DE19949559C1 - Einrichtung zur Bestimmung von Eigenschaften von Schmierölen - Google Patents

Einrichtung zur Bestimmung von Eigenschaften von Schmierölen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bestimmung von Eigenschaften von Schmierölen, insbesondere des Wassergehaltes oder der Basenzahl, mittels eines verschließbaren Druckbehälters, in den zur Bestimmung der Eigenschaften des Schmieröls eine Probe des Schmieröls zusammen mit einem Reagenz einbringbar ist und der resultierende Druckanstieg bei Vermischung des Schmieröls mit dem Reagenz mittels eines elektronischen Druckmeßgerätes erfaßbar und an einer Skala ablesbar ist. Erfindungsgemäß ist dem Druckmeßgerät (1) eine erste Schalteinrichtung (7, 8) zugeordnet, bei deren Betätigung der angezeigte Druckwert einer in den Druckbehälter eingebrachten Probe eines unverbrauchten Schmieröls auf einen Standardwert normiert wird. Es ist eine zweite Schalteinrichtung (9) vorgesehen, bei deren Betätigung der angezeigte Druckwert einer in den Druckbehälter eingebrachten Probe eines gebrauchten oder unbekannten Schmieröls relativ zu dem auf den Standardwert bezogenen Druckwert angezeigt wird, der bei der Erfassung des Druckwerts der Probe des unverbrauchten Schmieröls festgestellt wurde.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bestimmung von Eigenschaften von Schmierölen, insbesondere des Wassergehaltes oder der Basenzahl, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Bestimmung bestimmter Eigenschaften von Schmierölen, insbesondere von Großdieselmotoren auf Schiffen, erfolgt heute in der Regel durch Feststellung des Wassergehaltes sowie der Basenzahl des Schmieröls in Druckbehältern, in die eine Probe des Schmieröls zusammen mit einem Reagenz eingebracht und nach Verschließen des Druckbehälters der resultierende Druckanstieg an einem Druckmeßgerät festgestellt wird.
In der DE 36 25 741 ist ein Verfahren zur Feststellung der Basenzahl angegeben. Hierbei wird eine Probe des Schmieröls zusammen mit einem Verdünnungsmittel und einem Reagenz in ein Becherteil eingegeben, das mit einem abnehmbaren Aufsatzteil verschlossen wird. Mittels eines mechanischen Druckmessers, der mit der Reaktionskammer in Verbindung steht, läßt sich nach Ablauf einer bestimmten Zeit der resultierende Druck ermitteln. Die Druckmesserskala ist hinsichtlich der Basenzahl des zu bewertenden Schmieröls kalibriert.
Aus der DE 25 19 895 ist eine ähnliche Einrichtung zur Feststellung des Wassergehaltes von Ölen bekannt.
Da in der Praxis eine Vielzahl unterschiedlicher Schmieröle eingesetzt wird, läßt sich eine Kalibrierung der Basenzahl immer nur auf eine bestimmte Ölsorte beziehen. Daher werden häufig, um aussagefähige Ergebnisse zu erzielen, die ermittelten Meßwerte mittels einer Normierungskurve, die einem bestimmten Öl zugeordnet ist, bewertet, und aus dieser Zuordnung wird dann die Basenzahl des zu bewertenden Schmieröls ermittelt. Da die einem bestimmten Öl zugeordneten Normierungskurven häufig im rauhen Alltagsbetrieb nicht vorhanden sind oder nicht auffindbar sind, treten oft Meßfehler auf und es werden ungenaue Ergebnisse erzielt.
Häufig ist es auch nicht erforderlich, die absolute Basenzahl zu erhalten, sondern es reicht aus, die prozentuale Abweichung der Basenzahl von derjenigen eines unverbrauchten Schmieröls festzustellen.
Es ist auch bekannt, das mechanische Druckmeßgerät durch ein elektronisches Druckmeßgerät zu ersetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung zur Bestimmung der Eigenschaften von Schmierölen mit einem elektronischen Druckmeßgerät die Handhabung und den Betrieb des Geräts zu vereinfachen und besser an die praktischen Bedürfnisse anzupassen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Bestimmung von Eigenschaften von Schmierölen, welche einen Druckbehälter aufweist, in den zur Bestimmung der Eigenschaften des Schmieröls eine Probe des Schmieröls zusammen mit einem Reagenz einbringbar ist. Der bei Vermischung des Schmieröls mit dem Reagenz auftretende Druckanstieg wird mittels eines elektronischen Druckmeßgerätes erfaßt und läßt sich an einer Skala ablesen.
