DE19945905C1 - Rolladen für von der Rechteckform abweichende Formen von Gebäudeöffnungen - Google Patents

Rolladen für von der Rechteckform abweichende Formen von Gebäudeöffnungen

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DE19945905C1 DE1999145905 DE19945905A DE19945905C1 DE 19945905 C1 DE19945905 C1 DE 19945905C1 DE 1999145905 DE1999145905 DE 1999145905 DE 19945905 A DE19945905 A DE 19945905A DE 19945905 C1 DE19945905 C1 DE 19945905C1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rolladen für von der Rechteckform abweichende Formen von Gebäudeöffnungen, insbesondere für trapezförmige Gebäudeöffnungen, mit einer parallel zu einem schrägen oberen Rand der Gebäudeöffnung angeordneten Wickelwelle, welche an wenigstens einer am oberen Ende einer seitlichen Führungsschiene gehaltenen Lagerplatte drehbar aufgenommen und auf welche ein aus in Schräglage aneinander gereihten Lamellen bestehender Panzer als Panzerwicklung (17) aufwickelbar ist, wobei in diesen Lamellen zumindest am unteren Panzerrand frei endende Kurzlamellen (22) im Bereich ihrer führungsschienenseitigen Lamellenenden (29) aus der Lamellenebene vorspringende Gleitkörper (30) aufweisen, welche an der Führungsschiene zur Abstützung entgegen der in Lamellenlängsrichtung wirkenden Komponente der Schwerkraft der Kurzlamellen (22) formschlüssig gehalten sind. DOLLAR A Die Erfindung sieht vor, daß zur Abstützung der auf der Wickelwelle (6) aufgewickelten Lamellen aufeinander zumindest einige der Lamellen (18, 22) auf einer vom Gleitkörper (30) wegweisenden Seite (74) einen sich mit den Gleitkörper (30) der benachbarten äußeren oder inneren Lamellen (18, 22) zumindest in Lamellenlängsrichtung deckenden, bezüglich der Lamellenebene eingezogenen Bereich (76) mit einer Stützkante für die Gleitkörper (30) aufweisen.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Rolladen für von der Rechteckform abweichende Formen von Gebäudeöffnungen, insbe­ sondere für trapezförmige Gebäudeöffnungen, gemäß dem Oberbe­ griff von Anspruch 1.
Ein derartiger Rolladen ist aus der DE 38 06 893 C2 bekannt. Der bekannte Rolladen umfaßt eine längere und eine kürzere Füh­ rungsschiene, an deren Enden jeweils eine die schräg angeordnete Wickelwelle tragende Lagerplatte angeordnet ist. Der Rolladenpan­ zer besteht aus gelenkig ineinander greifenden Metall- und Kunst­ stoffprofilen und weist wegen der schräg angeordneten Wickelwelle neben sich über die gesamte Öffnungsbreite erstreckenden Lamel­ len auch Kurzlamellen auf, die sich nicht über die ganze Öffnungs­ breite erstrecken und mit ihrem unteren Ende am unteren Rand des Panzers frei enden. Um zu verhindern, daß sich die Kurzlamellen infolge der durch die in Lamellenlängsrichtung wirkende Kompo­ nente der Schwerkraft aus dem Lamellenverband lösen, sind diese mit ihrem oberen Ende in der längeren Führungsschiene gehalten. Hierzu sind Gleitkörper vorgesehen, welche einen Laufschlitz in der längeren Führungschiene hintergreifen. Um nach Verlassen der län­ geren Führungsschiene weiterhin eine Abstützung der Kurzlamellen zu gewährleisten, ist gemäß der bekannten Schrift eine als zwischen dem Endabschnitt der Führungsschiene und der Wickelwelle ge­ spanntes, zwischen die Panzerwicklungen einwickelbares Band ausgebildete Stützeinrichtung vorgesehen, wobei die Stützeinrich­ tung mit der Lagerplatte verbunden ist und die parallel zur Lagerplatte verlaufende Bandkante als Stützkante für die Gleitkörper dient.
