DE19953226A1 - Haushaltsbackofen mit Räucherfunktion - Google Patents

Haushaltsbackofen mit Räucherfunktion

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Walter Schroeder
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2007Removing cooking fumes from oven cavities
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
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    • A23B4/044Smoking; Smoking devices

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Abstract

Haushaltsbackofen mit Räucherfunktion, mit einer Steuereinrichtung (16) zum Steuern eines zum Beheizen des Backofeninnenraums (2) für den Backvorgang vorhandenen Heizelementes (6, 8) zum Erzeugen eines für das Räuchern geeigneten Temperatur-Zeitverlaufs im Backofeninnenraum (2), und zum Steuern eines Entlüftungsventils (25),über das der Backofeninnenraum (2) zur Backraumentlüftung an einen Wrasenabzug (28) angeschlossen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Haushaltsbackofen mit Räucherfunktion, wie er beispielsweise aus der deutschen Offen­ legungsschrift 25 08 794 bekannt ist.
Bei dem bekannten Haushaltsbackofen wird im Backofeninnenraum eine Räuchereinrichtung entweder fest eingebaut oder auswech­ selbar angeordnet. Hierzu ist am Boden des Backofeninnenraums ein Heizelement zum Verschwelen von Räuchermaterial angeordnet. Als Heizelement ist beispielsweise eine Elektrokochplatte oder ein anderer, innenliegender Backofenheizkörper vorgesehen, auf das das Räuchermaterial direkt oder indirekt mit einer Pfanne aufgebracht wird. Der Backofeninnenraum weist einen mit einem Verschlusselement verschließbaren Rauchabzug auf, das beim Öff­ nen der Backofentür automatisch geöffnet wird. Da der Rauchab­ zug erst durch das Öffnen der Backofentür wirksam wird, ist ein Austritt von Rauch in die Küche und eine damit einhergehende Geruchsbelästigung und Verschmutzung unvermeidbar.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Haushalts­ backofen mit Räucherfunktion anzugeben, dessen Bedienung für den Benutzer erheblich vereinfacht ist, und mit dem eine Ge­ ruchsbelästigung weitgehend vermieden wird.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit einem Haushaltsbackofen mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Der Haushaltsbackofen mit Räucherfunktion erhält gemäß der Erfindung eine Steuereinrichtung zum Steuern eines zum Beheizen des Backofeninnenraums für den Backvorgang Vorhandenen Heizelement zum Erzeugen eines für das Räuchern geeignete Temperatur- Zeitverlaufs im Backofeninnenraum. Die Steuereinrichtung dient zugleich zum Steuern eines Entlüftungsventils, über das der Backofeninnenraum zur Backraumentlüftung an einen Wrasenabzug angeschlossen ist. Durch diese Maßnahme ist es möglich, das Räuchern sowie die anschließende Entlüftung des Backofeninnen­ raumes weitgehend automatisch durchzuführen, so dass das ferti­ ge Räuchergut problemlos und ohne Geruchsbelästigung aus dem Backofeninnenraum entnommen werden kann. Da außerdem zum Behei­ zen des Backofeninnenraums auf die zum Verschwelen des in ihm eingebrachten Räuchermaterials erforderliche Temperatur ein Heizelement verwendet wird, das in herkömmlichen Haushaltsback­ öfen für den Backvorgang (darunter sind alle üblicherweise in Backöfen durchgeführten Garvorgänge zu verstehen), ist die Her­ stellung eines um die Räucherfunktion ergänzten Backofens durch fertigungstechnisch und logistisch einfach durchzuführen.
Insbesondere ist die Steuereinrichtung zum automatischen Erzeu­ gen eines festvorgegebenen Temperatur-Zeitverlaufes vorgesehen. Dadurch ist die Benutzung besonders einfach.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Steu­ ereinrichtung zum Steuern der Beheizung des Backofeninnenraums auf eine vorwählbare Temperatur für eine vorwählbare Heizzeit und zum automatischen zeitlichen Steuern des Entlüftungsventils vorgesehen. Durch diese Maßnahmen ist eine vom Benutzer frei wählbare Steuerung des Räuchervorganges möglich, die technisch besonders einfach zu realisieren und aufgrund des automatisch stattfindenden Schließens und Öffnens des Entlüftungsventils bedienerfreundlich ist.
