DE19946848A1 - Druckbegrenzungsventil mit Dämpfung - Google Patents

Druckbegrenzungsventil mit Dämpfung

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Abstract

Ein für den Schutz des hydraulischen Strebausbaus im untertägigen Bergbau vorgesehenes Druckbegrenzungsventil 1 verfügt zur Dämpfung der beweglichen Teile des Druckbegrenzungsventils 1 über eine zwischen Ventilkolben 6 und Federteller 29 bzw. Ventilfeder 32 ausgebildete Dämpfungskammer 20. Diese Dämpfungskammer 20 beeinflusst den Bewegungsablauf von Federteller 29 und Ventilkolben 6, sodass nachteilige Beeinflussungen des Systems nicht auftreten können.

Description

Die Erfindung betrifft ein Druckbegrenzungsventil zum Schutz des hydrauli­ schen Strebausbaus untertägiger Betriebe gegen Gebirgsschlag oder ähnliche Überla­ sten, mit einem Ventilgehäuse, dessen Eingangs- und Ausgangsseite durch einen über eine Ventilfeder belasteten und in der der Eingangsseite zugeordneten Kolbenbohrung verschieblichen Ventilkolben getrennt und bei auftretender Überlast verbunden sind, wobei der Ventilkolben über einen Federteller von der Ventilfeder belastet ist.
Derartige Druckbegrenzungsventile sind beispielsweise aus der DE-PS 35 08 986 bekannt. Sie werden eingesetzt, um den untertägigen Ausbau, insbesondere den Strebausbau vor Überlastungen zu schützen. Solche Überlastungen treten vor allem auf, wenn der Ausbau aufgrund der auftretenden Konvergenz zusammengeschoben wird, sodass der Druck in den einzelnen Stempeln steigt oder eine plötzliche Überlastung aufgrund eines Gebirgsschlages oder einer kurzzeitig auftretenden Konvergenzsteige­ rung zu einem Anstieg des Druckes im Stempel führt. Um dann Überlastungen zu ver­ meiden, wird ein Teil der in dem Stempel anstehenden Druckflüssigkeit durch die Druckbegrenzungsventile genau dann abgeführt, wenn ein kritischer Druck von bei­ spielsweise über 400 bar auftritt. Hierzu sind diese Druckbegrenzungsventile mit einer Ventilfeder ausgerüstet, die im Ventilgehäuse zwischen dem auf den Ventilkolben auf­ gesetzten Federteller einerseits und der Stellschraube andererseits angeordnet ist. Über den Ventilkolben und den Federteller wird die Ventilfeder dann bei auftretender Über­ last zusammengedrückt, sodass der Ventilkolben in der Ventilbohrung verschoben wer­ den kann, wobei er einen O-Ring überfährt, sodass dann das Druckmedium aus dem Stempel durch entsprechende Austrittsbohrungen ausströmen kann. Die Ventilfeder wird durch Drehen der Stellschraube so eingestellt, dass das Ventil entsprechend bei einem bestimmten Druck öffnet. Sobald der Druck im Stempel dann abgebaut ist, drückt die Ventilfeder den Federteller und damit den Ventilkolben in seine Ausgangs­ lage zurück, sodass weiteres Druckmedium nicht mehr austreten kann. Aufgrund des Aufbaus dieser Druckbegrenzungsventile und des Verfahrens gegen eine zylinderische Feder kann es insbesondere bei kurzzeitigem Öffnen des Druckbegrenzungsventils durch Verschieben des Ventilkolbens, zu einem ungleichmäßigen Öffnungs- und Schließvorgang kommen, insbesondere dann, wenn der Druck im Stempel sehr schnell abgefallen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Druckbegrenzungsventil mit einem weitgehend gleichförmigen Öffnungs- und Schließverhalten zu schaffen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass zwischen Ventil­ kolben und einem Druckausgleichsraum, der den die Ausgangsseite bildenden Austritts­ bohrungen vorgeordnet ist, sowie dem über die Ventilfeder belasteten Federteller eine eine Bewegungsdämpfung des Federtellers bewirkende Dämpfungskammer ausgebildet ist.
