DE19951771A1 - Hohlraumboden - Google Patents

Hohlraumboden

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DE19951771A1
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Robert Nuernberger
Franz Kirschner
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Abstract

Es ist ein Hohlraumboden mit Bodenplatten vorgesehen, die auf Stützen über einem Rohfußboden angeordnet werden, wobei auf den Seitenflächen der Bodenplatten eine Verzahnung vorgesehen ist, die mit der Verzahnung an der benachbarten Bodenplatte in Eingriff tritt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Hohlraumboden mit Bodenplatten, die auf Stützen über einem Rohfußboden angeordnet sind.
Ein derartiger Hohlraumboden ist in verschiedenen Ausführungen bekannt, wobei die Ecken aneinandergrenzender Bodenplatten auf einer Auflagefläche einer Stütze aufliegen. Wenn ein derartiger, aus einzelnen Bodenplatten zusammengesetzter Hohlraumboden mit einem durch­ gehenden Bodenbelag, beispielsweise einer Auslegeware belegt werden soll, zeichnen sich häufig die Kanten der Bodenplatten auf dem Bodenbelag ab, was nicht erwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hohlraumboden der eingangs angegebenen Art so auszu­ bilden, daß sich eine durchgehend glatte Oberfläche ergibt, die mit einem bahnförmigen Bo­ denbelag belegt werden kann, ohne daß sich die Kanten der Bodenplatten auf dem Bodenbe­ lag abzeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Dadurch, daß die Seitenflächen der Bodenplatten miteinander verzahnt sind, kann eine durchgehend glatte Oberfläche ausgebildet werden, bei der sich auch nach längerem Gebrauch die Kanten der einzelnen Bodenplatten nicht auf einem durchgehenden Bodenbelag abzeichnen, weil die Bodenplatten durch die Verzahnung senkrecht zur Plattenfläche nicht relativ zueinander be­ weglich sind.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einem Querschnitt eine Ausführungsform der Verzahnung zwischen den Seiten­ flächen benachbarter Bodenplatten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rasteranordnung der Bodenplatten zur Ausbildung einer durchgehenden Bodenfläche,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Anordnung der miteinander verbundenen Bo­ denplatten auf einer Stütze,
Fig. 4 in einem Querschnitt eine weitere Ausführungsform der Verzahnung zwischen den Seitenflächen benachbarter Bodenplatten, wobei die Vorsprünge der Verzahnung im Querschnitt dreieckig sind,
Fig. 5 in einem Querschnitt eine weitere Ausführungsform der Verzahnung zwischen den Seitenflächen benachbarter Bodenplatten, wobei die Vorsprünge der Verzahnung im Querschnitt rund sind,
Fig. 6 einen Querschnitt einer Ausführungsform mit Befestigungselementen zum Zusam­ menhalt zweier Bodenplatten,
Fig. 7 eine Unteransicht der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle zweier Bodenplatten mit einem an­ deren Befestigungselement,
Fig. 9 eine Unteransicht der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 10 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle zweier Bodenplatten mit einem weiteren Befestigungselement,
Fig. 11 eine Unteransicht der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 12 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle zweier Bodenplatten mit einem weiteren elastischen Befestigungselement,
Fig. 13 eine Unteransicht der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 14 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle mit einem elastischen Befestigungs­ element,
Fig. 15 eine Seitenansicht der in Fig. 14 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 16 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle mit einem anderen elastischen Befe­ stigungselement,
Fig. 17 eine Seitenansicht der in Fig. 16 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 18 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle mit einem weiteren elastischen Ver­ bindungselement,
Fig. 19 eine Unteransicht der in Fig. 18 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 20 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle zweier Bodenplatten mit Stütze und Arretiereinrichtungen,
Fig. 21 eine Draufsicht auf eine Anordnung von vier Bodenplatten mit Arretiereinrichtun­ gen,
Fig. 22 eine Draufsicht auf eine Stütze zur Verwendung mit Arretiervorrichtungen
In den Figuren sind mit 1 und 1' quadratische Bodenplatten bezeichnet, die vorzugsweise aus Gipsfasermaterial bestehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Boden­ platten eine Dicke von 36 mm bei einem Kantenmaß von 600 mm. Das für die Bodenplatten 1, 1' verwendete Gipsfasermaterial kann aus 90-97% Recycling-Produkten bestehen, wobei es einer Nennpunktlast von 2 bis 8 KN standhält. Anstelle von Gipsfasermaterial kann auch ein anderes Material für die Bodenplatten 1, 1' vorgesehen sein.
