DE19945782C1 - Taschenleuchte - Google Patents

Taschenleuchte

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DE19945782C1 DE19945782A DE19945782A DE19945782C1 DE 19945782 C1 DE19945782 C1 DE 19945782C1 DE 19945782 A DE19945782 A DE 19945782A DE 19945782 A DE19945782 A DE 19945782A DE 19945782 C1 DE19945782 C1 DE 19945782C1
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Abstract

Es wird eine Taschenlampe beschrieben, die neben einer herkömmlichen Lampeneinrichtung (10) mit Glühlampe (11) eine Diodeneinrichtung (12) mit mehreren Leuchtdioden (13', 13'') aufweist. Als elektrische Stromversorgungseinrichtung sind herkömmliche Taschenlampenbatterien (18', 18'') vorgesehen. Diese Taschenlampe kann in herkömmlicher Weise als Taschenlampe mit Beleuchtungsfunktion, aber auch zusätzlich als Warnlichteinrichtung verwendet werden. Die Warnlichtfunktion ergibt sich, wenn die Leuchtdioden (13', 13'') der Diodeneinrichtung (12) in umlaufendem Blinkmodus betrieben werden. Zwecks Aktivierung/Deaktivierung einerseits der Beleuchtungsfunktion und andererseits der Warnlichtfunktion weist die Taschenlampe eine Schaltereinrichtung (15) mit einem Schalter (16) auf, der der Lampeneinrichtung (10) zugeordnet ist und einen Schalter (17), der der Diodeneinrichtung (12) zugeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Taschenleuchte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derart aufgebaute Taschenleuchte, die sowohl eine Lampeneinrichtung als auch eine Diodeneinrichtung aufweist, ist aus DE 94 15 815 U1 bekannt. Diese bekannte Taschenleuchte weist ein flaches, im Querschnitt ovales Gehäuse auf. An der einen Stirnseite sind entlang der Stirnkante mehrere weiße Glühlampen und mehrere rote Leuchtdioden angeordnet. Die Taschenleuchte ist in verschiedene Betriebsarten schaltbar, die jeweils über einen, in der Steuerungseinrichtung integrierten Computerchip programmiert sind. Als eine Betriebsart ist ein Normalbetrieb vorgesehen, bei dem nur die Lampeneinrichtung mit den Glühlampen leuchtet, wobei wahlweise nur die eine Glühlampe oder beide Glühlampen leuchten. Als weitere Betriebsart ist ein so genannter Notbetrieb vorgesehen, bei dem die roten LED's alternierend blinkend geschaltet sind. Nachteilig bei dieser bekannten Taschenleuchte ist, dass der so genannte Notbetrieb, der zwar alternierendes Blinken der Dioden vorsieht, nicht ausreichend nach allen Seiten hin sichtbar auffällig ist und somit keine ausreichende Sicherheit bietet.
Aus der DE 297 17 158 U1 ist eine Taschenleuchte bekannt, die ein stabförmiges Gehäuse aufweist, an dessen einem Stirnende ein Strahler mit Reflektorspiegel angeordnet ist und an dessen anderem Stirnende zwei Dioden angeordnet sind, und zwar eine rote und eine grüne Diode. Der Strahler und die Diodeneinrichtung sind separat voneinander schaltbar. Die Taschenleuchte kann als normale Taschenleuchte gehandhabt werden, wobei der Strahler die Lampeneinrichtung darstellt. In jeder anderen Betriebsart, bei der die Dioden eingeschaltet sind, dient die Taschenleuchte als Signaleinrichtung, mit der Leuchtsignale abgegeben werden können. Aufgrund des konstruktiven Aufbaus der Taschenleuchte mit den unterschiedlichen Lichtquellen an den beiden Stirnenden ist die Handhabung in den verschiedenen Betriebsarten, insbesondere beim Wechsel der Betriebsarten umständlich und die an dem Stirnende angeordneten Dioden der Signaleinrichtung gewährleisten keine ausreichende Warnlichtfunktion.
Eine Taschenleuchte, die sowohl eine Lampeneinrichtung mit Glühlampe als auch eine Diodeneinrichtung mit LED aufweist, ist auch aus DE 298 20 081 U1 bekannt. Auch diese Taschenleuchte weist ein stabförmiges Gehäuse auf, wobei die Lampeneinrichtung mit der Glühlampe an einem Stirnende und die Leuchtdiode am anderen Stirnende des Gehäuses angeordnet sind. Die Leuchtdiode soll als Laserdiode ausgebildet sein können. Sie wird im sogenannten Sparbetrieb anstelle der Glühlampen der Lampeneinrichtung eingeschaltet, um einen geringeren Stromverbrauch und damit längere Lebensdauer der Batterie zu erzielen. Die Laserdiode wird somit alternativ zur Glühlampe in dem betreffenden Sparbetrieb zur Beleuchtung verwendet. Eine Warnlichtfunktion ist nicht vorgesehen und bei dieser konstruktiven Ausgestaltung der Taschenleuchte auch nicht möglich.
