DE19947245A1 - Vorrichtung für die Absorption von Stossenergie - Google Patents

Vorrichtung für die Absorption von Stossenergie

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Abstract

Vorrichtung für die Absorption von Stoßenergie mit einer bestimmten Dicke, bei der sich auf einer Grundplatte eine Mehrzahl von stoßabsorbierenden hohlen Elementen (51-58) erhebt, die einer Verformung durch Stoß Widerstand entgegensetzen und die im wesentlichen konisch geformt sind, wobei sich die Größencharakteristika wenigstens einiger Elemente (51-58) unterscheiden, so daß gegenüber einer gedachten mittleren Ebene der Elemente jedes einzelne Element einen maximalen Deformationswiderstand, der einer bestimmten Deformationshöhe entspricht, aufweist und wobei diese Deformationshöhe zwischen wenigstens einigen Elementen unterschiedlich ist, um die gesamte maximale Widerstandskraft zu reduzieren.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absorption von Stoßenergie.
Diese Vorrichtung findet ihre Anwendung insbesondere im Kraftfahrzeugbereich. Sie wird vorzugsweise in den Fahrzeugtüren eingebaut, kann aber gleichermaßen in anderen Fahrzeugteilen angeordnet werden, wo sie die energieabsorbierende Kraft des Fahrzeuggerüsts (Armaturenbrett, Mittelkonsole) ergänzt.
Aus der EP-A-0 863 056 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, die eine bestimmte Dicke aufweist und aus einer Grundplatte besteht, auf der sich mehrere hohle stoßabsorbierende Elemente erheben, die der Verformung durch Stoß Widerstand entgegensetzen und die konisch geformt sind.
Diese bekannte Vorrichtung kann jedoch nicht die gesamte Energie absorbieren, mit der zu rechnen ist. Insbesondere ist es nicht vorgesehen, die Gesamtwiderstandskraft zu verringern und diese Druckschrift lehrt auch nicht, welche Mittel die Stoßabsorption angesichts der damit verbundenen Kraftkurve optimieren könnten.
Um dieses Problem zu lösen, schlägt die vorliegende Erfindung vor, daß die Größencharakteristika wenigstens einiger stoßabsorbierender Elemente unterschiedlich sind, so daß gegenüber einer gedachten gemeinsamen Bezugsebene der Elemente jedes einzelne Element einen maximalen Deformationswiderstand, der einer bestimmten Deformationshöhe entspricht aufweist, wobei diese Deformationshöhe zwischen wenigstens einigen Elementen unterschiedlich ist, um die gesamte maximale Widerstandskraft zu reduzieren.
Dabei wird als Deformationshöhe der Unterschied zwischen der bestimmten Dicke der Vorrichtung und der Höhe eines bestimmten stoßabsorbierenden Elemente bestimmt. Die gedachte mittlere Ebene ist daher eine Referenzhöhe, die allen stoßabsorbierenden Elementen gleich ist, ab der man das Eindrücken dieses oder jenes Elements berechnet.
Da alle Elemente in Funktion ihrer Verformungshöhe die im wesentlichen gleichen Widerstandskurven aufweisen, besteht die Gefahr eines im wesentlichen gleichzeitigen Einknickens: In dem die Struktur- oder Größencharakteristika der Elemente verändert werden, verringert man auf einfache Weise diese Gefahr des gleichzeitigen Einknickens.
Die Veränderung der Widerstandskraft gegen Verformung eines bestimmten Elements in Funktion seiner Verformung stellt im allgemeinen einen raschen Anstieg auf ein Maximum dar, auf das ein wellenförmiger Verlauf folgt. In dem man für wenigstens einige Elemente die Verformungshöhe, an der sie das Maximum erreichen, verändert, wird die Gesamtwiderstandskraft verringert. Die Elemente knicken dadurch nicht gleichzeitig ein und, dies gilt auch für die Vorrichtung, behalten ihre Wirksamkeit unterhalb des Maximums.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung besitzt jedes Element vor dem Stoß eine bestimmte Höhe (d. h. eine Nominalhöhe) und unterscheidet sich in dieser Höhe wenigstens von einigen anderen Elementen. Man hat in der tat festgestellt, daß Elemente unterschiedlicher Höhe das Problem des gleichzeitigen Einknickens deutlich vermindert.
