DE19954026B4 - Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/06Hoes; Hand cultivators
    • A01B1/065Hoes; Hand cultivators powered

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Handgeführtes Bodenbearbeitungsgerät (1) mit einem über einen motorischen Antrieb sowie ein Getriebe in oszillierende Antriebsbewegungen versetzbaren Bodenbearbeitungswerkzeug (13), wobei das Getriebe einen rotierbaren Exzenter (8) sowie ein mit dem Bodenbearbeitungswerkzeug (13) gekoppeltes Übertragungsorgan (9) aufweist und das mit dem Exzenter (8) sowie das mit dem Bodenbearbeitungswerkzeug (13) gekoppelte Übertragungsorgan (9) einenends als Zahnstangenteil (11) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebswelle (4) in Arbeitsstellung des Bodenbearbeitungsgeräts (1) in einem spitzen Winkel zur Bearbeitungsfläche ausgerichtet und mit einem Zahnradgetriebe (5) verbunden ist, das auf dem unteren Teil der Antriebswelle (4) ein drehfestes Zahnrad (5a) sowie ein Zahnrad (6) umfaßt, welches drehfest auf einer Welle (7) befestigt ist, und daß die Welle (7) quer und unterhalb zur Antriebswelle (4) im Bodenbearbeitungsgerät gelagert sowie der Exzenter (8) an der Welle (7) festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein handgeführtes Bodenbearbeitungsgerät mit einem über einen motorischen Antrieb sowie ein Getriebe in oszillierende Antriebsbewegungen versetzbaren Bodenbearbeitungswerkzeug, wobei das Getriebe einen rotierbaren Exzenter sowie ein mit dem Bodenbearbeitungswerkzeug gekoppeltes Übertragungsorgan aufweist und das mit dem Exzenter sowie das mit dem Bodenbearbeitungswerkzeug gekoppelte Übertragungsorgan einenends als Zahnstangenteil ausgebildet ist.
  • Aus der EP 0 242 414 B1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Auflockerun des Bodens bekannt. Der dort gezeigte Antrieb ist nachteilig, weil der Rand der Ausnehmung in dem dort gezeigten Zahnstangenkörper direkt auf der Umfangsfläche der Kurbelscheibe schleift und deshalb schnell verschleißt. Zudem ist das Bodenbearbeitungsgerät nicht winklig angestellt, um eine entspannte Arbeitshaltung zu ermöglichen. Letztendlich ist das Gehäuse gross, schwer und unübersichtlich und deshalb schränkt es die Handhabbarkeit für Benutzer erheblich ein. Zudem treten Reaktionskräfte aus dem oszillierenden Antrieb auf, die quer zur Halterichtung des Gerätes liegen und dadurch ein längeres Arbeiten mit dem Gerät erschweren.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bodenbearbeitungsgerät der eingangs genannten Art mit hin- und hergehender Schwenkbewegung des Bodenbearbeitungswerkzeuges zu schaffen, das funktionstauglich arbeitet und die oszillierende Antriebsbewegung des Bodenbearbeitungswerkzeuges mit geringen Gehäuseabmessungen, verschleißarmer Funktion und geringem Gewicht ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Bodenbearbeitungsgerät der eingangs genannten Art dadurch aus, daß eine Antriebswelle in Arbeitsstellung des Bodenbearbeitungsgeräts in einem spitzen Winkel zur Bearbeitungsfläche ausgerichtet und mit einem Zahnradgetriebe