Aus der DE 297 03 790 U1 sind diverse Ausführungen von Handleuchtkörpern bekannt. Es handelt sich dabei jedoch nicht um Taschenleuchten mit einer Lampeneinrichtung zur Beleuchtung, sondern es handelt sich um Leuchtkörper, die jeweils Dioden in unterschiedlichen Konfigurationen aufweisen, z. B. als scheibenförmiger Leuchtkörper ausgebildet mit Dioden in Konfiguration eines Pfeils oder als plattenförmiger Leuchtkörper mit Dioden in der Konfiguration eines Herzens oder als stabförmiger Leuchtkörper mit entlang der Stabachse in Reihen angeordneten Dioden.
Ferner sind aus der Praxis Taschenleuchten bekannt, die nur eine Lampeneinrichtung aufweisen. Die Lampeneinrichtung ist in der Regel an dem oberen Stirnende des meist stabförmigen Gehäuses angeordnet. Aufgrund der autarken elektrischen Stromversorgungseinrichtung mit Batterie ist die Taschenleuchte vom Stromnetz unabhängig. Derartige Taschenleuchten dienen üblicherweise zur Beleuchtung in Art eines Handscheinwerfers. Vorteil der Taschenleuchte ist ihr kompakter Aufbau.
Ebenfalls aus der Praxis bekannt sind portable Warnblinkgeräte. Es handelt sich um batteriebetriebene Lampeneinrichtungen, die über eine meist mit Bimetall arbeitende Steuerungseinrichtung in Blinkmodus schaltbar sind. Diese Warnblinkgeräte sind relativ voluminös und weisen meist hohen Stromverbrauch auf. Es sind daher relativ große Batterien erforderlich. Trotzdem ist wegen des hohen Stromverbrauchs die Betriebsdauer relativ kurz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Taschenleuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl eine gute Beleuchtungsfunktion als auch eine optisch besonders auffällige Warnlichtfunktion aufweist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit dem Gegenstand des Anspruchs 1.
Es sind mehrere Leuchtdioden der Diodeneinrichtung in einem zumindest abschnittsweise lichtdurchlässigen, lichtbrechenden, trommelförmigen Gehäuse angeordnet, wobei die Lampeneinrichtung im Bereich eines Stirnendes des trommelförmigen Gehäuses angeordnet ist und die Leuchtdioden in dem trommel­ förmigen Gehäuse um dessen zentrale Längsachse herum sternartig angeordnet sind, und über die Steuereinrichtung in einem Blinkmodus umlaufend blinkend schaltbar sind.
Die Taschenleuchte weist neben der Lampeneinrichtung somit zusätzlich diese Diodeneinrichtung auf. Über die Leuchtdioden der Diodeneinrichtung wird die Warnfunktion realisiert. Die Diodeneinrichtung hat relativ geringen Stromverbrauch, so daß mit relativ kleinen Batterien gearbeitet werden kann. Die Taschenleuchte, die zusätzlich die Diodeneinrichtung aufweist, kann mit einer herkömmlichen Taschen­ lampenbatterie betrieben werden. Die Diodeneinrichtung kann mit relativ kleiner Baugröße ausgeführt sein. Daher und aufgrund der kleinen Baugröße der zum Ein­ satz kommenden Batterie oder Batterien, ergibt sich insgesamt kompakte Baugröße.
Die Taschenleuchte kann als lichtimitierende Einrichtung eine vorzugsweise her­ kömmliche Lampeneinrichtung aufweisen. Über die Lampe der Lampeneinrichtung kann die übliche Beleuchtungsfunktion und über die Leuchtdioden der Dioden­ einrichtung die Warnlichtfunktion genutzt werden. Diese insoweit universelle Taschenleuchte kann also in herkömmlicher Weise in Art eines Handscheinwerfers eingesetzt werden und zusätzlich auch als Warnlichteinrichtung. Beispielsweise bei einem Autounfall oder einer Panne kann die Taschenleuchte mit diesen verschiedenen Funktionen zum Einsatz kommen.
Die kompakte Anordnung ergibt sich dadurch, daß mehrere Dioden, vorzugsweise sämtliche Dioden der Diodeneinrichtung in einem zumindest abschnittsweise lichtdurchlässigen trommelförmigen Gehäuse angeordnet sind. Um den Effekt der Leuchtdioden zu verstärken, ist das lichtdurchlässige, trommelförmige Gehäuse lichtbrechend ausgebildet, beispielsweise durch entsprechende Oberflächenstruktur des trommelförmigen Gehäuses. Zur Kompaktheit trägt auch bei, daß die Lampen­ einrichtung in dem trommelförmigen Gehäuse angeordnet ist.
