DE19954370A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen eines aus einer Anzahl von Verpackungsgegenständen gebildeten Stapels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen eines aus einer Anzahl von Verpackungsgegenständen gebildeten Stapels

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B9/135Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state for palletised loads

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umhüllen eines aus einer Anzahl von Verpackungsgegenständen gebildeten Stapels, bei dem Schlauchhaube über den Stapel gezogen und vorzugsweise an diesen angeschrumpft wird. Erfindungsgemäß werden eine erste und eine zweite Schlauchhaube gleichgerichtet über den Stückgutstapel gezogen, um einerseits die Verpackungsgegenstände zu einer festen Einheit zu umschließen und andererseits den Stückgutstapel vor Umwelteinflüssen zu schützen, und zwar jeweils bestmöglich durch entsprechend angepaßte Schlauchhauben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist Greifelemente zum Erfassen und Abwärtsziehen des unteren Randes einer Schlauchhaube sowie eine Schrumpfeinrichtung zum Anschrumpfen der Schlauchhaube auf, wobei erfindungsgemäß die Greifelemente von einer Ausgangsstellung in eine nach dem Abziehen des unteren Randes der Schlauchhaube über den Stückgutstapel eingenommene Endstellung ohne die Schrumpfeinrichtung höhenverstellbar sind. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich somit die Greifelemente ohne die relativ schwere Schrumpfeinrichtung entlang des Stückgutstapels bewegen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umhüllen eines aus einer Anzahl von Verpackungsgegenständen gebildeten Stapels, bei dem eine Schlauchhaube über den Stückgutstapel gezogen und vorzugsweise an diesen angeschrumpft wird. Ein der­ artiges Verfahren ist beispielsweise aus der EP 0 250 647 bekannt. Bei diesem vorbe­ kannten Verfahren wird eine Schrumpffolienhaube über den Stapel gezogen und durch Erwärmung an diesen angelegt. Gattungsbildend sind aber auch Verfahren, bei denen die Schlauchhaube unter elastischer Vorspannung über den Stapel gezogen wird und die sich nach Überziehen über den Stückgutstapel unter elastischer Dehnung an den Stapel anlegt. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchfüh­ rung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem das Anliegen der Haube an den Sta­ pel durch Erwärmen einer Schrumpffolienhaube bewirkt wird.
Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren zum Umhüllen eines aus einer Anzahl von Verpackungsgegenständen gebildeten Stapels wird eine einzige Schlauch­ haube über den Stapel gezogen und nachfolgend entweder durch elastische Anlage oder durch Erwärmung fest an die Umfangsfläche des Stapels gelegt. Durch das Anle­ gen der Schlauchhaube unmittelbar an die Umfangsfläche des Stapels werden die ein­ zelnen, den Stapel bildenden Verpackungsgegenstände umfänglich zu einer Einheit, die vorzugsweise auch eine Palette umfaßt, verbunden, was die Handhabung und den Transport erleichtert. Weiterhin bietet die Haube einen Schutz vor Umwelteinflüssen, wenn beispielsweise der Stückgutstapel im Freien gelagert wird. Die Haube wird biswei­ len auch als Werbeträger verwendet, so daß Haubenmaterial auch eine entsprechende Eignung zum Aufbringen eines Werbeaufdruckes haben muß.
Es hat sich gezeigt, daß der durch die angelegte Schlauchhaube erzielte Schutz vor Umwelteinflüssen bzw. die durch die Haube bewirkte Einheit bisweilen nicht den Anfor­ derungen genügt. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein ver­ bessertes Verfahren zum Umhüllen eines aus einer Anzahl von Verpackungsgegen­ ständen gebildeten Stapels anzugeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte und insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrich­ tung zu schaffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in Anspruch 1 angegeben und unterscheidet sich von dem vorstehend genannten Stand der Technik in erfinderischer Weise dadurch, daß eine erste Schlauchhaube und eine zweite Schlauchhaube gleichgerichtet über den Sta­ pel gezogen werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden nicht nur eine, sondern zwei Schlauchhauben über den Stapel gezogen und übereinander angeordnet.