Da außerdem ein bereits für den normalen Backvorgang üblicher­ weise benutztes Heizelement zum Verschwelen des Räuchermateri­ als benutzt wird, können vorhandene Haushaltsbacköfen mit ge­ ringem technischen Aufwand um die zusätzliche Funktion "Räu­ chern" ergänzt werden.
Als Heizelement zum Räuchern ist insbesondere ein Unterhitze­ heizkörper, vorzugsweise ein außenliegender Unterhitzeheizkör­ per, oder ein innenliegender Grillheizkörper vorgesehen.
Vorzugsweise ist im Wrasenabzug ein Filterelement angeordnet. Durch diese Maßnahme ist es möglich, den Wrasenabzug insbeson­ dere unter Beimischung von Umgebungsluft in das Innere der Kü­ che zu führen.
Insbesondere ist das Entlüftungsventil während des Beheizens des Backofeninnenraums geschlossen. Durch diese Maßnahme wird das Räuchermaterial besonders effizient ausgenutzt, so dass be­ reits eine geringe Menge zum Räuchern ausreicht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Ent­ lüftungsventil nach dem Beheizen eine vorgegebene Zeit geöff­ net. Durch diese Maßnahme kann sichergestellt werden, dass der Backofeninnenraum weitestgehend von Rauch befreit ist, so dass eine problemlose Entnahme des Räucherguts erfolgen kann.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf das Ausfüh­ rungsbeispiel der Figur verwiesen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Haushaltsbackofen gemäß der Erfindung in einer schematischen Prinzipdarstellung,
Fig. 2 ein Diagramm, in dem die Temperatur im Backofeninnen­ raum und der Zustand des Entlüftungsventils gegen die Zeit aufgetragen ist.
Gemäß Fig. 1 umfasst der Haushaltsbackofen einen Backofeninnen­ raum (Backofenmuffel) 2 zur Aufnahme eines Räucherguts 4. Das Räuchergut 4 befindet sich etwa mittig im Backofeninnenraum 2 auf einem Einschubrost 5. Zum Beheizen des Backofeninnenraums 2 sind je nach Anwendungsfall mehrere unterschiedliche Heizele­ mente vorgesehen, von denen im Ausführungsbeispiel der Figur ein außenliegender Unterhitzeheizkörper 6 und beispielhaft ein innenliegender Grillheizkörper 8 dargestellt sind. Die konven­ tionellen Betriebsarten des Haushaltsbackofens werden an einer Bedientafel 10 mittels standardmäßig vorhandenen Schaltelemen­ ten 12 eingestellt.
Zum automatischen Durchführen der Räucherfunktion umfasst die Bedientafel 10 ein zusätzliches Schaltelement 14, beispielswei­ se ein Ein-Aus-Schalter, dessen Schaltzustand von einer Steuer­ einrichtung 16 erfasst wird. Je nach Schaltzustand des zusätz­ lichen Schaltelementes 14 wird ein Zeitsteuerglied 18 akti­ viert, das nach einem vorgegebenen Zeitprogramm eine Tempera­ tursteuereinrichtung 20 aktiviert.
Die Temperatursteuereinrichtung 20 generiert ein Steuersi­ gnal S1, mit dem für eine vorgegebene Zeit t1 ein Leistungs­ teil 21 gesteuert wird, das die außenliegenden Unterhitzeheiz­ körper 6 mit einer Heizleistung H versorgt, um im Backofeninnenraum 2 eine vorgegebene Temperatur zu erzeugen. Die Tempera­ tursteuerung erfolgt dabei in konventioneller Weise durch Ein- und Ausschalten der Unterhitzeheizkörper 6 in Abhängigkeit von einem an die Temperatursteuereinrichtung 20 weitergeleiteten Temperaturmesssignal T.
In der untersten Schiene oder auf dem Boden befindet sich ein Kuchenblech 22, das zur Aufnahme von Räuchermaterial 23 dient. Dieses wird durch Beheizen der Unterhitzeheizkörper 6 ver­ schwelt.