Weitere wichtige Charakteristika der Erfindung sind:
  • - daß jedes Element eine Wandstärke oder ein Wandstärkenprofil aufweisen kann, das sich von denen einiger anderer Elemente unterscheidet,
  • - daß jedes Element wenigstens einen Konuswinkel aufweist, das sich von dem Winkel oder von den Winkeln einiger anderer Elemente unterscheidet.
Es ist festgestellt worden, daß solche Varianten in Stärken und Winkeln der kegelstumpfförmigen Elemente die Bestimmung des Widerstands der Elemente, sei es um diese zu erhöhen oder sei es um diese herabzusetzen, erleichtert.
Da die Wandstärke über dies gesamte Höhe eines Elements nicht gleich ist, soll im folgenden von Wandstärkenprofilen die Rede sein.
Gemäß eines anderen Merkmals der Erfindung sind die stoßabsorbierenden Elemente vorzugsweise in einer regelmäßigen Struktur angeordnet. Es ist in der Praxis vorteilhaft, ein solches regelmäßiges Motiv in jedem Teilbereich der Vorrichtung zu wiederholen, um identische oder vergleichbare Widerstandscharakteristika zu erhalten.
Um einen vorteilhaften Verformungswiderstand zu erhalten und die Probleme der mechanischen Festigkeit der kegelstumpfförmigen Elemente zu vermeiden, sieht ein anderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung vor, daß die Grundplatte und die stoßabsorbierenden Elemente einstückig aus Kunststoff gespritzt werden.
Vorzugsweise sind wenigstens einige der stoßabsorbierenden Elemente an ihren freien Enden abgestumpft und weisen eine Abschlußwand auf, wobei wenigstens einige der stoßabsorbierenden Elemente an diesen Enden innen mit einer zweiten Wand versehen sind, die sich von der Abschlußwand nach unten in den Hohlraum des jeweiligen stoßabsorbierenden Elements erstreckt. Dies ermöglicht eine weitere, verbesserte Kontrolle es Deformationswiderstands und die Glättung der Kurve der Kräfteabsorption.
Die innere, zusätzliche Wand erstreckt sich vorzugsweise von der Abschlußwand des Elements aus nur über einen Teil h von dessen Höhe und besitzt im wesentlichen eine stumpfkegelige Form, die sich von der Abschlußwand aus nach unten in Richtung des größten Durchmessers der Außenwand verjüngt, wobei sich die Neigungen der Außenwand und der Innenwand des Elements so verhalten, daß beim Verformen des Elements das Einknicken der Außenwand durch die zusätzliche Innenwand aufgehalten wird.
Während daher die Außenwand einknickt, wird sie sich gewissermaßen auf dem inneren Haltekonus abstützen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die Basisflächen mit dem größten Querschnitt wenigstens einiger stoßabsorbierender Elemente durch eine Wand aus Kunststoffmaterial miteinander verbunden, die sie örtlich umgibt, wobei sich die Wand entlang einer nicht planen Fläche erstreckt, so daß sich die Basisflächen im großen und ganzen kurvig ausdehnen.