Die beiden Schlauchhauben können hinsichtlich der unterschiedlichen Anforderungen, Schutz vor Umwelteinflüssen einerseits, und möglichst festes Umschließen des Stapels an seiner Umfangsfläche zur Erstellung einer möglichst festen Einheit andererseits bestmöglich angepaßt sein. So ist es beispielsweise möglich, die die Einheit des Stapels bewirkende Schlauchhaube aus einem Netzmaterial auszubilden und entweder durch Aufschrumpfen oder durch elastische Rückstellung an den Stapel anzulegen. Dieser er­ sten Schlauchhaube kann eine zweite Haube folgen, die lediglich dem Schutz vor Um­ welteinflüssen dient, der jedoch keine Funktion im Hinblick auf die Festigkeit des zu ei­ ner Einheit verbundenen Stapels zukommt. Eine derartige Folie kann beispielsweise im Hinblick auf eine Säurebeständigkeit optimierende Zusammensetzung haben, ohne daß auf die Schrumpfungseigenschaften oder die elastischen Eigenschaften der Folie Rück­ sicht genommen werden muß. Insbesondere kann die zweite Schlauchhaube eine sol­ che sein, die einen Schutz vor ultravioletter Strahlung bietet, so daß die erste, untere Schlauchhaube bei einer längeren Lagerung im Freien, insbesondere in heißen Ländern vor einer Alterung geschützt ist, die zu einer erheblichen Festigkeitseinbuße der Folie führt, was die spätere weitere Handhabung des zu einer Einheit verbundenen Stückgut­ stapels problematisch macht und gegebenenfalls dazu führen kann, daß insbesondere übereinander aufgetürmte Stapel in sich zusammenfallen, insbesondere beim Transport.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt das Überziehen der ersten und zweiten Schlauchhaube entweder simultan oder unmittelbar nacheinander. Beide Folien werden in der gleichen Überziehrichtung über den Stapel gezogen. Die übereinander liegenden Schlauchfolien dienen dazu, Folien mit unterschiedlichen Eigenschaften miteinander zu kombinieren, um eine bestmögliche Verbindung der Verpackungsgegenstände zu einer Einheit und gleichzeitig einen bestmöglichen Schutz vor Umwelteinflüssen zu gewähr­ leisten. Beide Schlauchhauben erstrecken sich daher regelmäßig von der Oberseite des Stapels bis hin zu der Unterseite, gegebenenfalls bis über eine Palette. Zumindest die die Festigkeit der Einheit bewirkende Folie erstreckt sich vorzugsweise bis zu der Palet­ te, wohingegen die den Schutz vor Umwelteinflüssen bewirkende Folie von der Obersei­ te des Stapels zumindest bis nahe an die Palette über den Stapel gezogen wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst die erste Schlauchhaube über den Stückgutstapel gezogen und dann die zweite. Dabei ist es zu bevorzugen, vor dem Überziehen der zweiten Schlauchhaube zunächst die er­ ste Schlauchhaube durch Wärmeeinwirkung anzuschrumpfen. Wie bereits vorstehend dargelegt worden ist, wird die zweite Schlauchhaube dann vorzugsweise als Schutzhau­ be, insbesondere gegen ultraviolette Strahlung lediglich über den mittels der ersten Schlauchhaube zu einer Einheit verbundenen Stapel geworfen. Selbstverständlich kann die zweite Schlauchhaube auch entweder unter elastischer Vorspannung an den Stück­ gutstapel gelegt oder aber durch Erwärmung an den Stapel angeschrumpft werden. Derartige Schritte zum Anlegen der zweiten Schlauchhaube, die den Stapel vornehmlich vor Umwelteinflüssen, insbesondere vor ultravioletter Strahlung schützen soll, verbes­ sert die Haltbarkeit der äußeren Hülle. Diese Schutzhülle liegt dann eng an dem Stapel an und bietet keine gesonderte Angriffsfläche.
