DE19948607C1 - Zündeinrichtung für ein Insassen-Rückhaltesystem - Google Patents
Zündeinrichtung für ein Insassen-RückhaltesystemInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung für ein Insassen-Rückhaltesystem in einem Kraftfahrzeug, beispielsweise für einen Airbag, einen Gurtstraffer oder einen Überrollbügel, durch welche im Falle eines Aufpralls des Kraftfahrzeugs eine Treibladung zur Detonation gebracht wird, welche die für eine Betätigung des Insassen-Rückhaltesystems erforderliche Gasmenge freisetzt. Die Zündeinrichtung ist so ausgebildet, daß Fehlzündungen ausgeschlossen sind, daß die Fahrzeuginsassen dennoch aber zuverlässig darüber informiert werden, ob die Zündeinrichtung funktionstüchtig ist oder nicht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrisch aktivier
bare Zündeinrichtung für ein Insassen-Rückhaltesystem in einem
Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Rückhaltesystem kann z. B. als aufblasbares Auf
prallschutzkissen (Airbag), Gurtstraffer, Überrollbügel oder
dergleichen ausgebildet sein. Diese Sicherheitssysteme arbei
ten jeweils mit einem elektrisch auslösbaren Zündelement
(Zündkapsel, Initialzünder). Im Falle eines Aufpralls des
Kraftfahrzeugs wird dem Zündelement mittels einer von einem
Aufprallsensor angesteuerten elektrischen Schaltung ein Aus
lösestrom zugeführt, welcher den Widerstandsdraht des Zünd
elements erhitzt, wodurch der diesen Draht umgebende Zündstoff
zur Explosion gebracht wird. Durch die Explosion des Zündstof
fes wird eine Treibladung gezündet, welche die zur Betätigung
des Insassen-Rückhaltesystems erforderliche Gasmenge frei
setzt, wodurch also z. B. das Aufprallschutzkissen in kürzester
Zeit aufgeblasen oder ein Turbinenrad in Rotation versetzt
wird, welches den Sicherheitsgurt spannt. Eine Zündeinrichtung
der eingangs genannten Art ist z. B. in der DE 197 33 353 C1
beschrieben.
Damit ein Insassen-Rückhaltesystem im Notfall seine Aufgabe
erfüllen kann, muß es in regelmäßigen Zeitabständen auf seine
Funktionstüchtigkeit hin überprüft werden. Zu diesem Zweck ist
in der DE 41 40 336 A1 eine Zündeinrichtung für ein Insassen-
Rückhaltesystem in einem Kraftfahrzeug offenbart, welche eine
Überwachungsschaltung aufweist, die das elektrische Potential
zwischen dem Zündelement und dem Aufprallsensor überwacht und
im Falle eines Bruchs des Widerstandsdrahtes ein Signal an
einen Alarmstromkreis abgibt. Aus der DE 39 20 693 A1 ist
darüber hinaus eine Überwachungsschaltung bekannt, mit welcher
die Zündeinrichtung unter nahezu realen Auslösebedingungen
getestet werden kann. Bei diesem Stand der Technik wird dem
Widerstandsdraht im Zündelement über einen Stromflußdauer-
Begrenzungskondensator ein Prüfstromimpuls zugeführt, anhand
dessen mit Hilfe einer Auswerteschaltung eine zuverlässige
Aussage hinsichtlich des Widerstandswertes getroffen werden
kann. Da der Energieinhalt des Prüfstromimpulses infolge des
Begrenzungskondensators nicht ausreicht, um den Widerstands
draht wesentlich zu erhitzen, sind Fehlauslösungen der besag
ten Druckschrift zufolge praktisch ausgeschlossen.
Gleichwohl kommt es immer wieder vor, daß Airbags, Gurtstraf
fer oder dergleichen ausgelöst werden, ohne daß sich ein Auf
prall ereignet hat. Diese Fehlauslösungen haben oftmals fatale
Folgen, beispielsweise wenn dem Fahrer durch den aufgeblasenen
Airbag bei hoher Geschwindigkeit die Sicht genommen wird.