Dieses Merkmal begünstigt die Widerstandskraft der gesamten Vorrichtung, indem vor allem unterhalb des Maximums noch eine Widerstandskraft aufrechterhalten wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen stoßabsorbierenden Elements;
Fig. 2 einen Teilschnitt einer Ausführungsform;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt einer anderen Ausführungsform;
Fig. 4 einen noch weiter vergrößerten Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 5 Kurvendarstellungen, die die Veränderung der Widerstandskraft gegen die Verformung eines oder mehrerer stoßabsorbierender Elements in Funktion der Verformungshöhe zeigen;
Fig. 6 eine schematische Perspektivansicht einer inneren Türverkleidung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Absorption von Stößen;
Fig. 7 eine vergrößerte Perspektivansicht der stoßabsorbierenden Vorrichtung von Fig. 6;
Fig. 8 eine Perspektivdarstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 einen Teilschnitt entlang der Linie IX-IX von Fig. 8, wobei die gestrichelten Linien ein abgestütztes Einknicken eines stoßabsorbierenden Elements zeigen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer stoßabsorbierenden Vorrichtung 1. Diese Vorrichtung besteht aus einer Grundplatte 3, auf deren einer Seite sich eine Mehrzahl stoßabsorbierender Elemente 51-58 erhebt. Die Vorrichtung 1 ist einstückig aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus einem niedermolekularen Polyethylen. Andere Materialien, die allein oder in Kombination verwendet werden können sind beispielsweise hochmolekulares Polyethylen, Polypropylencopolymer PP/PE, EPDM und so weiter.
Das ausgewählte Material sollte bei einer erhöhten Beanspruchungsgeschwindigkeit (von etwa 100 s-1) und bei normalen Temperaturen von zwischen -30 und +80°C seine Zähigkeit behalten.
Die oben und weiter unten angegebenen Materialien können insbesondere für einen Bereich zur Stoßabsorption in einer Innentürverkleidung verwendet werden, um für einen Insassen des Kraftfahrzeugs einen Beckenschutz zu gewährleisten. In diesem Fall soll das Elastizitätsmodul bei quasistatischen Belastungen bei 23°C vorteilhafterweise zwischen etwa 300 MPa und 1300 MPa betragen, mit einer Elastizitätsgrenze von zwischen 10 MPa und 25 MPa. Die Vorrichtung 1 ist vorzugsweise in einem Stück durch Spritzguß hergestellt.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß die stoßabsorbierenden Elemente 51 bis 58 jeweils konisch geformt sind, genauer gesagt stumpfkegelig, wobei sich ihre größere Basis, z. B. 5a beim Kegel 51, näher bei der Grundlage 3 liegt, während ihre oberen freien Enden, z. B. 5b beim Kegel 51, eine Wand bilden, die im wesentlichen parallel zu der Grundplatte 3 verläuft. Die Kegel 51-58 weisen jeweils Abstände zwischen sich auf.
Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 zu erkennen ist, sind die Elemente hohle Ausbuchtungen die offen sein können (Fig. 2) oder durch eine Rückwand 7 abgeschlossen sein können (Fig. 3 und 4), die mit der Grundplatte verbunden ist. Insbesondere in Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Elemente 511, 512, 513, 514 verschiedene Größencharakteristika aufweisen. Die Elemente 512 und 513 sind identisch, jedoch unterscheiden sie sich von den Elementen 511 und 514, die selbst wiederum unterschiedlich sind.
In Fig. 1 sind die Elemente 51, 52, 55, 56 und 57 identisch, was Struktur und Größe betrifft, ebenso wie die Elemente 53 und 58, während sich beide Gruppen von Elementen wenigstens in der Höhe von dem Element 54 unterscheiden.
Die Höhenunterschiede dieser hohlen, stoßabsorbierenden Elemente ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, da die stoßabsorbierenden Elemente in ihrer Struktur bei ihrer Verformung erste einen raschen Kraftanstieg und dann eine wellenförmige Kraftaufnahme zulassen sollen, die zwischen oberen und unteren sogenannten biomechanischen Grenzwerten liegen. Bekanntermaßen liegen diese Grenzwerte etwa zwischen 2 × 105 Pa und 106 Pa. Der Stoß kann gemäß Fig. 1 von vorne (F) oder von hinten (F') erfolgen.
Um die Stoßabsorption zu regeln werden erfindungsgemäß vor allem drei Größencharakteristika in Betracht gezogen: Höhe der Elemente, Wandstärken und Konuswinkel. Die Höhe scheint das wichtigere Merkmal zu sein, obwohl natürlich alle gemeinsam Anwendung finden können und weitere Mittel zur Beherrschung der Struktur eingesetzt werden können, wie zum Beispiel örtliche Schwächungen, Sollbruchstellen und dergleichen.