Die vorrichtungsmäßige Erfindung geht von einer Vorrichtung zum Umhüllen eines aus einer Mehrzahl von Verpackungsgegenständen gebildeten Stapels mit einer Schlauch­ haube aus, welche eine höhenbewegliche Schrumpfeinrichtung und höhenbewegliche Greifelemente zum Fassen und Abwärtsbewegen des unteren Randes der Schlauch­ haube aufweist. Die vorrichtungsmäßige Lösung geht weiterhin von einer sogenannten Kombinationsanlage aus, bei der die Schrumpfeinrichtung sowie die Greifelemente in einem gemeinsamen Gestell gehalten sind. Zur Lösung der oben genannten vorrich­ tungsmäßigen Aufgabe weist die erfindungsgemäße Vorrichtung Greifelemente auf, die ohne die Schrumpfeinrichtung von einer oberen Ausgangsstellung in eine Endstellung höhenverstellbar sind. Die obere Ausgangsstellung entspricht im wesentlichen derjeni­ gen Stellung, bei der das Umhüllen des Stapels mit einer Schlauchfolie beginnt, wohin­ gegen die Endstellung am Ende des Umhüllens erreicht ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Greifelemente demnach den Weg, der zum Umhüllen des Sta­ pels erforderlich ist, ohne die Schrumpfeinrichtung zurücklegen. Dadurch ist es möglich, beispielsweise zunächst eine erste Folie über den Stückgutstapel zu ziehen, und dabei die Greifelemente zusammen mit der Schrumpfeinrichtung in Vertikalrichtung entlang des Stapels und geführt an dem Gestell zu bewegen, beim Aufwärtsfahren der Greife­ lemente zusammen mit der Schrumpfeinrichtung diese erste Schlauchhaube nach Inbe­ triebsetzen der Schrumpfeinrichtung anzuschrumpfen und dann eine zweite Schlauch­ haube lediglich durch Vertikalbewegung der Greifelemente über den Stapel zu ziehen. Da bei dieser zweiten Überziehbewegung die Schrumpfeinrichtung nicht mitbewegt wird, läßt sich dieses zweite Umhüllen mit einer zweiten Folie mit geringerer Energie durch­ führen. Die verhältnismäßig schwere Schrumpfeinrichtung verharrt in der Ausgangsstel­ lung. Die Greifelemente können aufgrund des verringerten Gewichtes auch mit einer er­ höhten Geschwindigkeit bewegt werden. Das verringerte Gewicht verbessert insbeson­ dere die Reaktionszeit und das schnelle Anfahren und Abbremsen der Greifelemente bei einer diskontinuierlichen Fahrbewegung entlang des zu umhüllenden Stückgutstapels. Das dynamische Ansprechverhalten der beweglichen Greifelemente wird somit erheblich verbessert.
Zur Vereinfachung der Vorrichtung wird mit einer bevorzugten Ausgestaltung der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung vorgeschlagen, daß die Greifelemente an zumindest einem höhenbeweglich angetriebenen Träger angeordnet sind und daß die Schrumpfeinrich­ tung auf dem Träger aufliegt. Demnach sind lediglich die Greifelemente höhenver­ schieblich angetrieben, wohingegen die oben aufliegende Schrumpfeinrichtung mit dem Rahmen mitbewegt wird, sofern die Schrumpfeinrichtung nicht in der oberen Ausgangs­ stellung arretiert ist.
