DE19949010A1 - Automotive heater and air conditioning air filter comprises periodic cleaning of adsorption filter with an electrically-heated desorption action - Google Patents

Abstract

An automotive cabin heater or air conditioner has an adsorption filter which is cleaned from time to time by an electrically-heated desorption action. The adsorption agent (20) rests recesses within a fan-folded (22) metal gauze (12). The fan fold depth (h) is between 2 and 8 mm.

Description

Die Erfindung betrifft ein desorbierbares Sorptionsfilter, insbesondere für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung des Sorptions­ filters.The invention relates to a desorbable sorption filter, in particular for a heating or air conditioning system of a motor vehicle according to the Ober Concept of claim 1 and a method for producing the sorption filters.

Eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage dient heute unter anderem der Erhöhung des Komforts bezüglich Lufttemperatur, Luftfeuchte und Luftqualität. Neben den Funktionen Belüftung, Heizung und Kühlung des Fahrgastraumes ist die Befreiung der Luft von festen und gasförmigen Geruchs-, Reiz- und Schad­ stoffen sowie Luftfeuchtigkeit eine wichtige Aufgabe, die nicht nur den Kom­ fort, sondern auch die Fahrsicherheit und Gesundheit der Insassen beein­ flußt.A motor vehicle air conditioning system today serves, among other things, to increase it comfort in terms of air temperature, humidity and air quality. Next The functions of ventilation, heating and cooling of the passenger compartment is the Removal of air from solid and gaseous odor, irritation and damage substances and air humidity are important tasks that not only the com continues, but also affects the driving safety and health of the occupants flows.

Für die Luftreinigung werden Partikelfilter für die festen Bestandteile und Sorptionsfilter, beispielsweise Aktivkohlefilter für die Abscheidung von uner­ wünschten Gasen eingesetzt.For air purification, particle filters for the solid components and Sorption filter, for example activated carbon filter for the separation of un desired gases used.

Es sind mit Aktivkohle beladene Polyurethan-Schaumfilter bekannt, die als reine Verbrauchsfilter regelmäßig gewechselt werden müssen, um eine aus­ reichende Filterwirkung langfristig aufrechtzuerhalten. Sie müssen daher an einer leicht zugänglichen Stelle innerhalb der Klimaanlage angeordnet sein. Zudem genügen diese Filter nicht dem sich abzeichnenden Trend zu war­ tungsfreien Fahrzeugen und Ressourcenschonung. Die Überschreitung der Wartungsintervalle ist gesundheitlich bedenklich.Polyurethane foam filters loaded with activated carbon are known as Pure consumption filters need to be changed regularly to get one out maintain sufficient filtering effect in the long term. You therefore have to  an easily accessible location within the air conditioning system. In addition, these filters do not meet the emerging trend maintenance-free vehicles and resource conservation. Exceeding the Maintenance intervals are harmful to health.

Deshalb wurden desorbierbare Filterkonzepte vorgeschlagen, mit denen prinzipiell die Filterstandzeit erheblich verlängert werden kann, so daß ein Lebenszeitfilter, also ein Filter, das über die Lebensdauer eines Kraftfahr­ zeuges nicht ausgetauscht werden muß, darstellbar ist. Hierzu muß die Fil­ terstruktur in gewissen Zeitabständen zur Austreibung der adsorbierten Schadstoffe auf Temperaturen um ca. 200°C erhitzt werden. Dazu werden heute im wesentlichen drei Wege verfolgt, die alle jedoch unterschiedliche Nachteile besitzen.Desorbable filter concepts have therefore been proposed with which in principle, the filter life can be extended considerably, so that a Lifetime filter, i.e. a filter that lasts over the life of a motor vehicle stuff does not have to be exchanged, can be displayed. For this, the fil structure at certain intervals to expel the adsorbed Pollutants are heated to temperatures around 200 ° C. To do this essentially pursued three paths today, but all different Have disadvantages.

Aus der DE 43 04 077 und der DE 195 12 844 sind Filter bekannt, die indi­ rekt mittels Heißluft desorbiert werden können. Der zur Desorption benötigte Energieverbrauch durch die Erhitzung großer Luftmengen ist jedoch untrag­ bar hoch. Außerdem findet durch die Heißluft eine große Verschleppung von Wärme statt, wodurch größere Anlagenbereiche temperaturbeständig aus­ geführt werden müssen.Filters are known from DE 43 04 077 and DE 195 12 844, which indi can be desorbed directly using hot air. The one required for desorption However, energy consumption from heating large amounts of air is unsuitable bar high. In addition, the hot air causes a large carryover of Heat instead, which makes larger plant areas temperature resistant must be performed.