Fig. 2 zeigt drei besonders vorgezogene Lösungen, Unterschiede in der Höhe, der Wandstärke und der Neigung. So entspricht die Gesamthöhe H1 der Vorrichtung der des Kegelstumpfes 514, während das Element 511 eine geringere Höhe H2 aufweist und die Elemente 512 und 513 zwar gleich hoch sind, jedoch eine noch geringere Höhe H3 aufweisen. Die Elemente 511 und 514 besitzen eine durchgehende Wandstärke e1, die der Wandstärke der Grundplatte 3 entspricht. Im Gegensatz dazu weisen die Stumpfkegel 512 und 513 eine höhere durchgehende Wandstärke e2 auf. Man hätte auch einzelne Elemente mit verschiedenen Wandstärken versehen können, die sich zum Beispiel von oben nach unten verdickt. Es ist weiter zu sehen, daß die Neigung der Elemente 512, 513 und 514 gleich ist (Winkel α) und die Neigung des Elements einen anderen, größeren Winkel β aufweist.
In Fig. 3 weisen die zwei stoßabsorbierenden Kegel 521 und 522 eine unterschiedliche Höhe auf, sind jedoch, was die anderen Charakteristika betrifft, strukturell und größenmäßig gleich. Sie sind durch einen Durchgang 9, der eine Luftzirkulation zwischen den Elementen zuläßt, miteinander verbunden. Wenn sie daher durch einen Stoß (im Sinne des Pfeils F von Fig. 1) verformt werden, wird die in den Elementen befindliche Luft zusammengedrückt und strömt bei der Deformierung des höheren Elements 521 durch den Durchgang 9 in das niedrigere Element 522, das zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingedrückt ist. Selbstverständlich können mehrere Elemente miteinander verbunden sein.
Das in Fig. 4 dargestellte Element 531 besitzt ein Ventil 11, das so bemessen ist, daß ein kontrolliertes Entweichen des Fluids (meistens Luft) aus dem Inneren des Elements mit seiner Rückwand 7 möglich ist.
Fig. 5 zeigt drei Kurven A, B, C die die Unterschiede des Deformationswiderstands (Kraft F) in Funktion der Deformierung E zeigen, wobei die Kurven die Bedingungen für die Elemente 52, 54 und 53 von Fig. 1 zeigen. Es ist festzustellen, daß das Widerstandsmaximum des Elements 52 (dies gilt auch für die Elemente 51, 55, 56 und 57) bei einer Kraft von etwa 3800 Newton liegt und zwar nach einer Verformung E (gemessen von der Nominalhöhe vor dem Stoß) von etwa 3 cm. Die Kurve D stellt die Kumulation der Kurven A, B, C dar, d. h. die resultierende Kraft die sich durch die Deformationshöhen der drei Elemente 52, 54 und 53 zusammen betrachtet der Deformation entgegenstellt. Durch Extrapolation könnte man eine Kurve der Gesamteffekte der Elemente von Fig. 1 erstellen. In jedem Fall zeigen die Kurven von Fig. 5, daß die Kurvencharakteristik Kraft (Druck)/ Höhe der Deformation einer hohlen, konischen Struktur in ihrer Hauptentwicklungsachse, wie die Achse 13 für das Element 52 in Fig. 1 ein erste Peak erreicht, gefolgt von einem Abfall an die sich eine im wesentlichen horizontale Linie anschließt.
Wenn man übrigens die Kurven A, B, C und D vergleicht, so ist festzustellen, daß die Verwendung mehrere Konusse, bzw. Gruppen von hohlen, stumpfkegeligen Elementen mit unterschiedlichen Höhen, Wandstärken und Neigungswinkeln es erlaubt, mit einer Kurve (wie in etwa D), die eine flache Kraftwelle und einen raschen Kraftanstieg darstellt, eine Kompensation von Peaks und Abfällen zu erreichen, die man für jedes Element einzeln feststellen kann.