Nachdem bei einem unbeabsichtigten Auslösen des Airbags auf
grund technischer Fehler keine Crash-Situation vorliegt und
somit auf den Airbag keine Krafteinwirkung durch den nach
vorne geschleuderten Oberkörper des Fahrers erfolgt, muß der
Airbag das eingeströmte Treibgas allein durch sein Eigenge
wicht über die Gasabströmöffnungen verdrängen. Deshalb dauert
die Sichtbehinderung für den Fahrer mehrere Sekunden, bis der
Airbag in sich zusammengefallen ist. Eine mögliche Ursache für
die Fehlauslösung von Insassen-Rückhaltesystemen kann z. B.
sein, daß der Widerstandsdraht des Zündelements im Laufe der
Zeit korrodiert, wobei sich sein Querschnitt an einer Stelle
deutlich verringert. Der ohmsche Widerstand an einer solchen
Engstelle wird dann unter Umständen so groß, daß der
Prüfstromimpuls der soeben erörterten Überwachungsschaltung
den Widerstandsdraht lokal zum Glühen bringt und so die
Explosion des Zündstoffs herbeiführt. Im Falle eines Bruches
des Widerstandsdrahtes infolge von Erschütterungen kann der
Prüfstromimpuls zwischen den Bruchenden zu einem elektrischen
Überschlag führen, was ebenfalls eine Explosion des
Zündstoffes zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrisch
aktivierbare Zündeinrichtung für ein Insassen-Rückhaltesystem
anzugeben, bei welcher eine Fehlauslösung ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten
Gegenstand gelöst; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung besteht
darin, den Widerstandsdraht zwischen den beiden Kontaktstif
ten, von denen mindestens einer elastisch ausgebildet ist,
einzuspannen. Kommt es im Laufe der Zeit zu einem Bruch des
Widerstandsdrahtes, dann schlägt der mindestens eine elastisch
ausgebildete Kontaktstift auf eine Kontaktfläche und löst über
einen separaten Stromkreis ein Alarmsignal aus. Eine Überwa
chungsschaltung, welche den Widerstandsdraht in regelmäßigen
Zeitabständen mit Stromimpulsen versorgt und somit unter Um
ständen eine Fehlauslösung herbeiführt, wird durch die erfin
dungsgemäße Zündeinrichtung überflüssig. Gleichwohl werden die
Fahrzeuginsassen zuverlässig darüber informiert, ob der Wider
standsdraht intakt oder gebrochen ist, ob die Zündeinrichtung
also mit anderen Worten funktionstüchtig ist oder nicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert:
In der Figur ist schematisch ein Zündelement 1 dargestellt,
durch welches eine Treibladung 2 zur Detonation gebracht wer
den kann. Das Zündelement 1 besteht im wesentlichen aus einer
Zündkammer 3, in deren Gehäuse 4 der Zündstoff 5 für die sog.
Initialzündung untergebracht ist. Der Zündstoff 5 wird vom
Widerstandsdraht 6 durchsetzt. Der Widerstandsdraht 6 ist zwi
schen den Enden 20, 21 zweier Kontaktstifte 7, 8 eingespannt,
von welchen mindestens einer im Bereich seines Endes 20 elas
tisch ausgebildet ist. Die Kontaktstifte 7, 8 werden in ihrem
mittleren Bereich durch einen Isolatorkörper 22 fixiert und
sind durch das Gehäuse 4 nach außen geführt, wobei sie an
ihren dem Widerstandsdraht abgewandten Enden 18, 19 über
Anschlußleitungen 9, 10 mit einer Auslöseschaltung 11 verbunden
sind.
Im Falle eines Aufpralls des Kraftfahrzeugs erhält die Auslö
seschaltung 11 von einem Aufprallsensor 12 ein Signal, auf
grund dessen sie einen Auslösestrom erzeugt, der dem Wider
standsdraht 6 über die Kontaktstifte 7, 8 zugeführt wird und
diesen zum Glühen oder Schmelzen bringt. Die hierdurch freige
setzte Wärmeenergie bringt den Zündstoff 5 zur Explosion, was
die Detonation der Treibladung 2 und damit die Erzeugung der
für die Betätigung des Insassen-Rückhaltsystems erforderliche
Gasmenge zur Folge hat.
Der Kontaktstift 7 ist im Bereich seines dem Widerstandsdraht
6 zugewandten Endes 20 erfindungsgemäß elastisch ausgebildet,
was in der Figur durch einen Knick veranschaulicht wurde.
