DE19951185B4 - Drehmomentsensor - Google Patents
Drehmomentsensor Download PDFInfo
- Publication number
- DE19951185B4 DE19951185B4 DE19951185A DE19951185A DE19951185B4 DE 19951185 B4 DE19951185 B4 DE 19951185B4 DE 19951185 A DE19951185 A DE 19951185A DE 19951185 A DE19951185 A DE 19951185A DE 19951185 B4 DE19951185 B4 DE 19951185B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotary shaft
- coil
- bobbin
- cylindrical part
- yoke
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L3/00—Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
- G01L3/02—Rotary-transmission dynamometers
- G01L3/04—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
- G01L3/10—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating
- G01L3/101—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means
- G01L3/105—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means involving inductive means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Power Steering Mechanism (AREA)
Abstract
Drehmomentsensor
umfassend:
ein Gehäuse (1);
eine Drehwelle (2, 3), die drehbar am Gehäuse (1) gelagert ist;
eine Spuleneinheit (16) mit einer Spule, die derart angeordnet ist, dass sie die Drehwelle (2, 3) umschließt; und
eine Impedanzänderungsvorrichtung zur Änderung der Impedanz der Spule (20A, 20B) in Abhängigkeit von einer Änderung des Drehmoments, das auf die Drehwelle (2, 3) wirkt, wobei ein in der Drehwelle (2, 3) erzeugtes Drehmoment basierend auf einer Spannung zwischen Anschlüssen (19A, 19B) der Spule (20A, 20B) erfasst ist,
wobei die Spuleneinheit (16) umfasst:
einen Spulenkörper (18A, 18B), auf den die Spule (20A, 20B) gewickelt ist;
ein Spulenjoch (17A, 17B) zur Aufnahme des Spulenkörpers (18A, 18B), wobei das Spulenjoch (17A, 17B) ein ringförmiges Teil mit einem U-förmigen Querschnitt aufweist, der in radialer Richtung auf einer inneren Seite geöffnet ist, so dass der Spulenkörper (18A, 18B) darin zwischen einander gegenüberliegenden Grundflächen des...
ein Gehäuse (1);
eine Drehwelle (2, 3), die drehbar am Gehäuse (1) gelagert ist;
eine Spuleneinheit (16) mit einer Spule, die derart angeordnet ist, dass sie die Drehwelle (2, 3) umschließt; und
eine Impedanzänderungsvorrichtung zur Änderung der Impedanz der Spule (20A, 20B) in Abhängigkeit von einer Änderung des Drehmoments, das auf die Drehwelle (2, 3) wirkt, wobei ein in der Drehwelle (2, 3) erzeugtes Drehmoment basierend auf einer Spannung zwischen Anschlüssen (19A, 19B) der Spule (20A, 20B) erfasst ist,
wobei die Spuleneinheit (16) umfasst:
einen Spulenkörper (18A, 18B), auf den die Spule (20A, 20B) gewickelt ist;
ein Spulenjoch (17A, 17B) zur Aufnahme des Spulenkörpers (18A, 18B), wobei das Spulenjoch (17A, 17B) ein ringförmiges Teil mit einem U-förmigen Querschnitt aufweist, der in radialer Richtung auf einer inneren Seite geöffnet ist, so dass der Spulenkörper (18A, 18B) darin zwischen einander gegenüberliegenden Grundflächen des...
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehmomentsensor zur Erfassung eines in einer Drehwelle erzeugten Drehmomentes und insbesondere zielt sie darauf ab, einen Drehmomentsensor bereitzustellen, bei dem nicht nur die Arbeit beim Zusammenbau vereinfacht, sondern auch die Zuverlässigkeit verbessert werden kann.
- Die vorliegende Anmeldung basiert auf den
japanischen Patentanmeldungen Nr. Hei. 10-60404 10-60406 - 2. Beschreibung der verwandten Techniken
- Als eine verwandte Technik dieser Art gibt es beispielsweise eine Technik, wie sie in der
japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 8-240491 - Sicherlich kann ein derartiger Drehmomentsensor mit einer verwandten Technik, wie er in der
japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 8-240491 - Dies bedeutet, daß im Falle eines Drehmomentsensors, wie er in der
japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 8-240491 - Unter den anderen Drehmomentsensoren gibt es beispielsweise die, die in den
japanischen Patentveröffentlichungen Nr. Hei. 4-47638 8-5477 - Hierbei weist der obengenannte Drehmomentsensor einen Spulenkörper auf, auf dem eine jede Spule aufgewickelt ist. Am Spulenkörper sind Stifte zur Verbindung von Spulenendabschnitten mit einem Substrat befestigt. Dies bedeutet, daß der Spulenkörper im allgemeinen aus Kunststoff gefertigt ist. Beispielsweise sind entsprechend der Spule zwei Metallstifte an einem Anschlußabschnitt des Spulenkörpers aus Kunststoff befestigt. Die Endabschnitte der Spule sind auf die Grundflächen der Stifte gewickelt. Die obersten Enden der Stifte sind in das Substrat eingesetzt, so daß eine elektrische Leitung zwischen dem Substrat und der Spule stattfindet. Des weiteren ist der Spulenkörper im allgemeinen in einem Spulenjoch aufgenommen, welches am Gehäuse befestigt ist, um so einen magnetischen Kreis zu bilden.
- Bei dem obenerwähnten Aufbau kann zwischen dem Spulenkörper und dem Spulenjoch in Abhängigkeit von der Herstellgenauigkeit oder ähnlichem der verschiedenen Teile eine Lücke entstehen, wenn der Spulenkörper in das Spulenjoch eingesetzt wird. In einigen Fällen wird die Kombination so hergestellt, daß sich der Spulenkörper in axialer Richtung relativ zum Spulenjoch bewegen kann. Wenn dann das Spulenjoch am Gehäuse befestigt wird, sind die Lagen der Stifte nicht bestimmt. Dies ist dann nachteilig, wenn die Stifte in vorbestimmte Positionen des Substrats eingesetzt wurden, und stellt ein Hindernis bei einer Automatisierung oder ähnlichem dar. Selbst nachdem die Stifte am Substrat mittels Löten oder ähnlichem befestigt wurden, bewegte sich der Spulenkörper in axialer Richtung, so dass eine Last auf einem Verbindungsabschnitt zwischen einem jeden Stift und dem Substrat wirkte und die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Versagens der Verbindung oder ähnlichem relativ groß war.
- In der
US 5,526,704 ist ein magnetostriktiver Drehmomentsensor beschrieben, der ein Spulenpaar aufweist. Das Spulenpaar ist in einem Gehäuse aufgenommen und die beiden Spulen werden in axialer Richtung in das Gehäuse durch elastische Abstandshalter eingedrückt. - In der
JP 6-258155 - Die nachveröffentlichte deutsche Patentanmeldung
DE 197 38 349 A1 offenbart einen Drehmomentsensor mit einem Spulenpaar in einem Spulenkörper auf einer Welle. Jochbauteile decken den Spulenkörper ab und werden an einer Seite durch ein Metalldichtungsbauteil in axialer Richtung gesichert, wobei die andere Seite der Jochbauteile an einer Aufnahmeoberfläche im Gehäuse anliegt. - Die deutsche Patentanmeldung
DE 196 40 822 A1 offenbart eine Befestigungsanordnung für eine Spule zur Messung eines Drehmoments in einer Welle durch die Impedanzänderung der Spule. Dabei wird auch hier ein Dichtungsteil für die Befestigung der Spulenjoche verwendet. Das Dichtungsteil weist einen Blattfederabschnitt auf, der in axialer Richtung eine Federkraft auf ein Spulenjoch aufbringt, so dass die Spulenjoche in Richtung einer Aufnahmeoberfläche des Gehäuses gedrückt werden, mittels der das zweite Spulenjoch axial gesichert ist. Hierin wird in einem Ausführungsbeispiel die Elastizität der Blattfedern durch ein gummielastisches Teil ersetzt. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung hatte zur Aufgabe, die obigen Probleme zu lösen. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drehmomentsensor bereitzustellen, bei dem nicht nur die Arbeiten zum Zeitpunkt des Zusammenbaus vereinfacht werden können, sondern auch eine Verbesserung der Zuverlässigkeit erreicht werden kann.
- Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Drehmomentsensor vorgesehen, der einen Torsionsstab, eine erste Drehwelle, eine koaxial angeordnete und über den Torsionsstab mit der ersten Drehwelle verbundene zweite Drehwelle umfasst. Außerdem ist ein zylindrisches Teil an einem Endabschnitt der ersten Drehwelle so befestigt, dass es zumindest einen Abschnitt der zweiten Drehwelle umschließt, um dadurch das Drehmoment basierend auf einem Überlappungszustand des zylindrischen Teils mit der zweiten Drehwelle zu erfassen. Eine Vielzahl von axialen Nuten sind an einer äußeren Umfläche des Endabschnittes der ersten Drehwelle ausgebildet, an der das zylindrische Teil festigt ist, so dass es sich in einer axialen Richtung der ersten Drehwelle erstreckt. Des weiteren ist eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut durchgängig und in Umfangsrichtung verlaufend an der äußeren Umfläche des Endabschnittes der ersten Drehwelle ausgebildet. Des weiteren ist eine Vielzahl von Vorsprüngen an einer inneren Umfläche des zylindrischen Teils ausgebildet, um in die Vielzahl von axial verlaufenden Nuten jeweils eingepasst zu werden. Die Vorsprünge sind jeweils in die axial verlaufenden Nuten eingesetzt, um dadurch eine Drehung des zylindrischen Teils relativ zur ersten Drehwelle zu verhindern. Ein Abschnitt des zylindrischen Teils, der außerhalb der in Umfangsrichtung verlaufenden Nut angeordnet ist, ist verformt, um in die in Umfangsrichtung verlaufende Nut zu passen und dadurch eine axiale Verschiebung des zylindrischen Teils relativ zur ersten Drehwelle zu verhindern.
