DE19950451A1 - Vorrichtung zur Schmierung eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zur Schmierung eines Getriebes eines KraftfahrzeugesInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Schmierung eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges beschrieben. Bei der Vorrichtung wird mit einer Pumpe das Öl aus einem von einer Ölwanne begrenzten Ölsumpf (1) des Getriebes zu Getriebebauteilen (6) in dem Getriebe gefördert. Hierbei wird das Öl bei einer Öltemperatur unterhalb eines Grenzwertes mit einer ersten Pumpe (2) gefördert, und bei einer Öltemperatur oberhalb des Grenzwertes wird eine zweite Pumpe (2') zugeschaltet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schmierung
eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges nach der im Oberbe
griff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
Getriebe mit Zwangsschmierung sind hinreichend aus
der Praxis bekannt. Dabei wird mit einer Pumpe aus einem
Ölsumpf des Getriebes Öl entnommen und über Leitungen zu
den zu schmierenden und zu kühlenden Stellen im Getriebe
gefördert. Die Antriebsdrehzahl der Pumpe richtet sich
hierbei immer nach der Eingangsdrehzahl beziehungsweise der
Vorgelegewellendrehzahl des Getriebes, da die Pumpe in der
Regel an das Getriebe angeflanscht ist und direkt vom Ge
triebe mit angetrieben wird.
Die Erwärmung des Öls und des Getriebes erfolgt in
Abhängigkeit von der Belastung des Getriebes, wobei sich
nicht nur abhängig von der Drehzahl, sondern beispielsweise
auch des Drehmomentes oder der Umgebungstemperatur eine
mehr oder weniger starke Erwärmung des Öls und des Getrie
bes ergibt. Insbesondere nach einem Fahrbeginn variiert das
Erwärmungsverhalten erheblich. Bei niedrigen Umgebungstem
peraturen z. B. erreichen das Getriebe und das darin befind
liche Öl ihre Betriebstemperatur auch bei hohen Drehzahlen
erst nach längerer Zeit. Die Drehzahl des Getriebes ist
daher nur ein geringes Indiz für die Belastung des Getrie
bes und die entstehende Verlustwärme, die durch das Öl ab
geführt werden muß.
Nach einem Kaltstart, bei dem das Getriebeöl und das
Getriebe selbst noch kalt sind, und mit einer Pumpe, die
nach dem Verdrängerprinzip arbeitet, wie sie heutzutage in
Getrieben in Serie verwendet wird, entsteht bei hohen Dreh
zahlen eine große Ölfördermenge und somit auch hohe Drücke.
Die gesamte Ölfördermenge, die sich dabei aus Schmier- und
Kühlölmenge zusammensetzt, ist bei kalten Getrieben jedoch
nicht in vollem Umfang notwendig.
Der Betrieb eines solchen Getriebes mit Zwangsschmie
rung bei niedriger Betriebstemperatur weist dabei den Nach
teil auf, daß in dem Getriebe durch eine nicht erforderlich
große Menge an kaltem Öl mit hoher Viskosität erhöhte Wi
derstandsmomente erzeugt werden, die wiederum zu einem er
höhten Treibstoffverbrauch führen.
Es hat sich ebenso als nachteilig erwiesen, daß auf
grund der Widerstandsmomente in dem Getriebe hohe Schalt
kräfte zum Schalten erforderlich sind, wodurch der Schalt
komfort nach einem Kaltstart beeinträchtigt wird.
Da bessere Schmierungsverhältnisse der Bauteile des
Getriebes durch das Öl erst mit zunehmender Temperatur er
zielt werden, und es erst ab einer bestimmten getriebespe
zifischen Betriebstemperatur notwendig ist, mit der Kühlung
des Getriebes zu beginnen, bewirkt eine unnötig große Öl-
fördermenge während der Aufwärmphase des Getriebes sogar
noch eine Kühlung, obwohl die Betriebstemperatur noch gar
nicht erreicht ist. Somit wird die Aufwärmphase in nach
teilhafter Weise verlangsamt.