Erfindungsgemäß sind dem Druckmeßgerät zwei Schalteinrichtungen zugeordnet, nämlich eine erste Schalteinrichtung, bei deren Betätigung der angezeigte Druckwert einer in den Druckbehälter eingebrachten Probe eines unverbrauchten Schmieröls auf einen Standardwert normiert wird, und eine zweite Schalteinrichtung, bei deren Betätigung der angezeigte Druckwert einer in den Druckbehälter eingebrachten Probe eines gebrauchten Schmieröls relativ zu dem auf den Standardwert bezogenen Druckwert angezeigt wird, der bei Erfassung des Druckwerts der Probe des unverbrauchten Schmieröls festgestellt wurde.
Durch die Erfindung kann durch die Betätigung der ersten Schalteinrichtung der erfaßte Druckwert unabhängig von der Art des zu prüfenden Schmieröls auf einen Standardwert normiert werden, wobei der angezeigte Druckwert vorzugsweise dem Endausschlag der Anzeigeskala entspricht. Damit ist festgelegt, welcher Druckwert einem unverbrauchten Schmieröl zugeordnet ist.
Der in der nachfolgenden Messung eines gebrauchten Schmieröls sich ergebende Druckwert wird dann im Verhältnis zum in der ersten Messung festgelegten Standardwert angezeigt, insbesondere in Teilen des Endausschlagswerts der Skala. Damit läßt sich dann ohne weiteres beispielsweise der prozentuale Druckanstieg eines gebrauchten Schmieröls bezogen auf einen auf 100% normierten Wert eines unverbrauchten Schmieröls feststellen. Vorzugsweise wird die Anzeigeskale in drei Teile aufgeteilt, nämlich einen Teil, dessen angezeigte Werte nahe oder gleich dem Standardwert sind, einem zweiten Bereich, der einen mittleren Druckbereich darstellt und einem dritten Bereich, der einen geringen Druckwert bezogen auf den Standardwert darstellt. Der erste Bereich zeigt daher Druckwerte von unverbrauchten oder nahezu unverbrauchten Ölen, der zweite Bereich mittlere Druckwerte und der dritte Bereich Druckwerte an, die zu niedrig sind, so daß die entsprechend bewerteten Öle ersetzt oder aufbereitet werden müssen.
Verzugsweise besteht die Skala aus einer Reihen von Leuchtdioden, die in Gruppen eingeteilt werden können, wobei die Gruppen farblich markiert sein können. Es können jedoch auch farbige Leuchtdioden verwendet werden. Alternativ kann auch eine LCD-Anzeigeeinheit verwendet werden, welche eine Balkenskala tragen kann.
Um Fehlbetätigungen zu vermeiden, und insbesondere um zu verhindern, daß der bei einem unverbrauchten Öl gewonnene Standardwert überschrieben wird, besteht die erste Schalteinrichtung vorzugsweise aus zwei räumlich getrennten Bedienungsknöpfen, die zur Auslösung der ersten Schalteinrichtung eine gemeinsame Betätigung erfordern.
Um den erfaßten Standardwert im Gerät dauerhaft festzulegen, ist vorzugsweise ein elektronischer Speicher zur Permanentspeicherung des Druckwerts vorgesehen, der bei der Betätigung der ersten Schalteinrichtung erfaßbar ist. Bei jeder erneuten Betätigung der ersten Schalteinrichtung wird der zuvor erfaßte Druckwert überschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Aufsicht auf die Skale bzw. die Bedienungseinrichtungen der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Das Druckmeßgerät 1 der erfindungsgemäßen Einrichtung, das sich auf dem Deckel einer Druckmeßdose befindet, enthält eine Skala mit einer Reihe von Leuchtdioden, die in drei Bereiche 4, 2 und 6 aufgeteilt sind. Der Bereich 4 enthält zwei Leuchtdioden, welche den Bereich darstellen, der Druckwerte anzeigt, welche einem unverbrauchten Schmieröl entsprechen. Die Leuchtdiode 3 entspricht dabei dem Endausschlagwert der aus Leuchtdioden gebildeten Skala. Der Bereich 2 entspricht mittleren Druckwerten, während der Bereich 6 Druckwerten entspricht, die bei nicht mehr verwendbaren und aufzubereitenden Schmierölen auftritt.