- Übrigens ist es bevorzugt, die sowohl die in axialer Richtung verlaufenden Nuten als auch den Stopperaufbau auszubilden, der bei der ersten Drehwelle ausgebildet ist. Dabei ist unter dem Begriff "Stopper" ein Stopper zur Begrenzung des Drehwinkels der ersten Drehwelle relativ zur zweiten Drehwelle innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereiches (ungefähr ±5 Grad) zu verstehen. Beispielsweise besteht der Stopper aus konvexen Abschnitten (Steckerteil des Stoppers, männlicher Stopper), die an der äußeren Umfläche eines Abschnittes der zweiten Drehwelle ausgebildet sind, so daß sie in radialer Richtung hervorstehen sowie konkave Abschnitte (aufnehmende Teile, weibliche Stopper), die in einer Endfläche der ersten Drehwelle und etwas weiter als die konvexen Abschnitte ausgebildet sind.
- Wenn des weiteren die in axialer Richtung verlaufenden Nuten zusammen mit dem Stopperaufbau (weibliche Stopper im obengenannten Beispiel) mittels Kaltschmieden hergestellt sind, dann werden die ersten und zweiten Drehwellen miteinander in Übereinstimmung mit der neutralen Stellung der Stopper kombiniert, wenn die jeweiligen Teile zusammengebaut werden. Wenn des weiteren die Vorsprünge jeweils in die axial verlaufenden Nuten der ersten Drehwelle eingesetzt sind, um dadurch eine Lagebestimmung des zylindrischen Teils in Umfangsrichtung zu bewirken, dann ist die Zusammenbaulage (Phasenlage) des zylindrischen Teils relativ zur ersten Drehwelle sichergestellt. Im Gegensatz dazu ist bei dem Aufbau, bei dem das zylindrische Teil in die erste Drehwelle eingepreßt wird, das Zusammenbauverfahren zu komplex, um eine Kostenersparnis zu bewirken, da das zylindrische Teil in die erste Drehwelle eingepreßt werden muß, während eine Lageanpassung (Phasenanpassung) zwischen der zweiten Drehwelle und dem zylindrischen Teil durchgeführt wird, nachdem die ersten und zweiten Drehwellen miteinander kombiniert sind.
- Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Drehmomentsensor vorgesehen, der ein Gehäuse, eine am Gehäuse drehbar gelagerte Drehwelle, eine Spuleneinheit mit einer Spule, die so angeordnet ist, daß sie die Drehwelle umschließt, und eine Impedanzänderungsvorrichtung zur Änderung der Spulenimpedanz in Übereinstimmung mit einer Drehmomentänderung, die an der Drehwelle wirkt, umfaßt, bei der ein in der Drehwelle erzeugtes Drehmoment basierend auf einer Spannung zwischen An schlüssen der Spule erfaßt wird. Die Spuleneinheit umfaßt einen Spulenkörper, auf den die Spule gewickelt ist, und ein Spulenjoch zur Aufnahme des Spulenkörpers. Das Spulenjoch umfaßt ein ringförmiges Teil mit einem U-förmigen Abschnitt, der in radialer Richtung auf einer inneren Seite geöffnet ist, so daß der Spulenkörper darin zwischen einander gegenüberliegenden Grundflächen des U-förmigen Abschnittes aufgenommen ist. Des weiteren ist eine Andrückvorrichtung im Spulenkörper und/oder im Spulenjoch zum axialen Andrücken des jeweils anderen Teils (Spulenkörper oder Spulenjoch) vorgesehen, wenn der Spulenkörper im Spulenjoch aufgenommen ist.
- Das heißt, daß die Andrückkraft eine axiale Bewegung des Spulenkörpers im Spulenjoch verhindert, wenn die im Spulenkörper vorgesehene Andrückvorrichtung das Spulenjoch oder wenn die im Spulenjoch vorgesehene Andrückvorrichtung den Spulenkörper in axialer Richtung drückt.
- Des weiteren kann der Spulenkörper beispielsweise als ein ringförmiges Teil mit U-förmigen Querschnitt ausgebildet sein, welches zu der Seite der äußeren Umfläche geöffnet ist. Des weiteren kann der Spulenkörper beispielsweise aus einem Kunstharz gefertigt sein, welches durch ein Fasermaterial, wie beispielsweise Glasfaser, Carbonfaser oder ähnlichem verstärkt ist und eine gewisse Stärke und Elastizität aufweist.
- Wenn der Spulenkörper aus einem Kunstharz mit einer gewissen Stärke und Elastizität als ein ringförmiges Teil mit U-förmigen Querschnitt, der sich zur Seite der äußeren Umfläche öffnet, ausgebildet ist, ist es bevorzugt, die Andrückvorrichtung als eine Vielzahl von Vorsprüngen auszubilden, die an einer Vielzahl von Positionen in Umfangsrichtung am in Umfangsrichtung verlaufenden Kantenabschnitt der Endfläche des Spulenkörpers ausgebildet sind. Der Grund, aus dem die Andrückvorrichtung im Spulenkörper vorgesehen ist, besteht darin, daß die Endbehandlung des Spulenkörpers aus Kunstharz leichter bewerkstelligt werden kann als die des Spulenjochs aus Eisen.
- Wenn des weiteren die obengenannten Vorsprünge in der Spule vorgesehen sind, dann stoßen die Vorsprünge an die Grundfläche des Spulenjochs an, wenn der Spulenkörper im Spulenjoch aufgenommen ist. Im Ergebnis wird die Endfläche des Spulenkörpers nach innen gebogen. Die Grundfläche des Spulenjochs wird in axialer Richtung durch die Wiederherstellkraft des gebogenen Spulenkörpers gedrückt, so daß die axiale Bewegung des Spulenkörpers verhindert wird. Wenn des weiteren die Positionen, an denen die Vorsprünge ausgebildet sind, an den in Umfangsrichtung verlaufenden Kantenabschnitt der Endfläche verlegt werden, ist der Mittelabschnitt, an dem die Spule gewickelt ist, nur gering betroffen, da sich selbst in dem Fall hauptsächlich der Abschnitt in der Nähe der in Umfangsrichtung verlaufenden Kante verbiegt, in dem die Endfläche des Spulenkörpers durch die Vorsprünge, die gegen die Grundfläche des Spulenjochs drücken, nach innen gebogen wird.
- Wenn des weiteren Nuten, die zum Außenumfang der Endfläche führen, an den linken und rechten Seiten der obengenannten Vorsprünge ausgebildet sind, wenn die obengenannten Vorsprünge in Spulenkörper ausgebildet sind, dann kann die Funktion der vorliegenden Erfindung noch besser erfüllt werden, da die zwischen den Nuten ausgebildeten Abschnitte so leicht wie Blattfedern gebogen werden können.
- Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele hervor, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Bei den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
-
1 eine senkrechte Schnittansicht, in der der Gesamtaufbau eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels dargestellt ist; -
2 eine perspektivische Ansicht von jeweiligen Teilen, die ein Hauptbestandteil der vorliegenden Erfindung bilden; -
3 eine Perspektivansicht eines Endabschnittes der Ausgangswelle aus einer Richtung, die sich von der der2 unterscheidet; -
4A und4B Ansichten, in denen der Aufbau des Endabschnittes der Ausgangswelle dargestellt ist; -
5A und5B Ansichten, in denen der Aufbau des Endabschnittes der Ausgangswelle in dem Zustand dargestellt ist, in dem der Torsionsstab mit der Ausgangswelle zusammengebaut ist; -
6 eine Querschnittsansicht, in der der Aufbau der Spuleneinheit als einen weiteren Hauptbestandteil der vorliegenden Erfindung dargestellt ist; -
7 eine perspektivische Ansicht des Spulenkörpers; -
8A und8B Ansichten, in denen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Spuleneinheit dargestellt ist; -
9A bis9C Ansichten, in denen ein anderes Ausführungsbeispiel der Spuleneinheit dargestellt ist; und -
10A bis10C Ansichten, in denen noch ein anderes Ausführungsbeispiel der Spuleneinheit dargestellt ist. - GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
- Die
1 bis7 zeigen Ansichten, in denen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein erfindungsgemäßer Drehmomentsensor bei einer elektrischen Servolenkung eines Fahrzeugs verwendet. Die1 zeigt eine senkrechte Schnittansicht, in der ein Hauptbestandteil eines Lenksystems dargestellt ist. - Als erstes wird der Aufbau beschrieben. In einem Gehäuse
1 , das durch ein oberes Gehäuse1A und ein unteres Gehäuse1B gebildet ist, sind eine Eingangswelle2 und eine Ausgangswelle3 , die miteinander über einen Torsionsstab4 verbunden sind, drehbar durch Wellenlager5a ,5b und5c gelagert. Diese Antriebswelle2 , Ausgangswelle3 und der Torsionsstab4 sind koaxial angeordnet. Die obere Endseite des Torsionsstabes4 ist über Stifte mit der Eingangswelle2 in einer Position verbunden, in der der Torsionsstab4 tief in die Eingangswelle2 reicht, so daß der Torsionsstab4 mit der Eingangswelle2 in Drehrichtung derselben integriert ist. Des weiteren ist das untere Ende des Torsionsstabes4 über eine Keilverzahnung mit der Ausgangswelle3 verbunden, so daß der Torsionsstab4 mit der Ausgangswelle3 in Drehrichtung derselben integriert ist. Die Eingangswelle2 und die Ausgangswelle3 sind aus einem magnetischen Material wie beispielsweise Eisen oder ähnlichem hergestellt. - Des weiteren ist ein Lenkrad einstückig am oberen Endabschnitt der Eingangswelle
2 über ein Kugelgelenk, eine Lenkwelle oder ähnlichem, nicht gezeigt, befestigt. Des weiteren ist eine Triebwelle3a einstückig im unteren Endabschnitt der Ausgangswelle3 ausgebildet, so daß sich die Triebwelle im Eingriff mit einer Zahnstange6 befindet. Die Triebwelle3a und die Zahnstange6 bilden eine herkömmliche Lenkvorrichtung von der Bauart mit einem Zahnstangengetriebe. Entsprechend wird eine Lenkkraft, die beim Lenken des Lenkrads durch einen Fahrer erzeugt wird, an ein nicht gezeigtes Antriebsrad über die Eingangswelle2 , den Torsionsstab4 , die Ausgangswelle3 und die Zahnstangenlenkvorrichtung übertragen. - Des weiteren ist ein Schneckenrad
7 auf die Ausgangswelle3 gesetzt, so daß es mit der Ausgangswelle3 koaxial und einstückig rotiert. Ein Eingriffsabschnitt7a aus Harz des Schneckenrades7 befindet sich mit einer Schnecke8b im Eingriff, die an einer äußeren Umfläche einer Ausgangswelle8a eines Elektromotors8 ausgebildet ist. Die Drehkraft des Elektromotors8 ist entsprechend ausgelegt, daß sie über die Ausgangswelle8a , die Schnecke8b und das Schneckenrad7 an die Ausgangswelle3 übertragen wird. Wenn die Kraft und Richtung der Drehung des Elektromotors8 auf geeignete Weise kontrolliert werden, kann der Ausgangswelle3 ein Drehmoment mitgeteilt werden, das auf optimale Weise die Lenkung unterstützt. - Wie des weiteren in der
1 und in der2 dargestellt ist, die eine perspektivische Ansicht eines Zustandes dargestellt ist, bei dem der Drehmomentsensor in Einzelteile, wie beispielsweise die Eingangswelle2 , die Ausgangswelle3 (nur ein Endabschnitt) und den Torsionsstab4 explodiert ist. Ein Abschnitt2A von großem Durchmesser ist an der äußeren Umfläche der Eingangswelle2 in einem Abschnitt nahe der Ausgangswelle3 ausgebildet, so daß er koaxial zur Eingangswelle2 verläuft. Ein dünnes zylindrisches Teil10 ist nahe der äußeren Umfläche des Abschnittes2A von großem Durchmesser angeordnet, so daß es den Abschnitt2A von großem Durchmesser umschließt. - Das zylindrische Teil
10 ist aus einem elektrisch leitenden, nichtmagnetischem Werkstoff (beispielsweise Aluminium) gefertigt und der untere Endabschnitt des zylindrischen Teils10 ist an der äußeren Umfläche des eingangswellenseitigen 2 Endabschnittes der Ausgangswelle3 befestigt. - Wie insbesondere in der
3 gezeigt ist, die eine perspektivische Ansicht des Endabschnittes der Ausgangswelle3 aus einer unterschiedlichen Richtung von der der2 zeigt, wie des weiteren in der4A gezeigt ist, die eine Schnittansicht des Endabschnittes der Ausgangswelle3 darstellt, und wie ferner in der5 gezeigt ist, welche eine Schnittansicht darstellt, in der ein Zustand gezeigt ist, in dem der Torsionsstab4 und das zylindrische Teil10 eingebaut sind, ist ein Abschnitt3A von großem Durchmesser am eingangswellenseitigen 2 Endabschnitt der Ausgangswelle3 ausgebildet. Eine Vielzahl (bei diesem Beispiel vier) von in axialer Richtung verlaufenden Nuten11 , die sich in axialer Richtung erstrecken, und eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut12 , die in Umfangsrichtung durchgängig ist, sind an der äußeren Umfläche des Abschnittes3A von großem Durchmesser ausgebildet. Übrigens stellt die4B eine Ansicht aus der Richtung A der4A dar, so daß die4A einer Schnittansicht entlang der Linie B-B der4B entspricht. Des weiteren entspricht die5A einer Schnittansicht entlang der Linie C-C der5B . - Des weiteren sind jeweils in axialer Richtung verlaufende Nuten
11 zwischen einander entgegengesetzten Endabschnitten des Abschnittes3A von großem Durchmesser ausgebildet, so daß sie an in Umfangsrichtung gleichen Abstandsintervallen (90 Grad) angeordnet sind. Des weiteren ist die in Umfangsrichtung verlaufende Nut12 nahe einer Position ausgebildet, an der sich der Endabschnitt des zylindrischen Teils10 befindet, wenn das zylindrische Teil10 befestigt ist. - Außerdem ist eine Vielzahl (bei diesem Beispiel vier) von halbkugelförmigen Vorsprüngen
13 an der inneren Umfläche des zylindrischen Teils10 an Positionen ausgebildet, die etwas tief vom unteren Endabschnitt des zylindrischen Teils10 eintreten. Die Anzahl und die Positionen der Ausbildungen dieser Vorsprünge13 entsprechen denen der in axialer Richtung verlaufenden Nuten11 der Ausgangswelle3 . Entsprechend sind die Vorsprünge13 in Umfangsrichtung in gleichen Intervallen (90 Grad) angeordnet. Des weiteren entspricht die Höhe der jeweiligen Vorsprünge13 im wesentlichen der Tiefe der jeweiligen in axialer Richtung verlaufenden Nuten11 . - Um des weiteren das zylindrische Teil
10 am Abschnitt3A von großem Durchmesser zu befestigen, werden die Vorsprünge13 in die jeweiligen in axialer Richtung verlaufenden Nuten11 eingesetzt, um dadurch eine Lagebestimmung in Umfangsrichtung des zylindrischen Teils10 relativ zur Ausgangswelle3 durchzuführen. Dann wird derart auf das zylindrische Teil10 gedrückt, daß der Endabschnitt des zylindrischen Teils10 nahe der in Umfangsrichtung verlaufenden Nut12 zu liegen kommt. In diesem Zustand ist der Endabschnitt des zylindrischen Teils10 nach innen gekrümmt, so daß er in die in Umfangsrichtung verlaufende Nut12 eingreift. Dies bedeutet, daß die Lage in Umfangsrichtung des zylindrischen Teils10 relativ zur Ausgangswelle3 durch das Einsetzen der Vorsprünge13 in die jeweiligen in axialer Richtung verlaufenden Nuten11 und die Lage in axialer Richtung des zylindrischen Teils10 relativ zur Ausgangswelle3 durch Eingriff des Endabschnittes in die in Umfangsrichtung verlaufende Nut12 fixiert wird. - Des weiteren ist eine keilverzahnte Öffnung