Mit dem Öffnen des Ventils strömt bei einer derartigen Ausbildung Druckflüs­ sigkeit nicht nur durch die Austrittsbohrungen, sondern auch in die Dämpfungskammer ein, wodurch die Bewegung der Ventilfeder und damit auch des Federtellers leicht gedämpft wird. Will das Druckbegrenzungsventil nun wieder schließen, muss gleich­ zeitig die in der Dämpfungskammer anstehende Druckflüssigkeit mit zurück und zwar in Richtung Austrittsbohrungen gefördert werden, sodass wiederum eine Bewegungs­ dämpfung auftritt und zwar beim Schließvorgang in der Hinsicht, dass Federteller und Feder sich langsam bewegen und entlasten und dementsprechend auch der davon bela­ stete Ventilkolben sich gleichförmig in der Ventilbohrung bewegen kann. Durch diese gezielte Dämpfung wird somit sowohl der Öffnungs- wie auch der Schließvorgang des Druckbegenzungsventils gezielt beeinflusst und gedämpft, sodass Schläge im nachge­ ordneten System vermieden und dabei gleichzeitig auch die Einzelteile des Druckbe­ grenzungsventils geschont werden. Es werden höhere Standzeiten erreicht.
Nach einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwi­ schen Ventilkolben und dem Federteller ein Stufenkolben in einer Verbindungsbohrung verschieblich angeordnet ist, die am dem Federteller zugewandten Ende der im Durch­ messer größeren Stufenbohrung abgedichtet, an der im Durchmesser kleineren Stufen­ bohrung einen schmalen Strömungsringspalt vorgebend ausgebildet und im Bereich der größeren Stufenbohrung länger als der Teilkolben bemessen und somit die Dämpfungs­ kammer in Form eines Ringraumes vorgebend ausgeführt ist. Bei dieser besonders vorteilhaften Ausbildung wird somit der Ventilkolben nicht direkt über den Federteller, sondern durch den zwischengeschalteten Stufenkolben belastet, was für dessen Funk­ tionsweise und Funktionstüchtigkeit unbeachtlich ist. Aber in der Verbindungsbohrung, die entsprechend dem Stufenkolben ausgeführt ist, kann auf einfache und zweckmäßige Weise eine Dämpfungskammer geschaffen werden, in die von dem Druckausgleichs­ raum aus Druckmedium während des Öffnen des Ventils einströmen kann. Der größere Teilkolben wird dann auf seiner Unterseite entsprechend vom Druckmedium beein­ flusst, d. h. er muss dieses Druckmedium aus der Dämpfungskammer beim Schließen des Druckbegrenzungsventils herauspressen und zwar durch den vorgegebenen schma­ len Strömungsringspalt, der im Bereich des kleineren Stufenkolbens vorgegeben ist und eine Art Drossel bildet. Da die größere Stufenbohrung in Richtung Federteller und Federraum abgedichtet ist, kann die Druckflüssigkeit nur durch den schmalen Strö­ mungsringspalt hindurchgedrückt werden, sodass die gezielte Dämpfung sicher erreicht ist. Der Federteller, der Stufenkolben und damit auch der Ventilkolben fahren gedämpft in die Schließposition. Es versteht sich, dass ein vergleichbarer Dämpfungseffekt auch dann eintritt, wenn das Druckbegrenzungsventil öffnet und das Druckmedium in die Dämpfungskammer hineingepresst, letztlich sogar hineingesaugt wird, sodass auch dieser Vorgang gedämpft abläuft.
Die im Bereich der größeren Stufenbohrung geschaffene Dämpfungskammer entfaltet ihre Wirkung besonders gleichmäßig, wenn der größere Teilkolben des Stufen­ kolbens einen größeren Durchmesser als der Ventilkolben aufweist. Insbesondere ist sichergestellt, dass die Druckflüssigkeit beim Schließen des Druckbegrenzungsventils aus der Dämpfungskammer herausgedrückt wird. Zweckmäßigerweise weist der größe­ re Teilkolben einen um rund 30% größeren Durchmesser als der Ventilkolben auf.
Ein Verkanten des Stufenkolbens in der Verbindungsbohrung ist ausgeschlossen, insbesondere dann, wenn der Stufenkolben am oder im Federteller geführt ausgebildet ist. Er weist hierzu einen in eine entsprechende Bohrung des Federtellers hineinreichen­ den Aufsatz auf, der falls notwendig über eine Art Sprengring in der Innenbohrung des Federtellers festgelegt ist.