Im aufgewickelten Zustand stützen sich die Kurzlamellen an den darunter liegenden, nach radial innen benachbarten Lamellen ab, indem sie zusätzlich zu den Lamellennasen im Bereich ihrer füh­ rungsschienenseitigen Enden und ihrer einander zugewandten Sei­ ten eine Oberflächenprofilierung mit im aufgewickelten Zustand in­ einander eingreifenden, quer zur Lamellenachse verlaufenden Rillen und Stegen aufweisen. Nachteilig ist jedoch, daß die von der La­ mellenoberfläche wegragenden und im Bereich der Oberflächenpro­ filierung angeordneten Gleitkörper den gegenseitigen Eingriff der einander zugeordneten Oberflächenprofilierungen stören können und infolgedessen Ausweich- und Versatzbewegungen der Lamellen z. B. in Lamellenlängsrichtung stattfinden. Hieraus können Antriebs­ verluste und ein unruhiger Rolladenlauf resultieren.
Gemäß der DE 195 47 587 A1 sind die Gleitkörper der Kurz­ lamellen im aufgewickelten Zustand an der jeweils benachbarten Lamelle der nächstinneren Wickellage in definierter Lagebeziehung abstützt. Hierzu greifen diese Gleitkörper an der jeweils benachbar­ ten Lamelle der nächstinneren Wickellage in Langlöcher ein, welche in den Längsflächen der Lamellen ausgebildet sind. Wegen der in Umfangsrichtung der Wickelwelle begrenzten Ausdehnung der Langlöcher kann es beispielsweise aufgrund von Fertigungstoleran­ zen vorkommen, daß beim Aufwickeln des Rolladenpanzers auf die Wickelwelle die Gleitkörper nicht genau in die Langlöcher treffen. Dann findet keine Abstützung der wickeläußeren Lamellen an den darunterliegenden Lamellen statt, woraufhin jene aufgrund ihrer Ge­ wichtskraft abrutschen können. Dies würde aber zu einem unruhigen Rolladenlauf führen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der Erfindung, einen Rolladen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei wel­ chem die Kurzlamellen auf einfache und zugleich von Fertigungstole­ ranzen weitgehend unabhängige Weise gegen ein gewichtsbeding­ tes Abrutschen gesichert sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Vorteile der Erfindung
Da die Stützkante nicht wie beim Stand der Technik durch den Rand einer geschlossenen Öffnung sondern durch den freien Rand des Lamellenendes gebildet wird, wird der Einfluß von Fertigungsto­ leranzen auf die Anlagesicherheit der Gleitkörper an der Stützkante weitaus geringer. Darüber hinaus erstreckt sich die Stützkante zu­ mindest bei den Langlamellen über die gesamte Lamellenbreite, wo­ durch im Hinblick auf die am Wickel in Umfangsrichtung zueinander willkürlich versetzt angeordneten Lamellen sichergestellt wird, daß auch tatsächlich ein Gleitkörper einer wickeläußeren Kurzlamelle an der Randkante einer wickelinneren Langlamelle zur Anlage kommt. Zum andern wird hierdurch eine Verschiebung der Lamellen in Um­ fangsrichtung der Panzerwicklung möglich. Infolgedessen können Ausgleichsbewegungen zwischen den Lamellen stattfinden und Ver­ zwängungen vermieden werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Pa­ tentanspruch 1 angegebenen Rolladens möglich.
Gemäß einer besonders zu bevorzugenden Ausführungsform wird die Stützkante durch einen Absatz an der radial äußeren Rand­ kante des führungsschienenseitigen Lamellenendes gebildet.
Gemäß einer Weiterbildung sind die vorspringenden Gleitkör­ per und die Absätze einander derart zugeordnet, daß die Stirnflä­ chen der führungsschienenseitigen Lamellenenden in einer vor­ zugsweise zur Lagerplatte parallelen Ebene bündig ausgerichtet sind. Weil während des Auf- bzw. Abwickelvorgangs der vorsprin­ gende Gleitkörper einer Lamelle sich dann mit dem ihn aufnehmen­ den Absatz an der benachbarten inneren Lamelle deckt, finden keine Versatzbewegungen der Lamellen statt, woraus eine gleichmäßige Wickelbewegung und ein ruhigerer Lauf des Rolladens resultiert. In vorteilhafter Weise können dann die Lamellen von einer zwischen der Wickelwelle und der Führungsschiene vorhandenen Stützein­ richtung übernommen bzw. an eine solche übergeben werden, deren wickelwellenseitiges Ende parallel zur Lagerplatte ist, ohne daß Gleitbewegungen innerhalb des Lamellenverbandes stattfinden.
