DE19946036B4 - Saugeinrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen - Google Patents

Saugeinrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen Download PDF

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Abstract

Saugeinrichtung zum seitlichen Ausrichten von von einer Anlegvorrichtung zugeführten Bogen, wobei die den jeweils auszurichtenden Bogen von unten erfassende Saugeinrichtung mindestens eine Saugplatte mit im Abstand zueinander vorgesehenen, mit einem Saugkasten in Verbindung stehenden Saugbohrungen aufweist und eine Haltekraft auf den Bogen ausübt, in einem quer zur Bogenförderrichtung bewegbaren Schlitten angeordnet ist und den Bogen gegen einen ortsfesten Seitenanschlag fördert, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Saugkasten (10) vorgesehen ist, dem mindestens ein zweiter Saugkasten (12) so zugeordnet ist, dass die Saugbohrungen (9) eines dem Seitenanschlag (4) benachbarten Bereichs (A) der Saugplatte (8) mit dem zweiten Saugkasten (12) und die Saugbohrungen (9) eines vom Seitenanschlag (4) entfernten Bereichs (B) der Saugplatte (8) mit dem ersten Saugkasten (10) verbunden sind und der zweite Saugkasten (12) mit dem ersten Saugkasten (10) lufttechnisch durch ein Ventil (13) gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Saugeinrichtung zum seitlichen Ausrichten von von einer Anlegvorrichtung zugeführten Bogen, wobei die den auszurichtenden Bogen von unten erfassende Saugeinrichtung mindestens eine Saugplatte mit im Abstand zueinander vorgesehenen, mit einem Saugkasten in Verbindung stehende Saugbohrungen aufweist und eine Haltekraft auf den Bogen ausübt, in einem quer zur Bogenförderrichtung bewegbaren Schlitten angeordnet ist und den Bogen gegen einen ortsfesten Seitenanschlag fördert.
  • Derartige Saugziehmarken zum seitlichen Ausrichten der in der Regel schuppenförmig der Druckmaschine zugeführten Bogen sind bekannt und im Anlegtisch so angeordnet, dass die Saugeinrichtung bündig mit der Oberfläche des Anlegtisches verläuft und seitlich dazu ein Anschlag vorgesehen ist. Die Saugeinrichtung, die mindestens eine Saugplatte mit im Abstand zueinander und auf parallel zum Seitenanschlag verlaufenden Geraden vorgesehene Saugbohrungen aufweist, wird taktmäßig mit Saugluft beaufschlagt, der jeweils über der Saugeinrichtung liegende Bogen wird angesaugt und die Saugeinrichtung mit einem die Saugeinrichtung aufnehmenden Schlitten mittels eines mechanischen Antriebes quer zur Bogenförderrichtung gegen den Seitenanschlag bewegt und so der Bogen ausgerichtet.
  • Bei diesen Saugziehmarken ist beabsichtigt, die Saugluft so zu bemessen, dass ein sicheres Anspringen, d.h. sicheres Erfassen des auszurichtenden Bogens unabhängig von der Bogenlage durch die Saugplatte möglich ist, jedoch im Moment der Anlage des Bogens am Seitenanschlag zwischen Bogen und Saugziehschiene einerseits Schlupf entstehen kann, andererseits ein Abprallen der Bogen vom Seitenanschlag sowie eine Kantenbeschädigung ausgeschlossen sind. Dabei soll die auf die Bogenunterseite wirkende Haltekraft so bemessen sein, dass sie im Moment des Bewegungsbeginns des Bogens einen Maximalwert aufweist, der im Verlauf des Ausrichtvorganges langsam einem niedrigeren Wert zustrebt, bis durch eine Belüftung der Saugeinrichtung der Bogen freigegeben wird.
  • Eine derartige Einstellung der Haltekraft und ihre Steuerung während des eigentlichen Ausrichtvorganges ist praktisch nicht möglich. Die mit Hilfe eines der Anlegvorrichtung vorgeordneten Bändertischs zugeführten Bogen weisen bezüglich ihrer Ankunftslage große Toleranzen auf. So laufen Bogen mit einem geringen seitlichen Abstand zum Seitenanschlag ein, während andere Bogen in ihrer Ankunftslage einen großen Abstand am Seitenanschlag aufweisen. Das bedeutet aber, dass Bogen mit einem geringen seitlichen Abstand zum Seitenanschlag die Saugplatte vollständig abdecken und so mit einer großen Haltekraft erfaßt sowie gegen den Seitenanschlag geführt werden, während die mit einem großen seitlichen Abstand zum Seitenanschlag einlaufenden Bogen die Saugplatte nur teilweise abdecken und so mit einer geringen Haltekraft erfaßt sowie gegen den Seitenanschlag gefördert werden. Dabei wird die Haltekraft der Bogen noch dadurch vermindert, dass über die nicht abgedeckten Saugbohrungen Falschluft angesaugt wird, so dass in der den Saugbohrungen zugeordneten Saugkammer nur ein geringer Unterdruck aufgebaut und damit eine geringe Haltekraft durch die abgedeckten Saugbohrungen realisiert wird.
  • Aus der DE 42 01 886 C1 ist eine Saugeinrichtung zum Ausrichten nach der Seitenkante bekannt, bei der jeder einlaufende Bogen bezüglich der Lage der Seitenkante erfaßt und der individuelle Ziehweg für den Bogen ermittelt wird. Je nach dem ermittelten Ziehweg wird die Saugluft früher oder später zugeschaltet.