3B für eine Keilverbindung mit dem Torsionsstab4 koaxial am eingangswellenseitigen 2 Endabschnitt der Ausgangswelle3 ausgebildet. Außerdem ist ein weiblicher Stopper14 an einer inneren, endflächenseitigen Umfläche der Keilverzahnungsöffnung3B ausgebildet. Wie im Detail in der4 gezeigt ist, besteht der weibliche Stopper14 aus einer kreuzförmigen Öffnung mit einer inneren Umfläche, die in radialer Richtung nach außen zurückspringt, so daß vier konkave Abschnitte14A gebildet werden. - Des weiteren ist ein männlicher Stopper
15 an einem Endabschnitt der Eingangswelle2 so ausgebildet, daß er dem weiblichen Stopper14 entspricht. Wie im Detail in der2 gezeigt ist, besteht der männliche Stopper15 aus einer kreuzförmigen Welle mit einer äußeren Umfläche, die radial nach außen vorspringt, so daß vier konvexe Abschnitte15A gebildet werden. Die Weite in Umfangsrichtung eines jeden konvexen Abschnittes15A ist etwas kleiner als die Weite in Umfangsrichtung eines jeden konkaven Abschnittes14A . Entsprechend ist die Drehung der Eingangswelle2 relativ zur Ausgangswelle3 auf einen vorbestimmten Winkelbereich begrenzt (von ungefähr ±5 Grad). - Andererseits sind in einem Abschnitt des zylindrischen Teils
10 , der den Abschnitt2A von großem Durchmesser nach dem Zusammenbau umschließen wird, eine Vielzahl von rechteckigen Fenstern10a an in Umfangsrichtung gleichen Intervallen an einer von den Vorsprüngen13 entfernten Seite ausgebildet. Außerdem ist eine Vielzahl von rechteckigen Fenstern10b in in Umfangsrichtung gleichen Intervallen an einer Seite nahe den Vorsprüngen13 ausgebildet, so daß die Phasen der Fenster10b , ...,10b um 180 Grad gegenüber denen der Fenster10a , ...,10a verschoben sind. - Im Gegensatz dazu ist eine Vielzahl von Nuten
2a , die sich in axialer Richtung erstrecken, in gleichen Intervallen am Abschnitt2A der Eingangswelle von großem Durchmesser2 ausgebildet. Übrigens ist die Anzahl der Nuten2a gleich der Anzahl von Fenstern10a und gleich der Anzahl von Fenstern10b . - Des weiteren sind die Nuten
2a derart angeordnet, daß der Phasenunterschied zwischen dem Mittelpunkt in Weitenrichtung einer jeden Nut2a und dem Mittelpunkt in Weitenrichtung eines entsprechenden Fensters10a 90 Grad beträgt und der Phasenunterschied zwischen dem Mittelpunkt in Weitenrichtung einer jeden Nut2a und dem Mittelpunkt in Weitenrichtung eines entsprechenden Fensters10b umgekehrt 90 Grad beträgt, wenn keine relative Drehung zwischen der Eingangswelle2 und der Ausgangswelle3 erzeugt wird (wenn das Lenkmoment Null beträgt). - Dies bedeutet, daß es notwendig ist, eine Phasenjustierung zwischen der Eingangswelle
2 und dem zylindrischen Teil10 durchzuführen, so daß die Nuten2a die Fenster10a und10b auf die oben beschriebene Weise überlappen, wenn die Eingangswelle2 , die Ausgangswelle3 , der Torsionsstab4 und das zylindrische Teil10 zusammengebaut werden. Da das zylindrische Teil10 an der Ausgangswelle3 befestigt ist und die Eingangswelle2 und die Ausgangswelle3 miteinander durch den Torsionsstab4 verbunden sind, wird die Phasenbeziehung zwischen diesen jeweiligen Teilen wie folgt bestimmt. - Wenn zunächst das Lenkmoment Null ist, werden der männliche Stopper
15 , der an der Eingangswelle2 ausgebildet ist, und der weibliche Stopper14 , der an der Ausgangswelle3 ausgebildet ist, miteinander in einer Neutralstellung zusammengesetzt. Dies bedeutet, daß die konvexen Abschnitte15A jeweils in den mittleren Abschnitten der konkaven Abschnitte14A angeordnet sind. Daher werden die Positionen in Umfangsrichtung der jeweiligen konvexen Abschnitte15A der männlichen Stopper15 als eine Basis der Phasen der jeweiligen Abschnitte der Eingangswelle2 verwendet. Die Positionen in Umfangsrichtung der jeweiligen konkaven Abschnitte14a der weiblichen Stopper14 werden als eine Basis der Phasen der jeweiligen Abschnitte der Ausgangswelle3 verwendet. - Bezüglich der Eingangswelle
2 werden daher die Positionen in Umfangsrichtung der Nuten2a , ...,2a , die im Abschnitt2A von großem Durchmesser ausgebildet sind, basierend auf den konvexen Abschnitten15A bestimmt. - Bezüglich der Ausgangswelle
3 werden andererseits die Positionen in Umfangsrichtung der in axialer Richtung verlaufenden Nuten11 , ...,11 , die an der äußeren Umfläche des Abschnittes3A von großem Durchmesser ausgebildet sind, basierend auf den konkaven Abschnitten14A bestimmt. - Bezüglich des zylindrischen Teils
10 werden des weiteren die Positionen der Fenster10a , ...,10a und10b , ...,10b in Umfangsrichtung, basierend auf den Vorsprüngen13 bestimmt. - Wenn die Positionen in Umfangsrichtung der jeweiligen Abschnitte auf die obenerwähnte Weise bestimmt sind, werden die Phasenbeziehungen der Nuten
2a , ...,2a mit den Fenstern10a , ...,10a und mit den Fenstern10b , ...,10b wie oben beschrieben durch neutrales Setzen der Stopper selbst in dem Fall festgelegt, in dem keine Phasenjustierung des zylindrischen Teils10 speziell nicht zum Zeitpunkt des Zusammenbaus durchgeführt wird. - Um des weiteren die obengenannten Phasenbeziehungen sicher zu erhalten, ist die Herstellgenauigkeit der jeweiligen Abschnitte sehr wichtig. Daher sind bei diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel die Eingangswelle
12 , die Nuten2a und der männliche Stopper15 einstückig mit der Eingangswelle2 mittels Kaltschmieden ausgebildet. Die Ausgangswelle3 , die Nuten11 sind einstückig mit der Ausgangswelle3 mittels Kaltschmieden ausgebildet. - Unter Verweis zurück auf
1 ist eine Spuleneinheit16 mit Spulen20A und20B desselben Standards an der Innenseite des oberen Gehäuses1A befestigt, so daß das zylindrische Teil10 umschlossen ist. - Wie in der
5 gezeigt ist, die eine Schnittansicht der Spuleneinheit16 darstellt (nur eine Seite bezüglich der Mittelachse ist dargestellt, und die linke/rechte Richtung der6 ist die Axialrichtung), umfaßt die Spuleneinheit16 zwei Spulenjoche17A und17B und zwei Spulenkörper18A und18B , die jeweils in den Spulenjochen17A und17B aufgenommen sind. - Ein jedes Spulenjoch
17A und17B wird durch ein ringförmiges Teil gebildet, welches aus Eisen gefertigt ist und einen U-förmigen Querschnitt aufweist, der sich zur in radialer Richtung inneren Seite hin öffnet. Ein jedes Spulenjoch17A und17B besteht aus einem Jochteil17a , das einen L-förmigen Querschnitt aufweist und das die Seitenfläche und eine Grundfläche des obigen U-förmigen Querschnittes bildet, und aus einem Jochteil17b , das in einen axialen Endabschnitt des Jochteils17a eingepreßt ist, so daß es die andere Grundfläche des obigen U-förmigen Querschnittes bildet. - Andererseits wird ein jeder Spulenkörper
18A und18B aus einem Teil gebildet, welches einen U-förmigen Querschnitt aufweist, der sich zur in radialer Richtung äußeren Seite hin öffnet und der aus einem synthetischen, durch Fasern wie beispielsweise Glasfasern, Carbonfasern und ähnlichem verstärkten Harz gefertigt ist. Wie in der7 gezeigt ist, die eine Perspektivansicht eines Spulenkörpers darstellt, sind Flanschabschnitte18b und18c an einander gegenüberliegenden Endabschnitten eines zylindrischen Abschnittes18a so vorgesehen, daß die Spule20A (20B ) an einem vom zylindrischen Abschnitt18a und von den Flanschabschnitten18B und18C umgebenen Abschnitt gewickelt ist. Übrigens verlaufen die Spulen20A und20B koaxial zum zylindrischen Teil10 . Eine Spule20A umschließt einen Abschnitt des zylindrischen Teils10 , in dem die Fenster10a , ...,10a ausgebildet sind, während die andere Spule20B einen Abschnitt des zylindrischen Teils umschließt, in dem die Fenster10b , ...,10b ausgebildet sind. - Übrigens ist die Größe eines jeden Spulenkörpers
18A und18B in axialer Richtung, d. h. der Abstand zwischen den beiden Flanschabschnitten18b und18c , so ausgebildet, daß sie im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen zwei Grundflächen eines jeden Spulenjoches17A und17B ist, d. h. dem Abstand zwischen der inneren Fläche der Grundfläche, die durch das Jochteil17a gebildet wird, und der inneren Fläche der Grundfläche, die durch das Jochteil17b gebildet wird, gebildet wird. - Des weiteren ist ein Anschlußbefestigungsabschnitt