Der Bewegungsvorgang des Druckbegrenzungsventils oder genauer gesagt der beweglichen Teile des Druckbegrenzungsventils wird weiter dadurch vergleichmäßigt, dass der Federteller auf der dem Stufenkolben abgewandten Seite einen als Massedämp­ fer wirkenden Ansatz aufweist. Dieser Ansatz besteht aus dem gleichen Material wie der Federteller, erhöht somit dessen Masse, wobei er sich in die zylinderförmige Ven­ tilfeder hineinerstreckt und auch so ausgebildet sein kann, dass er gleichzeitig als Blocksicherung dient.
Einmal zur Vergrößerung des Druckausgleichsraums und zum anderen um das Einströmen in die Dämpfungskammer gezielt zu bewirken ist vorgesehen, dass der Druckausgleichsraum in Richtung Dämpfungskammer trichterförmig auslaufend ausge­ bildet ist. Durch diese Ausbildung ist es weiter möglich, die Länge des Strömungs­ ringspaltes genau so vorzugeben, wie es für den Betrieb am optimalsten ist.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht unter Ersatz des Stufenkolbens und der entsprechenden Stufenbohrung vor, dass der Federteller ein auf dem Ventilkolben aufsitzendes, kolbenförmiges Verlängerungsstück aufweist, das mit einer durchgehen­ den Axialbohrung versehen und gegen die Wandung der zum Federraum führenden Verbindungsbohrung abgedichtet ist und jenseits des eigentlichen Federtellers in einen Ansatz mit die Dämpfungskammer vorgebender Sackbohrung übergeht, in der ein über eine Feder belasteter und sich an der Ventilfederstellschraube abstützender Federkolben angeordnet ist. Bei dieser Ausbildung ist die sogenannte Dämpfungskammer innerhalb des Federraums ausgebildet, was für ihre Wirkungsweise und Funktion unbeachtlich ist. Allerdings ist von Vorteil, dass die Größe der Dämpfungskammer den jeweiligen Ver­ hältnissen günstig angepasst werden kann, ohne dass es erforderlich ist, die Größe des Stufenkolbens und der Stufenbohrung zu verändern. Auch hier strömt das Druckmedi­ um durch das Verlängerungsstück, weil in der Verbindungsbohrung Dichtungen das Druckmedium blockieren. Nach Passieren der Axialbohrung gelangt das Druckmedium in die Dämpfungskammer deren Volumen durch die Bewegung des Federkolbens ent­ sprechend verändert wird. Beim Einströmen muss der Ventilkolben mit Passieren des O-Rings und dann erfolgendem Einströmen des Druckmediums in die Dämpfungskam­ mer zusätzlich gegen den über die Feder vorgespannten Federkolben arbeiten, weil das in die Dämpfungskammer einströmende Druckmedium durch die Bewegung des Feder­ kolbens wieder herausgedrückt wird. Beim Schließen des Druckbegrenzungsventils erfolgt die Bewegung des Federtellers und damit der Ventilfeder gegen das in der Dämpfungskammer anstehende Druckmedium.
Ein gleichmäßiges Einströmen des Druckmediums in die Dämpfungskammer wird sichergestellt, indem die den Federkolben aufnehmende Sackbohrung einen Durch­ messer aufweist, der ein mehrfaches des Durchmessers der einmündenden Axialboh­ rung aufweist.
Ein gleichmäßiger Druck innerhalb der Dämpfungskammer, insbesondere beim Öffnen des Druckbegrenzungsventils wird dadurch gesichert, dass der Federkolben gegenüber der Innenwand der Sackbohrung nicht abgedichtet ist und dass in der Ventil­ federstellschraube Austrittsbohrungen vorgesehen sind. An der Wandung des Federkol­ bens und der Sackbohrung entlanggeführtes Druckmedium kann somit in den Feder­ raum einströmen, wird aber dann problemlos durch die in der Ventilfederstellschraube vorgesehenen Austrittsbohrungen nach außen geführt. Eine Beeinflussung des Öffnungs- und Schließvorgangs des Druckbegrenzungsventils durch in dem Federraum anstehen­ des Druckmedium ist nicht gegeben.
