DE19951812A1 - Boden- oder Wandbelag - Google Patents
Boden- oder WandbelagInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen Boden- oder Wandbelag, bestehend aus mehreren, im Fugenverbund verlegten, oberflächenbehandelten oder -versiegelten Holzelementen, wobei die Fugen zwischen den Holzelementen mit einem wasserundurchlässigen, dauerelastischen und trittfesten Fugenmaterial ausgefüllt sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Boden- oder Wandbelag gemäß Oberbegriff
Patentanspruch 1.
Ein Bodenbelag dieser Art ist bekannt (DE-U 1-296 11 303). Bekannt sind weiterhin
auch Massivholz-Bodenbeläge, die als Massivholz-Parkett beispielsweise auch in
einem Nut- und Federsystem verlegt werden. Die entsprechenden Arbeiten sind
aufwendig und können in der Regel nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt
werden. Außerdem ist bei diesen Massivholzböden nach dem Verlegen eine Schleifen
und anschließendes Versiegeln notwendig, um eine Ebene, trittfähige und belastbare
Bodenoberfläche zu erreichen.
Bekannt sind schließlich Fertigparkettböden. Diese werden in Form von Elementen
verlegt, die an ihren Oberflächen bereits vom Hersteller oberflächenbehandelt bzw.
versiegelt sind. Die Verlegung erfolgt in einem Nut- und Federsystem, wobei die
Elemente an Nut und Feder miteinander verleimt werden. An den sich hierbei
ergebenden, nicht versiegelten Stoßstellen weisen die Elemente vielfach nach längerer
Beanspruchung einen Verschmutzungsgrad auf, der nicht beseitigt werden kann. Das
optische Erscheinungsbild des Bodenbelages wird hierdurch stark beeinträchtigt. Da
ein Fertigparkettboden in der Regel schwimmend verlegt wird, kommt es insbesondere
durch ändernde Umgebungstemperaturen zu Veränderungen im Naturprodukt Holz,
was häufig Schüsselungen und Überstände (Höhendifferenzen) der einzelnen Elemente
zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Boden- oder Wandbelag aufzuzeigen, der die
genannten Nachteile vermeidet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Boden- oder
Wandbelag entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet.
Die Holzelemente des erfindungsgemäßen Bodenbelages können unterschiedlichste
Formgebung aufweisen. Zu dem Bodenbelag werden beispielsweise jeweils
Holzelemente gleicher Form verlegt. Es können aber auch Holzelemente mit
unterschiedlichen Formen im Fugenverbund verlegt werden, sofern solche
Holzelemente derart aneinander angepaßt sind, daß der gewünschte Bodenbelag und
Fugenverbund erhalten werden.
Die Dicke der Holzelemente liegt im Bereich zwischen etwa 5 mm bis maximal 15
mm, wobei selbstverständlich die zu dem jeweiligen Boden- oder Wandbelag
verlegten Holzelemente jeweils die selbe Dicke aufweist. Durch die Fugenbreite, die
wenigstens etwa 2 mm, maximal aber 15 mm beträgt, und durch das die Fugen
ausfüllende dauerelastische, wasserundurchlässige und trittfeste Fugenmaterial ist
gewährleistet, daß durch Umwelteinflüsse, insbesondere durch Temperaturänderungen
bedingte Schwankungen in den Abmessungen der Holzelemente optimal ausgeglichen
werden können, ohne daß sich Überstände ergeben. Hierzu trägt insbesondere auch
bei, daß die Holzelemente an ihrem oberen Rand abgerundet sind, so daß das
elastische Fugenmaterial bei einer durch Umwelteinflüsse bedingten Reduzierung der
Fugenbreite auch nach oben ausweichen kann. Probleme mit natürlichen
Veränderungen des Naturproduktes Holz hinsichtlich Umgebungseinflüsse bestehen
also nicht, da das Fugenmaterial, wie beschrieben für den notwendigen Ausgleich
sorgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Holzelemente nicht nur an ihrer
Oberseite und am abgerundeten Rand, sondern zumindest auch noch an ihrem
Umfang oberflächenbehandelt bzw. versiegelt, so daß auch in den Fugen eine
Versiegelung wirksam ist und insbesondere bei Verwendung eines geeigneten Klebers
eine Rundumversiegelung oder nahezu Rundumversiegelung erreicht ist. Weitere
Vorteil sind u. a., daß keine Überzahnungen oder Überstände entstehen, da das
Fugenmaterial in den Fugen Höhenunterschiede ausgleicht. Ein weiterer wesentlicher
Vorteil besteht auch darin, daß die Holzelemente selbst von wenig geschulten Laien
oder Heimwerkern optimal verlegt werden können. Auch das Fugenmaterial läßt sich
nach dem Verlegen der Holzelemente leicht einbringen. Es sind unterschiedlichste
Verlegemuster möglich, insbesondere auch bei Verwendung von Holzelementen
unterschiedlicher Form und/oder Größe bei jeweils gleicher Bauhöhe.