18d , der im wesentlichen wie ein rechteckiges Parallelpipedon ausgeformt ist, in einer Position in Umfangsrichtung eines Flanschabschnittes18b bei einem jeden Spulenkörper18a und18b ausgebildet. Zwei Metallstifte19a und19b sind an der oberen Fläche des Anschlußbefestigungsabschnittes18d befestigt, so daß sie in radialer Richtung nach außen vorstehen. Ein Endabschnitt der Spule20A (20B ) ist um einen Grundabschnitt von einem der Stifte19a und19b gewickelt. Der andere Endabschnitt der Spule20A (20B ) ist an einem Grundabschnitt des anderen Stiftes19a und19b gewickelt. Entsprechend ist der Aufbau dergestalt, daß eine Spannung von außen auf die einander gegenüberliegenden Endab schnitte einer jeden Spule20A und20B aufgebracht werden kann. Übrigens ist eine Nut17c zum Herausführen des Anschlußbefestigungsabschnittes18d aus einem jeden Spulenjoch17A und17B im Jochteil17a eines jeden Spulenjoches17A und17B ausgebildet. - Des weiteren sind am in Umfangsrichtung gelegenen Kantenabschnitt einer in axialer Richtung äußeren Fläche des anderen Flanschabschnittes
18c eines jeden Spulenkörpers18A und18B eine Vielzahl (bei diesem Beispiel drei) von säulenförmigen Vorsprüngen21 einstückig mit dem Flanschabschnitt18c an in Umfangsrichtung gleichen Intervallen ausgebildet. - Des weiteren sind die jeweiligen Stifte
19a und19b mit dem Substrat22 verbunden, das im Sensorgehäuse21 aufgenommen ist, welches im oberen Gehäuse1A ausgebildet ist. Ein Steuerkreis für den Motor, nicht gezeigt, ist auf dem Substrat22 ausgebildet. Der genaue Aufbau des Steuerkreises des Motors wird nicht im Detail beschrieben, da er vom Kern der vorliegenden Erfindung abweicht. Wie beispielsweise in derjapanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 8-240491 20A und20B ; einen ersten Gleichricht- und Glättungsschaltkreis zum Gleichrichten und Glätten der eigeninduzierten elektromotorischen Kraft der Spule20A , um diese auszugeben; einen zweiten Gleichricht- und Glättungsschaltkreis zum Gleichrichten und Glätten der eigeninduzierten elektromotorischen Kraft der Spule20B , um diese auszugeben; einen Differentialverstärker zum Verstärken der Ausgangsdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Gleichricht- und Glättungsschaltkreis; einen Rauschunterdrückungsfilter zum Unterdrücken von hochfrequentem Rauschen im Ausgang des Differentialverstärkers; einen Drehmomentarithmetik-Funktionsabschnitt zum Durchführen einer arithmetischen Operation, um die Richtung und die Größe der Drehverschiebung der Eingangswelle2 relativ zum zylindrischen Teil10 basierend auf dem Ausgang des Rauschunterdrückungsfilters zu erhalten, und zum Multiplizieren des Ergebnisses der arithmetischen Operation, beispielsweise durch einen vorbestimmten Proportionalfaktor, um das im Lenksystem erzeugte Lenkmoment zu erhalten, und einen Motorantriebsabschnitt zur Zufuhr eines Antriebsstroms an den Elektromotor8 , so daß ein Lenkunterstützungsdrehmoment zur Verringerung des Lenkmoments basierend auf dem Ergebnis der arithmetischen Operation erzeugt wird, die durch den Drehmomentarithmetik-Funktionsabschnitt durchgeführt wurde. - Die Funktion dieses Ausführungsbeispiels wird im folgenden beschrieben.
- Es wird nun angenommen, daß sich das Lenksystem in einem Zustand der geradlinigen Bewegung befindet, bei dem das Lenkmoment Null beträgt. Dann wird keine Relativdrehung zwischen der Eingangswelle
2 und der Ausgangswelle3 erzeugt. Entsprechend wird keine Relativdrehung zwischen der Eingangswelle2 und dem zylindrischen Teil10 erzeugt. - Wenn im Gegensatz dazu das Lenkrad betätigt wird, um eine Drehkraft in der Eingangswelle
2 zu erzeugen, dann wird die Drehkraft zur Ausgangswelle3 über den Torsionsstab4 übertragen. Bei dieser Gelegenheit wird eine Widerstandskraft, die einer Reibkraft zwischen dem Antriebsrad und der Straßenoberfläche oder der Reibkraft beim Eingriff oder ähnlichem von Zahnrädern in der Zahnstangen-Lenkvorrichtung entspricht, in der Ausgangswelle3 erzeugt. Entsprechend wird eine Relativdrehung zwischen der Eingangswelle2 und der Ausgangswelle3 durch Tordieren des Torsionsstabes4 erzeugt, so daß die Ausgangswelle3 verzögert reagiert. Eine relative Drehung wird auch zwischen der Eingangswelle2 und dem zylindrischen Teil10 erzeugt. Die Richtung und Größe der Relativdrehung werden in Übereinstimmung mit sowohl der Richtung der Betätigung des Lenkrades als auch dem erzeugten Lenkmoment bestimmt. - Wenn eine Relativdrehung zwischen der Eingangswelle
2 und dem zylindrischen Teil10 erzeugt wird, ändert sich der Überlappungszustand der Nuten2a mit den Fenstern10a , ...10a und mit den Fenstern10b , ...,10b gegenüber dem anfänglichen Zustand. Des weiteren ändert sich der Überlappungszustand der Nuten2a mit den Fenstern10a , ...,10a und der Überlappungszustand der Nuten2a mit den Fenstern10b , ...10b in umgekehrter Richtung zueinander, da die Phasenbeziehungen zwischen den Fenstern10a , ...,10a und den Fenstern10b , ...,10b wie oben beschrieben festgesetzt sind. - Als Ergebnis ändert sich die Eigeninduktion der Spule
20A und die Eigeninduktion der Spule20B in umgekehrten Richtungen zueinander in Übereinstimmung mit der Relativ drehung zwischen der Eingangswelle2 und dem zylindrischen Teil10 . Entsprechend ändern sich die eigeninduzierten elektromotorischen Kräfte der Spulen20A und20B in umgekehrter Richtung zueinander. Wenn entsprechend die Differenz zwischen der eigeninduzierten elektromotorischen Kraft der Spule20A und20B gemessen wird, dann ändert sich diese Differenz linear in Abhängigkeit von der Richtung und Größe des Lenkmoments. Andererseits wird die Änderung der Eigeninduktion, die durch die Temperatur oder ähnlichem erzeugt wird, im Differentialverstärker, der im Steuerkreis für den Motor enthalten ist, ausgelöscht. - Des weiteren wird mittels des Drehmomentarithmetik-Funktionsabschnittes im Steuerkreis für den Motor das Lenkmoment basierend auf dem Ausgang des Differentialverstärkers erhalten. Des weiteren versorgt der Motorantriebsabschnitt den Elektromotor
8 mit einem Antriebsstrom in Übereinstimmung mit der Richtung und Größe des Lenkmoments. Dann wird im Elektromotor in Übereinstimmung mit der Richtung und Größe des Lenkmoments, das im Lenksystem erzeugt wurde, eine Drehkraft erzeugt. Die Drehkraft wird an die Ausgangswelle3 sowohl über die Schnecke8b als auch das Schneckenrad7 übertragen. Als Ergebnis wird der Ausgangswelle3 ein Drehmoment zur Unterstützung der Lenkung zugeführt. Entsprechend wird das Lenkmoment verringert, so daß die auf den Fahrer wirkende Last erleichtert wird. - Des weiteren sind bei diesem Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von in axialer Richtung verlaufende Nuten
11 und eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut12 in einem Endabschnitt der Ausgangswelle3 ausgebildet, so daß nicht nur die Vorsprünge13 des zylindrischen Teils10 in die in axialer Richtung verlaufende Nuten11 jeweils eingepaßt sind, sondern auch der Endabschnitt des zylindrischen Teils10 gekrümmt ist, so daß er in die in Umfangsrichtung verlaufende Nut12 eingreift. Daher wird selbst in dem Fall, in dem Teile aus unterschiedlichen Werkstoffen, beispielsweise eine Ausgangswelle3 aus Eisen und ein zylindrisches Teil10 aus Aluminium, verwendet werden, eine Verringerung der Haltekraft durch einen Unterschied in den Wärmeausdehnungskoeffizienten oder ähnlichem der Teile verhindert. Entsprechend kann die Wahrscheinlichkeit stark verringert werden, daß sich die Positionen in Umfangsrichtung und in axialer Richtung des zylindrischen Teils10 relativ zur Ausgangswelle3 von den anfänglichen Positionen verschieben und daß sich die Verschiebung im erfaßten Drehmomentwert niederschlägt. - Daher ist dieses Ausführungsbeispiel sehr geeignet für einen Drehmomentsensor, der bei einer Elektroservolenkung verwendet wird, die eine hohe Zuverlässigkeit in Punkto Sicherheit erfordert.