Weiter sind Aktivkohlefilter bekannt, bei denen die Aktivkohle direkt durch Stromfluß beheizt werden kann. Diese direkt aufheizbaren Aktivkohlegewe­ befilter sind heute sehr teuer und schwer zu konfektionieren. Außerdem ist die mechanische Stabilität im Betrieb gering. Dies kann zwar durch Aufbau eines Laminats bestehend aus Aktivkohlegewebe, Stützgewebe und/oder -vlies verbessert werden, jedoch erhöht dies die Kosten und den Durchströ­ mungswiderstand. Zudem ist die dauerhaft gute elektrische Kontaktierung des Gewebes an metallische Stromzuführleitungen sehr problematisch. Ein weiterer Nachteil ist die relativ geringe Kohlemenge dünner Gewebe, die geringe Strömungsgeschwindigkeiten und relativ kurze Adsorptions-/De­ sorptionszyklen erfordern. Hohe Gaskonzentrationen können die geringe Kohlemenge u. U. zu schnell sättigen, wodurch die Filterleistung einbrechen kann. Dies wirkt sich, z. B. bei auftretenden geruchsintensiven Schad­ stoffspitzen, wie sie im Straßenverkehr häufig vorkommen, komfortmindernd aus.Activated carbon filters are also known in which the activated carbon passes directly through Current flow can be heated. These directly heatable activated carbon fabrics Today, filters are very expensive and difficult to assemble. Besides, is the mechanical stability in operation is low. This can be done by building a laminate consisting of activated carbon fabric, support fabric and / or fleece can be improved, however, this increases the costs and the flow resistance. In addition, the permanent good electrical contact the fabric on metallic power supply lines very problematic. On Another disadvantage is the relatively small amount of coal in thin tissue low flow rates and relatively short adsorption / de sorption cycles. High gas concentrations can be the low Amount of coal u. U. can saturate too quickly, causing a drop in filter performance can. This affects, e.g. B. with occurring odor-intensive damage  fabric tips, as they often occur in traffic, reducing comfort out.

Schließlich sind beispielsweise aus der DE 42 25 272 A1 und der DE 195 17 016 A1 Sorptionsfilter bekannt, bei denen ein Kohlegranulat mittels Spezial­ kleber auf elektrisch beheizbare Metallträgerstrukturen aufgebracht ist.Finally, for example, from DE 42 25 272 A1 and DE 195 17 016 A1 Sorption filter known, in which a carbon granulate using special adhesive is applied to electrically heatable metal support structures.

In der DE 42 25 272 A1 ist ein Adsorptionsfilter beschrieben, das aus einer zwei- oder dreidimensionalen Trägerstruktur und daran fixierten Adsorber­ körnern besteht. Diese Trägerstruktur besteht aus einem elektrisch leitfähi­ gen Material und wird durch Stromdurchfluß aufgeheizt. Auf diese Weise kann eine Desorption des Adsorbermaterials erfolgen. Die DE 195 17 016 A1 beschreibt eine Luftaufbereitungsanlage, insbesondere für einen Fahr­ zeuginnenraum, mit zumindest zwei Aktivkohlefiltereinheiten, von denen al­ ternierend jeweils eine elektrisch beheizt wird und durch einen Abluftstrom die Schadstoffe fortgetragen werden. Gleichzeitig wird über die andere Fil­ tereinheit der zu behandelnde Luftstrom geführt, der schließlich dem Fahr­ zeuginnenraum zugeleitet wird. Die Aktivkohlefiltereinheiten weisen metalli­ sche, luftumströmte Trägerkörper auf, die mit Aktivkohle beschichtet sind. Dabei sind die metallischen Trägerkörper als elektrische Heizwiderstände ausgebildet, so daß bei Stromdurchfluß eine ausreichende Erwärmung zur Desorption der Aktivkohle erzeugt wird.DE 42 25 272 A1 describes an adsorption filter which consists of a two- or three-dimensional support structure and adsorber attached to it grains. This support structure consists of an electrically conductive material and is heated by current flow. In this way the adsorber material can be desorbed. DE 195 17 016 A1 describes an air treatment system, especially for a driver witness interior, with at least two activated carbon filter units, of which al one is heated electrically and by an exhaust air flow the pollutants are carried away. At the same time, the other fil The airflow to be treated led to the unit, which ultimately led to the driving witness interior is fed. The activated carbon filter units have metalli cal, air-circulated carrier body, which are coated with activated carbon. The metallic carrier bodies act as electrical heating resistors trained so that with current flow sufficient heating for Desorption of the activated carbon is generated.