Für die Holzelemente sind unterschiedlichste Aufbauten denkbar, beispielsweise
Massivholz, Schichtholzaufbau auch unter Verwendung von Spanplatten, Faserplatten,
insbesondere mittelfeste Faserplatten, hochverdichtete Faserplatten usw. .
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Teildarstellung einen Bodenbelag gemäß der Erfindung,
bestehend aus mehreren im Fugenverbund verlegten Holz- Elementen;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Bodenbelag der Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung und im Schnitt eines der Holzelemente gemäß der
Erfindung.
Der in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Bodenbelag besteht aus mehreren im
Fugenverbund verlegten plattenartigen Holzelementen 2, die bei der dargestellten
Ausführungsform jeweils in Draufsicht quadratisch ausgebildet sind und bei der
dargestellten Ausführungsform einen geschichteten Aufbau aufweisen. An der
Oberseite bestehen die Holzelemente 2 aus einer Nutzschicht 3 aus einem
hochwertigeren Naturholz, beispielsweise Eiche, Buche usw. Die Unterseite jedes
Holzelementes 2 ist von einer Tragschicht 4 aus einem weniger wertvollem Holz oder
Holzmaterial, beispielsweise aus Fichte gebildet.
Auch andere Aufbauten sind möglich. So ist es möglich, daß die Holzelemente 2
massiv oder durchgehend aus einer einzigen, die Oberseite der Holzelemente
bildenden Holzart bestehen oder die Tragschicht 4 aus einem Holzmaterial,
beispielsweise aus Spanplatten, aus mittelfesten oder hochverdichteten Faserplatten
usw. besteht.
Wie die Fig. 3 zeigt, sind die Holzelemente 2 unabhängig von ihrem jeweiligen
Aufbau am oberen Rand bei 5 abgerundet, und zwar mit einem Krümmungsradius von
etwa 0,2 bis 2,0 mm. Weiterhin sind die Holzelemente an der Oberseite, im Bereich
der abgerundeten Kanten 5 und auch wenigstens an den Umfangsseiten
oberflächenbehandelt oder -versiegelt, beispielsweise lackiert, geölt, gewachst oder
Kunststoff flächenbehandelt. In der Fig. 3 ist diese Oberflächenbehandlung mit der
Schicht 6 angedeutet.
Die Holzelemente 2 werden zu dem Bodenbelag 1 im Fugenverbund auf einem
Untergrund 7 verlegt und dort mittels eines geeigneten Klebers befestigt. Der
Untergrund 7 ist beispielsweise ein Estrich, ein Holzuntergrund usw. . Der Kleber ist
mit der Schicht 8 angedeutet. Eine wesentliche Besonderheit besteht darin, daß die
Verlegten Holzelemente 2 im Gegensatz zu anderen, üblichen Bodenbelägen aus Holz
nicht dicht anschließen, sondern das Verlegen bewußt im Fugenverbund erfolgt, und
zwar in der Weise, daß beim Verlegen zwischen benachbarten Holzelementen 2
jeweils eine Fuge 9 verbleibt, deren Breite etwa zwischen 2-15 mm beträgt. Nach dem
Verlegen werden die Fugen 9 mit einem dauerelastischen, wasserdichten und
trittfesten Fugenmaterial 10 ausgefüllt, und zwar etwa über die gesamte Höhe der Fuge
bzw. der Holzelemente 2. Die Holzelemente 2 besitzen eine Höhe bzw. Dicke im
Bereich zwischen etwa 5-15 mm.
Der die Schicht 8 bildende Klebstoff ist beispielsweise im ausgehärtetem Zustand
wasser- und feuchtigkeitsdicht und besitzt vorzugsweise auch noch folgende
Eigenschaften:
Der Klebstoff ist emissionsarm, lösungsmittelfrei, schnell begehbar. Er besitzt einen guten Tiefenstand, lange Einlegezeit und Trockenbeschleunigung durch kristalline Wasserbildung.
Der Klebstoff ist emissionsarm, lösungsmittelfrei, schnell begehbar. Er besitzt einen guten Tiefenstand, lange Einlegezeit und Trockenbeschleunigung durch kristalline Wasserbildung.
Das Fugenmaterial 10 besteht aus einer Kunststoffdispersion und ist lösungsmittelfrei.
Der Kunststoffdispersion sind Füllstoffe sowie auch Farbpigmente beigefügt, so daß
eine farbliche Gestaltung der Fugen 10 möglich ist, insbesondere auch in Anpassung
an die Farbe, die die Holzelemente 2 an ihrer Oberseite bzw. Nutzschicht 3 aufweisen
oder aber im Kontrast hierzu.