Zeichnungen
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Rolladens für eine trapezförmige Fensteröffnung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer mit einem Gleitschuh und ei­ ner Lamellennase versehenen Kurzlamelle;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Kurzlamelle entlang der Schnittlinie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Lamellennase entlang der Schnittlinie IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer mit einem Gleitschuh versehe­ nen ungekürzten Lamelle
Fig. 6 einen Querschnitt durch die längere (linke) Führungs­ schiene entlang der Linie VI-VI von Fig. 1;
Fig. 7 eine schematisierte, isometrische Darstellung einer auf die Wickelwelle aufgewickelten Panzerwicklung;
Fig. 8 eine Vorderansicht auf die Panzerwicklung von Fig. 7, wobei die Lamellen zur besseren Veranschaulichung in die Zeichenebene gezogen wurden.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Bei dem in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichneten Rolladen han­ delt es sich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform um einen trapezförmigen Rolladen für sogenannte Atelierfenster mit einem ho­ rizontalen unteren Fensterrand, zwei unterschiedlich langen vertika­ len Fensterrändern und einem unter einem Winkel α geneigten, par­ allel zur Dachneigung verlaufenden oberen Fensterrand.
Der Rolladen 1 gemäß Fig. 1 umfaßt dementsprechend eine längere (linke) Führungsschiene 2 und eine kürzere (rechte) Füh­ rungsschiene 4 und eine gemäß der Dachneigung α schräg ange­ ordnete und durch eine gestrichelte Linie angedeutete Wickelwelle 6, die zwischen zwei an den oberen Enden der Führungschienen 2, 4 angelenkten Lagerplatten 8, 10 dreh- und antreibbar gelagert ist. Gemäß Fig. 7 ist die Wickelweile 6 vorzugsweise als Profilstab mit vieleckigem Querschnitt ausgebildet. Die beiden Lagerplatten 8, 10 bilden zusammen mit der Wickelwelle 6 und seitlichen Verkleidungs­ blechen einen Rolladenkasten 12.
An der Wickelwelle 6 ist das obere Ende eines aus einer be­ liebigen Anzahl von miteinander gelenkig ineinandergreifenden, vor­ zugsweise als Hohlprofile ausgebildeten Lamellen 14 bestehenden Rolladenpanzers 16 befestigt, wobei die Lamellen 14 sowohl bei ge­ öffnetem wie auch bei geschlossenem Rolladen 1 parallel zum obe­ ren Fensterrand angeordnet und deshalb ebenfalls unter dem Winkel α zur Horizontalen geneigt sind. Durch Drehen der Wickelwelle 6, z. B. mittels eines elektrischen Antriebs, ist der Rolladenpanzer 16 auf die Wickelwelle 6 als spiralförmige Panzerwicklung 17 aufwickel­ bar.