Um zwei oder mehr unterschiedliche Schlauchfolien nacheinander einem Stückgutstapel zuzuführen, der in dem Gestell verweilt, bis sämtliche Folien über den Stapel gezogen worden sind, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise zwei separate, je­ weils eine Schlauchfolie zuführende Schlauchfolienzuführantriebe auf. Diese Schlauch­ folienzuführantriebe sind vorzugsweise im oberen Bereich des Gestelles angeordnet, und zwar vorzugsweise an einem vertikal verschieblichen Zuführschlitten.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Ver­ bindung mit der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seiteneinsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ausgangsstellung;
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung beim Umhüllen eines Stapels;
Fig. 3 die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung beim Umhüllen des Stapels und kurz vor Erreichen einer Endstellung;
Fig. 4 die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung beim Überziehen einer zweiten Schlauchhaube und
Fig. 5 das in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Ausführungsbeispiel bei Erreichen der Endstellung nach Überziehen der zweiten Schlauchhaube.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ist innerhalb eines Gestells 1 auf einer Fahrbahn 2 ein Stückgutstapel 3 angeordnet. In dem Gestell 1 sind zwei Rollen 4a, 4b gelagert, auf denen jeweils ein Kunststoffschlauch 5a, 5b mit Seitenfalten aufge­ wickelt ist. Der flachliegende Schlauch 5 wird über Umlenkrollen 6 und Antriebsrollen 7 einer Vorspreizeinrichtung 8 zugeführt. Zu jeder Schlauchrolle 5a, 5b sind entsprechen­ de Umlenkrollen 6a, 6b und Antriebsrollen 7a, 7b vorgesehen. Über die jeweiligen An­ triebsrollen 7a, 7b kann jeweils unabhängig entweder der Schlauch 5a oder aber der Schlauch 5b der Vorspreizeinrichtung 8 zugeführt werden. Diese Vorspreizeinrichtung besteht aus im Bereich der gefalteten Schlauchränder vertikal beweglich angeordenten Leitelementen, unterhalb welcher eine Trenneinrichtung 9 sowie eine Schweißeinrich­ tung 10 angeordnet sind. Unterhalb der Leitelemente sind zwei dachförmig zueinander angeordnete Doppelförderbänder 11 vorgesehen.
In dem Gestell 1, welches vier an den Eckpunkten eines Rechteckes angeordnete Stüt­ zen 12 aufweist, ist ein Rahmen 13 höhenbeweglich befestigt. Dieser Rahmen 13 ist längs der Stützen 12 geführt und trägt vier in den Eckbereichen des Rahmens 13 ange­ ordnete Greifelemente 14.
Oberhalb des Rahmens 13 ist eine durch umlaufende Schrumpfbrenner 15 gebildete Schrumpfeinrichtung vorgesehen. Die Schrumpfeinrichtung ist ebenfalls wie der Rah­ men 13 höhenverschieblich an den Stützen 12 gehalten und geführt. Der Schrumpfein­ richtung ist jedoch im Gegensatz zu dem Rahmen 13 keine Antriebseinrichtung zuge­ ordnet, die im vorliegenden Fall durch nicht dargestellte, in den Stützen 12 integrierte umlaufende Ketten gebildet ist, die mit einem Motor angetrieben sind. Die Schrumpfein­ richtung 15 liegt auf dem Rahmen 13 auf und weist an ihrer Oberseite Arretierkolben 16 auf, die in an den Stützen 12 ausgebildete Ausnehmungen 17 eingreifen.
Während die Vorspreizeinrichtung 8 sowie die nachstehenden Einrichtungen 9, 10, 11 zum Trennen, Schweißen und Fördern des Schlauches 5 ortsfest an dem Gestell 1 ge­ halten sind, sind die jeweiligen Antriebsvorrichtungen 7a, 7b an einem Zuführschlitten 18 befestigt, der auf der Oberseite des Gestelles 1 horizontal verschieblich geführt ist. Ab­ hängig davon, welcher Schlauch 5a, 5b über den Stückgutstapel gezogen werden soll, wird das von der Antriebsvorrichtung herunterhängende Schlauchende über die Vor­ spreizeinrichtung 8 durch Verfahren des Zuführschlittens 18 angeordnet. Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist dies der Schlauch 5a. Dann wird die Antriebsvorrichtung 7a be­ tätigt, um den Schlauch 5a mit seinen Enden in die Doppelförderbänder 11 einzuführen. Das aus den Doppelförderbändern 11 herauslaufende Schlauchende ist derart aufgefal­ tet, daß der nach unten geförderte Schlauch die Greifelemente 14 umfänglich umgibt. Daraufhin werden die Greifelemente 11 auseinandergefahren, bis der Schlauch 5 stramm zwischen den Greifelemente 14 aufgespannt ist. Der Rahmen 13 wird abwärts gefahren, um den Schlauch über den Stapel 3 zu ziehen, während gleichzeitig die Dop­ pelförderbänder 11 weitere Schlauchlänge zu fördern (in Fig. 2 und 3). Vor oder wäh­ rend bzw. am Ende dieser Überziehbewegung wird die Trenneinrichtung 9 und die Schweißeinrichtung 10 betätigt, um aus dem zugeführten Endlosschlauch eine Schlauchhaube 21 vorbestimmter Länge zu bilden, die an ihrer oberen Seite verschlos­ sen it.