Das dauerelastische, wasserundurchlässige und trittfeste Fugenmaterial verhindert ein
Eindringen von Wasser in die Fugen 9 und insbesondere auch unter die Holzelemente
2. Weiterhin ermöglicht das Fugenmaterial 10 eine automatische Anpassung an
Schwund- und Quellbewegungen der Holzelemente 2 insbesondere bei
Temperaturänderungen.
Durch die Oberflächenbehandlung wird nicht nur eine Oberflächenversiegelung für
die Holzelemente 2 erreicht, die ein Eindringen von Feuchtigkeit und Flüssigkeit in das
Holz verhindert, sondern durch die Oberflächenbehandlung am gesamten Umfang und
durch das flächige Verkleben der Holzelemente 2 über die Klebeschicht 8 an ihrer
Unterseite ergibt sich eine Rundum- bzw. Komplett-Versiegelung für diese
Holzelemente 2, die (Versiegelung) ein Eindringen von Feuchtigkeit, Wasser und
anderen Flüssigkeiten verhindert.
Bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung sind die Holzelemente 2 jeweils in
parallelen Reihen und Spalten verlegt. Auch andere Verlegemuster sind denkbar.
Weiterhin können die Holzelemente 2 selbstverständlich auch eine von der Qua
drat-Form abweichende Formgebung aufweisen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die
Holzelemente 2 auch an ihrer Unterseite oberflächenbehandelt- bzw. versiegelt sind.
Weiterhin können die Holzelemente 2 an ihrer Oberseite bzw. an der Nutzschicht 3
aus mehreren flächig miteinander sowie mit der Tragschicht 4 verbundenen Stäbchen
aus Holz hergestellt sein.
Vorstehend wurde der Belag 1 als Bodenbelag beispielsweise für Wohnräume, Büros
usw. beschrieben. Grundsätzlich kann dieser Belag auch als Wandbelag in gleicher
Weise verwendet werden. Auch hier ist dann ein ebener, möglichst trockener und
fester Untergrund notwendig.
1
Boden- oder Wandbelag
2
Holzelement
3
Nutzschicht
4
Tragschicht
5
Rundung
6
Oberflächenbehandlung oder Oberflächenschicht
7
Untergrund
8
Klebstoffschicht
9
Fuge
10
Fugenmaterial
Claims (11)
1. Boden- oder Wandbelag bestehend aus mehreren, im Fugenverbund verlegten,
oberflächenbehandelten oder -versiegelten Holzelementen (2), wobei die Fugen (9)
zwischen den Holzelementen mit einem wasserundurchlässigen, dauerelastischen
und trittfesten Fugenmaterial (10) ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite der Fugen mindestens etwa 2 mm bis maximal etwa 15 mm beträgt, daß die
Dicke der Holzelemente (2) wenigstens etwa 5 mm bis maximal 15 mm beträgt, und
daß die Kanten der Holzelemente (2) an dem oberen Rand dieser Holzelemente mit
einem Radius von etwa 0,2 bis 2,0 abgerundet sind.
2. Boden- oder Wandbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Holzelemente (2) auch an dem abgerundeten Rand (5) sowie an ihren
Umfangsseiten oberflächenbehandelt oder -versiegelt sind.
3. Boden- oder Wandbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Holzelemente (2) auch an ihrer Unterseite oberflächenbehandelt oder -versiegelt
sind.
4. Boden- oder Wandbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Holzelemente (2) für die Oberflächenbehandlung
oder -Versiegelung lackiert, geölt, gewachst oder mit Kunststoff behandelt oder
beschichtet sind.
5. Boden- oder Wandbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Holzelemente (2) aus Massivholz bestehen.
6. Boden- oder Wandbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Holzelemente (2) einen wenigstens zwei flächig
miteinander verbundene Schichten aufweisenden Mehrschichtaufbau besitzen, und
zwar mit einer Nutzschicht (3) und wenigstens einer weiteren Schicht.
7. Boden- oder Wandbelag, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzelemente (2) mit
einer Klebeschicht (8) auf einem Untergrund (7) befestigt sind.
8. Boden- oder Wandbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fugen (9) über ihre gesamte Höhe oder nahezu über ihre
gesamte Höhe mit dem Fugenmaterial (10) ausgefüllt sind.
9. Boden- oder Wandbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fugenmaterial lösungsmittelfrei als Kunststoffdispersion
mit einem Füllstoff ausgebildet ist.
10. Boden- oder Wandbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fugenmaterial Farbpigmente oder einen Farbstoff enthält.
11. Boden- oder Wandbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Holzelemente (2) zumindest an ihrer Oberseite oder
Nutzschicht (3) aus mehreren miteinander verbundenen, beispielsweise verleimten
Stäbchen bestehen.
Priority Applications (1)
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DE19951812A DE19951812C2 (de) | 1998-12-04 | 1999-10-27 | Boden- oder Wandbelag |
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DE19948815 | 1999-10-09 | ||
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19951812A Expired - Fee Related DE19951812C2 (de) | 1998-12-04 | 1999-10-27 | Boden- oder Wandbelag |
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