Zur Beschleunigung der Aufwärmphase nach einem Kalt
start ist aus der Praxis eine Lösung bekannt, bei der das
Öl aus dem von einer Ölwanne begrenzten Ölsumpf des Getrie
bes zu den Bauteilen gefördert wird, wobei der Ölsumpf hier
aber wenigstens aus einer ersten Kammer und einer zweiten
Kammer gebildet ist, zwischen denen eine Verbindung für das
Öl vorgesehen ist. Oberhalb der zweiten Kammer ist eine
Ableiteinrichtung für wenigstens einen Teil des aus dem
Getriebe in den Ölsumpf rückströmenden Öls angeordnet. In
der Aufwärmphase wird dabei nur Öl aus der ersten Kammer
entnommen und über eine Ableiteinrichtung auch nur dieser
wieder zugeführt. Dadurch zirkuliert nur eine geringere
Ölmenge, die sich schneller erwärmen kann, so daß die Kalt
startprobleme zeitlich eingeschränkt werden können.
Eine solche Vorrichtung erfordert jedoch einen rela
tiv hohen konstruktiven Aufwand. Ferner ergibt sich das
Problem, daß sich das verwendete Öl zwar schneller erwärmen
kann, aber die Pumpenleistung gleich bleibt. Somit wird
auch hier anfangs bei einem Kaltstart zuviel Öl im Getriebe
umgewälzt, wodurch Schaltprobleme auftreten können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugruh
de, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der über
einen relativ geringen konstruktiven Aufwand die Ölförder
menge an die Bedingungen im Getriebe angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrich
tung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil,
daß für die Mindestölmengenförderung der Bauteile mit
Schmieröl eine erste Pumpe eingesetzt wird. Dies bedeutet,
daß in der Zeit, in der das Getriebe seine Betriebstempera
tur noch nicht erreicht hat, die erste Pumpe nur eine Min
destmenge Öl zu den Bauteilen des Getriebes fördern muß.
Somit kann die erste Pumpe in vorteilhafter Weise eine nur
sehr geringe Antriebsleistung bei einem kaltem Getriebe
besitzen.
Bei dieser ersten Pumpe kann es sich in einer bevor
zugten Ausführung der Erfindung um eine üblicherweise schon
in Getrieben des Standes der Technik verwendete Verdränger
pumpe mit geringer Ölförderleistung handeln.
Weiterhin kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
realisiert werden, daß sich im Getriebe nicht unnötiges Öl
befindet, das im kalten Zustand eine hohe Viskosität auf
weist. Damit können erhöhte Widerstandsmomente vermieden
werden, welche ansonsten zu einem erhöhten Treibstoffver
brauch und zu einer Beeinträchtigung des Schaltkomforts bei
Startbedingungen führen.
Daneben wird mit dem erfindungsgemäßen Zwei-Pumpen-
Konzept und der dadurch möglichen Einstellung einer ange
paßten Ölfördermenge vermieden, daß durch eine zu große
Ölfördermenge eine unerwünschte Kühlung eintritt, bevor die
Betriebstemperatur des Getriebes erreicht ist.
Steigt die Temperatur des Getriebes, beziehungsweise
des Getriebeöles an, dann wird die zweite Pumpe zur Kühlung
der Bauteile zugeschaltet. Auch bei der zweiten Pumpe kann
es sich bevorzugterweise wiederum um eine Verdrängerpumpe
handeln. Ebenso kann es sich bei der zweiten Pumpe jedoch
auch um eine Kreiselpumpe handeln, deren Ölfördervolumen
dann sogar noch variiert werden kann.
Diese zweite Pumpe kann dabei vorzugsweise elektrisch
angetrieben werden, während die erste direkt mit dem bzw.
über das Getriebe angetrieben werden kann.
Wenn die erste Pumpe eine geringere Fördermenge auf
weist, als die zweite Pumpe, kann insbesondere bei Kalt
startbedingungen, die zweite Pumpe mit höherer Fördermenge
abgeschaltet bleiben. Hat das Getriebe eine bestimmte Be
triebstemperatur erreicht, weist das Öl eine deutlich ver
ringerte Viskosität auf. Daher werden in dem Getriebe auch
keine erhöhten Widerstandsmomente mehr erzeugt, so daß die
zweite Pumpe mit höherer Fördermenge dazugeschaltet werden
kann und dann ohne Beeinträchtigung des Treibstoffverbrau
ches und des Schaltkomforts die übliche Ölmenge zugeführt
werden kann.