Der Backofeninnenraum 2 ist über ein Filterelement 24, ein steuerbares Entlüftungsventil 25 und ein Gebläse 26 an einen Wrasenabzug 28 angeschlossen. Das Filterelement 24 dient dabei zum Reinigen des aus dem Backofeninnenraum 2 bei geöffnetem Entlüftungsventil 25 und laufendem Gebläse 26 entnommenen Rauchgases R.
Über den Wrasenabzug 28 wird das gereinigte Rauchgas A entweder ins Freie oder in die Küche geleitet. Mit dem Gebläse 26 kann außerdem noch Umgebungsluft U angesaugt werden, die durch eine geeignete Führung im den Backofeninnenraum 2 umgebenden Außen­ raum eine Wärmeabfuhr bewirkt. Die Stellung des steuerbaren Entlüftungsventils 25 wird durch ein vom Zeitsteuerglied 18 ab­ gegebenes Steuersignal S2 gesteuert. Ebenso wird das Gebläse 26 über ein vom Zeitsteuerglied 18 abgegebenes Steuersignal S3 ge­ steuert, wobei das Gebläse 26 während des gesamten Räuchervor­ gangs in Betrieb sein kann, um mit Hilfe von Umgebungsluft U die Wärme aus der Umgebung des Backofens abzuführen.
Gemäß Fig. 2 wird durch Betätigen des zusätzlichen Schaltele­ mentes 14 (Fig. 1) der Räuchervorgang eingeleitet. Der außen liegende Unterhitzeheizkörper wird von der Temperatursteuerein­ richtung angesteuert und durch Ein- und Ausschaltvorgänge wird eine annähernd konstante vorgegebene Temperatur, im Ausfüh­ rungsbeispiel 150°C, im Backofeninnenraum erzeugt. Hierzu wer­ den die Unterhitzeheizkörper ein- und ausgeschaltet, so dass sich nach dem erstmaligen Erreichen der vorgegebenen Tem­ peratur (Solltemperatur) der in der Figur wiedergegebene peri­ odische Zeitverlauf der (Ist-)Temperatur ergibt.
Nach einer fest im Zeitsteuerglied vorgegebenen Räucherzeit t1, die sich Zusammensetzt aus einer Aufheizzeit t1a und einer Hal­ tezeit t1h und im Ausführungsbeispiel 30 Minuten beträgt, wird der Unterhitzeheizkörper abgeschaltet und die Temperatur im Backofeninnenraum sinkt allmählich ab. Während des Räuchervor­ gangs ist das steuerbare Entlüftungsventil 25 (Fig. 1) ge­ schlossen. Simultan mit dem Steuersignal S1 zum Abschalten des Beheizens des Backofeninnenraums wird an das steuerbare Entlüf­ tungsventil ein Steuersignal S2 ausgegeben, das ein Öffnen des Entlüftungsventils bewirkt. Zugleich wird ggf. über ein Steuer­ signal S3 das Gebläse 26 aktiviert, falls dieses nicht bereits während des Räuchervorgangs in Betrieb war. Nach einer vorgege­ benen Entlüftungszeit t2 wird das steuerbare Entlüftungsven­ til 25 wieder geschlossen. Diese Entlüftungszeit t2 beträgt im Ausführungsbeispiel 10 Minuten. Sowohl der Räucher- als auch der Entlüftungsvorgang laufen nach Betätigen des zusätzlichen Schaltelementes automatisch ab, d. h. der Bediener braucht zur Durchführung des Räuchervorgangs weder die Zeit noch die Tempe­ ratur auszuwählen, da diese in der Steuereinrichtung fest vor­ gegeben ist.