Es ist ein vorzugsweise lichtundurchlässiges Gehäuse vorgesehen, in welchem die elektrische Stromversorgungseinrichtung und/oder mindestens ein Teil der Steue­ rungseinrichtung mit der von Hand betätigbaren Schaltereinrichtung angeordnet ist, wobei an einem Stirnende des lichtundurchlässigen Gehäuses ein lichtdurchlässiges Gehäuse angeordnet ist, in dem die Lampe der Lampeneinrichtung und/oder Dioden der Diodeneinrichtung angeordnet ist bzw. sind. Das trommelförmige, lichtdurch­ lässige Gehäuse dient zur Aufnahme der Lampeneinrichtung und/oder Dioden­ einrichtung. Das trommelförmige, lichtdurchlässige Gehäuse ist an einem Stirnende des lichtundurchlässigen Gehäuses angeordnet. Die das trommelförmige, lichtdurch­ lässige Gehäuse übergreifende, zumindest abschnittsweise lichtdurchlässige Kappe ist mit dem trommelförmigen, lichtundurchlässigen Gehäuse lösbar verbunden, vorzugsweise verschraubbar.
Eine besonders effektive Warnlichtfunktion wird erhalten, wenn die Leuchtdioden der Diodeneinrichtung in einem automatisch gesteuerten Blinkmodus schaltbar sind. Die Lampeneinrichtung mit der Glühbirnenlampe ist dabei vorzugsweise wie bei herkömmlichen Taschenlampen in einen konstant leuchtenden Betriebsmodus schaltbar. Wenn die Diodeneinrichtung mehrere Leuchtdioden aufweist, können diese zeitlich zueinander versetzt in Blinkmodus geschaltet werden, so daß sich ein Laufwarnblinklicht ergibt. Bei konzentrischer Anordnung der Leuchtdioden um eine zentrale Achse der Taschenlampe wird dabei ein besonders auffallendes Laufwarn­ blinklicht erhalten.
Bei besonders gut handhabbaren und einfach aufgebauten Ausführungen ist vorgesehen, daß die Schaltereinrichtung der Steuerungseinrichtung mindestens zwei von Hand betätigbare Schalter aufweist, wobei der erste Schalter der Lampen­ einrichtung und der zweite Schalter der Diodeneinrichtung zugeordnet ist. Zur Aktivierung/Deaktivierung der Lampeneinrichtung wird der erste Schalter und zur Aktivierung/Deaktivierung der Diodeneinrichtung der zweite Schalter von Hand betätigt.
Die Lampeneinrichtung mit mindestens einer Lampe, vorzugsweise Glühlampe und vorzugsweise mit einer die Lampe in einem unteren Abschnitt umgebenden Reflexionsspiegeleinrichtung, die Steuerungseinrichtung mit mindestens einer von Hand betätigbaren Schaltereinrichtung und die elektrische Stromversorgungseinrichtung mit mindestens einer Batterie vorzugsweise Trockenbatterie oder dergleichen können unter Ausbildung eines handhabbaren, im wesentlichen länglichen Körpers angeordnet sein. Die Lampeneinrichtung kann an einem Stirnende des Körpers Licht mindestens axial ausstrahlend angeordnet sein. Die Leuchtdioden der Diodeneinrichtung können um eine Längsachse des Körpers herum Licht mindestens umfangsseitig vom Körper seitlich ausstrahlend angeordnet sein. Damit wird eine handliche Taschenleuchte erhalten, die unter Aktivierung der Lampeneinrichtung als normale Taschenleuchte zur Beleuchtung und unter Aktivierung der Diodeneinrichtung als Warnlicht verwendet werden kann.
Die Diodeneinrichtung kann auf einer um die Längsachse des Körpers konzentri­ schen Kreisbahn angeordnet sein, vorzugsweise die Lampe der Lampeneinrichtung umgebend. Damit kann die Taschenleuchte je nach Betätigung der Schaltereinrich­ tung als normale Taschenleuchte mit Beleuchtungsfunktion oder als Warnblinklicht gehandhabt werden.
Ein besonderer Warneffekt ergibt sich, wenn die Diodeneinrichtung mehrere axial zueinander versetzte Leuchtdioden aufweist. Die Diodeneinrichtung kann auch mehrere Gruppen von Leuchtdioden aufweisen, wobei jede Gruppe mehrere um die Längsachse des Körpers angeordnete Leuchtdioden aufweist und mindestens zwei Gruppen in axialer Richtung des Körpers zueinander versetzt angeordnet sein können.
Konstruktiv einfacher und sicherer Aufbau ergibt sich, wenn mehrere Dioden, vorzugsweise sämtliche Dioden der Diodeneinrichtung an einem zentralen Träger um die Längsachse des Trägers herum angeordnet sind. Für die Wirkung der Dioden­ einrichtung als Warnlicht ist es dabei von Vorteil, wenn die Längsachse des Trägers parallel oder fluchtend zur Längsachse des Körpers der Taschenleuchte verläuft. Bei Anordnung der Diodeneinrichtung in einem trommelförmigen, lichtdurchlässigen Gehäuse ist es konstruktiv und funktional von Vorteil, wenn der die Dioden tragende Träger mit seiner Längsachse fluchtend zur Längsachse des trommelförmigen, lichtdurchlässigen Gehäuses angeordnet ist. Eine besonders kompakte, konstruktiv einfache Lösung ergibt sich, wenn an einem Stirnende des Trägers die Lampen­ einrichtung angeordnet ist.