  • Nachteilig bei dieser Einrichtung ist der zur Realisierung erforderliche hohe Aufwand sowie die Tatsache, dass aufgrund der erforderlichen Steuerzeiten der Einsatz bei hohen Maschinengeschwindigkeiten nicht möglich ist. Außerdem weist auch diese Einrichtung den Nachteil auf, dass die beim Erfassen der auszurichtenden Bogen wirkenden Haltekräfte in Abhängigkeit von den Bogenlagedifferenzen großen Schwankungen unterliegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Saugeinrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen, die mit einfachen Mitteln zu realisieren ist und auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten die Verarbeitung von Material sehr unterschiedlicher Steifigkeit ohne Konturenbeschädigungen und Fehlanlagen gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, unabhängig vom Abstand der zum Seitenanschlag gewandten Seitenkante des auszurichtenden Bogens in der Saugeinrichtung einen konstanten Unterdruck aufzubauen und damit eine annähernd konstante Haltekraft zu realisieren. Dabei ist die Saugeinrichtung mit einfachen Mitteln zu realisieren und bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten einsetzbar.
  • Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf eine Saugeinrichtung zum seitlichen Ausrichten,
  • 2 eine Schnittdarstellung gem. Linie A-A in 1 mit einem Bogen.
  • In 1 ist ausschnittsweise ein Anlegtisch 1 mit einem um Bolzen 2 schwenkbaren Seitenanschlag 4 und Vordermarken 3 gezeigt. Der Seitenanschlag 4 wird mittels Federkraft in Wirkverbindung mit einem Schlitten 5 gehalten, welcher senkrecht zu einer Förderrichtung 6 von Bogen 7 im Maschinentakt bewegbar ausgeführt ist. Im Schlitten 5 ist eine Saugplatte 8 so gelagert, dass ihre Oberfläche mit der Oberfläche des Schlittens 5 eine Ebene bildet. Die Saugplatte 8 weist Saugbohrungen 9 auf, die mit einem der Saugplatte 8 zugeordneten ersten Saugkasten 10 in Verbindung stehen. Der erste Saugkasten 10 ist mit einem Stutzen 11 versehen, welcher mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle verbunden ist. Im ersten Saugkasten 10 ist ein zweiter Saugkasten 12 vorgesehen. Der zweite Saugkasten 12 ist so im ersten Saugkasten 10 angeordnet, dass die in einem dem Seitenanschlag 4 benachbarten Bereich A der Saugplatte 8 vorgesehenen Saugbohrungen 9 mit dem zweiten Saugkasten 12 und die in einem vom Seitenanschlag 4 entfernten Bereich B der Saugplatte 8 vorgesehenen Saugbohrungen 9 mit dem ersten Saugkasten 10 direkt verbunden sind. Der zweite Saugkasten 12 ist über ein Ventil 13, welches im Ausführungsbeispiel als Klappenventil ausgebildet ist, mit dem ersten Saugkasten 10 verbunden. Das Ventil 13 ist so ausgelegt, dass es bei einer sich zwischen einem im ersten Saugkasten 10 bestehenden momentanen Unterdruck p1 und einem im zweiten Saugkasten 12 bestehenden momentanen Unterdruck p2 einstellenden Druckdifferenz Δp anspricht.
  • Wird der jeweils vorderste Bogen 7 eines unterschuppten Bogenstromes auf den Anlegtisch 1 gefördert, so läuft dieser mit der Vorderkante gegen die Vordermarken 3 und wird so nach der Vorderkante ausgerichtet. Dabei befindet sich der Bogen 3 mit der Seitenkante in einem Abstand zu einer Anschlagfläche 4.1 des Seitenanschlags 4. Nachfolgend wird der erste Saugkasten 10 über den Stutzen 11 und über das geöffnete Ventil 13 der zweite Saugkasten 12 mit Unterdruck beaufschlagt, so dass sich im ersten Saugkasten ein momentaner Unterdruck p1 und im zweiten Saugkasten ein momentaner Unterdruck p2 einstellt. Dabei können sich grundsätzlich folgende Zustände einstellen. Sind die Saugbohrungen 9 der Saugplatte 8 nicht durch einen Bogen 7 abgedeckt, stellen sich in der ersten Saugkammer 10 und in der zweiten Saugkammer kleine, nahezu gleiche momentane Unterdrücke p1, p2 ein. Die Druckdifferenz Δp ist so klein, dass das Ventil 13 nicht anspricht. Ebenso spricht das Ventil 13 nicht an, wenn ein Bogen 7 sämtliche Saugbohrungen 9 der Saugplatte 8 abdeckt. In diesem Fall stellen sich im ersten Saugkasten 10 und im zweiten Saugkasten 12 große, momentane gleiche Unterdrücke p1 und p2 ein, so dass die Druckdifferenz Δp zu klein ist, um eine Schalthandlung zu initiieren.
  • Sind nur Saugbohrungen 9, wie in 2 dargestellt, des vom Seitenanschlag 4 abgewandten Bereichs B vom Bogen 7 abgedeckt und die Saugbohrungen 9 des dem Seitenanschlag benachbarten Bereich A offen, bildet sich im ersten Saugkasten 10 ein hoher Unterdruck p1, während sich im zweiten Saugkasten 12 nur ein geringer Unterdruck p2 aufbaut. Damit ergibt sich eine hohe Druckdifferenz Δp und das Ventil 13 schließt, so dass der im ersten Saugkasten 10 bestehende Unterdruck p1 nicht durch Falschluft vermindert und damit die auf den Bogen 7 wirkende Haltekraft erhöht und der Bogen 7 von der Saugplatte 8 sicher gehalten wird.
  • Der von der Saugplatte 8 erfaßte Bogen 7 wird auf bekannte Weise mit der Seitenkante gegen die Anschlagfläche 4.1 des Seitenanschlags 4 transportiert, indem der Schlitten 5 und damit die Saugplatte 8 mit dem ersten Saugkasten 10 und dem zweiten Saugkasten 12 in Ziehrichtung 14 durch nicht dargestellte Mittel gezogen wird. Nach dem Anlegen des Bogens 7 mit der Seitenkante an die Anschlagfläche 4.1 entsteht Schlupf zwischen der Saugplatte 8 und dem Bogen 7, bis in einer Endlage (gestrichelte Darstellung in 2) die Saugluftzufuhr unterbrochen, damit der Bogen 7 freigegeben und der Schlitten 5 zur Übernahme des Folgebogens in seine Ausgangslage entgegen der Ziehrichtung 14 zurückgeführt wird.
  • 1
    Anlegtisch
    2
    Bolzen
    3
    Vordermarke
    4
    Seitenanschlag
    4.1
    Anschlagfläche
    5
    Schlitten
    6
    Förderrichtung
    7
    Bogen
    8
    Saugplatte
    9
    Saugbohrung
    10
    erster Saugkasten
    11
    Stutzen
    12
    zweiter Saugkasten
    13
    Ventil
    14
    Ziehrichtung
    p1
    momentaner Unterdruck
    p2
    momentaner Unterdruck
    Δp
    Druckdifferenz
    A
    benachbarter Bereich
    B
    entfernter Bereich