Der Bewegungsvorgang des Federtellers, insbesondere auch durch das kolben­ förmige Verlängerungsstück ist nicht gegeben, wenn das kolbenförmige Verlängerungs­ stück einen größeren, vorzugsweise dreimal größeren Durchmesser wie der Ventilkol­ ben aufweist. Damit ist eine entsprechend große Fläche vorhanden, gegen die der in der Druckausgleichskammer anstehende Druckmedienstrom einwirkt, sodass auch unter Berücksichtigung der Axialbohrungen im Verlängerungsstück, insbesondere der Öff­ nungsvorgang des Druckbegrenzungsventils gleichmäßig und sicher abläuft.
Das Einströmen des Druckmediums in die Axialbohrung, die möglichst mittig angeordnet sein soll, wird durch das Aufliegen auf den Ventilkolben nicht beeinträch­ tigt, wenn wie erfindungsgemäß vorgesehen, das kolbenförmige Verlängerungsstück ein auf dem Ventilkolben aufliegendes Stützteil mit einer in die Axialbohrung übergehenden Querbohrung aufweist.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, das ein weitgehend gleichförmiges und schnelles Öffnungs- und Schließverhalten gewährleistet ist und zwar vor allem dadurch, dass eine Dämpfungskammer geschaffen ist, in die Druckmedium einströmt und auch so wieder ausströmt, dass jeweils Druckmedium den Bewegungs­ ablauf des Ventilteiles und der anderen sich bewegenden Teile vergleichmäßigt und insbesondere Schläge sicher vermeidet. Vorteilhaft sind die für diese Funktion benötig­ ten Teile in das Druckbegrenzungsventil integriert, können von außerhalb des Druck­ begrenzungsventils in keiner Weise beeinflusst werden und sichern somit auch nach langen Standzeiten immer noch eine Funktionstüchtigkeit des gesamten Druckbegren­ zungsventils. Vorteilhaft dabei ist, dass durch die Vergleichmäßigung des Bewegungs­ ablaufes ein deutlich verringerter Verschleiss zu verzeichnen ist, sodass die Standzeiten sich erhöhen. Vorteilhaft ist dabei insbesondere, dass durch den vergleichmäßigten Ablauf des Schließ- und Öffnungsvorganges des Druckbegrenzungsventils auch vor allem die nachgeordneten Funktionsteile, wie Schläuche und Ventile, geschützt und vorteilhaft beeinflusst werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Druckbegrenzungsventil mit Doppelkolben und Dämpfungskammer im Längsschnitt,
Fig. 2 ein Druckbegrenzungsventil mit Dämpfungskammer im Bereich des Federraums und Verlängerungsstück und
Fig. 3 den mit dem Schnitt der Fig. 2 vergleichbaren Längs­ schnitt eines Druckbegrenzungsventils mit vergrößertem Verlängerungsstück.
Das in Fig. 1 gezeigte Druckbegrenzungsventil 1 weist ein mehrteiliges Ventil­ gehäuse 2 auf, wobei zunächst an der Eingangsseite 3 ein Anschlussstück 4 mit Kolben­ bohrung 5 erkennbar ist. In dieser Kolbenbohrung 5 ist ein Ventilkolben 6 verschieblich angeordnet. Zum Verschieben in Längsrichtung strömt das hier nicht wiedergegebene Druckmedium zunächst in die Sackbohrung 7, die im Ventilkolben 6 ausgebildet ist, ein und sorgt für das Verschieben in Längsrichtung, wobei das Druckmedium dann aus­ strömen kann, wenn die Radialbohrungen 8 den Dichtring 9 überfahren haben.
Das Druckmedium verläßt das Druckbegrenzungsventil 1 bei entsprechend in Längsrichtung verfahrenem Ventilkolben 6 auf der Ausgangsseite 12 durch die Aus­ trittsbohrungen 13, die rechtwinklig an den Druckausgleichsraum 14 angesetzt sind. Der Druckausgleichsraum 14 und Austrittsbohrungen 13 sind im Mittelstück 15 an­ geordnet, in das das Anschlussstück 4 eingeschraubt ist. Der Dichtring 9 ist als O-Ring ausgebildet und sorgt dafür, dass bei anstehendem Druckmedium, dieses erst bei Über­ fahren des Dichtringes 9 in den Druckausgleichsraum 14 gelangen kann.