Bei Ausführungen mit einem trommelförmigen, durchsichtigen Gehäuse, in dem die Diodeneinrichtung und/oder die Lampeneinrichtung angeordnet ist, ist es im Sinne einer kompakten Bauweise vorteilhaft, wenn zumindest ein Teil der Steuerungs­ einrichtung in dem trommelförmigen Gehäuse zumindest eingreifend angeordnet ist.
Bei einer Weiterbildung, die besonders handlich ist, ist vorgesehen, daß die lichtdurchlässige Kappe im Querschnitt dem Querschnitt des lichtundurchlässigen Gehäuses entspricht, vorzugsweise den gleichen Querschnitt aufweist. Besonders handliche Gestaltung und ansprechende Ästhetik ergibt sich, wenn der Querschnitt des lichtundurchlässigen Gehäuses und vorzugsweise auch der Querschnitt der lichtdurchlässigen Kappe im wesentlichen kreisförmig ist und vorzugsweise über die gesamte axiale Länge im wesentlichen konstant ausgebildet ist.
Um die Taschenleuchte auf einer Metallunterlage standsicher positionieren zu können, ist bei einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Taschenleuchte einen Gehäuseboden aufweist, der einen Permanentmagneten aufweist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Taschenleuchte, im folgenden einfach Taschenlampe genannt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht des Ausführungsbeispiels
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht entlang Linie II- II in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht entlang Pfeil III in Fig. 1;
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Taschenlampe 1 die ein stabförmiges Gehäuse 2 aufweist. Das Gehäuse 2 ist im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Es setzt sich aus zwei im wesentlichen zylinderförmigen Gehäusehälften zusammen und zwar einer unteren Gehäusehälfte, die als lichtundurchlässiges Gehäuse 3 ausgebildet ist, und einer oberen Gehäusehälfte, die als lichtdurchlässige Gehäusekappe 4 ausgebildet ist. Die Gehäusekappe 4 weist an ihren dem unteren Gehäuse 3 zugewandten Ende ein Außengewinde auf, mit dem sie mit einem am oberen Stirnende des Gehäuses 3 angeordneten Innengewinde verschraubt ist unter Zwischenschaltung eines Dichtrings.
In diesem zusammengesetzten zylindrischen äußeren Gehäuse 2 sind, wie in Fig. 2 dargestellt ist, folgende Komponenten angeordnet:
eine Lampeneinrichtung 10 mit einer Glühlampenbirne 11, eine Diodeneinrichtung 12 mit mehreren Leuchtdioden 13', 13" eine Steuerungseinrichtung 14 mit einer Schaltereinrichtung 15 mit zwei seitlich aus dem Gehäuse 3 herausragenden Druckknopfschaltern 16, 17 und eine elektrische Stromversorgungseinrichtung 18 mit zwei Trockenbatterien 18', 18".
In der lichtdurchlässigen Gehäusekappe 4 ist ein ebenfalls lichtdurchlässiges zylinderförmiges Trommelgehäuse 20 aufgenommen. Der Außendurchmesser des Trommelgehäuses 20 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Gehäusekappe 4. In dem Trommelgehäuse 20 sind die Leuchtdioden 13', 13" der Diodeneinrichtung 12 und die Glühlampenbirne 11 der Lampeneinrichtung 10 an einem Trägerkörper 21 angeordnet.
Der Trägerkörper 21 ist in dem Trommelgehäuse 20 konzentrisch angeordnet. Der Trägerkörper 21 weist ein Trägeroberteil 22 auf, das sich axial in der zentralen Längsachse des Trommelgehäuses 1 erstreckt. Ferner weist der Trägerkörper 21 einen zylinderförmigen Trägerboden 23 auf, der mit seiner Außenwandung an der Innenwandung des Trommelgehäuses 20 anliegt und an dem Trommelgehäuse 20 fixiert ist, indem radiale Füße des Trägerbodens 23 in entsprechende schlitzartige Ausnehmungen im Trommelgehäuse 20 eingreifen. Das untere Stirnende des Trägerbodens 23 ist als bundförmiger Rand ausgebildet, der über den unteren Rand des Trommelgehäuses 20 hinausragt. Der Außendurchmesser des bundförmigen Rands 25 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Trommelgehäuses 20.