Zunächst wird der Rahmen 12 zusammen mit den Brennern 15 an dem Stapel vorbeige­ zogen, wie dies in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Die Überziehbewegung ist beendet, wenn der Gutstapel vollständig von der Schlauchhaube 21 abgedeckt ist, wobei die Greifele­ mente 14 so weit nach unten bewegt worden sind, daß der untere Rand der Schlauch­ haube 21 in der Endstellung ein Stück über das untere Ende des Gutstapels 3, welches Vorliegen durch eine Palette 19 gebildet wird, herabhängt. Beim Überziehen der Schlauchhaube über den Stapel oder am Ende der Überziehbewegung wird eine Hu­ beinrichtung 20 betätigt, durch die der Stapel 3 von der Fahrbahn 2 abgehoben wird.
Nunmehr werden die Schrumpfbrenner 15 zugeschaltet, die derart ausgerichtet sind, daß die unterhalb der Palette 19 herabhängende Länge der Schlauchhaube 21 durch Konvektion an die Unterseite der Palette 19 angelegt und beim Absenken der Hubein­ richtung 20 gegebenenfalls zwischen der Fahrbahn 2 und der Palette 19 geklemmt wird. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung der Schrumpfbrenner 15, die dadurch bewirkt wird, daß der Rahmen 13 nach oben gefahren wird, wird die erste Schrumpfhaube 21 flächig gegen die Außenseite des Gutstapels 3 angelegt.
Die Brenner werden schließlich ausgestellt, nachdem ein hinreichender Schrumpf auf der Oberseite des Stapels 3 bewirkt worden ist. Der Rahmen 13 wird in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurückverfahren. Hier werden die Arretierkolben 16 betätigt, um in die Ausnehmungen 17 einzufahren und die Schrumpfeinrichtung an dem Gestell 1 festzulegen. Gleichzeitig wird der Zuführschlitten 18 verfahren, um den unteren Rand der zweiten Haube 5b über die Vorspreizeinrichtung 8 zu bringen. Die zweite Haube 5b wird in gleicher Weise abgezogen, abgelängt und zu einer verschlossenen zweiten Schlauchhaube 22 oberseitig verschweißt, wie dies unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3 vorstehend beschrieben worden ist. Bei der Abwärtsbewegung des Rahmens 13 ver­ bleibt jedoch die Schrumpfeinrichtung 15 in ihrer Ausgangsstellung. Die zweite Schlauchhaube 22 wird in der gleichen Richtung wie die erste Schlauchhaube 21 über den Stapel 3 gezogen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dient die zweite Schlauchhaube 22 lediglich dem Schutz vor Umwelteinflüssen und wird nicht flächig an die Außenseite des Stapels 3 angelegt. Wohl aber wird der untere Rand der zweiten Schlauchhaube 22 durch Zusammenfahren der Greifelemente 14 und gleichzeitiges Klemmen des Schlauchendes an den Greifelementen 14 unter die Unterseite des Sta­ pels 3 gezogen, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist.