In einer alternativen Ausführungsform kann der Benutzer sowohl die Temperatur als auch die Räucherzeit selbst vorwählen, so dass mit dem zusätzlichen Schaltelement lediglich des Schließen und Öffnen des Entlüftungsventils gesteuert wird. Das zusätzli­ che Schaltlement umfasst dann beispielsweise zwei Schaltstel­ lungen, von denen die erste die vorstehend erläuterte Automa­ tikfunktion aktiviert und die zweite eine freie Temperatur- und Zeitvorwahl ermöglicht. Der Bediener gibt im letzteren Fall Zeit und Temperatur vor, betätigt das zusätzli­ che Schaltelement, so dass dieses in der zweiten Schaltstellung ist. In dieser Schaltstellung wird die Steuerung aktiviert, die ein Schließen des Entlüftungsventils bei Beginn der Beheizung sowie ein automatisches Öffnen nach Ablauf der vom Bediener vorgegebenen Zeit bewirkt. Das Steuerprogramm zum Betätigen des Entlüftungsventils läuft automatisch und angepaßt an die vom Benutzer eingestellten Parameter ab. Dabei kann auch ein verzö­ gertes, beispielsweise erst ab Erreichen einer vorgegebenen Temperatur stattfindendes Schließen des Entlüftungsventils vor­ gesehen sein, da ein Schließen erst bei Einsetzen der Verschwe­ lung des Räuchermaterials erforderlich ist.
Ergänzend hierzu kann auch noch vorgesehen sein, dass ein ver­ sehentliches Öffnen der Backofentür während der Räucher- und des Enlüftungsvorganges nicht möglich ist. Hierzu ist eine steuerbare Verriegelung vorgesehen, die die Backofentür bis zum Ende des Entlüftungsvorganges verriegelt.
Ebenso kann anstelle der erläuterten einfachen Steuerung auf eine vorgegebene konstante Temperatur ein anderer festprogram­ mierter Temperatur-Zeitverlauf vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
2
Backofeninnenraum
4
Räuchergut
5
Einschubrost
6
Unterhitzeheizkörper
8
Grillheizkörper
10
Bedientafel
12
Schaltelement
14
zusätzliches Schaltelement
16
Steuereinrichtung
18
Zeitsteuerglied
20
Temperatursteuereinrichtung
21
Leistungsteil
22
Kuchenblech
23
Räuchermaterial
24
Filterelement
25
steuerbares Ventil
26
Gebläse
28
Wrasenabzug
S1, S2, S3 Steuersignal
T Temperaturmesssignal
R Rauchgas
A gereinigtes Rauchgas
U Umgebungsluft
H Heizleistung
t1 Räucherzeit
t2 Entlüftungszeit
t1a Aufheizzeit
t2h Haltezeit

Claims (8)

1. Haushaltsbackofen mit Räucherfunktion, mit einer Steuerein­ richtung (16) zum Steuern eines zum Beheizen des Backofenin­ nenraums (2) für den Backvorgang vorhandenen Heizelemen­ tes (6, 8) zum Erzeugen eines für das Räuchern geeigneten Temperatur-Zeitverlaufs im Backofeninnenraum (2), und zum Steuern eines Entlüftungsventils (25) über das der Back­ ofeninnenraum (2) zur Backraumentlüftung an einen Wrasenab­ zug (28) angeschlossen ist.
2. Haushaltsbackofen nach Anspruch 1, bei dem die Steuerein­ richtung (16) zum automatischen Erzeugen eines fest vorgege­ benen Temperatur-Zeitverlaufs vorgesehen ist.
3. Haushaltsbackofen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Steu­ ereinrichtung (16) zum Steuern der Beheizung des Backofenin­ nenraums (2) auf eine vorwählbare Temperatur für eine vor­ wählbare Heizzeit und zum automatischen zeitlichen Steuern des Entlüftungsventils (25) vorgesehen ist.
4. Haushaltsbackofen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit ei­ nem im Wrasenabzug (28) angeordneten Filterelement (24).
5. Haushaltsbackofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem als Heizelement ein Unterhitzeheizkörper (6) vorge­ sehen ist.
6. Haushaltsbackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem als Heizelement ein Grillheizkörper (8) vorgesehen ist.
7. Haushaltsbackofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Entlüftungsventil (25) während des Behei­ zens (t1) des Backofeninnenraums (2) geschlossen ist.
8. Haushaltsbackofen nach Anspruch 6, bei dem das Entlüftungs­ ventil (25) nach dem Beheizen eine vorgegebene Entlüftungs­ zeit (t2) geöffnet ist.
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