Derartige Sorptionsfilter, deren Kohle mittels bestrombarer Metallträger auf­ heizbar ist, lassen sich zwar kostengünstiger herstellen und können einfa­ cher in eine geometrisch stabile, plissierte Form gebracht werden, haben aber den Nachteil, daß die üblicherweise durch spezielle Beschichtungs­ verfahren aufgebrachte Granulatkohle bei den aufgebrachten geringen Kohlemengen eine zu geringe Adsorptionskinetik aufweisen und damit zu einem hohen Sofortdurchbruch führen. Grund hierfür sind die langen Diffu­ sionswege der zu adsorbierenden Gase hin zu den im Innern der Granulat­ körner liegenden Mikroporen und die großen Luftzwischenräume zwischen den einzelnen Aktivkohlepartikeln. Außerdem ist die Haftung der einzelnen Kohlepartikel auf den Trägern mittels eines Klebers bei hohen Desorptions­ temperaturen um 200°C häufig unzureichend. Grundsätzlich ist der Einsatz eines Klebers auch deshalb problematisch, da entweder beim Beschich­ tungsvorgang oder beim Aufheizvorgang auf Temperaturen um ca. 200°C Fremdstoffe aus dem Kleber ausdampfen können und die Aktivkohle irrever­ sibel kontaminieren können.Such sorption filters, the coal of which can be energized by means of metal supports is heatable, can be manufactured more cost-effectively and can be simple be brought into a geometrically stable, pleated shape but the disadvantage that the usually by special coating process applied granular coal at the low applied Coal quantities have too low adsorption kinetics and thus too lead to a high instant breakthrough. The reason for this are the long diffu sionswege of the gases to be adsorbed to the inside of the granulate granular micropores and the large air gaps between the individual activated carbon particles. In addition, the liability of the individual Carbon particles on the carriers using an adhesive with high desorption temperatures around 200 ° C are often insufficient. Basically, the stake  of an adhesive also problematic because either when coating processing or when heating up to temperatures around 200 ° C Foreign substances can evaporate from the adhesive and the activated carbon irreversibly can contaminate sibel.

Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes, direkt aufheizbares Sorptionsfilter bereitzustellen, das insbe­ sondere eine kostengünstige Herstellung, eine gute elektrische Kontaktie­ rung ermöglicht, eine gute Adsorptionskinetik aufweist, sowie das Potential besitzt, auf Klebesysteme ganz zu verzichten.Based on this prior art, it is an object of the invention to to provide improved, directly heatable sorption filter, in particular in particular, inexpensive manufacture, good electrical contact tion enables good adsorption kinetics, as well as the potential has to do without adhesive systems altogether.

Diese Aufgabe wird gelöst durch ein gattungsgemäßes Sorptionsfilter mit den kennzeichnenden Merkmaien des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 17.This problem is solved by a generic sorption filter the characteristic features of claim 1 and a method with the features of claim 17.

Das erfindungsgemäße Sorptionsfilter weist einen metallischen Träger, der durch Stromfluß aufheizbar ist und einen auf den Träger aufgebrachten Ad­ sorber auf, wobei der Adsorber in einzelnen Adsorberteilstücken vorliegt und die Adsorberteilstücke in Falten einer Plissierung des Trägers angeordnet sind.The sorption filter according to the invention has a metallic carrier which is heated by current flow and an ad applied to the carrier sorber, the adsorber being present in individual adsorber sections and the adsorber sections arranged in pleats of a pleating of the carrier are.

Einzelne Adsorberteilstücke, wie beispielsweise Streifen eines Adsorberfa­ serverbundes, beispielsweise eines Adsorbergewebes, -gestrickes oder ei­ nes Adsorbervlieses oder Faserbündel aus beispielsweise Aktivkohle, sind sehr kostengünstig herstellbar und bieten eine sehr große primäre Oberfläche mit kurzen Transportwegen für die Schadstoffe zu den sorpti­ onsaktiven Mikroporen. Das schwierige elektrische Kontaktierproblem von Aktivkohle mittels elektrischer Leiter entfällt, da die Kontakte in einfacher Weise an den metallischen Träger anbringbar sind. Die Plissierung mit be­ liebiger Faltengeometrie stellt kein Problem dar. Die mechanische Stabilität des Filters im Betrieb ist gegeben. In den Falten der Plissierung können die Adsorberteilstücke in einfacher und damit kostengünstiger Weise sicher und dauerhaft auch ohne Verwendung eines Klebers gehalten werden. Individual adsorber sections, such as strips of an Adsorberfa serverbundes, for example an adsorber fabric, knitted fabric or egg Nes adsorber fleece or fiber bundles made of activated carbon, for example very inexpensive to manufacture and offer a very large primary Surface with short transport routes for the pollutants to the sorpti active micropores. The difficult electrical contact problem from Activated carbon by means of an electrical conductor is not necessary because the contacts are easier Are attachable to the metallic support. The pleating with be any fold geometry is not a problem. The mechanical stability of the filter in operation is given. In the folds of the pleating, the Adsorber sections in a simple and therefore inexpensive manner safe and can be held permanently without using an adhesive.  