An dem Trägeroberteil 22 ist am oberen Stirnende die Glühlampenbirne 11 in einer an dem Stirnende des Trägeroberteils 22 ausgebildeten Steckfassung 26 angeordnet. Im Bereich der Steckfassung 26 ist eine Kontaktfedereinrichtung 29 mit zwei konzentrischen Schraubenfedern angeordnet. Die innere Schraubenfeder stützt sich einerseits an einem unteren Kontaktpunkt der Glühbirne 11 und andererseits an einem Kontaktpunkt am oberen Ende des Trägerkörpers 21 ab. Die äußere Schraubenfeder stützt sich einerseits an einer äußeren Fassung der Glühbirne 11 und andererseit an einem Kontaktpunkt am oberen Ende des Trägerkörpers 21 ab. An dem Trägerkörperoberteil 22 sind zwischen seinem oberen Ende und dem Boden 23 die Leuchtdioden 13', 13" angeordnet und zwar zwei Gruppen von jeweils 4 Leuchtdioden. Die obere Gruppe besteht aus vier Leuchtdioden 13', die um die Längsachse des Trägerkörpers 21 konzentrisch sternförmig angeordnet sind. Sie sind jeweils mit ihrer Diodenlängsachse parallel zu der Längsachse des Trägeroberteil 22 ausgerichtet und mit einem an dem Trägeroberteil 22 ausgebildeten sternartigen Diodenträger 27 angeordnet. Die untere Gruppe der Leuchtdioden besteht aus vier Leuchtdioden 13", die in einer Position entlang der Trägerlängsachse nach unten versetzt um die Längsachse des Trägerkörpers 21 jeweils mit ihrer Diodenlängsachse radial nach außen gerichtet angeordnet sind und in einem dort am Trägeroberteil 22 ausgebildeten radialen Diodenträger 28 eingesteckt sind.
An der hohlen Unterseite des Trägerbodens 23 ist eine elektrische Platine 30 angeordnet, die einen Bestandteil der Steuerungseinrichtung 14 darstellt. Die Platine 30 ist über ein mehraderiges, bei dem Ausführungsbeispiel sechsaderiges Breitbandkabel 31 mit der auf einer elektrischen Steuerungsplatine 32 angeordneten Schaltereinrichtung 15 elektrisch verbunden, welche in dem unteren lichtundurchlässigen Gehäuseteil 3 angeordnet ist. Um die Glühlampenbirne 11 und die Leuchtdioden 13', 13" mit der Platine 30 elektrisch zu verbinden, sind in dem Trägerkörper 21 entsprechende elektrische Leitungen angeordnet, vorzugsweise als Leiterbahnen ausgebildet.
Die Gehäusekappe 4 weist im Bereich ihres oberen Stirnendes einen innerhalb der Gehäusekappe 4 eingesteckt angeordneten Reflektorspiegel 35 auf. Der Reflektorspiegel 35 ist im wesentlichen trichterförmig ausgebildet, wobei der obere Rand der kegelförmigen Trichterflächen mit dem oberen Stirnrand der Gehäusekappe 4 verbunden ist und in diesen Stirnrand, der den nach oben weisenden Boden der Gehäusekappe begrenzt, übergeht. Die nach oben weisenden Kegelflächen des Trichters sind als Spiegel ausgebildet. Im Zentrum dieser Kegelflächen im Bereich des Trichterlochs ist ein Aufnahmeloch 36 für die Glühlampenbirne 11 ausgebildet. Wenn das Trommelgehäuse 20 mit dem darin angeordneten Trägerkörper 21 in die Gehäusekappe 4 eingesetzt ist, durchgreift die am oberen Ende des Trägerkörpers 21 in der Lampenfassung 26 angeordnete Glühlampenbirne 11 das Aufnahmeloch 36, so daß die Glühlampenbirne 11 von dem Reflektorspiegel 35 umgeben ist.
Das Trommelgehäuse 20 wird von einer zylindrischen Wandung gebildet, die aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial besteht und zumindest an der Außenwandung eine lichtbrechende Oberflächenstruktur aufweist. Bei dem Trommelgehäuse 20 kann es sich um ein Kunststoffspritzgußteil handeln, bei dem die lichtbrechende Oberflächenstruktur auf der Außenseite durch entsprechende Formgebung einstückig eingespritzt ist. Die lichtbrechende Oberflächenstruktur ist als noppenförmige Riffelung der Außenfläche ausgebildet.
Das untere lichtundurchlässige Gehäuse 3 ist als rohrförmiges Zylindergehäuse ausgebildet. Der untere Boden wird von einem Schraubdeckel 41 gebildet, der ein Außengewinde trägt, das mit einem im Bereich des unteren Stirnendes des Gehäuses 3 ausgebildeten Innengewinde verschraubt ist. An der Unterseite des Schraubdeckels 41 ist ein scheibenförmiger Permanentmagnet 70 angeordnet, um die Taschenlampe auf einer Metallunterlage, z. B. auf der Karosserie eines Kraftfahrzeugs fixieren zu können.