Wie anhand von Fig. 1 zu sehen ist, erstrecken sich die oberen Lamellen 18 über die gesamte Fensterbreite und sind mit ihren En­ den in beiden Führungschienen 2, 4 geführt während die Lamellen unterhalb der letzten, sich über die ganze Fensterbreite erstrecken­ den Lamelle 20 als Kurzlamellen 22 ausgebildet sind und lediglich mit ihrem linken ende in der längeren (linken) Führungsschiene 2 geführt sind und mit ihren abgeschrägten rechten Enden den hori­ zontalen unteren Rand 24 des Rolladenpanzers 16 bildend frei en­ den.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind die rechten Enden der sich über die gesamte Fensterbreite erstreckenden Lamellen 18 mit in ei­ nem Laufschlitz der kürzeren (rechten) Führungsschiene 4 geführten Gleitschuhen 26 versehen, welche vorzugsweise als seitlich in die Hohlprofile eingesteckte Kunststoffkörper ausgebildet sind. Die Gleitschuhe 26 gleiten während des Aufwickelvorgangs des Rolla­ denpanzers 16 auf die Wickelwelle 6 nach Austritt aus dem Lauf­ schlitz der kürzeren (rechten) Führungschiene 4 auf der dieser Füh­ rungschiene 4 zugeordneten rechten Lagerplatte 10 in einer spiral­ förmigen Bahn und stützen infolgedessen die Lamellen 18 an der rechten Lagerplatte 10 gegen die in Lamellenlängsrichtung wirkende Komponente der Schwerkraft ab. Alternativ könnte aber auch eine mit der Wickelwelle 6 mitdrehende, parallel zur rechten Lagerplatte 10 angeordnete Scheibe vorgesehen sein, auf welcher die Gleit­ schuhe 26 zur ruhenden Anlage kommen. Die Gleitschuhe 26 sind stirnseitig abgerundet, so daß die Lamellen 18 innerhalb eines gro­ ßen Winkelbereichs beliebige Winkel α zur Horizontalen einnehmen können, ohne daß Gefahr besteht, daß sie verschleiß- und rei­ bungsfördernd auf einer Kante laufen.
Die führungsschienenseitigen (linken) Lamellenenden 29 der Kurzlamellen 22 sind mit wenigstens einer vorzugsweise lotrecht zur Lamellenebene verlaufenden, eine Führungskante 28 der längeren (linken) Führungsleiste 2 umgreifenden Lamellennase 30 versehen, durch welche die Kurzlamellen 22 an der längeren (linken) Füh­ rungsleiste 2 formschlüssig gehalten sind, wie aus Fig. 3 und Fig. 6 hervorgeht. Die Lamellennasen 30 überragen die benachbarte La­ mellenoberfläche und sind plattenförmigen Kunststoffkörpern 32 an­ geformt, die seitlich in die rechteckförmigen Hohlprofile eingesteckt sind (Fig. 2), und vorzugsweise in der der Führungsschiene 2 am nächsten gelegenen Ecke einer sich in geneigter Einbauposition be­ findenden Kurzlamelle 22 angeordnet. Die stiftförmigen Lamellenna­ sen 30 bilden daher Drehpole, um welchen die Kurzlamellen 22 in der Ebene des Rolladenpanzers 16 verschwenkt werden können.
Wie insbesondere anhand von Fig. 3 zu sehen ist, sind die Lamellen 18, die Kunststoffkörper 32 und die Gleitschuhe 26 zur Anpassung an die Panzerwicklung 17 leicht gewölbt.
Gemäß Fig. 4 ist das Querschnittsprofil einer Lamellennase 30 annähernd kreissegmentförmig, wobei die der Führungskante 28 der Führungschiene 2 zugewandte Fläche 34 kreisbogenförmig ausge­ bildet ist, so daß hierdurch ebenfalls eine große Anzahl von rei­ bungsarmen Winkellagen gegenüber der Führungskante 28 gegeben ist. Wie Fig. 5 zeigt, haben die sich über die gesamte Fensterbreite erstreckenden, längeren Lamellen 18 an ihrem führungsschienen­ seitigen linken Lamellenende 29 zwar einen eingesteckten Kunst­ stoffkörper 33, der aber keine Lamellennase 30 aufweist, da sich diese Lamellen 18 bereits durch ihre Gleitschuhe 26 in der kürzeren (rechten) Führungsschiene 4 abstützen.