Die Bodenplatten sind an den aneinanderliegenden Seitenflächen nach Art einer Nut-Feder- Verbindung miteinander verzahnt. Das Ausführungsbeispiel in Fig. 1 zeigt eine Verzahnung mit vier ineinandergreifenden Zähnen 2, 2'. Die Zahnflanken weisen eine Abschrägung von etwa 15° relativ zur Plattenebene bzw. Plattenoberfläche auf, wobei eine Eingriffstiefe von etwa 5 mm an jedem Zahn vorgesehen ist. Hierdurch wird eine formschlüssige Verbindung zwischen den Bodenplatten erreicht, die eine Relativbewegung der aneinandergrenzenden Bodenplatten senkrecht zur Plattenoberfläche auch bei längerem Gebrauch nicht zuläßt.
Vorzugsweise werden die verzahnten Seitenflächen der Bodenplatten mittels eines Klebemit­ tels verklebt. Als vorteilhaft hat sich ein Klebemittel erwiesen, das eine kurze Abbindezeit hat und durch seine quellende Wirkung eine schnelle Belastbarkeit des Hohlraumbodens ge­ währleistet. Die Verzahnung ist so ausgebildet, daß zwischen Nutgrund und Stirnfläche der im Querschnitt etwa trapezförmigen Zähne ein Zwischenraum 3 verbleibt, der beispielsweise 0,1 bis 0,2 mm betragen kann. Hierdurch ergibt sich eine Druckentlastung bei der Verbindung der Bodenplatten. Überschüssiges Klebemittel, das durch die aneinanderliegenden Zahnflan­ ken in den Nutgrund verdrängt wird, kann in dem so ausgebildeten Zwischenraum 3 aufge­ nommen werden.
Die jeweils äußeren Zahnflanken 4 sind nur etwa über die Hälfte der Zahnhöhe bzw. Nuttiefe ausgebildet, wobei die Außenränder 5 der Bodenplatten mit ihren Stirnflächen aneinanderlie­ gen und keinen Zwischenraum 3 bilden.
Bei einer Plattendicke von 36 mm ergibt sich bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei­ spiel der Verzahnung eine Klebeflächenlänge von 53 mm in der Querschnittsansicht, die eine tragende Verbindung gewährleistet, durch die auch eine Verlegung von großflächigen Boden­ platten möglich ist.
Das Verzahnungsprofil auf den Seitenflächen der Bodenplatten ist umlaufend ausgebildet, wobei auf jeweils zwei aneinandergrenzenden Seitenflächen das Verzahnungsprofil in der in den Figuren mit W bezeichneten Ausrichtung ausgebildet ist, während auf den anderen beiden aneinandergrenzenden Seitenflächen einer Bodenplatte die in den Figuren mit M bezeichnete Ausrichtung des Verzahnungsprofils ausgebildet ist. Hierdurch ist eine Verwendung von An­ schnittplatten (Restplatten) durch Verdrehen möglich. Das Verzahnungsprofil kann vorteil­ hafterweise durch Fräsen ausgebildet werden.