Der Ventilkolben 6 ist über den Federteller 29 und die Ventilfeder 32, die in der Ventilhülse 10 angeordnet ist, belastet. Der Federraum 35 in der Ventilhülse 10 ist über den Dichtring 19 abgedichtet, sodass das Druckmedium zwangsweise nach Verlas­ sen des Druckausgleichsraums 14 durch die Austrittsbohrungen 13 abströmen muss.
In der Verbindungsbohrung 16 ist ein Stufenkolben 25 angeordnet, der die Be­ wegung des Ventilkolbens 6 auf den Federteller 29 überträgt und somit als eine Art Zwischenkolben bezeichnet werden könnte. Der Stufenkolben 25 mit dem größeren Teilkolben 26 und dem kleineren Teilkolben 27 ist in der als Stufenbohrung ausgebilde­ ten Verbindungsbohrung 16 so angeordnet, dass sich eine Dämpfungskammer 20 bildet. Hierzu ist die größere Stufenbohrung 17 zunächst einmal größer oder besser gesagt länger als der größere Teilkolben 26. Außerdem ist diese größere Stufenbohrung am zum Federteller weisenden Ende 18 mit dem Dichtring 19 abgedichtet und schließlich ist die kleinere Stufenbohrung 21 so bemessen und ausgeformt, dass ein Strömungs­ ringspalt 22 entsteht, der ein bedingtes Durchströmen des Druckmediums in die Dämp­ fungskammer 20 zulässt. Der Strömungsringspalt 22 ist so schmal ausgebildet, dass das Druckmedium nur unter entsprechendem Druck ihn passieren kann. Indem dem Druck­ ausgleichsraum 14 eine trichterförmige Erweiterung 36 zugeordnet ist, kann auch die Länge der Strömungsringspalte 22 den Gegebenheiten entsprechend eingestellt und gewählt werden.
Der Stufenkolben 25 bzw. der größere Teilkolben 26 ist an den Federteller 29 angekoppelt. Hierzu weist er ein Ansatzstück 37 auf, das in eine entsprechende Boh­ rung in den Federteller 29 hineinreicht. Auf der abgewandten Seite 31 ist ein als Mas­ sedämpfer wirkender Ansatz 30 vorgesehen, der gleichzeitig auch als Blocksicherung dienend ausgebildet sein kann.
Die Ventilfeder 32 stützt sich einmal am Federteller 29 und zum anderen an der Ventilfederstellschraube 33 ab, die über ein Gewinde 34 in ihrer Position zum Federtel­ ler 29 so verändert werden kann, dass damit der Öffnungsdruck bzw. der Öffnungswert des Ventilkolbens 6 bzw. des Druckbegrenzungsventils 1 eingestellt werden kann.
Beim Öffnen des Druckbegrenzungsventils 1 strömt das Druckmedium von der Eingangsseite 3 in den Ventilkolben 6 ein. Der Ventilkolben 6 drückt den Stufenkolben 25 gegen den Federteller 29 und damit gegen die Ventilfeder 32 so lange an, bis der Öffnungswert erreicht ist. Dann kann sich der Ventilkolben 6 in der Kolbenbohrung 5 entsprechend verschieben, bis die Radialbohrungen 8 den Dichtring 9 überfahren ha­ ben. Das Druckmedium füllt zunächst einmal den Druckausgleichsraum 14 aus, um dann über die Austrittsbohrungen 13 das Druckbegrenzungsventil 1 zu verlassen. Gleichzeitig aber gelangt das Druckmedium auch über den Strömungsringspalt 22 in die Dämpfungskammer 20, wobei das Füllen der Dämpfungskammer 20 dadurch begünstigt ist, dass sich der größere Teilkolben 26 innerhalb der größeren Stufenbohrung 17 be­ wegt und damit begünstigt durch den Dichtring 19 eine Art Saugeffekt bewirkt. Die Dämpfungskammer 20 füllt sich dementsprechend mit Druckmedium und beeinflusst dann das Schließverhalten des Druckbegrenzungsventils 1 ebenso wie vorher den Öff­ nungsvorgang dämpfend, weil nun das in der Dämpfungskammer 20 anstehende Druck­ medium durch den größeren Teilkolben 26 wieder am Strömungsringspalt 22 vorbei in die Druckausgleichskammer 14 hineindrücken muss.