Nach dem Überziehen der zweiten Schlauchhaube 22 fährt der Rahmen 13 in seine Ausgangsposition durch Betätigung eines Verfahrkolbens 23 zurück, die in Fig. 1 dar­ gestellt ist. Bei dieser Bewegung wie auch beim Überziehen der zweiten Schlauchhaube muß lediglich der Rahmen 13 mit den Greifelementen 14 höhenverstellt werden, nicht aber die verhältnismäßig schwere Schrumpfeinrichtung, so daß der Hubmotor bei arre­ tiertem Schrumpfrahmen weniger Energie benötigt und auch die Überziehbewegung der zweiten Schlauchhaube 22 beschleunigt durchgeführt werden kann. Danach wird der Stückgutstapel über die Fahrbahn 2 aus dem Gestell 1 ausgefahren.
Statt eines umfänglich den Stapel umgebenden Rahmens können auch zwei parallel zu dem Fahrweg 2 ausgerichtete Träger vorgesehen sein, die jeweils zwei Greifelemente 14 tragen. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann der mit den Schlauchhauben 21, 22 überzogene Stückgutstapel in jeder beliebigen Vertikalstellung der Greifelemente aus dem Gestell 1 herausgefahren werden. Dies ermöglicht eine Verkürzung der Zykluszeit, da beim Hochfahren der Greifelemente 14 in die Ausgangslage bereits der mit Schlauchhauben überzogene Gutstapel 3 aus dem Gestell 1 herausgefahren und ein neuer zu überziehender Gutstapel in das Gestell eingefahren werden kann.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind rechtwinklig zur Zeichnungsebene jeweils zwei Doppelförderbänder 11 vorgesehen, zwischen denen die übereinander liegenden Zipfel des Seitenfaltenschlauches gegriffen werden. Jedem der Zipfel und somit jedem Doppelförderband 11 ist ein Keilblech der Vorspreizeinrichtung 8 zugeordnet. Es ist bekannt, die Doppelförderbänder 11 zur Anpassung an Seitenfaltenschläuche an unter­ schiedlichen Breiten rechtwinklig zu der Zeichnungsebene der Fig. 1 bis 5 verfahrbar anzuordnen. Um eine möglichst schnelle und unkomplizierte Anpassung an verschieden breite Schlauchhauben zu ermöglichen wird mit der vorliegenden Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß auch die Keilbleche der Vorspreizeinrichtung 8 vorzugsweise ge­ koppelt an die Verfahrbewegung der Doppelförderbänder 11 verfahrbar sind. Zur An­ passung an die Breite eines Seitenfaltenschlauches 5 werden somit die Doppelförder­ bänder zusammen mit den Keilblechen in einer Richtung rechtwinklig zur Zeichenebene der Fig. 1 bis 5 verfahren. Eine manuelle Justierung der Breitenabstände der Keilbleche, wie sie im Stand der Technik bisher erforderlich war, entfällt. Um die Keilble­ che der Vorspreizeinrichtung nach dem Fördern der benötigten Länge des Schlauches und vor dem Verschweißen zu einer Schlauchhaube aus dem Bereich der Schweißein­ richtung 10 zu verbringen, sind die Keilbleche in der Zeichenebene der Fig. 1 bis 5 verschwenkbar, wobei die verschwenkbare Lagerung in Breitenrichtung der Schlauch­ haube 5, d. h. rechtwinklig zur Zeichenebene der Fig. 1 bis 5 verfahrbar ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise nach Überziehen der ersten Schlauchhaube 21 weitere Verpac­ kungsgegenstände auf die Oberseite des Stapels 3 aufgestapelt werden, die nachfol­ gend lediglich von der zweiten Schlauchhaube 22 eingeschlossen werden. Diese zweite Schlauchhaube 22 kann mit der ersten Schlauchhaube 21 an der Oberseite des Stapels 3 verschweißt werden, um die zusätzlich aufgestapelten Verpackungsgegenstände in ih­ rer Lage auf der Oberseite des Stapels 3 festzulegen. Durch dieses gleichgerichtete Überziehen von zwei Schlauchhauben nacheinander lassen sich die ersten Schritte des aus der DE-26 14 558 bekannten Verfahrens wesentlich einfacher und automatisiert durchführen, bei dem händisch eine Zwischenauflage vor dem Auflegen einer letzten Schicht von Stückgütern auf den Stapel aufgelegt wird.