Durch die geschlossene Oberfläche, die sich durch die sich zentrierende Verzahnung ergibt, ist eine Verlegung von bahnförmigen Bodenbelägen möglich, ohne daß sich auch bei längerer Benutzung die Kanten der Bodenplatten abzeichnen können.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel haben die einzelnen Zähne 2 eine Brei­ tenabmessung von 7,5 mm zwischen Zahnfuß auf der einen Seite und gegenüberliegender Kante der Stirnfläche des Zahns, wobei die stirnseitig aneinanderliegenden Randflächen 5 eine Breite von 3 mm haben. Fig. 3 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform der Verzahnung nach Art einer Nut-Feder-Verbindung.
Fig. 4 zeigt eine Verzahnung mit im Querschnitt dreieckigen Zähnen, die besonders einfach herzustellen und zu verarbeiten sind.
Auch die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform mit dem Querschnitt runder, wellenförmiger Verzahnung ist besonders leicht zu verarbeiten, da durch diese Verzahnungsform ein Ver­ kanten weitgehend verhindert werden kann. Darüber hinaus sind bei dieser Verzahnungsform keine Kerbrisse in Ecken zu befürchten, weshalb diese Ausgestaltungsform auch Vorteile hinsichtlich der Stabilität des Hohlraumbodens hat.
Die in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen haben Verzahnungen, die asymme­ trisch sind. Bei Bodenplatten mit einer Unterseite und einer oberen Sicht - oder Trittseite - kann hierdurch sichergestellt werden, daß die Bodenplatten in der richtigen Orientierung ver­ legt werden. Ebenso gut können auch symmetrische Verzahnungen verwendet werden, wo­ durch die Orientierung der Bodenplattenoberflächen beliebig ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn sich Ober- und Unterseiten der Bodenplatten nicht unterscheiden und damit beidseitig verwendbar sind.
Für die Befestigung bzw. Verleimung und für die Anordnung der Platten gilt unabhängig von der Verzahnung prinzipiell das zur in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform beschriebene.
Die verzahnten und miteinander verklebten Bodenplatten werden auf höhenverstellbaren Stüt­ zen 6 aufgestellt, die in der Höhe von beispielsweise 38 bis 215 mm verstellbar sind, um ent­ sprechende Unebenheiten eines Rohfußbodens 10 ausgleichen zu können. Vorzugsweise wer­ den verzinkte Stahlstützen verwendet. Bei dem als Beispiel wiedergegebenen Rastermaß von 600 × 600 mm wird jeweils an den vier Ecken einer Bodenplatte eine Stütze 6 vorgesehen, die eine entsprechende Auflagefläche 7 für die vier Ecken der benachbarten Bodenplatten auf­ weist, so daß jeweils eine Bodenplatte etwa ein Viertel der rechteckigen oder runden Auflage­ fläche 7 der Stütze belegt. Vorzugsweise wird die Auflagefläche 7 der Stützen so ausgelegt, daß die Bodenplatten auf der Auflagefläche aufgeklebt werden können.
Der Fuß 8 der in Fig. 3 schematisch angedeuteten Stütze 6 wird vorzugsweise ebenfalls auf dem vorhandenen Rohfußboden 10 aufgeklebt, wobei der Rohfußboden zweckmäßigerweise vorab mit einer Einkomponenten-Grundanstrichlösung behandelt wird.
Die Bodenplatten 1 können auf der Ober- wie auf der Unterseite die gleiche Oberflächenbe­ schaffenheit haben, so daß durch Wenden einer Bodenplatte um eine Diagonalachse oder um eine Mittelachse das jeweils benötigte Eingriffs- bzw. Aufnahmeprofil der Verzahnung zum Zusammenfügen zur Verfügung steht, wie dies im Zusammenhang mit W und M beschrieben ist. Auf diese Weise kann Verschnitt beim Verlegen der Bodenplatten erheblich reduziert werden.
