Katheterrohrs durch ein Vorschieben des Katheterrohrs gegen das distale Ende in dieser Höhle aufsprei­ zen, sodass die Höhle durch ein Anheben der Haut durch ein Zu­ rückziehen des gespreizten Instrumentes vergrößern lässt.
Aus DE 37 09 706 C2 ist ein medizinisches Instrument, bestehend aus einem Betätigungsgriff und einem Bowdenzug als Übertragungs­ element, bestehend aus einem axial verschiebbaren Hüllrohr als Kabelschlauch sowie einem flexiblen Innenrohr als Bowdenzugkabel bekannt. An der Spitze des flexiblen Innenrohres befinden sich Spreizarme, welche im Bereich des Instrumentenkopfes aus dem Hüllrohr heraus geschoben werden können und im eingezogenen Zu­ stand unter einer radial nach außen gerichteten Spannung stehen und sich im ausgezogenen Zustand aufspreizen, wodurch das umlie­ gende Gewebe aufgeweitet wird. Für die endoskopische, d. h. vi­ suelle Überwachung eines Eingriffs wird vorgeschlagen, ein Endo­ skop über eine separate Hohlnadel zur Stelle des Eingriffs in den Körper einzuführen.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Falloposkopes gegenüber von Kunststoffkathetern im Einsatz bei endoskopischen Untersuchungen der weiblichen Eileiter und Eierstöcke liegen in der Möglich­ keit, den Eileitertubus während der Untersuchung im Bereich des Instrumentenkopfes lokal aufzuweiten, womit sich Verklebungen lösen und eine Berührung der in der Instrumentenkopfmitte ange­ ordneten Optik des Endoskopes an der Wandung des Eileitertubus­ ses vermieden wird.
Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 beschriebene Vorrich­ tung gelöst. Die weiteren Ansprüche geben bevorzugte Ausgestal­ tungen der Vorrichtung an.
Das erfindungsgemäße Falloposkop wird anhand der folgenden Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen erläutert:
Fig. 1 zeigt die Baugruppen des erfindungsgemäßen Falloposkopes als Prinzipskizze am Beispiel der offener Bauform.
Fig. 2a zeigt perspektivisch den Bereich des Instrumentenkopfes 3 des erfindungsgemäßen Falloposkopes in offener Bauform.
Fig. 2b zeigt perspektivisch den Bereich des Instrumentenkopfes 3 des erfindungsgemäßen Falloposkopes in geschlossener Bauform.
Fig. 3 zeigt den Längsschnitt des Falloposkopes mit der Endoskop­ spitze und lokal aufgeweiteten Eileitertubus 13.
Die Baugruppen des erfindungsgemäßen Falloposkopes sind in Fig. 1 dargestellt. Das Falloposkop besteht aus einem Instrumen­ tengriff 1, einem Bowdenzug 2 als Übertragungselement und einem Instrumentenkopf 3. Der Instrumentengriff 1 ist dabei fest dem Innenrohr 9 des Bowdenzuges 2 verbunden und enthält einen um die Achse 5 drehbaren Hebel 6 mit einer Rückholfeder 7. Der He­ bel 6 ist über eine drehbar gelagerte Schelle 8 mit dem Hüllrohr 4 des Bowdenzuges 2 verbunden. Bei Betätigung des Hebels 6 wird das Hüllrohr 4 über das Innenrohr 9 nach vorne geschoben und die Relativbewegung auf den Instrumentenkopf 3 übertragen. Im be­ schriebenen Beispiel weist das Innenrohr 9 einen Außendurchmes­ ser von 0,82 mm und einen Innendurchmesser von 0,53 mm auf.
Die Fig. 2a und 2b zeigen im Detail und in perspektivischer Darstellung die beiden in den Ansprüchen 2 und 3 beschriebenen möglichen Ausführungsformen des Instrumentenkopfes 3, der offe­ nen Bauform (a) und der geschlossenen Bauform (b) im ausgefahre­ nen, d. h. gespreizten Zustand. Man erkennt im ausgefahrenen Zu­ stand ein aus dem Hüllrohr 4 herausstehenden Teil des flexiblen Innenrohrs 9, welches im Bereich des Instrumentenkopfes in die radial nach außen vorgespannten Spreizarme 11 übergeht. Die ge­ schlossene Bauform gem. Fig. 2b ist im Unterschied zu der offe­ nen Bauform gem. Fig. 2a dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizarme 11 an deren Enden in ein kurzes Rohrstück 12 wieder zusammenlaufen. In beiden Figuren ist ferner die Anordnung des flexiblen Endoskopes 10 im Instrumentenkopf 3 des Falloposkopes dargestellt.