Der Dämpfungsvorgang wird zusätzlich begünstigt durch den als Massedämpfer 30 wirkenden Ansatz, der Teil des Federtellers 29 ist. Wie schon erwähnt, kann dabei dieser Ansatz 30 so ausgebildet werden, dass er unter Verhinderung eines Blocksitzes der Ventilfeder sich rechtzeitig an die Ventilfederstellschraube 33 annähert und sich dort abstützt.
Die Druckbegrenzungsventile 1 gemäß Fig. 2 und 3 entsprechen vom Grund­ aufbau her dem in Fig. 1 dargestellten Druckbegrenzungsventil 1. Sie sind daher auch mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. Unterschiedlich ist die Anordnung der Dämpfungskammer 20, die in beiden Fällen dem Federteller 29 nicht vorgeordnet ist, sondern praktisch innerhalb des Federtellers ausgeführt wird.
Der Federteller 29 weist zunächst einmal ein Verlängerungsstück 38 auf, das quasi die Funktion des Stufenkolbens übernimmt, indem es das Verbindungsteil zwi­ schen Federteller 29 und Ventilkolben 6 darstellt. Das Verlängerungsstück 38 ist über einen Dichtring 19 abgedichtet, sodass entlang dieser Wandung und damit quasi der Verbindungsbohrung 16 Druckmedium nicht an den Federteller 29 und nicht in den Federraum 35 einströmen kann.
Mittig des Verlängerungsstücks 38 ist eine Axialbohrung 39 vorgesehen, durch die das Druckmedium ohne Drosselwirkung das Verlängerungsstück 38 passieren kann, wobei dies in gewisser Weise solche begünstigent ist, dass die Wandung 40 den Dicht­ ring 19 aufweist.
Zur Bildung der Dämpfungskammer 20 weist der Federteller 29 auf der Seite 31 einen Ansatz 41 auf, der hohl ausgebildet ist, d. h. der eine Sackbohrung 42 aufweist. In der Sackbohrung 42 ist ein Federkolben 43 gegen eine Feder 44 verschieblich an­ geordnet, die sich am Federteller 29 abstützt. Die Innenwand 45 im Bereich der Sack­ bohrung 42 ist nicht abgedichtet. Druckmedium kann somit hier bedingt entlanggepresst werden, um dann in den Federraum 35 zu gelangen. Die Funktion der Ventilfeder 32 wird aber dadurch nicht beeinträchtigt, weil in der Ventilfederstellschraube 33 Aus­ trittsbohrungen 46 axial ausgeführt sind. Das Druckmedium kann somit den Federraum 35 durch die Axialbohrungen 46 verlassen.
Ein einwandfreies Aufsitzen des Ventilkolbens 6 auf dem Verlängerungsstück 38 ist dadurch gewährleistet, dass das untere oder korrespondierende Ende 49 als Stützteil 47 ausgebildet ist, in dem eine Querbohrung oder mehrere Querbohrungen 48 dafür sorgen, dass das Druckmedium aus dem Druckausgleichsraum 14 in die Axialbohrung 39 einströmen kann.
Beim Öffnen des Druckbegrenzungsventils 1 wird zunächst einmal der Ventil­ kolben 6 dann verschoben, wenn der Öffnungsdruck erreicht ist und die Ventilfeder 32 zusammengedrückt wird. Das Druckmedium strömt durch die Sackbohrung 7 und die Radialbohrungen 8 am Dichtring 9 vorbei in die Austrittsbohrungen 13 bzw. vorher in den Druckausgleichsraum 14. Gleichzeitig strömt das Druckmedium auch durch die Querbohrungen 48 und die Axialbohrung 39 in die Dämpfungskammer 20 ein und füllt diese aus, wobei mit Verschieben des Federtellers 29 das Volumen der Dämpfungs­ kammer 20 verkleinert wird; allerdings muss dabei die Feder 44 zusammengeschoben und der Federkolben 43 entsprechend bewegt bzw. verschoben werden. Es erfolgt so­ mit eine Dämpfung des Öffnungsvorgangs des Druckbegrenzungsventils 1.