Es kann eine relativ große Menge adsorptionsfähigen Materials, beispiels­ weise Aktivkohle, mit größerer primärer Oberfläche und kurzen Diffusions­ wegen untergebracht werden als in bekannten Filtern mit Granulatkohle, wodurch sehr geringe Durchbruchswerte erreichbar sind.There may be a relatively large amount of adsorbent material, for example wise activated carbon, with a larger primary surface and short diffusions because of being housed in known filters with granular carbon, whereby very low breakthrough values can be achieved.

Durch die Herstellbarkeit größerer Mediendicken, beispielsweise durch eine gröbere Plissierung, können auch Adsorberteilstücke, z. B. Gewebestreifen, Vliesstreifen oder Dochte, aus dickeren Aktivkohlefasern verwendet werden, als dies bei bekannten Aktivkohlegeweben üblich ist.Due to the fact that larger media thicknesses can be produced, for example through a coarser pleating, can also adsorber sections, e.g. B. fabric strips, Fleece strips or wicks, made from thicker activated carbon fibers, than is usual in known activated carbon fabrics.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängi­ gen Ansprüche.Advantageous embodiments of the invention are the subject of the dependent against claims.

Die Verwendung von Aktivkohlevlies als Adsorber, das leicht in Streifen konfektionierbar ist, erlaubt durch seinen moderaten Anschaffungspreis eine besonders kostengünstige Herstellung des erfindungsgemäßen Sorptions­ filters.The use of activated carbon fleece as an adsorber that easily strips can be assembled, allowed by its moderate purchase price particularly inexpensive production of the sorption according to the invention filters.

Vorteilhafterweise ist der metallische Träger ein Streckgitter. Streckgitter sind gängig und mit fast beliebigen Maschenparametern herstellbar. Der Einsatz von Streckgittern in desorbierbaren Filtern ist Gegenstand der älte­ ren deutschen Patentanmeldung DE 198 05 011, auf die hiermit Bezug ge­ nomen wird und deren Inhalt, insbesondere bezüglich des Streckmetalls und seiner Ausgestaltungen, in der vorliegenden Beschreibung durch diese Be­ zugnahme enthalten sein soll.The metallic carrier is advantageously an expanded metal. Expanded metal are common and can be produced with almost any mesh parameters. The The use of expanded metal in desorbable filters is the subject of the elder Ren German patent application DE 198 05 011, to which reference is hereby made nomen and their content, especially with regard to the expanded metal and its configurations, in the present description by this Be access should be included.

Bevorzugt ist die Plissierung eine Mikroplissierung mit einer bevorzugten Plissierhöhe von etwa 2 mm bis 8 mm. Zusätzlich zur Mikroplissierung, die zur Einlagerung und Halterung der Adsorberteilstücke dient, kann eine Ma­ kroplissierung konventioneller Art vorgesehen sein, so daß die wirksame Filterfläche stark vergrößert ist.The pleating is preferably a micropleating with a preferred one Pleating height from about 2 mm to 8 mm. In addition to micropleating, the serves to store and hold the adsorber sections, a Ma croplating of conventional type should be provided so that the effective Filter area is greatly enlarged.

Die Adsorberteilstücke können in die Falten geklebt oder vorzugsweise in den Falten mechanisch durch Verklemmung gehalten sein. Beim Einsatz eines Klemmverfahrens kommen keine fremden Stoffe zum Einsatz, die die Aktivkohle beim Beschichtungsprozess oder bei Desorptionsvorgängen irre­ versibel kontaminieren könnten. Ein Verklemmen der Adsorberteilstücke kann in einfacher Weise durch beispielsweise Planieren des Streckmetalls z. B. mittels Walzen erreicht werden, denn durch das Planieren können die Falten derart verformt werden, daß eine Verklemmung der Adsorberteil­ stücke erreicht werden kann. Zusätzlich oder alternativ können in dem Streck­ metall Widerhaken eingebracht oder ausgebildet sein, die einen in eine Falte eingebrachten Adsorberteilstück halten können.The adsorber sections can be glued into the folds or preferably in the folds are held mechanically by jamming. When using a clamping process, no foreign substances are used, which the  Activated carbon is wrong during the coating process or during desorption processes could contaminate versibly. A jamming of the adsorber sections can be done in a simple manner, for example by leveling the expanded metal e.g. B. can be achieved by rolling, because the leveling can Wrinkles are deformed such that jamming of the adsorber part pieces can be achieved. Additionally or alternatively, in the stretch Metal barbs can be inserted or formed, one in one Can keep fold inserted adsorber section.

Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert.The invention is described below using an exemplary embodiment Reference to the drawing explained in detail.

In der Zeichnung zeigen:The drawing shows:

Fig. 1 einen Teilquerschnitt eines erfindungsgemäßen Fil­ ters; Figure 1 is a partial cross section of a Fil ters invention.

Fig. 2 ein metallischer Träger des erfindungsgemäßen Fil­ ters in vergrößerter Darstellung; Fig. 2 is a metallic carrier of the Fil ters invention in an enlarged view;

Fig. 3 einen Ausschnitt eines Querschnitts des Filters; Fig. 3 shows a detail of a cross section of the filter;

Fig. 4 und 5 Darstellungen wie Fig. 3 eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispiels des erfindungsgemäßen Filters zur Verdeutlichung eines erfindungsgemäßen Herstell­ verfahrens; FIGS. 4 and 5 representations like FIG. 3 of another exemplary embodiment of the filter according to the invention to illustrate a manufacturing method according to the invention;

Fig. 6 und 7 Darstellungen wie Fig. 3 von weiteren Ausführungs­ formen. FIGS. 6 and 7 are views like Fig. 3 of another form of execution.

Ein erfindungsgemäßes Filter 10, das insbesondere zum Filtern von Luft zum Einsatz in einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges geeignet ist, weist einen metallischen Träger 12, der durch Stromfluß auf­ heizbar ist und einen auf den Träger 12 aufgebrachten Adsorber auf. A filter 10 according to the invention, which is particularly suitable for filtering air for use in a heating or air conditioning system of a motor vehicle, has a metallic support 12 which can be heated by current flow and an adsorber applied to the support 12 .

In Fig. 2 ist eine Ausführungsform des metallischen Trägers 12 dargestellt, wobei der Träger 12 aus einem Streckmetallgitter 14 besteht, das eine Viel­ zahl von maschenartigen Gitterstegen 16 umfasst, zwischen denen Öffnun­ gen 18 ausgebildet sind. Dieses Streckmetallgitter 14 dient als Trägerstruk­ tur für den Adsorber.In Fig. 2, an embodiment of the metallic carrier 12 is shown, wherein the carrier 12 consists of an expanded metal grid 14 , which comprises a large number of mesh-like bars 16 , between which openings 18 are formed. This expanded metal grid 14 serves as a support structure for the adsorber.

Der Adsorber, der vorzugsweise Aktivkohle aufweist und gegebenfalls voll­ ständig aus Aktivkohle besteht, liegt erfindungsgemäss in Form von Adsor­ berteilstücken 20 vor. Die Adsorberteilstücke 20 können als Streifen eines Adsorbergewebes oder Adsorbervlieses ausgebildet sein, beispielsweise ein Aktivkohlegewebe oder Aktivkohlevlies. Die Adsorberteilstücke können durch Verkokung und Aktivierung von textilen Garnen, Schnüren, Dochten, Seilen oder anderen Faserbündeln z. B. aus Viskose oder anderem kohlen­ stoffhaltigem faserigem Grundmaterial hergestellt sein.The adsorber, which preferably has activated carbon and, if appropriate, consists entirely of activated carbon, is present in the form of adsorber fragments 20 . The adsorber sections 20 can be designed as strips of an adsorber fabric or nonwoven fabric, for example an activated carbon fabric or an activated carbon fleece. The adsorber sections can by coking and activation of textile yarns, cords, wicks, ropes or other fiber bundles such. B. be made of viscose or other carbon-containing fibrous base material.

Die Adsorberteilstücke 20 sind in Falten 22 einer Plissierung des Trägers 12 angeordnet. Die Plissierung, in dessen Falten 22 die Adsorberteilstücke 20 gelagert sind, ist bevorzugt eine Mikroplissierung mit einer Plissierhöhe h, also einer Höhe h der Falten, von zwischen etwa 2 mm und etwa 8 mm. Das Streckmetallgitter 14 mit dieser Mikroplissierung und den darin gelagerten Adsorberteilstücken 20 stellt das eigentliche Filtermaterial dar.The adsorber sections 20 are arranged in folds 22 of a pleating of the carrier 12 . The pleating, in the folds 22 of which the adsorber sections 20 are mounted, is preferably a micropleating with a pleating height h, that is to say a height h of the folds, of between approximately 2 mm and approximately 8 mm. The expanded metal grid 14 with this micropleating and the adsorber sections 20 stored therein represents the actual filter material.