Das Hüllrohr 4 ist in der beschriebenen Ausführungsform aus ei­ nen Kunststoffschlauch (z. B. PTFE, PI) gefertigt. Das Innenrohr 9 und damit die Spreizarme 11 bestehen dagegen aus einer super­ elastischen Nickel-Titan-Legierung, d. h. einer Formgedächtnis­ legierung. Gegenüber anderen Metallen und Formgedächtnislegie­ rungen weisen bestimmte Nickel-Titan-Legierungen bei Verformung aufgrund von spannungsinduzierten Phasenumwandlungen eine für Formgedächtnislegierungen typisches Dehnungsverhalten auf, welches sich in einem bestimmten Temperaturfenster durch pseudo- elastische Dehnungsanteile bis zu 8% auszeichnet. Die hohe Festigkeit und Duktilität bei geringem Gewicht und guter Korro­ sionsbeständigkeit und Biokompatibilität läßt diesen Werkstoff für den Einsatz in dem erfindungsgemäßen Spreizinstrument besonders eignen.
Die Spreizarme 11 des Falloposkopes werden nach dem Verfahren der Mikro-Draht-Funkenerosion (µEDM-Technik) herausgearbeitet, indem die Enden des Innenrohres 9 im Bereich des Instrumenten­ kopfes 3 in Längsrichtung geschlitzt werden und das verbleibende Material zwischen diesen Schlitzen die Spreizarme 11 bilden. Dieses Verfahren ermöglicht die Herstellung vielfältiger Geome­ trien in sehr kleinen Dimensionen unter der Voraussetzung, dass das Werkstück elektrisch leitfähig ist. Die bei dem Erodierver­ fahren entstehenden Grate und Kanten müssen für einen invasiven Einsatz in der Chirurgie entfernt oder abgerundet werden, was im vorliegenden Beispiel auf elektrolytischem Wege in einer wässri­ gen Lösung mit je 5% Schwefelsäure und Methanol bei 11,5 V ge­ schieht. Die Spreizarme bilden hierbei die Anode, eine Edel­ stahlplatte die Kathode.
Im Anschluss an die Mikro-Draht-Funkenerosion werden die Spreiz­ arme 11 des Falloposkopes in einer Biegevorrichtung eingespannt und bei einer Temperatur von ca. 500°C spannungsfrei geglüht. Es bleibt eine plastische Verformung in den Spreizarmen 11 zu­ rück, welche beim Zusammendrücken beispielsweise im Eileitertu­ bus 13 oder im Hüllrohr 4 eine radial nach außen wirkende Vor­ spannung hervorruft.
Beide Ausführungsformen des Falloposkopes eignen sich für die Eileiterdiagnose, was in in-vitro-Test an Tierpräparaten gete­ stet wurde. Die geschlossene Bauform gemäß Fig. 2b weist gegen­ über der offenen Bauform gemäß Fig. 2a die größeren Spreizkräfte auf, welche mit Spreizkraftmessungen mit Mikrokraft- und Deh­ nungsmeßmethoden quantifizierbar sind.
Die Anordnung des Instrumentenkopfes 3 des Falloposkopes im Ei­ leitertubus 13 während einer falloposkopischen Untersuchung ist in Fig. 3 dargestellt. Deutlich zu erkennen sind die aus dem Hüllrohr 4 ausgefahrenen Spreizarme 11, welche die Wandung 14 des Eileitertubusses 13 auseinanderdrückt, den Eileitertubus 13 dadurch lokal dehnt und damit eine Berührung des zentral im Falloposkop angeordneten Endoskopes 10 mit der Wandung 14 verhin­ dert.

Claims (7)

1. Endoskopisch einsetzbares Falloposkop für die Aufweitung von weiblichen Eileitertuben (13) bei Untersuchung in der Human­ medizin, bestehend aus einem Betätigungsgriff (1) und einem Bowdenzug (2) als Übertragungselement, bestehend aus einem axial verschiebbaren Hüllrohr (4) als Kabelschlauch, dessen Durchmesser 2 mm nicht übersteigt, sowie einem flexiblen Innenrohr (9) als Bowdenzugkabel, welches im Bereich des In­ strumentenkopfes (3) über den Umfang Verteilt mindestens drei Längsschlitze aufweist und das in diesem Bereich verbleibende Material des flexiblen Innenrohrs die Spreizarme (11) bilden, die wiederum im eingezogenen Zustand, d. h. im Hüllrohr (4), unter einer radial nach außen gerichtete Vorspannung stehen und sich im ausgezogenen Zustand, d. h. außerhalb des Hüll­ rohres (4), aufspreizen, wodurch das umgebende Gewebe aufge­ weitet wird.
2. Falloposkop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizarme (11) an der Instrumentenkopfspitze (3) in ein kurzes Rohrstück (12) wieder zusammenlaufen.
3. Falloposkop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizarme (11) an deren Enden frei sind.
4. Falloposkop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüllrohr (4) aus einem biokompatiblem Kunststoff gefertigt ist.
5. Falloposkop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Innenrohr (9) und die Spreizarme (11) aus einem su­ perelastischen, elektrisch leitfähigen Material gefertigt sind.
6. Falloposkop nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das flexible Innenrohr (9) und die Spreiz­ arme (11) aus einer Nickel-Titan-Legierung gefertigt sind.
7. Falloposkop nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Längsschlitze im flexiblen Innenrohr (9) im Bereich der Spreizarme (11) mit dem Elektroerodierver­ fahren hergestellt sind.
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