verbunden ist, das auf dem unteren Teil der Antriebswelle ein drehfestes Zahnrad sowie ein Zahnrad umfaßt, welches drehfest auf einer Welle befestigt ist, und daß die Welle quer und unterhalb zur Antriebswelle im Bodenbearbeitungsgerät gelagert sowie der Exzenter an der Welle festgelegt ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung des Antriebsstranges wird eine sehr kompakte und leichte Bauform erreicht, die auch eine winklige Anstellung des Bodenbearbeitungsgeräts zur Bedienperson ermöglicht. Das Gehäuse baut sehr flach und bietet einen guten Überblick über die zu bearbeitende Bodenfläche. Durch den rotierenden Exzenter ist eine Rotationsbewegung eines Antriebes über das Übertragungsorgan in oszillierende Antriebs- bzw. Arbeitsbewegungen des Bodenbearbeitungswerkzeuges zu bewerkstelligen, so daß das Bodenbearbeitungswerkzeug über seinen Schwenkbearbeitungswinkel einmal eine Bewegung im und danach eine Bewegung gegen den Uhrzeigersinn durchmacht. Dabei können die Rotationsgeschwindigkeiten des Antriebes von mehreren 1000 U/min über das als Untersetzungsgetriebe ausgebildete Getriebe mit einem hohen Drehmomentenverlauf auf das Bodenbearbeitungswerkzeug übertragen werden. Die dazu vorgesehenen Teile sind bearbeitungs- und montagefreundlich, so daß auch herkömmliche Bodenbearbeitungsgeräte entsprechend nachgerüstet werden können. Die vorgesehenen Teile sind darüber hinaus verschleißunanfällig, so daß sie den rauhen Alltagsbedingungen eines derartigen Bodenbearbeitungsgerätes genügen können. Die Konstruktion zeichnet sich zudem durch ein hohes Maß an Laufruhe aus, wobei die Bremsmomente aus dem Antriebsstrang nicht quer zur Halterichtung des Gerätes auftreten.
  • Als Übertragungsorgan ist beispielsweise ein mit dem Exzenter verbindbares Element vorzusehen, das an seinem dem Exzenter abgewandten Ende als Zahnstangenteil ausgebildet ist, das mit einem Zahnrad des Bodenbearbeitungswerkzeuges in Eingriff kommt. Damit kann die Exzenterbewegung in eine translatorische Hin- und Herbewegung des Übertragungsorganes übertragen werden, so daß über das Zahnrad das Bodenbearbeitungswerkzeug oszillierend angetrieben ist. Die motorische Antriebskraft wird dabei bevorzugterweise überein Zahnradgetriebe auf eine Antriebswelle übertragen, an der der Exzenter festgelegt ist.
  • Insgesamt ist damit ein Bodenbearbeitungsgerät geschaffen, das die Nachteile des bekannten Bodenbearbeitungsgerätes beseitigt und ein sicheres Auflockern eines Erdreiches bei exakter Bearbeitungs- und Führungsmöglichkeit gewährleisten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Unteranspruch der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Längsschnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Bodenbearbeitungsgerätes nach der Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung im Bereich von Exzenter und Zahnrad des Aus führungsbeispiels nach 1
  • 3 eine zu 2 analoge Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels nach der Erfindung und
  • 4 eine zu 1 analoge Darstellung des Ausführungsbeispiels nach 3 im Längsschnitt.