Zusätzlich zur Mikroplissierung kann eine Makroplissierung eingebracht sein mit einer Plissierhöhe H, die ein Vielfaches, wenigstens etwa das Drei­ fache der Plissierhöhe h der Mikroplissierung beträgt, wie dies in Fig. 1 dar­ gestellt ist.In addition to the micro pleating, a macro pleating can be introduced with a pleating height H that is a multiple, at least approximately three times the pleating height h of the micro pleating, as shown in FIG. 1.

Die Adsorberteilstücke 20 können in die Falten 22 mit einem polymerisie­ renden Kleber oder einem anorganischen Kleber, beispielsweise auf der Basis von Wasserglas, eingeklebt sein (Fig. 3).The adsorber sections 20 can be glued into the folds 22 with a polymerizing adhesive or an inorganic adhesive, for example based on water glass ( FIG. 3).

In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Adsorberteil­ stücke jedoch mechanisch in den Falten 22 gehalten. Dazu werden nach Einlegen der Adsorberteilstücke 20 in die Mikroplissierung, die Falten 22 derart verformt, dass die Adsorberteilstücke 20 in den Falten 22 einge­ klemmt gehalten sind. Dies sei anhand eines in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel im folgenden beispielhaft beschrieben.In a preferred embodiment of the invention, however, the adsorber parts are mechanically held in the folds 22 . For this purpose the Adsorberteilstücke 20 in the micropleat, the folds 22 are so deformed after insertion, are that the Adsorberteilstücke 20 inserted in the folds 22 is held clamped. This is described by way of example in the following using an exemplary embodiment shown in FIGS. 4 and 5.

Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Filters 10 wird zunächst die Mi­ kroplissierung in das Streckmetall 14 eingebracht. Die Falten 22 entstehen dabei durch Knicken des Streckmetallgitters 14 entlang Knicklinien 23, so daß sich die in der in Fig. 4 dargestellte Form ergibt, wobei jede Falte 22, in die ein Adsorberteilstück 20 einzulegen ist, seitliche Wände 24 und 26, so­ wie im Winkel zueinander angeordnete Bodenflächen 28 und 30 aufweist. Nach Einlegen der Adsorberteilstücke 20 in die Falten 22 der Mikroplissie­ rung werden durch Druck auf die Falten 22 in Richtung der Pfeile 32 und 34, die Wände 24 und 26 sowie die Bodenflächen 28 und 30 derart verformt, dass die Adsorberteilstücke 20 in den Falten 22 eingeklemmt gehalten sind, wie in Fig. 5 dargestellt. Bevorzugt ist dabei die Falte 22 im Öffnungsbereich im Querschnitt kleiner als der Querschnitt in der Tiefe der Falte 22. Der Druck auf die Falten 22 kann beispielsweise durch Walzen mittels Kalan­ derwalzen aufgebracht werden. Nach Einbringung und Befestigung der Adsorberteilstücke 20, wird die Makroplissierung eingebracht. Das so herge­ stellte Filter lässt sich in einfacher Weise in einem Endlosband herstellen und auf eine gewünschte Grösse konfektionieren.To produce the filter 10 according to the invention, the mi croplating is first introduced into the expanded metal 14 . The folds 22 are formed by folding the expanded metal grid 14 along folding lines 23 , so that the shape shown in FIG. 4 is obtained, each fold 22 , into which an adsorber section 20 is to be inserted, side walls 24 and 26 , as in FIG Floor surfaces 28 and 30 arranged at an angle to one another. After inserting the adsorber sections 20 into the folds 22 of the micro-pleating, pressure on the folds 22 in the direction of the arrows 32 and 34 , the walls 24 and 26 and the bottom surfaces 28 and 30 are deformed such that the adsorber sections 20 are clamped in the folds 22 are held, as shown in Fig. 5. The fold 22 in the opening area is preferably smaller in cross section than the cross section in the depth of the fold 22 . The pressure on the folds 22 can be applied, for example, by rolling by means of calender rollers. After the adsorber sections 20 have been introduced and fastened, the macro pleating is introduced. The filter manufactured in this way can be easily manufactured in an endless belt and assembled to a desired size.

In einer weiteren Ausführungsform können die Adsorberteilstücke durch Wi­ derhaken in den Falten gehalten sein, wobei die Widerhaken beispielsweise erhalten werden, indem einzelne Maschen des Streckmetallgitters beim Ein­ bringen der Mikroplissierung gleichzeitig zu Widerhaken geschnitten und/oder umgeformt werden, so daß nach Einlegen und Eindrücken der Adsorberteilstücke in die Falten der Mikroplissierung die Adsorberteilstücke sicher gehalten sind und nicht mehr aus der Mikroplissierung herausge­ drückt werden können. Auch eine Kombination von Kleben und/oder Ver­ klemmen und/oder Verhaken zur Halterung der Adsorberteilstücke in der Mikroplissierung ist denkbar.In a further embodiment, the adsorber sections by Wi derhaken be held in the folds, the barbs, for example be obtained by individual meshes of the expanded metal grid at the on bring the micro pleating to barb cut at the same time and / or formed so that after inserting and pressing in the Adsorber sections into the folds of the micro-pleating the adsorber sections are held securely and are no longer removed from the micropleating can be pressed. Also a combination of gluing and / or Ver clamp and / or hook to hold the adsorber sections in the Micro pleating is conceivable.

Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 6 dargestellt. Das Streckmetallgitter 14 wird hier mit grösserer Plissierbreite b und -höhe h plissiert, so dass breite Adsorberteilstücke 20, z. B. breite Aktivkohle-Gewebestreifen oder -Vliesstreifen, eingelegt werden können. Auch Mehrfachlagen der Streifen können Anwendung finden. Die feste Verankerung der Adsorberteilstücke 20 kann wieder durch Kleben und/oder Klemmen und/oder Verhaken erfolgen.Another embodiment is shown in FIG. 6. The expanded metal grid 14 is pleated with a larger pleating width b and height h, so that wide adsorber sections 20 , e.g. B. wide activated carbon fabric strips or non-woven strips can be inserted. Multiple layers of the strips can also be used. The adsorber sections 20 can again be firmly anchored by gluing and / or clamping and / or hooking.

Je nach Luftdurchlässigkeit der Adsorberteilstücke kann auf eine zusätzliche Makroplissierung sogar verzichtet werden.Depending on the air permeability of the adsorber sections, an additional Macro pleating can even be dispensed with.

Bei einer in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist die Plissierhöhe h sehr gross gewählt, so dass eine oder mehrere Adsorberteilstücke 20, die dann so gross sind, dass sie nicht als Streifen sondern besser als Matten be­ zeichnet werden könnten, in das so plissierte Streckmetallgitter 14 einge­ bracht werden können.In an embodiment shown in FIG. 7, the pleating height h is selected to be very large, so that one or more adsorber sections 20 , which are then so large that they could not be referred to as strips but rather as mats, into the pleated expanded metal grid 14 can be brought in.

Die Ausführungsformen nach den Fig. 6 und 7 eignen sich besonders dann, wenn keine zusätzliche Vergrößerung der Anströmfläche durch eine weitere Plissierung benötigt wird.The embodiments according to FIGS. 6 and 7 are particularly suitable when no additional enlargement of the inflow area by further pleating is required.

Claims (19)

1. Desorbierbares Sorptionsfilter, insbesondere für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, mit einem metallischen Träger (12), der durch Stromfluß aufheizbar ist und mit einem an oder auf dem Träger (12) gelagerten organischem oder anorganischem Adsor­ ber, dadurch gekennzeichnet, daß der Adsorber in einzelnen Adsor­ berteilstücken (20) in Falten (22) einer Plissierung des Trägers (12) angeordnet ist.1. Desorbable sorption filter, in particular for a heating or air conditioning system of a motor vehicle, with a metallic carrier ( 12 ) which can be heated by current flow and with an organic or inorganic adsor mounted on or on the carrier ( 12 ), characterized in that the adsorber is arranged in individual adsor sections ( 20 ) in folds ( 22 ) of a pleating of the carrier ( 12 ). 2. Sorptionsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorberteilstücke als Streifen eines Adsorberfaserverbundes, bei­ spielsweise Adsorbergewebe, -gestrick oder -vlies, ausgebildet sind.2. Sorption filter according to claim 1, characterized in that the Adsorber sections as strips of an adsorber fiber composite, at for example adsorber fabric, knitted fabric or nonwoven are formed. 3. Sorptionsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorberteilstücke eine Dochtform aufweisen.3. Sorption filter according to claim 1, characterized in that the Adsorber sections have a wick shape. 4. Sorptionsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adsorber Aktivkohle aufweist.4. Sorption filter according to one of the preceding claims, characterized characterized in that the adsorber has activated carbon. 5. Sorptionsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) ein Streckgitter (14) ist.5. Sorption filter according to one of the preceding claims, characterized in that the carrier ( 12 ) is an expanded metal ( 14 ). 6. Sorptionsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plissierung eine Mikroplissierung ist. 6. Sorption filter according to one of the preceding claims, characterized characterized in that the pleating is a micropleating.   7. Sorptionsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plissierhöhe (h) etwa zwischen 2 und 8 mm beträgt.7. Sorption filter according to one of the preceding claims, characterized characterized in that the pleating height (h) approximately between 2 and 8 mm is. 8. Sorptionsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorberteilstücke (20) in die Falten (22) geklebt sind.8. Sorption filter according to one of the preceding claims, characterized in that the adsorber sections ( 20 ) are glued into the folds ( 22 ). 9. Sorptionsfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleber ein polymerisierender oder anorganischer Kleber, beispiels­ weise auf der Basis von Wasserglas einsetzbar ist.9. Sorption filter according to claim 8, characterized in that as Glue is a polymerizing or inorganic glue, for example can be used on the basis of water glass. 10. Sorptionsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorberteilstücke (20) in den Falten (22) mechanisch gehalten sind.10. Sorption filter according to one of the preceding claims, characterized in that the adsorber sections ( 20 ) in the folds ( 22 ) are held mechanically. 11. Sorptionsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorberteilstücke (20) in den Falten (22) eingeklemmt gehalten sind.11. Sorption filter according to one of the preceding claims, characterized in that the adsorber sections ( 20 ) are held clamped in the folds ( 22 ). 12. Sorptionsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorberteilstücke (20) in den Falten (22) mittels Verhaken gehalten sind.12. Sorption filter according to one of the preceding claims, characterized in that the adsorber sections ( 20 ) in the folds ( 22 ) are held by hooking. 13. Sorptionsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Falten der Mikroplissierung des Trägers Widerhaken vorgesehen sind.13. Sorption filter according to one of the preceding claims, characterized characterized in that the folds of the micropleating of the wearer Barbs are provided. 14. Sorptionsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Mikroplissierung, in dessen Fal­ ten (22) die Adsorberteilstücke (20) gehalten werden, eine Makroplis­ sierung mit gröberen Falten vorgesehen ist.14. Sorption filter according to one of the preceding claims, characterized in that in addition to the micro-pleating, in whose fold th ( 22 ) the adsorber sections ( 20 ) are held, a macro-plication with coarser folds is provided. 15. Sorptionsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Makroplissierung eine Plissierhöhe (H) aufweist, die wenigstens etwa dem Dreifachen der Plissierhöhe (h) der Mikroplissierung entspricht.15. Sorption filter according to one of the preceding claims, characterized characterized in that the macro pleating has a pleating height (H)  which is at least about three times the pleating height (h) corresponds to the micropleating. 16. Sorptionsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger Anschlußmöglichkeiten für Stromanschlußklemmen vorgesehen sind.16. Sorption filter according to one of the preceding claims, characterized characterized in that connection possibilities for Power terminals are provided. 17. Verfahren zur Herstellung eines Sorptionsfilters nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Verfah­ rensschritte:

• - Herstellen der Adsorberteilstücke (20) durch beispielsweise Zu­ schneiden eines Adsorberfaserverbundes, Aktivkohle-Gewebes oder eines Aktivkohle enthaltenden Vlieses oder durch Verkokung und Ak­ tivierung von textilen Garnen, Schnüren, Dochten, Seilen oder ande­ ren Faserbündeln z. B. aus Viskose oder anderem kohlenstoffhaltigem faserigem Grundmaterial,
• - Mikroplissierung des Trägers (12, 14),
• - Einlegen der Adsorberteilstücke (20) in die Falten (22) der Mikro­ plissierung,
• - Befestigen der Adsorberteilstücke (20) in den Falten (22),
• - Einbringen der Makroplissierung.

17. A method for producing a sorption filter according to one of the preceding claims, characterized by the following method steps:

• - Manufacture of the adsorber sections ( 20 ) by, for example, cutting an adsorber fiber composite, activated carbon fabric or an activated carbon-containing fleece or by coking and activating textile yarns, cords, wicks, ropes or other fiber bundles, for. B. from viscose or other carbon-containing fibrous base material,
• - micropleating of the carrier ( 12 , 14 ),
• - Inserting the adsorber sections ( 20 ) in the pleats ( 22 ) of the micro pleating,
• - fixing the adsorber sections ( 20 ) in the folds ( 22 ),
• - Introduction of macro pleating.

18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Adsorberteilstücke (20) diese in die Falten (22) ein­ geklebt und/oder durch mechanisches Verpressen des Trägers (14) in den Falten (22) eingeklemmt werden.18. The method according to claim 15, characterized in that for fastening the adsorber sections ( 20 ) they are glued into the folds ( 22 ) and / or are clamped in the folds ( 22 ) by mechanical pressing of the carrier ( 14 ). 19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanisches Verpressen des Trägers mittels Walzen, beispielswei­ se durch Kalanderwalzen, erfolgt.19. The method according to claim 16, characterized in that the mechanical pressing of the carrier by means of rollers, for example se by calender rolls.