Claims (4)

  1. Saugeinrichtung zum seitlichen Ausrichten von von einer Anlegvorrichtung zugeführten Bogen, wobei die den jeweils auszurichtenden Bogen von unten erfassende Saugeinrichtung mindestens eine Saugplatte mit im Abstand zueinander vorgesehenen, mit einem Saugkasten in Verbindung stehenden Saugbohrungen aufweist und eine Haltekraft auf den Bogen ausübt, in einem quer zur Bogenförderrichtung bewegbaren Schlitten angeordnet ist und den Bogen gegen einen ortsfesten Seitenanschlag fördert, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Saugkasten (10) vorgesehen ist, dem mindestens ein zweiter Saugkasten (12) so zugeordnet ist, dass die Saugbohrungen (9) eines dem Seitenanschlag (4) benachbarten Bereichs (A) der Saugplatte (8) mit dem zweiten Saugkasten (12) und die Saugbohrungen (9) eines vom Seitenanschlag (4) entfernten Bereichs (B) der Saugplatte (8) mit dem ersten Saugkasten (10) verbunden sind und der zweite Saugkasten (12) mit dem ersten Saugkasten (10) lufttechnisch durch ein Ventil (13) gekoppelt ist.
  2. Saugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (13) geöffnet ist, wenn eine Druckdifferenz (Δp) zwischen einem im ersten Saugkasten (10) bestehenden momentanen Unterdruck (p1) und einem im zweiten Saugkasten (12) bestehenden momentanen Unterdruck (p2) klein ist.
  3. Saugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (13) geschlossen ist, wenn eine Druckdifferenz (Δp) zwischen einem im ersten Saugkasten (10) bestehenden momentanen Unterdruck (p1) und einem im zweiten Saugkasten (12) bestehenden momentanen Unterdruck (p2) groß ist.
  4. Saugeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (13) als Klappenventil ausgebildet ist.
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