- Des weiteren sind bei diesem Ausführungsbeispiel nicht nur die Nuten
2a und der männliche Stopper15 einstückig mit der Eingangswelle2 mittels Kaltschmieden ausgebildet, sondern auch die in axialer Richtung verlaufende Nuten11 sind einstückig mit der Ausgangswelle3 mittels Kaltschmieden ausgebildet. Entsprechend kann eine Phasenjustierung zur Zeit des Zusammenbaus leicht durchgeführt werden. Dies hat den Vorteil, daß durch diese Tatsache zu einer Reduzierung der Herstellkosten beigetragen wird. - Bei diesem Ausführungsbeispiel entspricht die Eingangswelle
2 der zweiten Drehwelle und die Ausgangswelle3 entspricht der ersten Drehwelle. - Übrigens ist der Endabschnitt des zylindrischen Teils
10 so gekrümmt, daß er in die in Umfangsrichtung verlaufende Nut12 bei diesem Ausführungsbeispiel eingreift. Ist jedoch die Länge des zylindrischen Teils10 oder die Lage der in Umfangsrichtung verlaufenden Nut12 verändert, so kann ein Nuteneingriffsabschnitt an der inneren Umfläche des zylindrischen Teils10 an einer willkürlichen Position des zylindrischen Teils10 in axialer Richtung desselben ausgebildet sein. Dies bedeutet, daß ein Abschnitt des zylindrischen Teils10 , welcher außerhalb der in Umfangsrichtung verlaufenden Nut12 angeordnet ist, in die in Umfangsrichtung verlaufende Nut12 eingreift, um dadurch eine axiale Verschiebung des zylindrischen Teils relativ zur ersten Drehwelle zu verhindern. - Als nächstes wird im folgenden der Zusammenbau der Spuleneinheit
16 beschrieben. - Nachdem die Spulenkörper
18A und18B mit den darauf gewickelten Spulen20A und20B jeweils so positioniert sind, daß die Anschlußbefestigungsabschnitte18d jeweils in den Nuten17c aufgenommen sind, werden die Spulenkörper18A und18B jeweils in die Innenseite der Jochteile17a eingedrückt und die Jochteile17b werden jeweils in die Endabschnitte der Jochteile17a eingepreßt. Dann werden, wie dies in der6 gezeigt ist, die Spulenjoche17A und17B , die die Spulenkörper18A und18B enthalten, jeweils in das obere Gehäuse1A eingepaßt, während die Spulenjoche17A und17B zum An einanderstoßen gebracht werden, so daß die Anschlußbefestigungsabschnitte18d einander gegenüberliegen. - Wenn dann die Spulenkörper
18A und18B in den Spulenjochen17A und17B jeweils aufgenommen sind, dann stoßen die Vorsprünge21 , die an den Spulenkörpern18A und18B ausgebildet sind, an die Jochteile17a , so daß die in Umfangsrichtung verlaufenden Kantenabschnitte der Flanschabschnitte18c der Spulenkörper18A und18B , die elastisch sind, nach innen gebogen sind, wie dies im Detail auch in der6 gezeigt ist, da die Größen in axialer Richtung der Spulenkörper18A und18B so gewählt sind, wie oben beschrieben. Als Ergebnis drücken die Vorsprünge21 die Jochteile17a über die elastische Wiederherstellkraft der gebogenen Flanschabschnitte18c in axialer Richtung. Da jedoch die Bewegungen in axialer Richtung der Spulenkörper18A und18B durch die Jochteile17b , die jeweils in die Jochteile17a eingesetzt sind, verhindert werden, sind die axialen Positionen der Spulenkörper18A und18B durch die obenerwähnte Andrückkraft begrenzt. - Entsprechend können die Stifte
19a und19b in vorbestimmte Positionen am Substrat22 im wesentlichen sicher ohne Lageverschiebung der Stifte19a und19b eingesetzt werden, auch wenn die Spuleneinheit16 im oberen Gehäuse1A eingesetzt und das Substrat22 angeordnet ist, wenn das Substrat22 in einer vorbestimmten Position angeordnet ist. - Nachdem des weiteren die Stifte
19a und19b in das Substrat22 eingesetzt sind, werden die oberen Endabschnitte der Stifte19a und19b am Substrat22 mittels Schweißen befestigt. Wenn jedoch die axialen Bewegungen der Spulenkörper18A und18B in der oben beschriebenen Weise verhindert werden, kann eine unnötige Last auf die obenerwähnten geschweißten/befestigten Abschnitte selbst bei Verwendung verhindert werden. Dies kann entsprechend zu einer Verbesserung der Zuverlässigkeit eines elektrischen Schaltkreises beitragen, der die geschweißten/befestigten Abschnitte beinhaltet. Auf diese Weise kann ein sehr zuverlässiger Drehmomentsensor erhalten werden. - Da des weiteren die Vorsprünge
21 an den in Umfangsrichtung verlaufenden Kantenabschnitten der Flanschabschnitte18c ausgebildet sind, können die Flanschabschnitte18c relativ leicht gebogen werden. Da das Biegen der Flanschabschnitte18c hauptsächlich auf den in radialer Richtung außenliegenden Abschnitten wirkt, wird der Einfluß auf die Spulen20A und20B klein. - Bei diesem Ausführungsbeispiel stellen die Eingangswelle
2 , die Ausgangswelle3 , der Torsionsstab4 , die Nuten2a und das zylindrische Teil10 eine Impedanzänderungsvorrichtung und die Vorsprünge21 eine Andrückvorrichtung dar. - Des weiteren ist die Ausgestaltung der Spulenkörper
18A und18B nicht auf das obengenannte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise, wie in den8A und8B gezeigt ist, können drei oder mehr (bei diesem Beispiel acht) halbkugelförmige Vorsprünge21 in Umfangsrichtung vorgesehen sein. - Alternativ können, wie dies in den
9A bis9C gezeigt ist, Nuten21a , die auf den äußeren, in Umfangsrichtung liegenden Abschnitt des Flanschabschnittes18c führen, in Positionen ausgebildet sein, an denen die Vorsprünge21 zwischen linken und rechten Nuten gesetzt sind. Dies bedeutet, daß die Abschnitte, in denen die Vorsprünge21 ausgebildet sind, als Blattfedern dienen, wenn die Nuten21a ausgebildet sind. Entsprechend kann die Andrückwirkung des Jochteiles17a in axialer Richtung wesentlich besser erfüllt werden. Da des weiteren die zu biegenden Abschnitte auf die obengenannten Abschnitte begrenzt sind, die als Blattfedern dienen, kann der Einfluß der Abschnitte, um die die Spulen20A und20B gewickelt sind, im wesentlichen auf Null begrenzt werden. - Des weiteren kann die Form der Vorsprünge
21 beispielsweise halbzylinderförmig sein, wie dies in den10A bis10C gezeigt ist, oder es können auch andere Formen verwendet werden. - Obwohl das oben geschilderte Ausführungsbeispiel für den Fall beschrieben wurde, bei dem zwei Spulenkörper
18A und18B als getrennte Teile vorgesehen sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann auch in dem Fall verwendet werden, bei dem beispielsweise ein Spulenkörper mit zwei Nuten verwendet wird, in die zwei Spulen20A und20B gewickelt sind, so daß die Jochteile von außen am Spulenkörper angesetzt werden. - Obwohl das obengenannte Ausführungsbeispiel für den Fall beschrieben wurde, in dem Vorsprünge
21 als Andrückvorrichtung an den Spulenkörpern18A und18B vorgesehen sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt, sondern kann auch in dem Fall verwendet werden, bei dem beispielsweise derartige Vorsprünge am Jochteil17a oder sowohl an den Spulenkörpern18A und18B als auch an den Jochteilen17a ausgebildet sind, wie es jeweils die Umstände erfordern. Die Ausbildung der Spulenkörper18A und18B aus Kunstharz hat jedoch einen Kostenvorteil angesichts der Leichtigkeit der Bearbeitung usw. - Obwohl das obengenannte Ausführungsbeispiel für den Fall beschrieben wurde, bei dem ein erfindungsgemäßer Drehmomentsensor bei einer Elektroservolenkung für ein Fahrzeug verwendet wird, ist es selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern auch für Drehmomentsensoren für andere Zwecke verwendet werden kann.
- Wie oben beschrieben wurde sind erfindungsgemäß eine Vielzahl von Axialnuten, die sich in axialer Richtung erstrecken, und eine in Umfangsrichtung durchgängig verlaufende Nut in einer äußeren Umfläche eines Endabschnittes einer ersten Drehwelle an einer Seite ausgebildet, bei der ein zylindrisches Teil befestigt ist; eine Vielzahl von Vorsprüngen sind an einer inneren Umfläche des zylindrischen Teils so ausgebildet, daß sie in die Vielzahl von in axialer Richtung verlaufenden Nuten jeweils eingesetzt werden; die Vorsprünge werden in die in axialer Richtung verlaufenden Nuten jeweils eingesetzt, um dadurch die Drehung des zylindrischen Teils zu verhindern; und ein Abschnitt des zylindrischen Teils, der in die in Umfangsrichtung verlaufende Nut eingesetzt wird, ist eingestemmt, um dadurch die Verschiebung in axialer Richtung des zylindrischen Teils zu verhindern. Dementsprechend kann die Wahrscheinlichkeit verringert werden, daß sich die Positionen in Umfangsrichtung und in axialer Richtung des zylindrischen Teils relativ zur ersten Drehwelle sich ändern. Auf diese Weise kann ein sehr zuverlässiger Drehmomentsensor erhalten werden.
- Wie oben beschrieben ist erfindungsgemäß der Spulenkörper und/oder das Spulenjoch mit einer Andrückvorrichtung zum Andrücken des jeweils anderen von Spulenkörper oder Spulenjoch in axialer Richtung vorgesehen, wenn der Spulenkörper im Spulenjoch aufgenommen ist. Entsprechend hat dies die Wirkung zur Folge, daß nicht nur der Arbeitsaufwand zum Zeitpunkt des Zusammenbaus verringert, sondern auch die Zuverlässigkeit nach dem Zusammenbau verbessert ist.
- Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Form mit bestimmten Besonderheiten beschrieben wurde, ist es klar, daß die vorliegende Offenbarung der bevorzugten Form sich in Konstruktionsdetails und in der Kombination und Anordnung von Teilen ändern kann, ohne daß vom Geist und dem Umfang der Erfindung abgewichen wird, wie sie im folgenden beansprucht sind.
Claims (10)
- Drehmomentsensor umfassend: ein Gehäuse (
1 ); eine Drehwelle (2 ,3 ), die drehbar am Gehäuse (1 ) gelagert ist; eine Spuleneinheit (16 ) mit einer Spule, die derart angeordnet ist, dass sie die Drehwelle (2 ,3 ) umschließt; und eine Impedanzänderungsvorrichtung zur Änderung der Impedanz der Spule (20A ,20B ) in Abhängigkeit von einer Änderung des Drehmoments, das auf die Drehwelle (2 ,3 ) wirkt, wobei ein in der Drehwelle (2 ,3 ) erzeugtes Drehmoment basierend auf einer Spannung zwischen Anschlüssen (19A ,19B ) der Spule (20A ,20B ) erfasst ist, wobei die Spuleneinheit (16 ) umfasst: einen Spulenkörper (18A ,18B ), auf den die Spule (20A ,20B ) gewickelt ist; ein Spulenjoch (17A ,17B ) zur Aufnahme des Spulenkörpers (18A ,18B ), wobei das Spulenjoch (17A ,17B ) ein ringförmiges Teil mit einem U-förmigen Querschnitt aufweist, der in radialer Richtung auf einer inneren Seite geöffnet ist, so dass der Spulenkörper (18A ,18B ) darin zwischen einander gegenüberliegenden Grundflächen des U-förmigen Querschnittes aufgenommen ist; und eine elastisch verformbare Andrückvorrichtung (21 ), die mit dem Spulenkörper (18A ,18B ) und/oder Spulenjoch (17A ,17B ) zum Andrücken in axialer Richtung des jeweils anderen von Spulenkörper (18A ,18B ) und Spulenjoch (17A ,17B ), wenn der Spulenkörper (18A ,18B ) im Spulenjoch (17A ,17B ) aufgenommen ist, einstückig ausgebildet ist, wobei die Andrückvorrichtung (21 ) eine Vielzahl von Vorsprüngen umfasst, die in axialer Richtung vorstehen und in Umfangsrichtung des Spulenkörpers (18A ,18B ) oder des Spulenjochs (17A ,17B ) voneinander beabstandet sind. - Drehmomentsensor nach Anspruch 1, wobei die Vorsprünge an einem in Umfangsrichtung verlaufenden Kantenabschnitts des Spulenkörpers (
18A ,18B ) vorgesehen sind. - Drehmomentsensor nach einem der oben genannten Ansprüche, wobei der Spulenkörper (
18A ,18B ) eine Vielzahl von Nuten (21a ) aufweist, die an beiden Seiten der Vorsprünge ausgebildet sind und zu einer äußeren, in Umfangsrichtung verlaufenden Kante des Spulenkörpers (18A ,18B ) führen. - Drehmomentsensor nach einem der oben genannten Ansprüche, wobei der Vorsprung (
21 ) eine im wesentlichen säulenförmige Gestalt aufweist. - Drehmomentsensor nach einem der oben genannten Ansprüche, wobei der Vorsprung (
21 ) eine im wesentlichen halbkugelförmige Form aufweist. - Drehmomentsensor nach einem der oben genannten Ansprüche, wobei der Vorsprung (
21 ) eine im wesentlichen halbzylindrische Form aufweist. - Drehmomentsensor nach einem der oben genannten Ansprüche, wobei der Drehmomentsensor des weiteren umfaßt: einen Torsionsstab (
4 ); eine erste Drehwelle (3 ); eine zweite Drehwelle (2 ), die koaxial zur ersten Drehwelle (3 ) angeordnet und mit der ersten Drehwelle (3 ) über den Torsionsstab (4 ) verbunden ist; und ein zylindrisches Teil (10 ), das an einem Endabschnitt (3A ) der ersten Drehwelle (3 ) befestigt ist, so daß es zumindest einen Teil der zweiten Drehwelle (2 ) umschließt, um dadurch ein Drehmoment basierend auf einem Überlappungszustand des zylindrischen Teils (10 ) mit der zweiten Drehwelle (2 ) zu erfassen; eine Vielzahl von sich in axialer Richtung erstreckenden Nuten (11 ), die an einer äußeren Umfläche des Endabschnittes (3A ) der ersten Drehwelle (3 ), an der das zylindrische Teil (10 ) befestigt ist, ausgebildet sind, so daß sie sich in einer axialen Richtung der ersten Drehwelle (3 ) erstrecken; eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut (12 ), die in Umfangsrichtung und durchgängig an der äußeren Umfläche des Endabschnittes (3A ) der ersten Drehwelle (3 ) ausgebildet ist; und eine Vielzahl von Vorsprüngen (13 ), die an einer inneren Umfläche des zylindrischen Teils (10 ) ausgebildet sind, um jeweils in die Vielzahl von sich in axialer Richtung erstreckenden Nuten (11 ) eingesetzt zu werden, wobei die Vorsprünge (13 ) jeweils in die sich in axialer Richtung erstreckenden Nuten (11 ) eingesetzt sind, um dadurch eine Drehung des zylindrischen Teils (10 ) relativ zur ersten Drehwelle (2 ) zu verhindern, und wobei ein Abschnitt des zylindrischen Teils (10 ), welcher in die in Umfangsrichtung verlaufende Nut (12 ) einzusetzen ist, verformt ist, um in die in Umfangsrichtung verlaufende Nut (12 ) zu passen und dadurch eine Verschiebung in axialer Richtung des zylindrischen Teils (10 ) relativ zur ersten Drehwelle (2 ) zu verhindern. - Drehmomentsensor nach Anspruch 1, wobei ein Endabschnitt des zylindrischen Teils (
10 ) nach innen gekrümmt ist und sich mit der in Umfangsrichtung erstreckenden Nut (12 ) im Eingriff befindet. - Drehmomentsensor nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die erste Drehwelle (
3 ) einen weiblichen Stopper (14 ) aufweist, der an einer Endfläche derselben ausgebildet ist, wobei der weibliche Stopper (14 ) eine Öffnung mit einem konkaven Abschnitt (14A ) aufweist, der in einem Querschnitt der ersten Drehwelle (3 ) in radialer Richtung nach außen vorspringt, und die zweite Drehwelle (2 ) einen männlichen Stopper (15 ) aufweist, der an einer Endfläche derselben ausgebildet ist, wobei der männliche Stopper (15 ) einen konvexen Abschnitt (15A ) aufweist, der in einem Querschnitt der zweiten Drehwelle (2 ) in radialer Richtung nach außen vorspringt, so daß er dem konkaven Abschnitt (14A ) entspricht. - Drehmomentsensor nach einem der oben genannten Ansprüche, wobei der weibliche Stopper (
14 ) und die sich in axialer Richtung erstreckenden Nuten (11 ) einstückig mit der ersten Drehwelle (3 ) durch Kaltschmieden ausgebildet sind und der männliche Stopper (15 ) einstückig mit der zweiten Drehwelle (2 ) durch Kaltschmieden ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10-60406 | 1998-02-26 | ||
JP10-60404 | 1998-02-26 | ||
JP6040498A JP3307317B2 (ja) | 1998-02-26 | 1998-02-26 | トルクセンサ |
JP6040698A JP3346268B2 (ja) | 1998-02-26 | 1998-02-26 | トルクセンサ |
DE19908459A DE19908459C2 (de) | 1998-02-26 | 1999-02-26 | Drehmomentsensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19951185B4 true DE19951185B4 (de) | 2008-08-21 |
Family
ID=26401474
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19908459A Expired - Lifetime DE19908459C2 (de) | 1998-02-26 | 1999-02-26 | Drehmomentsensor |
DE19951185A Expired - Lifetime DE19951185B4 (de) | 1998-02-26 | 1999-02-26 | Drehmomentsensor |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19908459A Expired - Lifetime DE19908459C2 (de) | 1998-02-26 | 1999-02-26 | Drehmomentsensor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6301975B1 (de) |
DE (2) | DE19908459C2 (de) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10126791A1 (de) * | 2001-06-01 | 2003-01-09 | Zf Lenksysteme Gmbh | Verfahren zur Befestigung einer Drehmoment-Messeinrichtung |
WO2004005874A1 (ja) * | 2002-07-05 | 2004-01-15 | Nsk Ltd. | 電動パワーステアリング装置 |