Wenn eine gute Passung der Verzahnung der Bodenplatten vorhanden ist, kann eine Verkle­ bung der Verzahnung entfallen. Wenn werksseitig mehrere Bodenplatten 1 zu einer größeren Einheit zusammengesetzt und in diesem vorgefertigten Zustand auf die Baustelle geliefert werden, wobei auf der Baustelle mehrerer solcher größerer Einheiten dann verlegt werden, wird vorzugsweise eine Verklebung der Verzahnung vorgesehen, um beim Transport der werksseitig vorgefertigten Einheiten einen zuverlässigen Zusammenhalt der eine Einheit bil­ denden Bodenplatten 1 zu gewährleisten.
Durch die werksseitige Vorbereitung unterschiedlich großer Einheiten kann jedes beliebige Format vorbereitet werden. Vorzugsweise werden dann auf der Baustelle die einzelnen For­ mate bzw. Einheiten ebenfalls miteinander verklebt.
Alternativ zum Verkleben der Bodenplatten können auch Befestigungselemente verwendet werden, die in jeweils zwei benachbarten Bodenplatten angebracht werden und eine Kraft erzeugen, die zwischen ihnen in Richtung ihrer Seitenflächen wirkt. Die Fig. 6 bis 19 zei­ gen solche Befestigungselemente 11, die in Eingriffsvorrichtungen 12' und 12 in den Unter­ seiten der Bodenplatten eingreifen und eine Kraft erzeugen, im wesentlichen in Richtung der Flächennormalen der Seitenflächen der Bodenplatten wirkt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausgestaltung mit einem solchen Befestigungselement 11 welches aus Eingriffswinkeln 131' und 131 besteht, welche an ihren gegenüberliegenden En­ den ein Linksgewinde 132' bzw. ein Rechtsgewinde 132 aufweisen und so mittels einer auf beide Gewinde aufgeschraubten Mutter 133 gegeneinander verspannbar sind. Diese Befesti­ gungseinrichtung 11 kann zur Montage entsprechend verstellt werden und somit leicht in die Eingriffsvorrichtungen 12' und 12 eingebracht werden und dann durch Drehen der Mutter 133 verspannt werden, wodurch die Bodenplatten mit ihren Stirnseiten aneinander gedrückt wer­ den.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein weiteres Befestigungselement 11, bei dem die Kraft über ein Gewinde erzeugt wird, wobei sich hier Formstücke 134' und 134 in den nahezu kreisförmigen Eingriffsvorrichtungen 12' und 12 befinden und durch eine durch die Formstücke hindurch geführte Schraube 135 mit einer Mutter 136 gegeneinander verspannt werden können. Vor­ teilhaft an dieser Ausführungsform ist, daß diese Befestigungselemente die Bodenplattenober­ fläche nicht überragen und deshalb unterhalb der Bodenplatte kein Raum vorhanden sein muß.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine andere Ausführungsform bei der Befestigungselemente vorgesehen sind, welche die erforderliche Kraft mit Hilfe eines Exzenters 127 erzeugt, der um die senkrecht zur Plattenebene orientierte Achse A drehbar ist und an dem weiterhin eine Zu­ geinrichtung 124 über einem Bolzen 128 exzentrisch und drehbar gelagert ist. An dem dieser Lagerung entgegengesetzten Ende der Zugeinrichtung 124 ist diese so abgewinkelt, daß sie in eine Eingriffsvorrichtung 12 eingreift. In dem Exzenter 127 ist eine Ausnehmung 126 vorge­ sehen, die ein geeignetes Werkzeug zum Verdrehen der Exzenter aufnehmen kann. Bei der Montage werden die Exzenter 127 soweit in der kreisförmigen Eingriffsvorrichtung 12' ver­ dreht, bis die Zugeinrichtung 124 mit ihrem abgewinkelten Ende in die gegenüberliegende Eingriffsvorrichtung 12 der benachbarten Platte eingebracht werden kann. Durch Verdrehen des Exzenters kann dann die gewünschte Spannung zwischen den Bodenplatten 1' und 1 er­ zeugt werden.