Bezugszeichenliste
1
Gestell
2
Fahrbahn
3
Gutstapel
4
Rolle
5
Schlauch
6
Umlenkrolle
7
Antriebsvorrichtung
8
Vorspreizeinrichtung
9
Trenneinrichtung
10
Schweißeinrichtung
11
Doppelförderband
12
Stützen
13
Träger
14
Greifelemente
15
Schrumpfbrenner
16
Arretierkolben
17
Ausnehmung
18
Zuführschlitten
19
Palette
20
Hubeinrichtung
21
Erste Schlauchhaube
22
Zweite Schlauchhaube
23
Verfahrkolben

Claims (19)

1. Verfahren zum Umhüllen eines aus einer Anzahl von Verpackungsgegenständen gebildeten Stückgutstapels, bei dem Schlauchhaube über den Stückgutstapel gezogen und vorzugsweise an diesen angeschrumpft wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine erste Schlauchhaube und eine zweite Schlauchhaube gleich­ gerichtet über den Stückgutstapel gezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schlauch­ haube und die zweite Schlauchhaube nacheinander über den Stückgutstapel ge­ zogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schlauchhaube zunächst über den Stückgutstapel gezogen und angeschrumpft und dann die zweite Schlauchhaube über die erste Schlauchhaube gezogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schlauchhaube unter elastischer Dehnung an den Stückgutstapel ange­ legt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schlauchhaube an den Stapel angeschrumpft wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Schlauchhaube an die erste Schlauchhaube angeschweißt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß nach dem Überziehen der ersten Schlauchhaube weitere Verpackungs­ gegenstände auf den Stückgutstapel aufgelegt werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der zweiten Schlauchhaube an der Unterseite des Stückgutstapels nach innen eingezogen wird.
9. Vorrichtung zum Umhüllen eines aus einer Anzahl von Verpackungsgegenstän­ den gebildeten Stückgutstapels (3) mit einer Schlauchhaube umfassend eine hö­ henbewegliche Schrumpfeinrichtung (15) und höhenbewegliche Greifelemente (14) zum Erfassen und Abwärtsziehen des unteren Randes einer Schlauchhaube (20), wobei die Schrumpfeinrichtung und die Greifeinrichtung in einem gemein­ samen Gestell (1) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifele­ mente (14) von einer Ausgangsstellung in eine nach dem Abwärtsziehen des unteren Randes der Schlauchhaube (20) über den Stückgutstapel (3) eingenom­ mene Endstellung ohne die Schrumpfeinrichtung höhenverstellbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein die Greifelemente (14) tragender höhenbeweglich angetriebener Träger (13) vorge­ sehen ist und daß die Schrumpfeinrichtung (15) auf dem Träger (13) aufliegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfein­ richtung (15) in der oberen Ausgangsstellung an die Schrumpfeinrichtung (15) höhenverschieblich führenden Stützen (12) des Gestells (1) arretierbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfein­ richtung (15) in einer Zwischenstellung arretierbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schrumpfeinrichtung (15) verstellbare Arretierkolben (16) vorgesehen sind, die in das Gestell (1) und/oder den Träger (13) eingreifen.
14. Vorrichtung nach Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zu­ führen von Schlauchfolie (5) zwei separate Schlauchfolien-Zuführantriebe (7a; 7b) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchfoli­ en-Zuführantriebe (7a; 7b) im oberen Bereich des Gestells (1) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchfolien-Zuführantriebe (7a; 7b) in einem vertikal verschieblichen Zuführschlitten (18) angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine die zugeführte Schlauchfolie (5) aufspreizende Spreizeinrichtung (8) in Breitenrichtung der Schlauchfolie (5) angetrieben verfahrbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrich­ tung (8) zusammen mit einer die aufgespreizte Schlauchfolie (5) an ihren Rän­ dern greifenden Fördereinrichtung (11) angetrieben verfahrbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung (8) von einer die zugeführte Schlauchfolie (5) aufspreizenden Stellung in eine Ruhestellung verschwenkbar ist.
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