Wie aus der Querschnittsdarstellung von Fig. 6 hervorgeht, sind die längere (linke) Führungsschiene 2 und die kürzere (rechte) Führungsschiene 4 als Wohlprofil ausgebildet und umfassen je einen bezogen auf die Breite des Rolladenpanzers 16 äußeren Führungs­ kanal 36 und eine innere, vom Rolladenpanzer 16 aus durch eine Öffnung 38 zugängliche Kammer 40, wobei zwischen dem äußeren Führungskanal 36 und der inneren Kammer 40 ein in Führungs­ schienen-Längsrichtung verlaufender Schlitz 42 vorhanden ist. Im äußeren Führungskanal 36 der Führungsschiene 2 ist ein Zusatzge­ wicht 44 längsverschieblich geführt, in die innere Kammer 40 sind mehrnutige, vorzugsweise aus PVC bestehende Einlagen 46 einge­ paßt, welche an den Seitenflächen sich in Längsrichtung der Füh­ rungsschiene 2 erstreckende, in der Ebene des Rolladenpanzers 16 gesehen in einer Linie hintereinander angeordnete Führungsnuten 49 aufweisen, deren Nutenränder von den Lamellennasen 30 um­ griffene Führungskanten 50 für die Kurzlamellen 22 darstellen, die durch die Öffnung 38 hindurch ins Innere der Kammer 40 ragen kön­ nen. Die Lamellenasen 30 ragen dabei senkrecht beispielsweise in eine äußere Führungsnut 48 der vorzugsweise drei Führungsnuten 49 hinein, die an den beiden Seitenflächen der Kammer 40 einander gegenüberliegend symmetrisch verteilt sind, um die Führungsschie­ ne 2 universell einsetzen zu können, z. B. auch für einen Rolladen, dessen längere Führungsschiene auf der rechten Seite angeordnet ist. Darüber hinaus können die mehrnutigen PVC-Einlagen 46 als Aufnahme für weitere Einschubteile genutzt werden, z. B. für eine Gleiteinlage zur Führung der Lamellen-Gleitschuhe 26 in der kürze­ ren (rechten) Führungsschiene.
Gemäß Fig. 1 ist die linke Lagerplatte 8 mittels einer Gelenk­ verbindung, vorzugsweise durch ein Scharniergelenk 52, am obe­ ren Ende 54 der längeren (linken) Führungsschiene 2 neigungsver­ stellbar gehalten, wobei die Gelenk-Drehachse 56 im wesentlichen horizontal und senkrecht zur Wickelwelle 6 verläuft. Die Stirnfläche 62 der längeren (linken) Führungsschiene 2 ist entsprechend der Neigung α der Wickelwelle 6 abgeschrägt, vorzugsweise durch ei­ nen schrägen Sägeschnitt. Die kürzere (rechte) Führungsschiene 4 ist an der rechten Lagerplatte 10 ebenfalls mittels einer Gelenkver­ bindung befestigt, so daß die Neigung des gesamten Rolladenka­ stens 12 relativ zu den Führungsschienen 2, 4 entsprechend der gerade vorliegenden Dachschräge einstellbar ist.
Zum Abstützen der Kurzlamellen 22 wenigstens entlang eines Teils ihres Weges zwischen dem Verlassen der ihnen zugeordneten Führungsnut 48 in der längeren (linken) Führungschiene 2 und der Aufnahme auf der Wickelwelle 6 entgegen der in Lamellenlängs­ richtung wirkenden Komponente der Schwerkraft ist eine im Bereich des oberen Endes 54 der längeren (linken) Führungsschiene 2 an­ geordnete Stützeinrichtung 64 vorgesehen. Die Stützeinrichtung 64 enthält eine Bogenleiste 66, deren wickelwellenseitiges Ende parallel zur Lagerplatte 8 angeordnet ist. Während des Auf- und Abwickelns hängen sich die Lamellennasen 30 der Kurzlamellen 22 an der Bo­ genleiste 66 ein, wodurch die Stirnseiten der führungsschienenseiti­ gen Lamellenenden beim Verlassen der Bogenleiste 66 und vor dem Aufwickeln auf der Wickelwelle 6 in einer Ebene parallel zur Lager­ platte 8 ausgerichtet sind.