  • Das in der Zeichnung allgemein mit 1 bezifferte Bodenbearbeitungsgerät hat ein Gehäuse 2 sowie einen in das Gehäuse 2 mündenden Stiel eines Handgestänges, das sich – nicht weiter dargestellt – nach oben hin weiter fortsetzen kann, so daß es von der Bedienperson mit der Hand zu führen ist. Der motorische Antrieb soll auch oberhalb des Stieles 3 angeordnet sein und seine Antriebsbewegungen über eine Antriebswelle 4 in dem Ausführungsbeispiel nach 1 auf ein Zahnradgetriebe 5 und von dort auf ein Antriebsritzel 6 (2) übertragen. Das Zahnradgetriebe 5 besteht aus dem drehfest auf der Antriebswelle 4 befestigten Zahnrad 5a und dem Zahnrad 6. Dieses Antriebsritzel bzw. Zahnrad 6 ist auf einer Welle 7 angeordnet, auf der wiederum ein Exzenter 8 angeordnet ist, der mit einem stangenartigen Übertragungsorgan 9 in Antriebsverbindung steht. Dieses Übertragungsorgan 9 ist in einem Gehäuseelement 10 gleitend geführt. An dem dem Exzenter 8 abgewandten Ende des Übertragungsorgans 9 ist ein Zahnstangenteil 11 ausgebildet, das mit einem Zahnrad 12 des Bodenbearbeitungswerkzeuges 13 in Antriebsverbindung steht. Über den Exzenter 8 sind die Rotationsbewegungen in translatorische Hin- und Herbewegungen des Übertragungsorgan 9 zu überführen, das seinerseits über das Zahnrad 12 den Bodenbearbeitungswerkzeugen 13 ihre hin- und hergehende Antriebsbewegung erteilt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den 3 und 4 sind gleichwirkende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern wie in den 1 und 2 versehen. Hier ist die Antriebswelle 14 des nicht näher dargestellten Bodenbearbeitungswerkzeuges über einen Schwenkhebel 15 sowie einen Antriebshebel 16 in seiner oszillierenden Bearbeitungsbewegungen zu versetzen. Der Schwenkwinkelbereich des Schwenkhebels 15 ist in 3 strichpunktiert skizziert. Der Antriebshebel 16 ist bei 17 gelenkig auf einer rotierbaren Antriebsscheibe 18 angelenkt und überragt auf der gegenüberliegenden Seite diese Antriebsscheibe 18 und ist an diesem überragenden Ende mit dem Schwenkhebel 15 verbunden. Die Antriebsscheibe 18 wird in herkömmlicher Art von dem Antrieb 4 in die Rotationsbewegung überführt.
  • Während der Rotation der Antriebsscheibe 18 wird der Antriebshebel 17 in verschiedenen Positionen gebracht, so daß der Schwenkhebel 15 einen Schwenkwinkelbereich bestreicht, der den oszillierenden Arbeitsbewegungen des Bodenbearbeitungswerkzeuges entspricht.

Claims (2)

  1. Handgeführtes Bodenbearbeitungsgerät (1) mit einem über einen motorischen Antrieb sowie ein Getriebe in oszillierende Antriebsbewegungen versetzbaren Bodenbearbeitungswerkzeug (13), wobei das Getriebe einen rotierbaren Exzenter (8) sowie ein mit dem Bodenbearbeitungswerkzeug (13) gekoppeltes Übertragungsorgan (9) aufweist und das mit dem Exzenter (8) sowie das mit dem Bodenbearbeitungswerkzeug (13) gekoppelte Übertragungsorgan (9) einenends als Zahnstangenteil (11) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebswelle (4) in Arbeitsstellung des Bodenbearbeitungsgeräts (1) in einem spitzen Winkel zur Bearbeitungsfläche ausgerichtet und mit einem Zahnradgetriebe (5) verbunden ist, das auf dem unteren Teil der Antriebswelle (4) ein drehfestes Zahnrad (5a) sowie ein Zahnrad (6) umfaßt, welches drehfest auf einer Welle (7) befestigt ist, und daß die Welle (7) quer und unterhalb zur Antriebswelle (4) im Bodenbearbeitungsgerät gelagert sowie der Exzenter (8) an der Welle (7) festgelegt ist.
  2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnstangenteil (11) des Übertragungsorgans (9) in einem Gehäuseelement (10) gleitend geführt ist.
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DE911789C (de) * 1951-05-18 1954-05-20 Landmaschinenfabrik Und Eiseng Seitlich hin und her schwingende Egge mit mehreren Zinkenreihen
GB2161354A (en) * 1984-07-05 1986-01-15 Black & Decker Inc Cultivating tool
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DE29800121U1 (de) * 1998-01-07 1998-04-02 Scheipers, Annette, 48366 Laer Leichte motorbetriebene Bodenhandhacke mit hin und her arbeitender Hackscheibe

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