Eine kleinere Pumpe besitzt auch stets eine geringere
Antriebsleistung als eine Pumpe, die immer die maximale
Ölmenge fördert, wodurch das gesamte Getriebe einen besse
ren Wirkungsgrad aufweist.
Darüber hinaus wird mit dem erfindungsgemäßen Zwei-
Pumpen-Konzept, bei dem im Normalbetrieb zwei Pumpen im
Einsatz sind, auch die Sicherheit erhöht, da eine Schmie
rung und Kühlung auch dann noch zumindest vorübergehend
sichergestellt ist, wenn eine der beiden Pumpen ausfällt.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus den nachfol
gend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Aus
führungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Schmierung eines Getriebes, wobei zur Öl
förderung zwei Pumpen vorgesehen sind;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vor
richtung zur Schmierung eines Getriebes mit
zwei Pumpen; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vor
richtung zur Schmierung eines Getriebes, mit
zwei Pumpen zur Ölförderung.
In den Fig. 1 bis Fig. 3 ist schematisiert eine Vor
richtung zur Schmierung eines Getriebes eines Kraftfahrzeu
ges dargestellt, wobei für funktionsgleiche Bauelemente aus
Gründen der Übersichtlichkeit gleiche Bezugszeichen verwen
det werden. Aus einem Ölsumpf 1 eines Getriebes führt je
weils eine Ölleitung 3 bzw. 3' zu einer ersten Pumpe 2 und
einer zweiten Pumpe 2'. Beide Pumpen 2, 2' fördern dabei Öl
aus dem Ölsumpf 1 des Getriebes zu Verbrauchern bzw. Ge
triebebauteilen 6 in dem Getriebe, die Getriebebauteile 6
sind in Fig. 1 nur symbolisch angedeutet.
Bei der ersten Pumpe 2 handelt es sich gemäß dieser
bevorzugten Ausführungsform um eine kleine Verdrängerpumpe,
die von dem Getriebe durch Anflanschen an dieses mitange
trieben wird, also einen Getriebeantrieb 7 aufweist und
somit mit dem Start des Getriebes von Anfang an betrieben
wird. Diese Pumpe 2 besitzt eine geringe Antriebsleistung
und dient in erster Linie zum Schmieren der Getriebebautei
le 6 nach einem Kaltstart. Eine Kühlung der Getriebebautei
le 6 ist bei diesen Bedingungen noch nicht notwendig.
Steigt nun nach längerem Betrieb die Temperatur des
Getriebes beziehungsweise des Getriebeöls auf einen vorge
gebenen Grenzwert der Temperatur an, wird die zweite Pumpe
2', welche auch eine Verdrängerpumpe mit einer höheren För
dermenge ist, nun insbesondere zur Kühlung der Getriebebau
teile 6 zugeschaltet.
Diese zweite Pumpe 2' kann jedoch in einer alternati
ven Ausführung ebenso als eine Kreiselpumpe ausgebildet
sein.
Der Antrieb dieser zweiten Pumpe 2' erfolgt dabei be
vorzugterweise über einen elektrischen Antrieb 4, wodurch
der Einsatz der zweiten Pumpe 2' aktiv gesteuert werden
kann.
Bezug nehmend auf Fig. 2 ist eine weitere bevorzugte
Ausführung der Erfindung dargestellt, bei der die Zuschal
tung der zweiten Pumpe 2' durch eine Kupplung 5 zwischen
ihr und der ersten Ölpumpe 2 erfolgt. Die Kupplung 5 wird
vorliegend nach Überschreiten des vordefinierten Grenzwer
tes der Temperatur über eine externe Ansteuerung geschlos
sen.
Selbstverständlich kann alternativ hierzu auch eine
Verbindung über eine temperaturabhängige Kupplung vorgese
hen sein. Eine solche temperaturabhängige Kupplung kann
dann ähnlich wie eine Lüfterkupplung im Kraftfahrzeug aus
gebildet sein, das heißt, daß mit steigender Temperatur
mehr Moment übertragen wird und daher auch mehr Öl von der
Pumpe 2' gefördert wird.
Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, kann insbesondere
dann, wenn die Kupplung 5 extern angesteuert wird, die
zweite Pumpe 2' die Befüllung eines Retarderkreislaufes 8
unterstützen, welcher ebenfalls nur symbolisch in der
Zeichnung angedeutet ist.