Im Inneren des Gehäuses 3 ist ein Trägerkörper 44 eingesteckt, der den Gehäuseinnenraum in einen vorderen und einen hinteren Aufnahmeraum 45, 46 aufteilt. Die Trennebene der beiden Aufnahmeräume 45, 46 liegt dabei in einer zur Bildebene in Fig. 1 parallelen Ebene, die durch die Längsmittelachse des Gehäuses 3 verläuft. Im vorderen Aufnahmeraum 45 ist die Schaltereinrichtung 15 mit der Steuerungsplatine 32 und in dem hinteren Aufnahmeraum 46 ist die elektrische Stromversorgungseinrichtung 18 angeordnet. Der hintere Aufnahmeraum 46 ist als Raum zur Aufnahme der zwei parallel nebeneinander liegenden stabförmigen Trockenbatterien 18', 18" ausgebildet. Am oberen Stirnende des Trägerkörpers 44 ist in dem Bereich des Batterieaufnahmeraums eine aus zwei nebeneinander angeordneten Schraubenfedern ausgebildete Federeinrichtung 48 angeordnet, die mit den beiden oberen Polen der Batterien zusammenwirken, während an der Innenseite des unteren Schraubdeckels 41 eine Metallscheibe 47 angeordnet ist, die mit den unteren Polen der Batterien zusammenwirkt.
Die in dem Aufnahmeraum 45 angeordnete Schaltereinrichtung 15 weist zwei handbetätigbare Druckknopfschalter 16, 17 auf. Die Druckknopfschalter 16, 17 sind auf der Steuerungsplatine 32 befestigt, die ihrerseits an dem oberen und unteren Stirnende des Trägerkörpers 44 fixiert ist. Die Druckknopfschalter 16, 17 durchgreifen Aufnahmelöcher 56, 57, die in dem Gehäuse 3 in axialer Richtung des Gehäuses versetzt übereinander angeordnet sind. Die Betätigungsenden der Druckknopfschalter 16, 17 ragen dabei nach außen und stehen geringfügig über der Außenwandung des Gehäuses 3 vor. Sie sind von Gummikappen 16', 17' übergriffen, die in den Aufnahmelöchern 56, 57 dicht gehalten sind. Das Gehäuse 3 weist um 90° versetzt zu der Position der Druckknopfschalter 16, 17 jeweils beiderseits Abflachungen 58, 59 auf, um das Gehäuse 3 mit der Hand besser fassen zu können.
Die Platine 51 der Schaltereinrichtung 15 ist mit dem freien Ende des Flachbandkabels 31 verlötet. Die Platine 32 ist ihrerseits über zwei Kontaktstäbe 61 mit der mit den Polen der Batterien 18', 18" zusammenwirkenden Federeinrichtung 48 elektrisch verbunden.
Die elektrische Schaltung der Komponenten ist wie folgt:
Die Anode der Batterie 18' steht in Kontakt mit einer Feder der Kontaktfedereinrichtung 48. Diese ist über einen der Kontaktstifte 61 im Träger 44 mit der Steuerungsplatine 30 und so mit der Schaltereinrichtung 15 verbunden. Die Platine 30 ist über das Breitbandkabel 31 mit der Platine 32 und diese über elektrische Leitungen im Träger 21 mit der Diodeneinrichtung 12 und mit der Lampeneinrichtung 10 verbunden. Zur elektrischen Verbindung von Träger 21 und Lampe 11 dient die Kontaktfedereinrichtung 29. Die elektrische Verbindung der Diodeneinrichtung 12 und der Lampeneinrichtung 10 mit den Schaltern 16, 17 der Schaltereinrichtung 15 ist derart ausgeführt, daß der obere Schalter 16 der Lampeneinrichtung 10 und der untere Schalter 17 der Diodeneinrichtung 12 zugeordnet ist. Die elektrische Rückführung von der Lampeneinrichtung 10 und Diodeneinrichtung 12 zur Kathode der Batterie 18" erfolgt von der Lampe 11 über die äußere Feder der Kontaktfedereinrichtung 39, danach entsprechend wird die Diodeneinrichtung durch die Leitung im Träger 21 zur Platine 32, dann über das Breitbandkabel 31 und den zweiten Kontaktstift 61, der über die zweite Feder der Federeinrichtung 48 mit der Kathode der Batterie 18" verbunden ist. Die unteren gegensinnigen Pole der Batterien 18', 18" sind über die im Schraubdeckel 41 angebrachte Metallscheibe 47 miteinander verbunden.
Bei Betätigung des oberen Schalterknopfs 16 wird die Lampeneinrichtung 10 ein- und ausgeschaltet. Durch Drücken des Betätigungsknopfs 16 wird die Lampeneinrichtung 10 zunächst eingeschaltet, d. h. die Glühbirnenlampe 11 leuchtet. Das Licht der Glühbirnenlampe wird dabei an dem Reflexionsspiegel 35 reflektiert und ausschließlich durch das obere Stirnende der Gehäusekappe 4 hindurch ausgestrahlt. An den Seitenwandungen der durchsichtigen Kappe 4 wird in dieser Stellung kein Licht abgestrahlt, da das Licht der Glühlampenbirne 11 durch den Reflexionsspiegel 35 ausschließlich nach oben reflektiert und nach unten hin abgeschirmt wird. Bei nochmaliger Betätigung des oberen Betätigungsknopfs 16 wird die Lampeneinrichtung 10 ausgeschaltet.