Fig. 12 und Fig. 13 zeigen eine weitere Befestigungseinrichtung 11, bei der ein Ankerbolzen 121 spannbar zwischen den Eingriffsvorrichtungen 12' und 12 angeordnet ist. Diese Befesti­ gungselemente können auch nahezu fluchtend mit einer der Bodenplattenoberflächen ange­ ordnet werden.
Die Fig. 14 bis 19 zeigen Befestigungselemente 11, die elastische Kräfte erzeugen, um die Bodenplatten 1' und 1 mit ihren Stirnseiten gegeneinander zu drücken.
Fig. 14 und Fig. 15 zeigen ein solches elastisches Befestigungselement 11 bei welchem die elastische Kraft im wesentlichen durch einen im Querschnitt nahezu kreisförmigen Abschnitt 142 erzeugt wird. Zwei abgewinkelte Eingriffsabschnitte 143 greifen in die Eingriffsvorrich­ tungen 12' und 12 ein.
Die Fig. 16 und 17 zeigen ein ähnliches elastisches Befestigungselement, bei dem die ela­ stische Kraft durch eine Spiralfeder 144 erzeugt wird.
Fig. 18 und Fig. 19 zeigen eine andere elastische Befestigungseinrichtung aus Federstahl, welche so geformt ist, daß in die Eingriffsvorrichtung 12' ein Eingriffsabschnitt 145 der Befe­ stigungseinrichtung 11 formschlüssig eingreift, wodurch dieser gegen Herausfallen gesichert ist. An dem gegenüberliegenden Ende des Befestigungselementes greift das Befestigungsele­ ment mit einem anderen Befestigungsabschnitt 146 in die Eingriffseinrichtung 12 ein. Diese Eingriffseinrichtung 146 ist so geformt, daß sie insbesondere einen wesentlichen Beitrag zur Erzeugung der elastischen Kraft dieser Befestigungseinrichtung leistet. Hierzu sind die Ein­ griffsvorrichtungen 12' und 12 als zur Plattenkante parallele Nuten mit trapezförmigem Quer­ schnitt in den Bodenplatten 1' und 1 vorgesehen, wobei der Nutgrund jeweils breiter ausge­ führt ist als die Öffnung an der Plattenoberfläche. Der Eingriffsabschnitt 146 ist dementsprechend in Richtung der Verbindungsstelle der Bodenplatten 1' und 1 geneigt. Durch die Stärke dieser Neigung kann die elastische Kraft des Befestigungselements - vorbestimmt werden. Weiterhin ist die Eingriffsvorrichtung 146 im Querschnitt U-förmig, wodurch sich dieses Be­ festigungselement beispielsweise mit einem Schraubendreher montieren läßt. Durch einen verlängerten äußeren Schenkel dieser U-Form ist mit einfachen Mitteln wie beispielsweise einer Zange eine schnelle Demontage möglich.
Die oben beschriebenen elastischen Befestigungseinrichtungen 11 sind insbesondere wegen ihrer schnellen Montierbarkeit bzw. Demontierbarkeit vorteilhaft. Desweiteren können sie einstückig hergestellt werden, wodurch Herstellungskosten gesenkt werden können. Als wei­ terer Vorteil ist zu sehen, daß diese elastischen Befestigungselemente im Normalfall im Ge­ brauch nicht verschleißen, deshalb auch mehrmals verwendet werden können.
Selbstverständlich können die Befestigungselemente 11 auch zusätzlich bei miteinander ver­ klebten Bodenplatten 1, 1' vorgesehen werden. Ein solcher Hohlraumboden ist sofort belast­ bar und hat zudem die Vorteile eines verklebten Bodens, wie etwa die Versiegelung der Ver­ bindungsstellen.