Wie Fig. 7 zeigt, sind die Lamellen 18, 22 nach Verlassen der Stützeinrichtung 64 auf der Wickelwelle 6 als spiralförmige Panzer­ wicklung 17 aufgewickelt, wobei die Lamellennasen 30 der Kurzla­ mellen 22 vorzugsweise nach radial innen, zur Wickelwelle 6 hin weisen. Die inneren Wicklungen 68 enthalten nur ungekürzte, sich über die gesamte Breite der Fensteröffnung erstreckende Lamellen 18, während die hieran anschließenden, äußeren Wicklungen 70 ausschließlich aus Kurzlamellen 22 bestehen. Aus Maßstabsgrün­ den ist in Fig. 7 nur die innerste Wicklung 68 mit ungekürzten Lamel­ len 18 gezeigt.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, in welcher die in Wirklichkeit in Umfangsrichtung willkürlich zueinander versetzt angeordneten La­ mellennasen 30 zur besseren Veranschaulichung in die Zeichen­ ebene gezogen sind, befinden sich die Lamellennasen 30 an der ra­ dial inneren Randkante 72 des führungsschienenseitigen Lamellen­ endes 29 der Kurzlamellen 22 und weisen nach radial innen. Auf der von der Lamellennase 30 wegweisenden Seite 74 sind den Lamel­ lennasen 30 sich mit diesen zumindest in Lamellenlängsrichtung deckende, bezüglich der Lamellenebene eingezogene Bereiche 76 der benachbarten inneren Lamellen zugeordnet, bei welchen es sich um Kurzlamellen 22 und zumindest die im aufgewickelten Zustand innerste Wicklung 68 der Kurzlamellen 22 aufnehmenden, unge­ kürzten Lamellen 18 handeln kann. Vorzugsweise verfügen sämtli­ che ungekürzten Lamellen 18 über einen solchen eingezogenen Be­ reich 76.
Der eingezogene Bereich dient der Aufnahme der nach radial innen ragenden Lamellennasen 30 der benachbarten äußeren Kurzlamellen 22 und ist jeweils als Absatz 76 an der radial äußeren Randkante 78 des führungsschienenseitigen Lamellenendes 29 ausgebildet. Der Absatz 76 bildet eine Stützkante für die in ihn ein­ greifenden Lamellennasen 30 der in Wicklung anliegenden äußeren Kurzlamellen 22, um deren Lösen aus der Panzerwicklung 17 zu vermeiden.
Die Absätze 76 haben eine Höhe h, welche vorzugsweise ge­ ringfügig kleiner ist als die Länge l der Lamellennasen 30. Alternativ können diese Maße aber auch gleich groß sein oder h ist geringfügig größer als l. Um beim Aufwickeln der Lamellen 18, 22 eine beson­ ders vorteilhafte bündige Ausrichtung ihrer führungsschienenseitigen Lamellenenden 29 in einer vorzugsweise zur Lagerplatte 8 parallelen Ebene zu erzielen, entspricht die Breite b der Absätze 76 vorzugs­ weise dem Durchmesser d der in sie eingreifenden Lamellennasen 30.
Da sich die Absätze 76 vorzugsweise über die gesamte Breite der Lamellen 18, 22 erstrecken und alle Lamellen 18, 22 dieselbe Breite aufweisen, greift aufgrunddessen immer zumindest eine La­ mellennase 30 einer äußeren Kurzlamelle 22 in den Absatz 76 einer in der Panzerwicklung 17 benachbart darunterliegenden Kurzlamelle 22 oder ungekürzten Lamelle 18 ein, so daß sichergestellt ist, daß sämtliche Kurzlamellen 22 im aufgewickelten Zustand abgestützt sind.
Bezogen auf die Wickelwelle 6 können die Lamellennasen 30 der Kurzlamellen 22 anstatt wie in Fig. 8 gezeigt nach radial innen auch nach radial außen ragen, wobei in diesem Fall die Absätze 76 nach radial innen weisen und die im aufgewickelten Zustand innerste Wicklung 68 von Kurzlamellen 22 aufnehmenden ungekürzten La­ mellen 18 mit einer nach radial außen weisenden Lamellennase 30 versehen sein muß.