Bei Betätigung des Betätigungsknopfs 17 wird die Diodeneinrichtung eingeschaltet. Die Leuchtdioden 13', 13", leuchten dabei umlaufend blinkend. Das heißt, die in der oberen Gruppe angeordneten vier Leuchtdioden 13' werden in einen Blinkmodus eingeschaltet, wobei nebeneinander liegende Leuchtdioden 13' jeweils nacheinander ein- und ausgeschaltet werden und damit der Eindruck eines im Kreis umlaufenden blinkenden Laufrads entsteht. Die darunter angeordnete Gruppe von Leuchtdioden 13" blinken dabei in der gleichen Weise. Je nach Ausbildung der Steuerungseinrichtung 14 kann der Blinkmodus der beiden Leuchtdiodengruppen 13' und 13" simultan oder auch zeitlich versetzt eingestellt sein. Durch erneutes Drücken des Schalterknopfs 17 wird die Diodeneinrichtung 12 ausgeschaltet.
Die Lampeneinrichtung 10 und die Diodeneinrichtung 12 können also separat voneinander über die Schalter 16 bzw. 17 von Hand betätigt werden. Sie können hierbei so ein- und ausgeschaltet werden, daß entweder nur die Lampeneinrichtung 10 oder nur die Diodeneinrichtung 12 ein- oder ausgeschaltet wird oder gleichzeitig beide ein- oder ausgeschaltet werden.
Mit diesen über die Schalter 16, 17 separat steuerbaren Funktionen kann somit die Taschenlampe 1 als normale Taschenlampe unter Aktivierung der Lampeneinrichtung 10 und alternativ oder zusätzlich als Laufwarnblinklicht unter Aktivierung der Diodeneinrichtung 12 verwendet werden.

Claims (22)

1. Taschenleuchte
mit einer lichtemittierenden Einrichtung mit einer Lampeneinrichtung (10) mit mindestens einer Lampe, vorzugsweise Glühlampe (11), mit einer die Lampe in einem unteren Abschnitt umgebenden Reflexionseinrichtung (35);
mit einer Steuerungseinrichtung (14) für die lichtemittierende Einrichtung mit einer von Hand betätigbaren Schaltereinrichtung (15, 16, 17);
mit einer elektrischen Stromversorgungseinrichtung (18) mit mindestens einer Batterie, vorzugsweise Trockenbatterie oder dergleichen;
wobei die lichtemittierende Einrichtung außer der Lampeneinrichtung (10) auch eine Diodeneinrichtung (12) mit mehreren Leuchtdioden (13', 13") aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere Leuchtdioden (13', 13") der Diodeneinrichtung (12) in einem zumindest abschnittsweise lichtdurchlässigen, lichtbrechenden, trommelförmigen Gehäuse (20) angeordnet sind, wobei die Lampeneinrichtung (10) im Bereich eines Stirnendes des trommelförmigen Gehäuses (20) angeordnet ist und die Leuchtdioden (13', 13") in dem trommelförmigen Gehäuse (20) um dessen zentrale Längsachse herum, sternartig angeordnet sind, und über die Steuereinrichtung (14) in einem Blinkmodus umlaufend blinkend schaltbar sind;
dass ein vorzugsweise lichtundurchlässiges Gehäuse (3) mit im Wesentlichen kreisförmigem Querschnitt vorgesehen ist, in welchem die elektrische Stromversorgungseinrichtung (18) und/oder die Steuerungseinrichtung (14) und/oder zumindest ein Teil der Steuerungseinrichtung (14) mit der von Hand betätigbaren Schaltereinrichtung (15, 16, 17) angeordnet ist bzw. sind;
dass an einem Stirnende des vorzugsweise lichtundurchlässigen Gehäuses (3) das trommelförmige, lichtdurchlässige Gehäuse (20) angeordnet ist und eine das trommelförmige, lichtdurchlässige Gehäuse (20) übergreifende, zumindest abschnittsweise lichtdurchlässige Kappe (4) ausgebildet ist, die im Querschnitt im Wesentlichen kreisförmig ist, im Querschnitt dem Querschnitt des vorzugsweise lichtundurchlässigen Gehäuses (3) entspricht und mit dem vorzugsweise lichtundurchlässigen Gehäuse (3) lösbar verbindbar ist.
2. Taschenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Leuchtdioden (13', 13") der Diodeneinrichtung (12) in dem lichtdurchlässigen, trommelförmigen Gehäuse (20) angeordnet sind.
3. Taschenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Kappe (4) mit dem vorzugsweise lichtundurchlässigen Gehäuse (3) verschraubbar ist.