Beim Schließen des Druckbegrenzungsventils 1 füllt sich die Dämpfungskammer 20 wieder mit Druckmedium, weil ihr Volumen vergrößert wird und dementsprechend Druckmedium leicht einfließen kann. Beim wieder Öffnen des Druckbegrenzungsventils 1 ist dann die Dämpfungswirkung sofort wieder vorhanden.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (12)

1. Druckbegrenzungsventil zum Schutz des hydraulischen Strebausbaus untertägiger Betriebe gegen Gebirgsschlag oder ähnliche Überlasten, mit einem Ventil­ gehäuse (2), dessen Eingangs- und Ausgangsseite (3, 12) durch einen über eine Ventil­ feder (32) belasteten und in der der Eingangsseite (3) zugeordneten Kolbenbohrung (5) verschieblichen Ventilkolben (6) getrennt und bei auftretender Überlast verbunden sind, wobei der Ventilkolben (6) über einen Federteller (29) von der Ventilfeder (32) belastet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Ventilkolben (6) und einem Druckausgleichsraum (14), der den die Aus­ gangsseite (12) bildenden Austrittsbohrungen (13) vorgeordnet ist, sowie dem über die Ventilfeder (32) belasteten Federteller (29) eine eine Bewegungsdämpfung des Feder­ tellers (29) bewirkende Dämpfungskammer (20) ausgebildet ist.
2. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Ventilkolben (6) und dem Federteller (29) ein Stufenkolben (25) in einer Verbindungsbohrung (16) verschieblich angeordnet ist, die am dem Federteller (29) zugewandten Ende (18) der im Durchmesser größeren Stufenbohrung (17) abgedichtet, an der im Durchmesser kleineren Stufenbohrung (21) einen schmalen Strömungsring­ spalt (22) vorgebend ausgebildet und im Bereich der größeren Stufenbohrung (17) län­ ger als der Teilkolben (26) bemessen und somit die Dämpfungskammer (20) in Form eines Ringraumes vorgebend ausgeführt ist.
3. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der größere Teilkolben (26) des Stufenkolbens (25) einen größeren Durchmesser als der Ventilkolben (6) aufweist.
4. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der größere Teilkolben (26) einen um rund 30% größeren Durchmesser als der Ventilkolben (6) aufweist.
5. Druckbegrenzungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stufenkolben (25) am oder im Federteller (29) geführt ausgebildet ist.
6. Druckbegrenzungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federteller (29) auf der dem Stufenkolben (25) abgewandten Seite (31) einen als Massedämpfer wirkenden Ansatz (30) aufweist.
7. Druckbegrenzungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckausgleichsraum (14) in Richtung Dämpfungskammer (20) trichterförmig auslaufend ausgebildet ist.
8. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federteller (29) ein auf dem Ventilkolben (6) aufsitzendes, kolbenförmiges Verlängerungsstück (38) aufweist, das mit einer durchgehenden Axialbohrung (39) versehen und gegen die Wandung (40) der zum Federraum (35) führenden Verbin­ dungsbohrung (16) abgedichtet ist und jenseits des eigentlichen Federtellers (29) in einen Ansatz (41) mit die Dämpfungskammer (20) vorgebender Sackbohrung (42) über­ geht, in der ein über eine Feder (44) belasteter und sich an der Ventilfederstellschraube (33) abstützender Federkolben (43) angeordnet ist.
9. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die den Federkolben (43) aufnehmende Sackbohrung (42) einen Durchmesser auf­ weist, der ein mehrfaches des Durchmessers der einmündenden Axialbohrung (39) aufweist.
10. Druckbegrenzungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkolben (43) gegenüber der Innenwand (45) der Sackbohrung (42) nicht abgedichtet ist und dass in der Ventilfederstellschraube (33) Austrittsbohrungen (46) vorgesehen sind.
11. Druckbegrenzungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das kolbenförmige Verlängerungsstück (38) einen größeren, vorzugsweise dreimal größeren Durchmesser wie der Ventilkolben (6) aufweist.
12. Druckbegrenzungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das kolbenförmige Verlängerungsstück (38) ein auf dem Ventilkolben (6) auflie­ gendes Stützteil (47) mit einer in die Axialbohrung (39) übergehenden Querbohrung (48) aufweist.
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