Derartige Retarder werden durch Füllen und Entleeren
eines beschaufelten Arbeitskreislaufs mit einem Betriebs
fluid ein- oder ausgeschaltet, wobei die Verwendung von
Retardern als verschleißfreie Dauerbremsen besonders vor
teilhaft und daher häufig ist.
So sind Retarder als hydrodynamische Bremsen vorzugs
weise bei Nutzfahrzeugen bekannt, die üblicherweise mit
einer Rotoreinheit versehen sind, die mit dem Getriebe des
Fahrzeugs verbindbar ist und zum Abbremsen des Fahrzeugs
die mechanische Energie des Getriebes in die Energie einer
Flüssigkeit umwandelt, die ihrerseits in der Rotoreinheit
in Wärme umgesetzt wird, wodurch die gewünschte Bremskraft
erzeugt wird. Damit ist ein verschleißfreies Bremsen ohne
Abnutzung von Bremsbelägen oder dergleichen Verschleißteile
möglich.
Der in Fig. 3 angedeutete hydrodynamische Retarder 8
ist in dem Getriebe integriert und wird von einer Getriebe
abtriebswelle angetrieben, wobei das Betriebsfluid Öl aus
dem Getriebeölsumpf 1 darstellt.
Soll nun die Pumpe 2' den Retarderkreislauf 8 unter
stützen, so wird die Kupplung 5 bei einem Signal "Retarder
Ein" geschlossen und ein Ventil 9, das dann geöffnet ist,
gibt Öl von der zweiten Pumpe 2' zum Retarderkreislauf 8
frei. Das bedeutet, daß eine Retarderpumpe verhältnismäßig
klein dimensioniert werden kann, weil die Befüllung durch
die Pumpe 2' schnell erfolgt und dadurch der Retarder sein
Bremsmoment schnell aufbaut. Dadurch wird für die Retarder
pumpe auch nur ein geringer Bauraum benötigt.
Daneben ist auch die Wiederansprechzeit des Retarders
beim Zuschalten der zweiten Pumpe 2' deutlich geringer, da
innerhalb kurzer Zeit viel Öl in den Retarderkreislauf 8
gepumpt werden kann und so der Retarder schneller anspre
chen kann.
1
Ölsumpf
2
erste Pumpe
2
' zweite Pumpe
3
Ölleitung
3
' Ölleitung
4
elektrischer Antrieb
5
Kupplung
6
Getriebebauteile
7
Getriebeantrieb
8
Retarderkreislauf
9
Ventil
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Schmierung eines Getriebes eines
Kraftfahrzeuges, mit wenigstens einer Pumpe zum Fördern von
Öl aus einem von einer Ölwanne begrenzten Ölsumpf des Ge
triebes zu Bauteilen in dem Getriebe, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Öl bei einer Öltempera
tur unterhalb eines Grenzwertes mit einer ersten Pumpe (2)
gefördert wird und daß bei einer Öltemperatur oberhalb des
Grenzwertes eine zweite Pumpe (2') zugeschaltet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Pumpe (2) eine
geringere Fördermenge aufweist als die zweite Pumpe (2').
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Pumpe (2')
zur Befüllung eines Retarderkreislaufes (8) dient.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die zweite Pum
pe (2') elektrisch angetrieben wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Pumpe (2) und die zweite Pumpe (2') über eine Kupplung (5)
miteinander verbindbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kupplung (5) tempera
turabhängig ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Kupplung (5)
extern angesteuert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass die Förder
menge der Pumpe (2') durch die Art des Pumpenantriebs den
Betriebsbedingungen des Getriebes angepaßt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999150451 DE19950451A1 (de) | 1999-10-20 | 1999-10-20 | Vorrichtung zur Schmierung eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999150451 DE19950451A1 (de) | 1999-10-20 | 1999-10-20 | Vorrichtung zur Schmierung eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19950451A1 true DE19950451A1 (de) | 2001-04-26 |
Family
ID=7926232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999150451 Withdrawn DE19950451A1 (de) | 1999-10-20 | 1999-10-20 | Vorrichtung zur Schmierung eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19950451A1 (de) |
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- 1999-10-20 DE DE1999150451 patent/DE19950451A1/de not_active Withdrawn
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