Die Höhe der stoßabsorbierenden Elemente liegt vorzugsweise bei zwischen 30 mm und 150 mm, wobei die Wandstärke zwischen 1 mm und 4 mm beträgt und der Neigungswinkel (α oder β) ungefähr zwischen 5° und 30°, vorzugsweise etwa 15° aufweist.
Um die Luft während der Deformation eines Elements kontrolliert entweichen zu lassen, könnte man statt einer Öffnung ebenso eine örtliche Schwachstelle in der Wand vorgesehen werden, wobei sich das Ventil durch Bruch der Schwachstelle während der Verformung bildet.
Fig. 6 zeigt eine Anwendung der stoßabsorbierenden Vorrichtung in einer Fahrzeugtür 10, wobei die Vorrichtung (bei 20), da verdeckt durch die Verkleidung, gestrichelt gezeichnet ist. Fig. 7 zeigt ein Beispiels dessen, was die Vorrichtung 20 nach Fig. 6 sein könnte. Es handelt sich um eine Platte, wie in Fig. 1 gezeigt, die man verdoppelt hat, wobei zu erkennen ist, daß das Muster der Elemente 51-58 sich wiederholt, um einerseits die Vorrichtung 20 für diese tiefer liegende Partie der Tür zu schaffen und andererseits die biomechanischen Bedingungen zu beachten, die über die Fläche gleich sind.
Die oberen oder unteren Flächen der Elemente können schief oder geneigt ausgerichtet sein. Dies ist bei der Vorrichtung der Falle, die in Fig. 8 dargestellt ist. Diese Vorrichtung 200 besteht aus fünf Elementen 541, 542, 543, 544 und 555, die sich auf einer Grundplatte 30 erheben, die aus Kunststoff besteht und in die sie integriert sind, so daß ein einstückiges Kunststoffspritzteil gebildet ist. Die Grundplatte verläuft entsprechend einer gewölbten Oberfläche, so daß sich die Basis 541a des Elements 541 sich über die Grundplatte 30 entlang einer Fläche erstreckt, die selbst nicht eben ist (Fig. 9), was zusätzliche Möglichkeiten zur Kompensation der Entwicklungskurve der Kräfte ergibt.
In Fig. 8 und 9 stellt sich das freie Ende (wie 541b für das Element 541) als schräg abgeschnitten dar, was dem stoßabsorbierenden Element eine stumpfkegelige Form verleiht, wie die auch bei den anderen Elementen 542-555 der Fall ist, wobei in dem gezeigten Beispiel die schrägen Abschlußwände (wie 542c und 543c für die Elemente 542 und 543) sich in Ebenen erstrecken, die sich wenigstens für einige Elemente unterscheiden. Es ist weiter festzustellen, daß die beiden ringförmigen, eine Öffnung umschließende Abschlußwände 542c und 543c größer sind, als die der anderen Elemente. Diese Abschlußwände 542c und 543c sind gegenüber der Horizontalen geneigt (wie auch die der anderen Elemente) und dienen dazu, die Außenwand der Elemente (543d für Element 543) mit einem inneren, umgedrehten Stumpfkegel 543e zu verbinden, der sich in das hohle Innere des betreffenden Elements erstreckt.
Dieser innere Stumpfkegel, der auch hohl ist, stellt sozusagen eine zusätzliche Wand für die Außenwand 543d dar. Er erstreckt sich nur über einen Teil der Höhe h des betreffenden Elements 543 und verjüngt sich in Richtung auf die Basis mit dem größten Durchmesser der Außenwand 543d. Die Neigungen der Wände 543d und 543e sind übrigens so ausgelegt, daß das Einknicken der Außenwand 543d wie in Fig. 9 gestrichelt gezeigt, durch die innere, als Abstützung dienende Wand gebremst wird, wenn nicht sogar blockiert wird. Diese gewissermaßen umgekehrten beiden hohlen stumpfkegeligen Strukturen ergänzen sich, um die Vorrichtung unterhalb der aufgenommenen Maximalkraft (Peak) zu stabilisieren.