Durch den Widerstandsdraht 6 wird der Kontaktstift 7 in seiner
Ausgangsposition fixiert. Kommt es im Laufe der Zeit durch
Korrosion oder Erschütterungen zu einem Bruch des Widerstands
drahtes 6, dann schlägt der Kontaktstift 7 infolge seiner
mechanischen Vorspannung gegen einen Kontakt 13 und schließt
dadurch einen Alarmstromkreis 14 kurz. Dieser Alarmstromkreis
14 verbindet das dem Widerstandsdraht 6 abgewandte Ende 18 des
Kontaktstiftes 7 mit einem beispielsweise optisch oder akus
tisch arbeitenden Alarmgeber 15, welcher seinerseits über eine
Alarmstromquelle 16 mit dem Kontakt 13 verbunden ist. Somit
wird im Falle eines Bruches des Widerstandsdrahtes 6 zuver
lässig ein Alarmsignal ausgelöst; Fehlzündungen hingegen sind
bei der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung ausgeschlossen.
Claims (6)
1. Zündeinrichtung für ein Insassen-Rückhaltesystem in einem
Kraftfahrzeug mit einem zwischen zwei Kontaktstiften angeord
neten und elektrisch leitend mit diesen verbundenen Wider
standsdraht, welcher einen in einer Zündkammer befindlichen
Zündstoff durchsetzt,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens einer der Kontaktstifte (7, 8) im Bereich seines dem Widerstandsdraht (6) zugewandten Endes (20, 21) elastisch ausgebildet und durch den Widerstandsdraht (6) mechanisch vorgespannt ist
und dass mindestens ein Alarmstromkreis (14) vorgesehen ist, der im Falle eines Bruchs des Widerstandsdrahtes (6) durch den mindestens einen elastischen Kontaktstift (7, 8) elektrisch kurz geschlossen wird.
dass mindestens einer der Kontaktstifte (7, 8) im Bereich seines dem Widerstandsdraht (6) zugewandten Endes (20, 21) elastisch ausgebildet und durch den Widerstandsdraht (6) mechanisch vorgespannt ist
und dass mindestens ein Alarmstromkreis (14) vorgesehen ist, der im Falle eines Bruchs des Widerstandsdrahtes (6) durch den mindestens einen elastischen Kontaktstift (7, 8) elektrisch kurz geschlossen wird.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der mindestens eine elastische Kontaktstift (7, 8) im
Falle eines Bruchs des Widerstandsdrahtes (6) gegen einen
Kontakt (13) schlägt.
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kontakt (13) mit einer Alarmstromquelle (16), einem
Alarmgeber (15) und einem dem Widerstandsdraht (6) abgewandten
Ende (18, 19) des mindestens einen elastischen Kontaktstifts
(7, 8) in Reihe geschaltet ist.
4. Zündeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zündkammer (3) von einem Gehäuse (4) umschlossen ist,
welches aus leitfähigem Material besteht und den Kontakt (13)
bildet.
5. Zündeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass beide Kontaktstifte (7, 8) im Bereich ihrer dem Wider
standsdraht (6) abgewandten Enden (20, 21) elastisch ausgebil
det und zwei Alarmstromkreise (14) vorgesehen sind.
6. Zündeinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass einer der beiden Alarmstromkreise (14) im Falle eines
Bruchs des Widerstandsdrahtes (6) ein akustisches, der andere
ein optisches Alarmsignal aussendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999148607 DE19948607C1 (de) | 1999-10-08 | 1999-10-08 | Zündeinrichtung für ein Insassen-Rückhaltesystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999148607 DE19948607C1 (de) | 1999-10-08 | 1999-10-08 | Zündeinrichtung für ein Insassen-Rückhaltesystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19948607C1 true DE19948607C1 (de) | 2001-01-11 |
Family
ID=7925009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999148607 Expired - Fee Related DE19948607C1 (de) | 1999-10-08 | 1999-10-08 | Zündeinrichtung für ein Insassen-Rückhaltesystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19948607C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3920693A1 (de) * | 1989-06-24 | 1991-01-10 | Bosch Gmbh Robert | Ausloesekreis-ueberwachungsschaltung, insbesondere in fahrzeuginsassen-sicherheitssystemen |
DE4140336A1 (de) * | 1990-12-07 | 1992-06-11 | Honda Motor Co Ltd | Airbagvorrichtung fuer fahrzeuge |
DE19733353C1 (de) * | 1997-08-01 | 1998-12-10 | Nico Pyrotechnik | Zündeinrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeuges |
-
1999
- 1999-10-08 DE DE1999148607 patent/DE19948607C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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