Die Absätze 76 sind den vorzugsweise aus Kunststoff beste­ henden, plattenförmigen Kunststoffkörpern 33 angeformt, welche in die führungsschienenseitigen Lamellenenden 29 der als Hohlprofile ausgebildeten ungekürzten Lamellen 18 eingesteckt sind. Die Kunst­ stoffkörper 32 der Kurzlamellen 22 haben zusätzlich auf der vom Ab­ satz 76 wegweisenden Seite die Lamellennase 30 angeformt.

Claims (7)

1. Rolladen für von der Rechteckform abweichende Formen von Gebäudeöffnungen, insbesondere für trapezförmige Gebäudeöff­ nungen, mit einer parallel zu einem schrägen oberen Rand der Ge­ bäudeöffnung angeordneten Wickelwelle (6), welche an wenigstens einer am oberen Ende einer seitlichen Führungsschiene (2) gehal­ tenen Lagerplatte (8) drehbar aufgenommen und auf welche ein aus in Schräglage aneinander gereihten Lamellen (14) bestehender Panzer (16) als Panzerwicklung (17) aufwickelbar ist, der an seinem unteren Ende Kurzlamellen (22) abnehmender Länge aufweist, an die sich zur Wickelwelle (6) hin Langlamellen (18) gleicher Länge anschließen, wobei zumindest die Kurzlamellen (22) im Bereich ih­ rer führungsschienenseitigen Lamellenenden (29) aus der Lamel­ lenebene vorspringende Gleitkörper (30) aufweisen, welche im herabgelassenen Zustand des Panzers (16) an der Führungsschie­ ne (2) zur Abstützung entgegen der in Lamellenlängsrichtung wir­ kenden Komponente der Schwerkraft der Kurzlamellen (22) form­ schlüssig gehalten und welche im aufgewickelten Zustand an der jeweils benachbarten Lamelle der nächstinneren Wickellage in defi­ nierter Lagebeziehung abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für diejenigen Lamellen (18, 22), an denen im aufgewickelten Zustand des Rolladenpanzers (16) Gleitkörper (30) von Kurzlamellen (22) anliegen, diese Anlagestelle als Stützkante am Rand (78) des führungsschienenseitigen Lamellenendes (29) ausgebildet ist und sich zumindest bei den Langlamellen (18) über die gesamte Lamellenbreite erstreckt.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkante durch einen Absatz (76) an der bezüglich der Wickelwelle radial äußeren Rand­ kante (78) des führungsschienenseitigen Lamellenendes (29) gebil­ det wird.
3. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkörper (30) und die Absätze (76) einander derart zugeordnet sind, daß im aufgewickelten Zustand des Panzers (16) die Stirnflä­ chen der führungsschienenseitigen Lamellenenden (29) in einer Ebene bündig ausgerichtet sind.
4. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vor­ springenden Gleitkörper als stiftförmige, von der Lamellenebene vorzugsweise senkrecht wegragende, an einer bezüglich der Wickelwelle radial inneren Randkante (72) an der zur Führungs­ schiene (2) benachbarten Ecke des führungsschienenseitigen La­ mellenendes (29) angeordnete Lamellennasen (30) ausgebildet sind und im aufgewickelten Zustand des Rolladenpanzers (16) zur Wickelwelle (6) hin weisen.
5. Rolladen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Kurzlamellen (22) Lamellennasen (30) aufweisen und daß alle Kurzlamellen (22) sowie mindestens die im aufgewickelten Zustand innerste Wicklung (68) von Kurzlamellen (22) aufnehmenden, ungekürzten Lamellen (18) je einen Absatz (76) aufweisen.
6. Rolladen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ satz (76) vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden, plattenförmi­ gen Einschubkörpern (32, 33) angeformt ist, welche in die füh­ rungsschienenseitigen Lamellenenden (29) der als Hohlprofile aus­ gebildeten Lamellen (18, 22) eingesteckt sind.
7. Rolladen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellennasen (30) den Einschubkörpern (32) der Kurzlamellen (22) auf der vom Absatz (76) wegweisenden Seite angeformt sind.
DE1999145905 1999-09-24 1999-09-24 Rolladen für von der Rechteckform abweichende Formen von Gebäudeöffnungen Expired - Fee Related DE19945905C1 (de)

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