EP1541444A4 (de) * | 2002-07-24 | 2007-08-15 | Nsk Ltd | Elektrische servolenkvorrichtung |
JP2004132516A (ja) * | 2002-10-15 | 2004-04-30 | Unisia Jkc Steering System Co Ltd | 軸部材と円筒部材の結合構造及び結合方法 |
JP3994047B2 (ja) * | 2002-11-20 | 2007-10-17 | 株式会社ジェイテクト | トルクセンサ |
JP4085828B2 (ja) * | 2003-01-31 | 2008-05-14 | 株式会社ジェイテクト | トルク検出装置 |
JP4158654B2 (ja) * | 2003-08-28 | 2008-10-01 | 株式会社ジェイテクト | 電動パワーステアリング装置 |
JP2005077305A (ja) * | 2003-09-02 | 2005-03-24 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 回転角度およびトルク検出装置 |
EP1746011A4 (de) * | 2004-04-06 | 2007-11-07 | Nsk Ltd | Elektrische servolenkvorrichtung |
EP1621447B1 (de) * | 2004-07-29 | 2013-09-25 | Jtekt Corporation | Drehmomentsensor und elektrische Servolenkung |
KR20070057250A (ko) * | 2004-10-22 | 2007-06-04 | 닛본 세이고 가부시끼가이샤 | 전동 파워 스티어링 장치 |
JP5011794B2 (ja) * | 2005-09-30 | 2012-08-29 | 日本精工株式会社 | 電動パワーステアリング装置 |
JP4794262B2 (ja) * | 2005-09-30 | 2011-10-19 | 株式会社ジェイテクト | トルク検出装置及びこれを用いた電動パワーステアリング装置 |
EP1892172B1 (de) * | 2006-08-21 | 2009-09-16 | JTEKT Corporation | Lenkvorrichtung |
DE102007032907A1 (de) * | 2006-11-02 | 2008-05-08 | Volkswagen Ag | Lenkwelle mit Drehmomentmesseinheit und Montageverfahren |
DE102006057022A1 (de) * | 2006-12-04 | 2008-06-05 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Befestigung einer Hülse auf einer Welle |
DE102007025200A1 (de) * | 2007-05-30 | 2008-12-04 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Hülse zur Befestigung auf einer Welle |
DE102007057299A1 (de) * | 2007-11-28 | 2009-06-04 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Drehmoment- oder Drehwinkelsensoranordnung an einer Welle |
DE102008011467A1 (de) | 2008-02-27 | 2009-09-03 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen einer Hülse auf einer Welle |
KR20110041468A (ko) * | 2008-07-14 | 2011-04-21 | 콘티넨탈 테베스 아게 운트 코. 오하게 | 회전 각 인덱스 검출을 갖는 토크 센서 장치 |
US9630648B2 (en) * | 2012-11-19 | 2017-04-25 | Honda Motor Co., Ltd. | Electric power steering device |
EP2977736B1 (de) * | 2013-03-19 | 2019-07-10 | NSK Ltd. | Drehmomentdetektor und elektrische servolenkvorrichtung sowie fahrzeug |
CN104395663B (zh) * | 2013-05-17 | 2016-05-11 | 日本精工株式会社 | 接合构造体及其接合方法 |
CN107532956B (zh) * | 2015-05-14 | 2018-10-30 | 日本精工株式会社 | 扭矩检测装置、电动助力转向装置和车辆 |
DE102018202226B4 (de) * | 2018-02-14 | 2022-05-12 | Robert Bosch Gmbh | Lenkvorrichtung mit einer Lenksensoreinheit zur induktiven Erfassung wenigstens einer Lenkinformation |
CN113447170B (zh) * | 2020-03-26 | 2023-08-15 | 精量电子公司 | 力检测装置 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0438540U (de) * | 1990-07-26 | 1992-03-31 | ||
JPH06258155A (ja) * | 1993-03-09 | 1994-09-16 | Mitsubishi Electric Corp | 歪検出装置および歪検出ユニット |
US5526704A (en) * | 1994-11-01 | 1996-06-18 | Unisia Jecs Corporation | Structure of magnetostrictive torque sensor applicable to sensor for detecting torque applied to rotatable shaft |
DE19640822A1 (de) * | 1995-10-03 | 1997-04-10 | Nsk Ltd | Befestigungsanordnung eines Spulenjochs |
DE19738349A1 (de) * | 1996-09-03 | 1998-03-19 | Nsk Ltd | Drehmomentsensor |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2951148C2 (de) * | 1979-12-19 | 1984-04-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Meßeinrichtung für einen Drehwinkel und/oder ein Drehoment |
DE3344385A1 (de) * | 1983-12-08 | 1985-06-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Beruehrungsfreie messvorrichtung fuer drehmoment und/oder drehwinkel |
GB2187848B (en) * | 1986-03-12 | 1990-01-31 | Tokai Trw & Co | Torque detecting device |
JPS6457136A (en) * | 1987-05-12 | 1989-03-03 | Nippon Denso Co | Torque detecting apparatus |
DE3922860A1 (de) * | 1989-07-12 | 1991-01-17 | Bosch Gmbh Robert | Messeinrichtung zur bestimmung des drehmoments |
JPH0689345B2 (ja) * | 1990-12-21 | 1994-11-09 | 株式会社エム・デー・アール | 乾留ガス発生炉と乾留ガス化燃焼装置 |
DE4329199C2 (de) * | 1993-08-31 | 1996-01-11 | Bosch Gmbh Robert | Meßeinrichtung zur Erfassung eines Drehmoments, insbesondere zur Verwendung bei motorgetriebenen Schraubern |
JPH085477A (ja) * | 1994-06-16 | 1996-01-12 | Unisia Jecs Corp | 磁歪式トルクセンサ |
JP3346085B2 (ja) * | 1995-03-06 | 2002-11-18 | 日本精工株式会社 | トルクセンサ |
JP3540059B2 (ja) * | 1995-06-28 | 2004-07-07 | カヤバ工業株式会社 | パワーステアリングの入力トルク検出装置 |
JP3584624B2 (ja) * | 1996-07-22 | 2004-11-04 | 日本精工株式会社 | トルクセンサ |
US5796014A (en) * | 1996-09-03 | 1998-08-18 | Nsk Ltd. | Torque sensor |
-
1999
- 1999-02-24 US US09/256,099 patent/US6301975B1/en not_active Expired - Lifetime
- 1999-02-26 DE DE19908459A patent/DE19908459C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-02-26 DE DE19951185A patent/DE19951185B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0438540U (de) * | 1990-07-26 | 1992-03-31 | ||
JPH06258155A (ja) * | 1993-03-09 | 1994-09-16 | Mitsubishi Electric Corp | 歪検出装置および歪検出ユニット |
US5526704A (en) * | 1994-11-01 | 1996-06-18 | Unisia Jecs Corporation | Structure of magnetostrictive torque sensor applicable to sensor for detecting torque applied to rotatable shaft |
DE19640822A1 (de) * | 1995-10-03 | 1997-04-10 | Nsk Ltd | Befestigungsanordnung eines Spulenjochs |
DE19738349A1 (de) * | 1996-09-03 | 1998-03-19 | Nsk Ltd | Drehmomentsensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6301975B1 (en) | 2001-10-16 |
DE19908459C2 (de) | 2003-03-27 |
DE19908459A1 (de) | 1999-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19951185B4 (de) | Drehmomentsensor | |
DE3211748C2 (de) | ||
DE19758861B4 (de) | Drehmomentsensor und elektrischer Servolenkapparat | |
DE60017982T2 (de) | Elektrische Servolenkung | |
DE3626811C2 (de) | ||
DE3881743T2 (de) | Lenkkoppel-Fühlereinrichtung. | |
DE60034392T2 (de) | Drehmomentmessgerät | |
DE4038808A1 (de) | Lenkkrafterkennungsvorrichtung | |
DE19822478A1 (de) | Elektrische Servolenkvorrichtung | |
DE10122053A1 (de) | Motor mit Drehsensor | |
DE3886375T2 (de) | Motorgetriebene servolenkvorrichtung. | |
DE3540884C2 (de) | ||
EP0144803B1 (de) | Berührungsfreie Messvorrichtung für Drehmoment und/oder Drehwinkel | |
DE68905755T2 (de) | Drehmomentmessfühler. | |
WO2020035262A1 (de) | Drehmomentsensorvorrichtung, verfahren zum bestimmen eines drehmoments, stator und statoranordnung | |
DE19960277C2 (de) | Halterung zum Fixieren einer Spulenanordnung | |
WO2018108470A1 (de) | Sensorvorrichtung sowie verfahren zum zusammenbau einer sensorvorrichtung | |
DE112017003374T5 (de) | Aktuator für eine lenkvorrichtung | |
DE112020002949T5 (de) | Steer-by-Wire-Lenkvorrichtung | |
EP4242616A2 (de) | Drehmomentsensorvorrichtung, flussleiteranordnung und flussleiter | |
DE602004004562T2 (de) | Drehmomentsensor und diesen benutzende elektrische Servolenkung | |
DE10027095B4 (de) | Drehmomentdetektoranordnung | |
DE10147904B4 (de) | Drehmomentsensor | |
WO1989004457A1 (en) | Measuring device for determining the torque of a rotating mechanical part | |
WO2018108519A1 (de) | Flussleiter für eine drehmomentsensorvorrichtung, verfahren zur herstellung eines flussleiters für eine drehmomentsensorvorrichtung und drehmomentsensorvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AC | Divided out of |
Ref document number: 19908459 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
AC | Divided out of |
Ref document number: 19908459 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |