DE19948890A1 - Oszillierender Kühlwasserkeislauf - Google Patents

Oszillierender Kühlwasserkeislauf

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Wärme erzeugenden Einheit (1), mit einer erhöhten Betriebstemepratur in einer Betriebsphase und einem Kühlsystem (2, 10, 11, 12, 13) mit einem Kühlmedium, das in oder an der Einheit (1) entlangströmt. DOLLAR A Die Flußgeschwidigkeit des Kühlmediums in oder an der Einheit (1) ist in Größe und/oder Richtung modulierbar.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor­ richtung mit einer Wärme erzeugenden Einheit und mit einem Kühlsystem, wie beispielsweise Verbrennungs­ kraftmaschinen, Brennstoffzellen und/oder Getrieben.
Vorrichtungen mit Wärme erzeugenden Einheiten, wie beispielsweise Verbrennungsmotoren, die bei einer er­ höhten Betriebstemperatur betrieben werden, weisen gewöhnlich ein Kühlsystem auf, beispielsweise einen Kühlwasserkreislauf, bei dem das Kühlmedium im Kreis­ lauf durch die Vorrichtung zur Abführung der dort entstehenden Wärme geleitet wird. Nach dem Stand der Technik wird für Verbrennungsmotoren gewöhnlich Was­ ser als Kühlmedium verwendet und der Wasserkreislauf wird durch eine Wasserpumpe angetrieben. Dabei nimmt nach dem Stand der Technik die Wasserpumpe mit dem Anlassen des Motors ihren Betrieb auf und pumpt von Beginn an Kühlwasser durch den Motor.
Dies hat jedoch den Nachteil, daß auch ein kalter Mo­ tor in der Kaltstartphase völlig unnötig gekühlt wird und die Warmlaufphase des Motors verlängert wird, mit allen Nachteilen für den Schadstoffausstoß und den Kraftstoffverbrauch während der Warmlaufphase.
Zur Lösung dieser Probleme offenbart die DE 38 13 217 C2 eine temperaturabhängig geregelte elektromagneti­ sche Membranwasserpumpe, die erst bei einer Zylinder­ kühlwassertemperatur von 80°C in Betrieb gesetzt wird. Dadurch unterbleibt während des Kaltstarts die Kühlung mittels des Kühlwasserkreislaufes.
Nachteilig an diesem Verfahren ist nunmehr, daß Wärme erzeugende Einheiten, wie beispielsweise Verbren­ nungsmotoren, auch schon bereits während der Warm­ laufphase eine ungleichmäßige Wärmeverteilung und so­ genannte "hot spots", beispielsweise im Bereich der Auslaßventile, aufweisen, in denen der Motor äußerst rasch erhitzt wird. Ein Abstellen des Kühlkreislaufes führt hier zu einer sehr lokalen Überhitzung des Mo­ tors und gegebenenfalls zur Zerstörung der Auslaßven­ tile. Eine vollständige Abstellung der Wasserpumpe, wie in der DE 38 13 217 C2 offenbart, ist daher nicht sinnvoll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung mit einer Wärme erzeugenden Einheit zur Verfügung zu stellen, bei der eine den jeweiligen Be­ triebszustand der Vorrichtung angepaßte Kühlung der Einheit bewirkt wird, ohne dabei lokale Überhitzung in Kauf zu nehmen.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach An­ spruch 1 sowie das Verfahren nach Anspruch 12 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtungen und des erfindungsgemäßen Verfahrens werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weist eine Wärme erzeugende Einheit und ein Kühlsystem mit einem Kühlmedium auf, das in oder an der Einheit ent­ langströmt, beispielsweise durch einen Motorblock. Erfindungsgemäß sind dabei die Flußgeschwindigkeit des Kühlmediums in oder an der Einheit in Größe und/oder Richtung modulierbar. So ist es möglich, den Kühlwasserkreislauf ein- oder auszuschalten. Der Kühlwasserkreislauf wird dabei beispielsweise in der Startphase im wesentlichen ausgeschaltet und ledig­ lich eine oszillierende Bewegung des Kühlmediums durchgeführt. Dadurch verbleibt fast die gesamte in der Vorrichtung erzeugte Wärme innerhalb der Einheit, da das Kühlmedium sich lediglich geringfügig hin- und herbewegt. Dennoch ist eine Gleichverteilung der er­ zeugten Wärme innerhalb der Einheit, beispielsweise des Motorblocks gewährleistet, so daß für eine wirk­ same Kühlung der "hot spots" gesorgt ist. Insgesamt wird damit eine sehr rasche Durchwärmung der Einheit beim Start bewirkt, wobei die gefürchteten "hot spots" bei stehendem oder langsamem Kühlwasserkreis­ lauf vermieden werden.
Auch im Dauerbetrieb, nach Erreichen der Betriebstem­ peratur, kann die Strömungsgeschwindigkeit des Kühl­ mediums moduliert werden. Dadurch kann beispielsweise die effektive, mittlere Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmediums abgesenkt und folglich die Betriebstempe­ ratur der Einheit erhöht werden, wobei durch die Mo­ dulation der Strömungsgeschwindigkeit dennoch eine wirksame Kühlung der "hot spots" bewirkt wird.
Durch die Modulation der Strömungsgeschwindigkeit bei Betriebstemperatur kann weiterhin die Temperaturdif­ ferenz zwischen dem Einlauf und dem Auslauf des Kühl­ mittels in oder an der Einheit reduziert werden.
Die Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmediums kann weiterhin auch mit unterschiedlicher Amplitude modu­ liert werden. So kann beispielsweise bei erhöhter Wärmeproduktion kurzfristig die Modulationsamplitude erhöht werden, um die "hot spots" wirksamer zu küh­ len.
Um eine derartige Modulation zu realisieren, eignen sich für den Kühlwasserkreislauf beispielsweise re­ gelbare elektrische Pumpen, die von Vorlauf auf Rück­ lauf umschaltbar sind. Auch regelbare, mechanische Pumpen mit nur einer Pumprichtung können verwendet werden, sofern ihnen ein entsprechender mechanischer Umschalter, beispielsweise ein Drehventil, nachge­ schaltet ist. In letzterem Falle können beispielswei­ se annähernd rechteckförmige Verläufe der Fließge­ schwindigkeit des Kühlmediums erzeugt werden, während mit einer regelbaren elektrischen Pumpe beliebige Verläufe der Fließgeschwindigkeit des Kühlmediums, beispielsweise aus sinusförmige, realisiert werden können.
Die Steuerung der Modulation kann über ein Zeitpro­ gramm, beispielsweise für den Kaltstartbetrieb, über einen Temperatursensor an beliebiger Stelle, bei­ spielsweise in der Zylinderkopfdichtung, in deren Um­ gebung sich die "hot spots" bei Verbrennungskraftma­ schinen befinden, gesteuert werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung kann diese Vor­ richtung dahingehend weitergebildet werden, daß ein latenter Wärmespeicher vorgesehen ist, über den vor oder während der Kaltstartphase ein bestimmter Anteil des Kühlmediums erwärmt wird und dieses anschließend, gegebenenfalls oszillierend, in die Wärme erzeugende Einheit transportiert wird. Dadurch muß von dem la­ enten Wärmespeicher nicht das Kühlmedium des gesam­ ten Kühlwasserkreislaufs, sondern lediglich ein Bruchteil des Kühlmediums erwärmt werden. Dies ermög­ licht eine höhere Effizienz des latenten Wärmespei­ chers. Der Wärmespeicher kann dabei so angeordnet sein, daß das Kühlmedium aus der Einheit in den Wär­ mespeicher und wieder zurück in die Einheit geleitet wird. Idealerweise befindet sich dabei der latente Wärmespeicher in der Mitte der Fließstrecke bzw. des Fließweges des Kühlmediums innerhalb der Wärme erzeu­ genden Einheit. Durch eine oszillierende Hin- und Herbewegung des Kühlmittels ist es dadurch möglich, die Wärme erzeugende Einheit vor oder während des Kaltstartbetriebs zu erwärmen, wobei die Verluste durch Totvolumina des Kühlmittels minimiert sind.
Im folgenden werden einige Beispiele einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Wärme erzeugende Vorrichtung;
Fig. 2 eine weitere Wärme erzeugende Vorrichtung mit latentem Wärmespeicher;
Fig. 3 Wärme erzeugende Vorrichtungen;
Fig. 4 verschiedene Modulationsweisen für die Fließgeschwindigkeit des Kühlmediums; und
Fig. 5 verschiedene Modulationsweisen für die Flußgeschwindigkeit des Kühlmediums.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Wärme erzeugenden Einheit 1, einer Kühlmittel­ pumpe 2 sowie einem Drehventil 3. Das Kühlmittel fließt von der Kühlmittelpumpe 2 über die Zuleitungen 12 zu dem Drehventil 3 und dort über einen Einlaß 22, einen Durchlaß 15 und einen Auslaß 23 zu einer Zulei­ tung 11. Die Zuleitung 11 ist mit der Wärme erzeugen­ den Einheit 1 verbunden. Das Kühlmittel tritt aus der Wärme erzeugenden Einheit 1 über eine Ableitung 10, einen Einlaß 20 in das Drehventil 3 ein und fließt durch das Drehventil 3 über eine Verbindungsleitung 20 zu dessen Auslaß 21, von wo es über eine Ableitung 13 zur Kühlmittelpumpe 2 zurückfließt. Wird nun die Kühlmittelpumpe 2 in Betrieb gesetzt, so ergibt sich ein konstanter Kühlmittelstrom durch die Wärme erzeu­ gende Einheit 1. Wird weiterhin das Drehventil 3 in Betrieb genommen, so wird das in Fig. 1 schraffiert gezeichnete Volumen des Kühlmittels oszillierend hin- und herbewegt, da das Drehventil 3 die Strömungsrich­ tung in den Leitungen 10 und 11 periodisch umkehrt. Je nach Geschwindigkeit des Drehventiles ergibt sich eine raschere oder langsamere Oszillation. Werden weiterhin die einzelnen Stellungen des Drehventils unterschiedlich lange aufrechterhalten, so kann sich eine mittlere Strömungsgeschwindigkeit in eine Rich­ tung ergeben, auf die eine oszillierende Bewegung des Kühlmittels aufmoduliert ist.
Fig. 2 zeigt eine weitere Vorrichtung, bei der ent­ sprechende Bestandteile mit entsprechenden Bezugszei­ chen wie in Fig. 1 versehen sind und deren Beschrei­ bung daher ausgelassen wird. Zusätzlich zu Fig. 1 ist in Fig. 2 ein latenter Wärmespeicher 30 vorhan­ den, dem aus der Wärme erzeugenden Einheit 1 Kühlmit­ tel über eine Kühlmittelzufuhr 31 zugeführt wird, das den latenten Wärmespeicher über eine Kühlmittelablei­ tung 32 wieder verläßt und zu der Wärme erzeugenden Einheit 1 zurückgeleitet wird. Wird während oder vor dem Kaltstartbetrieb und der Aufwärmphase durch die Kühlmittelpumpe 2 und das Drehventil 3 ein gleichmä­ ßig oszillierender Kühlmittelfluß in den Leitungen 10 und 11 bewirkt, wobei die mittlere Strömungsgeschwin­ digkeit des Kühlmittels gleich Null betragen soll, so wird der in Fig. 2 schraffiert eingezeichnete Anteil des Kühlmittels zwischen der Wärme erzeugenden Ein­ heit 1 und dem latenten Wärmespeicher 30 hin- und herbewegt und kann so die Wärme erzeugende Einheit aufwärmen. Nach Beendigung der Warmlaufphase kann der latente Wärmespeicher durch entsprechend angeordnete Ventile (hier nicht dargestellt) aus dem Kühlwasser­ kreislauf ausgekoppelt werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Vorrichtung, wobei in Fig. 2 mehrere Wärme erzeugende Einheiten 1.1 und 1.2 vorgesehen sind. Jeder dieser Einheiten ist ein eige­ nes Drehventil 3.1 bzw. 3.2 zur unabhängigen Regelung der Modulation und Strömungsgeschwindigkeit des Kühl­ mediums für jede der Wärme erzeugenden Einheiten 1.1 bzw. 1.2 zugeordnet. Die Funktion der einzelnen Bau­ elemente in Fig. 3 entspricht der Funktion der Bau­ elemente in Fig. 1, so daß sie mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet sind und für die Beschrei­ bung der Funktion auf die Beschreibung der Fig. 1 verwiesen wird.
Fig. 4 zeigt verschiedene Formen der Modulation der Geschwindigkeit des Kühlmittels, in oder an der Wärme erzeugenden Einheit, wie sie beispielsweise mit der Vorrichtung nach Fig. 1 erzeugt werden können.
Fig. 4A zeigt dabei eine gleichmäßige Hin- und Her­ bewegung des Kühlmittels, wobei die mittlere Ge­ schwindigkeit v des Kühlmittels gleich Null ist. Die­ ser Betrieb wird beispielsweise zu Beginn der Kalt­ startphase durchgeführt. Die Geschwindigkeit des Kühlmittels ist dabei in einer Ventilstellung kon­ stant und wird bei einem Drehen des Ventils zu der nächsten Ventilstellung umgekehrt. In diesem Betrieb bleibt nahezu die gesamte Wärme der Wärme erzeugenden Einheit 1 innerhalb dieser Einheit 1, wobei jedoch eine Wärmegleichverteilung in der Einheit bewirkt wird und sogenannte "hot spots" gekühlt werden.
Fig. 4B zeigt eine asymmetrische Geschwindigkeits­ verteilung des Kühlmittels, wodurch sich eine mittle­ re Geschwindigkeit v größer als 0 ergibt. Dabei wird das Drehventil in einer der Stellungen für eine län­ gere Zeit als in der anderen Stellung belassen, so daß die Fließgeschwindigkeit in einer Richtung länger aufrechterhalten wird als in der anderen. Hierdurch ergibt sich ein gewisser Wärmeabtransport aus der Wärme erzeugenden Einheit 1, wobei jedoch eine gute Kühlung der "hot spots" erzielt wird. Ein derartiger Betrieb kann beispielsweise im Übergang von der Kalt­ startphase eines Verbrennungsmotors zu der Dauerbe­ triebsphase auftreten.
Fig. 4C zeigt einen derartigen Übergang einer Wärme erzeugenden Einheit 1 aus der Kaltstartphase bis zum Erreichen der Betriebstemperatur. Zu Beginn oszil­ liert die Fließgeschwindigkeit des Kühlmittels wie in Fig. 4A gezeigt, hin und her, wodurch die Wärme in der Wärme erzeugenden Einheit belassen wird und le­ diglich die "hot spots" gekühlt werden. Erreicht die Temperatur der Wärme erzeugenden Einheit 1 die Dauer­ betriebstemperatur, so wird das Drehventil in eine Stellung gebracht und dort festgehalten, bei der ein konstanter Kühlmittelstrom durch die Wärme erzeugende Einheit erfolgt.
Fig. 4D zeigt die Steuerung des Kühlmittelflusses in einem weiteren Beispiel. In diesem Falle erfolgt der ganz zu Beginn der Kaltstartphase keinerlei Kühlung durch das Kühlmedium, so daß die gesamte Wärme, die von der Wärme erzeugenden Einheit 1 erzeugt wird, in dieser Einheit 1 verbleibt. Bei Erreichen einer kri­ tischen Temperatur an den sogenannten "hot spots" wird eine oszillierende Hin- und Herbewegung des Kühlmittels eingeleitet, indem das Drehventil in Dre­ hung versetzt wird. Bei Erreichen der Dauerbetrieb­ stemperatur wird das Drehventil in einer Stellung ge­ halten, bei der ein konstanter Kühlmittelfluß durch die Wärme erzeugende Einheit 1 erfolgt.
Die entsprechenden kritischen Temperaturen der "hot spots" oder der Wärme erzeugenden Einheit 1, bei­ spielsweise eines Verbrennungsmotores, können bei­ spielsweise durch Temperatursensoren, die in der Zy­ linderkopfdichtung angeordnet sein können, erfaßt. Diese Daten werden dann zur Steuerung der Drehventile und damit zur Regelung des Kühlmittelflusses verwen­ det.
Fig. 5 zeigt verschiedene Formen der Modulation der Geschwindigkeit des Kühlmittels in oder an der Wär­ me erzeugenden Einheit, wie sie beispielsweise mit­ tels einer elektrisch regelbaren Pumpe statt einer mechanischen Pumpe mit Drehventil erzeugt werden kön­ nen.
Fig. 5A zeigt eine gleichmäßige oszillierende Hin- und Herbewegung des Kühlmittels, wobei die mittlere Geschwindigkeit v des Kühlmittels gleich Null ist. Dieser Betrieb wird beispielsweise zu Beginn 'der Kaltstartphase durchgeführt, um die in der Wärme er­ zeugenden Einheit 1 erzeugte Wärme innerhalb der Ein­ heit 1 zu belassen, jedoch eine Wärmegleichverteilung in der Einheit zu bewirken und sogenannte "hot spots" wirksam zu kühlen.
Fig. 5B zeigt den Betrieb während des normalen Be­ triebszustandes mit Betriebstemperatur, wobei hier auf einen gleichmäßigen Fluß des Kühlmittels mit v < 0 eine Modulation aufgebracht wird. Dadurch wird wie­ derum innerhalb der Wärme erzeugenden Einheiten 1 ei­ ne bessere Wärmegleichverteilung und eine Kühlung der "hot spots" erzielt.
Fig. 5C zeigt die Modulation eines gleichmäßigen Kühlmittelflusses mit v < 0 mit unterschiedlicher Am­ plitude. Eine derartige Amplitudenmodulation ist bei­ spielsweise dann sinnvoll, wenn durch erhöhte Wärme­ erzeugung in dem Motor, beispielsweise bei erhöhter Leistung, die "hot spots" stärker gekühlt werden müs­ sen, ohne daß dabei tatsächlich eine erhöhte Wärmeab­ fuhr aus der Wärme erzeugenden Einheit erforderlich ist.
Fig. 5D beschreibt den Übergang einer Wärme erzeu­ genden Einheit, beispielsweise eines Verbrennungsmo­ tores, vom Kaltstart bis zum Erreichen der Betriebs­ temperatur. Zu Beginn des Kaltstarts wird die Kühl­ mittelgeschwindigkeit lediglich in hin- und herbewe­ gender Weise oszillierend moduliert. Mit ansteigender Betriebstemperatur wird die Modulation zur besseren Kühlung der "hot spots" erhöht. Bei Erreichen der Be­ triebstemperatur erfolgt ein effektiver mittlerer Fluß des Kühlmittels, der seinerseits jedoch eine ge­ ringfügige Modulation zur Vergleichmäßigung der Tem­ peraturen innerhalb des Motorblocks aufweist.
Fig. 5E zeigt die Modulation des Kühlmittelflusses bei einer temperaturabhängigen Regelung.
Liegt die Temperatur T des Motors unterhalb einer Grenztemperatur TG, so ist der mittlere gerichtete Fluß des Kühlmediums abgesenkt, wobei jedoch zur Küh­ lung der "hot spots" diesem Fluß eine Modulation auf­ geprägt ist. Überschreitet die Temperatur T die Grenztemperatur TG, so wird die Strömungsgeschwindig­ keit des Kühlmittels erhöht, und die Modulation un­ terbleibt, um ein Maximum an erzeugter Wärme abzufüh­ ren.
Zusammenfassend sollen noch einmal die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens beschrieben werden. Zum einen kann ei­ ne rasche Durchwärmung der Wärme erzeugenden Einheit bewirkt werden mit allen damit verbundenen Vorteilen, beispielsweise beim Verbrennungsmotor bezüglich der Kraftstoffausbeute und des Schadstoffausstoßes, bei einer Brennstoffzelle bzgl. des Wirkungsgrades oder bei einem Getriebe bzgl. der Viskosität des Getriebe­ öls und damit ebenfalls des Wirkungsgrades. Dabei werden jedoch lokale Überhitzungen innerhalb der Ein­ heit wirksam vermieden und insgesamt das Temperatur­ niveau innerhalb der Wärme erzeugenden Einheit nivel­ liert und die Temperaturdifferenz zwischen dem Ein­ lauf und dem Auslauf des Kühlmittels im Dauerbetrieb reduziert. Nicht zuletzt ist es mit der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung und dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich unter Vermeidung lokaler Überhitzungen die Wärme erzeugende Einheit bei einer erhöhten Betrieb­ stemperatur zu betreiben.

Claims (21)

1. Vorrichtung mit einer Wärme erzeugenden Einheit (1), mit einer erhöhten Betriebstemperatur in einer Betriebsphase und einem Kühlsystem (2, 10, 11, 12, 13) mit einem Kühlmedium, das in oder an der Einheit (1) entlangströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußgeschwindigkeit des Kühlmediums in oder an der Einheit (1) in Größe und/oder Richtung modulierbar ist.
2. Vorrichtung nach dem der vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußge­ schwindigkeit durch eine in der Pumprichtung um­ schaltbare Pumpe und/oder eine Umschaltvorrich­ tung für die Flußrichtung modulierbar ist.
3. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrich­ tung ein Drehventil ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluß­ richtung des Kühlmittels abwechselnd umkehrbar und/oder die Flußgeschwindigkeit des Kühlmittels abwechselnd verringerbar und erhöh­ bar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußge­ schwindigkeit periodisch modulierbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußge­ schwindigkeit mit variabler Amplitude modulier­ bar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen latenten Wärmespeicher aufweist zur Erwärmung einer bestimmten Menge an Kühlmedium vor und/oder während der Erwärmung der Einheit auf die Betriebstemperatur.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in der Wärme erzeugenden Einheit ein Temperatur­ senssor angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme erzeugende Einheit eine Verbrennungskraftmaschi­ ne ist.
10. Vorrichtung nachdem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungs­ kraftmaschine einen Zylinderblock, einen Zylin­ derkopf und eine zwischen Zylinderblock und Zy­ linderkopf angeordnete Zylinderkopfdichtung auf­ weist.
11. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperatursensor in oder an der Zylinderkopfdichtung angeordnet ist.
12. . Verfahren zur Kühlung einer Wärme erzeugenden Einheit, die in einer Betriebsphase eine erhöhte Betriebstemperatur aufweist,
wobei zur Kühlung ein Kühlmedium in oder an der Einheit entlangströmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flußgeschwindigkeit des Kühlmediums in oder an der Einheit (1) in Größe und/oder Richtung zumindest zeitweise moduliert wird.
13. Verfahren nach dem der vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußgeschwindig­ keit periodisch moduliert wird.
14. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluß­ geschwindigkeit mit variabler Amplitude modu­ liert wird.
15. Verfahren nach einem der drei vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit während einer Kaltstartphase auf die Betrieb­ stemperatur erwärmt wird, wobei zumindest wäh­ rend eines Teils der Kaltstartphase die Fluß­ richtung des Kühlmediums abwechselnd umgekehrt und/oder die Flußgeschwindigkeit abwechselnd er­ höht und verringert wird.
16. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest während ei­ nes Teils der Kaltstartphase die Flußgeschwin­ digkeit derart abwechselnd umgekehrt wird, das der an oder in der Einheit (1) entlangfließende Kühlmittelanteil im zeitlichen Mittel über die Modulation stationär ist.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während der Kaltstartphase eine vorbestimmte Menge an Kühl­ medium aufgewärmt und anschließend in oder an der Einheit entlangströmt.
18. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Menge an Kühlmedium durch eine getrennte Heizvorrich­ tung, beispielsweise einen Latenzwärmespeicher, aufgewärmt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsphase zumindest zeitweise die Flußgeschwindigkeit ab­ wechselnd verringert und erhöht wird und/oder die Flußrichtung abwechselnd umgekehrt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Mo­ dulation und/oder die Amplitude der Modulation, beispielsweise durch ein Zeitprogramm und/oder einen Temperatursensor in/an der Einheit und/oder in/an dem Kühlmedium, gesteuert wird.
21. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 11 und/oder eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 12 bis 20 während der Kalt­ startphase und/oder während der Betriebsphase zur Kühlung einer Verbrennungskraftmaschine, ei­ ner Brennstoffzelle und/oder einer Getriebes als Wärme erzeugende Vorrichtung.
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