4. Taschenleuchte, nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Diodeneinrichtung (12) und der Lampeneinrichtung (10) mit der Steuerungseinrichtung (14) derart ausgebildet ist, dass die Diodeneinrichtung (12) und die Lampeneinrichtung (10) über die Schaltereinrichtung (15, 16, 17) unabhängig voneinander betätigbar sind.
5. Taschenleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (14) derart ausgebildet ist, dass die Leuchtdioden (13', 13") der Diodeneinrichtung (12) durch Betätigung der Schaltereinrichtung (15, 16, 17) in dem Blinkmodus, umlaufend blinkend, schaltbar sind.
6. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (14) derart ausgebildet ist, dass die Lampe (11) der Lampeneinrichtung (10) durch Betätigung der Schaltereinrichtung (15, 16, 17) in Blinkmodus schaltbar ist.
7. Taschenleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Steuerungseinrichtung (14) derart ausgebildet ist, dass die Lampeneinrichtung (10), vorzugsweise durch Betätigung der Schaltereinrichtung (15, 16, 17) in einen konstant leuchtenden Betriebsmodus schaltbar ist.
8. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinrichtung (15) der Steuerungseinrichtung (14) mindestens zwei von Hand betätigbare Schalter (16, 17) aufweist, wobei der erste Schalter (16) der Lampeneinrichtung (10) und der zweite Schalter (17) der Diodeneinrichtung (12) zugeordnet ist.
9. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtemittierende Einrichtung mit der Lampeneinrichtung (10) und der Diodeneinrichtung (12), die Steuerungseinrichtung (14) und die elektrische Stromversorgungseinrichtung (18) unter Ausbildung eines im Wesentlichen länglichen handhabbaren Körpers (2) angeordnet sind, und die Lampeneinrichtung (10) an einem Stirnende des länglichen Körpers Licht mindestens axial ausstrahlend angeordnet ist.
10. Taschenleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Leuchtdioden (13', 13") der Diodeneinrichtung (12) um eine Längsachse des länglichen Körpers (2) herum Licht mindestens umfangsseitig von dem länglichen Körper seitlich ausstrahlend angeordnet sind.
11. Taschenleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Leuchtdioden (13', 13") der Diodeneinrichtungen (12) auf einer um die Längsachse des länglichen Körpers (2) konzentrischen Kreisbahn angeordnet sind.
12. Taschenleuchte nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (13', 13") um die Lampe (11) der Lampeneinrichtung (10) herum angeordnet sind, in einer gemeinsamen Ebene mit der Lampe (11) oder in Richtung der Längsachse des länglichen Körpers versetzt zu der Lampe (11).
13. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Diodeneinrichtung (12) mehrere axial zueinander versetzte Leuchtdioden (13', 13") aufweist.
14. Taschenleuchte nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Diodeneinrichtung (12) mehrere Gruppen von Leuchtdioden (13', 13") aufweist, wobei jede Gruppe mehrere um die Längsachse des Körpers angeordnete Leuchtdioden (13', 13") aufweist und mindestens zwei Gruppen in axialer Richtung des Körpers zueinander versetzt angeordnet sind.
15. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere Leuchtdioden (13', 13"), vorzugsweise sämtliche Leuchtdioden der Diodeneinrichtung (12) an einem zentralen Träger (21) um die Längsachse des Trägers (21) herum angeordnet sind,
wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Längsachse des Trägers (21) parallel oder fluchtend zur Längsachse des länglichen Körpers (2) und/oder zur zentralen Längsachse des trommelförmigen, lichtdurchlässigen Gehäuses (20) angeordnet ist.
16. Taschenleuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Stirnende des Trägers (21) die Lampeneinrichtung (10, 11) angeordnet ist.
17. Taschenleuchte nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Steuerungseinrichtung (14) in dem trommelförmigen, lichtdurchlässigen Gehäuse (21) angeordnet ist.
18. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Kappe (4) im Querschnitt dem Querschnitt des vorzugsweise lichtundurchlässigen Gehäuses (3) entspricht, vorzugsweise den gleichen Querschnitt aufweist.
19. Taschenleuchte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
dass der Querschnitt des vorzugsweise lichtundurchlässigen Gehäuses (3)
und/oder der lichtdurchlässigen Kappe (4) im wesentlichen kreisförmig
und/oder über die gesamte axiale Länge im wesentlichen konstant ausgebildet ist.
20. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschenleuchte ein äußeres wasserdichtes Gehäuse (3, 4) aufweist, vorzugsweise indem im Bereich der Verschraubung zwischen dem vorzugsweise lichtundurchlässigen Gehäuse (3) und der lichtdurchlässigen Kappe (4) ein Dichtring angeordnet ist.
21. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschenleuchte einen Gehäuseboden aufweist, der einen Permanentmagneten (70) aufweist.
22. Taschenleuchte nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (70) in einer vorzugsweise verschraubbaren bodenseitigen Verschlusskappe des vorzugsweise lichtundurchlässigen Gehäuses (3) angeordnet ist.
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