Natürlich könnten die Wände der Elemente auch gewölbt statt gerade verlaufen.
In Fig. 8 ist eine Kerbe 560 in der Spitze des stumpfkegeligen Elements gezeigt, die als "Deformationsinitiator" wirken soll, um die Hauptkraft, das Peak, beim Stoß abzumildern.
Natürlich können eine oder mehrere Kerben auch bei den doppelwandigen Elementen (542e, 543e) vorhanden sein. In diesem Fall ist die Kerbe teilweise über die Breite e der Abschlußwand anzuordnen, wobei ein vollständiges Schwächen der Wand vermieden wird. Die Kerbe sollte sich nach außen öffnen und an der Spitze des Elements angeordnet sind, um den ersten Stoß aufzufangen.

Claims (12)

1. Vorrichtung für die Absorption von Stoßenergie mit einer bestimmten Dicke, bei der sich auf einer Grundplatte eine Mehrzahl von stoßabsorbierenden, hohlen Elementen (51-58) erhebt, die einer Verformung durch Stoß Widerstand entgegensetzen und die im wesentlichen konisch geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Größencharakteristika wenigstens einiger Elemente (51-58) sich unterscheiden, so daß gegenüber einer gedachten gemeinsamen Bezugsebene der Elemente jedes einzelne Element einen maximalen Deformationswiderstand, der einer bestimmten Deformationshöhe entspricht aufweist, wobei diese Deformationshöhe zwischen wenigstens einigen Elementen unterschiedlich ist, um die gesamte maximale Widerstandskraft zu reduzieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element vor dem Stoß eine bestimmte Höhe besitzt und sich diese Höhe wenigstens unter einigen Elementen unterscheidet.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der stoßabsorbierenden Elemente (51-58) an ihren freien Enden abgestumpft sind und eine Abschlußwand (542c, 543c) aufweisen, wobei wenigstens einige dieser Abschlußwände unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der stoßabsorbierenden Elemente an ihren freien Enden abgestumpft sind und eine Abschlußwand (542c, 543c) aufweisen, und daß sie an diesen Enden innen mit einer zweiten Wand (542e, 543e) versehen sind, die sich von der Abschlußwand nach unten in den Hohlraum des jeweiligen stoßabsorbierenden Elements erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die innere, zusätzliche Wand (542e, 543e) von der Abschlußwand (543c) des Elements aus nur über einen Teil h von dessen Höhe erstreckt,
daß sie im wesentlichen eine stumpfkegelige Form besitzt, die sich von der Abschlußwand aus nach unten in Richtung des größten Durchmessers der Außenwand verjüngt,
und daß die Neigungen der Außenwand (543d) und der Innenwand (543e) des Elements sich so verhalten, daß beim Verformen des Elements das Einknicken der Außenwand durch die zusätzliche Innenwand (543e) aufgehalten wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisflächen (541a) mit dem größten Querschnitt wenigstens einiger stoßabsorbierender Elemente durch eine Wand aus Kunststoffmaterial (30) miteinander verbunden sind, die sie örtlich umgibt, wobei sich die Wand entlang einer nicht planen Fläche erstreckt, so daß sich die Basisflächen im großen und ganzen kurvig ausdehnen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element eine bestimmte Wandstärke (E1, E2) aufweist und daß sich die Wandstärke wenigstens einiger der Elemente unterscheidet.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element wenigstens einen Konuswinkel (α, β) aufweist und daß der oder die Winkel bei wenigstens einigen Elementen unterschiedlich sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente Volumina einschließen, die im wesentlichen gegenüber der Umgebungsluft abgeschlossen sind, wobei wenigstens einige Elemente miteinander kommunizieren.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente in einer regelmäßigen Struktur angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte und die Mehrzahl stoßabsorbierender Elemente ein einstückiges Kunststoffteil (1, 1', 20) bilden.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der stoßabsorbierenden Elemente (545) eine Kerbe (560) aufweisen, die im wesentlichen an ihrem höchsten Punkt angeordnet ist.
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