Weiterhin können bei dem erfindungsgemäßen Hohlraumboden Arretiervorrichtungen 15 angebracht werden, um die Lage der Bodenplatten zu fixieren. Wie in Fig. 20 und 21 gezeigt, sind hierzu in Eckbereichen der Bodenplatten Durchführungen 153 eingearbeitet, die sich senkrecht zur Plattenoberfläche durch die Bodenplatten erstrecken. In den Durchführungen werden die Arretiervorrichtungen 15 angeordnet, die einen weitgehend zylindrischen Mittel­ teil haben, an dessen unteren Ende ein Drehteil 151 exzentrisch bezüglich der Zylinderachse angeordnet ist. Am gegenüberliegenden Ende befindet sich ein ebenfalls zylindrischer Schraubenkopf 152 mit Innensechskant oder Schlitz. Der Drehteil 151 ist in Bohrungen 71 in der Auflagefläche 7 der Stütze 6 gelagert. Der im Querschnitt kreisförmige Drehteil und die Bohrung bilden dabei vorzugsweise eine Passung mit kleinem Spiel. Durch geeignete Anord­ nung der Bohrungen und der Durchführungen 153 arretieren somit die Drehteile 151 die Bo­ denplatten im montierten Zustand. Hierzu werden bei der Montage der Bodenplatten die Ar­ retiervorrichtungen 15 in die Durchführungen 153 der Bodenplatten gesteckt. Je nachdem, wie weit die Verzahnung der Bodenplatte mit der der benachbarten Bodenplatte bereits inein­ andergreift, kann der Drehteil 151 wegen seiner exzentrischen Anordnung bereits durch die Bohrung 71 gesteckt werden. Dabei erleichtert ein kegelförmiger Abschluß des Drehteils, wie er in Fig. 20 gezeigt ist, das Auffinden der Bohrung. Werden nun die Verzahnungen ineinan­ dergeschoben, so kann die Arretiervorrichtung entsprechend nachgeführt werden, indem der Schraubenkopf 152 entsprechend verdreht wird. Dabei ist es vorteilhaft, den Drehteil 151 so lang auszuführen, daß dieser bereits dann die Bohrung 71 durchdringt, wenn der Schrauben­ kopf noch aus der Oberfläche der Bodenplatte herausragt. Dadurch kann in der Bodenplatte eine Ausnehmung für den Schraubenkopf 152 vorgesehen werden, die diesen lediglich in ei­ ner Position aufnimmt, die im montierten Zustand der Bodenplatten vorliegt. Diese Ausneh­ mungen können dadurch klein gehalten werden, was mit Blick auf eine weitgehend geschlos­ sene Oberfläche des Hohlraumbodens vorteilhaft ist.
Darüber hinaus sind hierdurch die Arretiervorrichtungen gegen Verdrehen aufgrund der Ex­ zentrizität des Schraubenkopfs gegenüber dem Drehteil 151 gesichert. Eine Alternative für die Drehsicherung zeigt Fig. 22. Hierbei sind die Bohrungen 71 länglich oder rechteckig ausge­ staltet und die Seitenkanten, welche auf die jeweilige Ecke der Stützenplatte weist, sind mit einem Wellenprofil ausgestattet. Durch dieses Wellenprofil an welches der Drehteil 151 bei dem Arretiervorgang drückt, tritt in der arretierten Stellung erhöhte Reibung zwischen der Bohrung 71 und dem Drehteil 151 auf, wodurch ein selbsttätiges Verdrehen verhindert wer­ den kann.

Claims (17)

1. Hohlraumboden, umfassend Bodenplatten (1), die auf Stützen (6) über einem Rohfuß­ boden angeordnet sind, wobei auf den Seitenflächen der Bodenplatten (1) wenigstens ein parallel zur Plattene­ bene verlaufender Vorsprung (2) ausgebildet ist, der in eine entsprechende Nut der Seitenfläche der benachbarten Bodenplatte (1') eingreift.