Es sind ferner zwei Bedienungsknöpfe 7, 8 vorhanden, die eine gemeinsame Betätigung erfordern, um eine entsprechende Schaltfunktion auszulösen. Schließlich weist die Einrichtung einen Betätigungsknopf 9 auf, der zu betätigen ist, wenn das zu bewertende Schmieröl geprüft werden soll.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird wie folgt betrieben. Zunächst wird ein unverbrauchtes Schmieröl zusammen mit einem Reagenz in den Druckbehälter eingebracht. Nach Aufschrauben des Druckmeßgerätes, welches sich im Deckel des Druckbehälters befindet, wird die Vermischung des Schmieröls mit dem Reagenz eingeleitet, so daß im Druckbehälter ein mehr oder weniger erhöhter Druck auftritt. Dieser wird vom elektronischen Druckmeßgerät erfaßt und zur Anzeige gebracht. Durch gleichzeitige Betätigung der Bedienungsknöpfe 7 und 8 wird der erfaßte Druckwert so zur Anzeige gebracht, daß dieser auf einen Standardwert normiert ist, insbesondere auf Vollausschlag der Anzeigeskala, so daß alternativ entweder die Leuchtdiode 3 leuchtet oder sämtliche Leuchtdioden zur Anzeige gebracht werden. Der erfaßte Druckwert bzw. sein angezeigter Wert wird in einem elektronischen Speicher gespeichert und steht für nachfolgende Messungen permanent zur Verfügung.
Nach dem das unverbrauchte Schmieröl wieder aus dem Druckbehälter entfernt ist, kann eine Probe des zu bewertenden Schmieröls zusammen mit einem Reagenz in den Druckbehälter eingebracht werden. Die Messung des resultierenden Druckwerts erfolgt nun durch Betätigung der Bedienungstaste 9. Der resultierende Druckwert wird an den Leuchtdioden in Bezug auf den Standardwert zur Anzeige gebracht. Sofern sich lediglich ein Anzeigewert im Skalenbereich 6 ergibt, kann daraus geschlossen werden, daß das Öl aufzubereiten ist bzw. zu ersetzen ist.
Der bei der Messung des Schmieröls erfaßte Druckwert bezieht sich jeweils auf den Standardwert eines unverbrauchten Schmieröls entsprechender Sorte. Es ist nicht erforderlich, Normierungskurven zu verwenden oder die absoluten Größen der Druckwerte eines unverbrauchten Schmieröls zu kennen.
Die Normierung des Anzeigewertes des unverbrauchten Schmieröls kann insbesondere durch eine an sich bekannte Verstärkerschaltung mit regelbarem Verstärkungsgrad erfolgen. Daher ist es auch nicht entscheidend, welche Größe der Druckbehälter aufweist, sofern ein genügend großer Regelbereich der eingesetzten Verstärkerschaltung vorhanden ist. Durch die Erfindung ist es auch möglich, sowohl Messungen der Basenzahl als auch Messungen des Wassergehaltes von Schmierölen mit der gleichen Druckmeßeinrichtung durchzuführen, obgleich die bei den Messungen auftretenden Druckwerte in verschiedenen Größenordnungen liegen.
Die Druckmeßanzeige kann sich unmittelbar im Deckel des Druckmeßgerätes befinden. Sie kann jedoch auch entfernt angeordnet sein, wobei ein geeignetes Übertragungsmedium verwendet wird, beispielsweise Kabel, Infrarot. Funk o. ä..
Zur Energieversorgung wird vorzugsweise eine Batterie mit Anzeige 10 zur Anzeige einer zu geringen Energie verwendet. Die Spannungsversorgung kann jedoch auch über eine Solarzelle erfolgen.

Claims (5)

1. Einrichtung zur Bestimmung von Eigenschaften von Schmierölen, insbesondere des Wassergehaltes oder der Basenzahl, mittels eines verschließbaren Druckbehälters, in den zur Bestimmung der Eigenschaften des Schmieröls eine Probe des Schmieröls zusammen mit einem Reagenz einbringbar ist und der resultierende Druckanstieg bei Vermischung des Schmieröls mit dem Reagenz mittels eines elektronischen Druckmeßgerätes erfaßbar und an einer Skala ablesbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckmeßgerät (1) eine erste Schalteinrichtung (7, 8) zugeordnet ist, bei deren Betätigung der angezeigte Druckwert einer in den Druckbehälter eingebrachten Probe eines unverbrauchten Schmieröls auf einen Standardwert normiert wird, und daß eine zweite Schalteinrichtung (9) vorgesehen ist, bei deren Betätigung der angezeigte Druckwert einer in den Druckbehälter eingebrachten Probe eines gebrauchten oder unbekannten Schmieröls relativ zu dem auf den Standardwert bezogenen Druckwert angezeigt wird, der bei der Erfassung des Druckwerts der Probe des unverbrauchten Schmieröls festgestellt wurde.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala aus einer Reihe von Leuchtdioden oder einer LCD-Skala gebildet ist, welche in drei Anzeigegruppen aufgeteilt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung durch gleichzeitiges Auslösen zweier räumlich voneinander entfernter Bedienungsknöpfe (7, 8) auslösbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Speicher zur Permanentspeicherung des Druckwertes vorgesehen ist, der bei Betätigung der ersten Schalteinrichtung erfaßbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Standardwert einem Endausschlag der Skala entspricht.
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