2. Hohlraumboden nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung im Querschnitt in der Form eines dreieckigen Zahnes (2) oder eines trapezförmigen Zahnes (2) mit zur Plat­ tenoberfläche schrägen Seitenflanken ausgebildet ist.
3. Hohlraumboden nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung im Querschnitt in der Form eines rechteckigen oder rund ausgebildeten Zahnes (2) mit zur Plattenoberfläche schrägen Seitenflanken ausgebildet ist.
4. Hohlraumboden nach Anspruch 2 oder 3, wobei zwischen der Stirnfläche eines Zahnes (2) und dem gegenüberliegenden Nutgrund ein Zwischenraum (3) ausgebildet ist.
5. Hohlraumboden nach Anspruch 5, wobei der Zwischenraum (3) zwischen Stirnfläche eines Zahnes und Nutgrund etwa 0,1-0,2 mm beträgt.
6. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an den Außenrän­ dern der Seitenflächen der Bodenplatten ein Randabschnitt etwa auf halber Zahnhöhe ausgebildet ist und die Randflächen (5) benachbarter Platten aneinanderliegen.
7. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Bodenplatten (1, 1') mit einer Dicke von etwa 24 bis 40 mm vier ineinandergreifende Zähne (2) mit einer Breitenabmessung von etwa 7,5 mm und einer Randfläche (5) von 3 mm aufwei­ sen und die Zähne (2) eine Höhe von 5 mm haben.
8. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verzahnungs­ profil an zwei benachbarten oder an gegenüberliegenden Seitenflächen einer Boden­ platte (1) mit der gleichen Ausrichtung (M) ausgebildet ist, während das Verzah­ nungsprofil an den beiden anderen benachbarten bzw. gegenüberliegenden Seitenflä­ chen der gleichen Bodenplatte in der umgekehrten Ausrichtung (W) ausgebildet ist.
9. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mit einem Verzahnungsprofil versehenen Seitenflächen benachbarter Bodenplatten miteinander verklebt sind.
10. Hohlraumboden nach den Ansprüchen 1 bis 9, wobei benachbarte Bodenplatten (1' und 1) Eingriffseinrichtungen (12' und 12) aufweisen, in welche Befestigungsein­ richtungen (11) eingreifen und die Bodenplatten lösbar aneinander halten.
11. Hohlraumboden nach Anspruch 11, wobei die Befestigungseinrichtung (11) eine ein­ stellbare Spannvorrichtung zur Erzeugung einer im wesentlichen auf die Seitenflächen gerichteten Kraft umfaßt.
12. Hohlraumboden nach Anspruch 11, wobei die Befestigungseinrichtung (11) eine ela­ stische Spannvorrichtung zur Erzeugung einer im wesentlichen auf die Seitenflächen gerichteten Kraft umfaßt.
13. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an den Ecken von vier aneinandergrenzenden Bodenplatten eine Stütze (6) angeordnet ist, die eine Auf­ lagefläche (7) für die Aufnahme der vier Ecken der Bodenplatten aufweist, und wobei die aneinander befestigten Bodenplatten auf der Auflagefläche (7) der Stütze (6) auf­ geklebt sind.
14. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einer Ecke, die von einer Stütze (6) gestützt wird, eine Arretiervorrichtung (15) angeordnet ist, welche die untere Oberfläche der Bodenplatte mit ihrem unteren Ende (151) überragt und eine Öffnung (71) in der Auflagefläche (7) durchdringt, wobei Ende (151) und Bohrung (71) formschlüssig zusammenarbeiten.
15. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stütze (6) ei­ nen Fuß (8) mit einer Auflagefläche aufweist, die eine Klebeverbindung mit dem Roh­ fußboden ermöglicht.
16. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bodenplatten aus einem Gipsfasermaterial ausgebildet sind.
17. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verzahnung auf den Seitenflächen der Bodenplatten durch Fräsen ausgebildet ist.
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