DE19944232A1 - Anordnung für den Einbau in einen Schrank - Google Patents
Anordnung für den Einbau in einen SchrankInfo
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B77/00—Kitchen cabinets
- A47B77/04—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
- A47B77/10—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für den Einbau in einen Schrank, umfassend wenigstens ein in Längsrichtung entlang einer Führung aus dem Schrank schubladenartig herausziehbares Element, welches ein Lochblech (10) ist. Das Lochblech (10) ist aufrecht und im wesentlichen parallel zu einer Seitenwand (15) des Schranks in diesem herausziehbar angeordnet. An diesem Lochblech (10) können verschiedene Konsolelemente (12, 13) befestigt werden, zwischen denen z. B. Ablagebleche (14) angeordnet sind. Außerdem können in den Löchern des Lochrasters (11) auch lösbar Haken (17) befestigt werden. Diese Anordnung eignet sich für die Unterbringung verschiedenster Gegenstände auf vergleichsweise engem Raum, z. B. in Küchenunterschränken, wobei die ganze Anordnung sehr variabel ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für den
Einbau in einen Schrank, umfassend wenigstens ein in
Längsrichtung entlang einer Führung aus dem Schrank
schubladenartig herausziehbares Element.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Küchenschränke,
vorzugsweise Küchenunterschränke, ist aber keineswegs auf
diese beschränkt. Ein Anliegen ist es stets im Küchenbereich,
in dem verfügbaren Schrankraum diverse Gegenstände möglichst
platzsparend unterzubringen, wobei für die Unterbringung der
verschiedenen Gegenstände ein Ordnungssystem gegeben sein
sollte, so daß der Benutzer jeden Gegenstand bestimmter Art
an einem vorgegebenen Platz möglichst rasch wiederfindet.
Aus dem Stand der Technik sind einerseits Schränke mit
Schubladen bekannt und andererseits solche mit Ablageflächen.
Die meisten Schubladenschränke sind jedoch vergleichsweise
breit, da die Ausziehrichtung im allgemeinen der Tiefe der
Schublade entspricht. Sehr schmale Schränke mit Schubladen
sind zumindest unüblich, wobei die Realisierung technisch
relativ aufwendig ist. Hinzu kommt, daß in den Schubladen
untergebrachte Gegenstände im allgemeinen liegend angeordnet
sind, so daß selbst wenn die Schublade eine Unterteilung in
verschiedene Fächer aufweist, der Zugriff zu einem bestimmten
Gegenstand bisweilen umständlich ist, da die Gegenstände zum
Beispiel übereinander liegen.
Im Küchenbereich sind weiterhin zumeist leistenartige
Aufhängevorrichtungen mit Haken oder dergleichen bekannt, an
denen man verschiedene Küchenutensilien aufhängen kann. Diese
leistenartigen Aufhängevorrichtungen werden in der Regel in
dem Raum unterhalb einen Küchenoberschranks an der Wand
angebracht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung darin, eine Anordnung der eingangs
genannten Art für den Einbau in einen Schrank zu schaffen,
die die Unterbringung verschiedenster Gegenstände in
geordneter Form ermöglicht, sich besonders für schmale
Schränke eignet und eine möglichst universelle Anwendbarkeit
aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße
Anordnung für den Einbau in einen Schrank mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Die
erfindungsgemäße Lösung vereinigt quasi die Vorteile eines
Schubladenschranks und einer Aufhängevorrichtung mit Leisten
der zuvor genannten Art, ohne jedoch deren spezifische
Nachteile aufzuweisen. Die erfindungsgemäße Anordnung ist
damit in sich vielseitiger.
Das erfindungsgemäße herausziehbar angeordnete Element ist
ein Lochblech und eignet sich damit zum einen zur Aufhängung
der verschiedensten Gegenstände zum Beispiel über in dem
Lochraster des Lochblechs befestigbare Haken oder andere
derartige Aufhängevorrichtungen. Aufgrund der Tatsache, daß
das. Lochblech aufrecht und im wesentlichen parallel zu einer
Seitenwand des Schranks in diesem herausziehbar angeordnet
ist, ergibt sich einerseits der Vorteil, daß eine
Unterbringung auch in einem sehr schmalen Schrank möglich
ist, da die Ausdehnung des Lochblechs in der Breite sehr
gering ist. Andererseits ist der Vorteil eines
Schubladenschranks dadurch gegeben, daß das Lochblech aus dem
Schrank herausziehbar angeordnet ist und somit durch
Herausziehen die jeweils gewünschten Gegenstände für einen
schnellen Zugriff bequem zugänglich gemacht werden können.
Durch das Lochraster hat der Benutzer praktisch eine
beliebige Auswahl hinsichtlich der individuellen Stelle, an
der ein bestimmter Gegenstand untergebracht wird und es
können andererseits eine Vielzahl von Gegenständen
untergebracht werden.
Bestimmte Gegenstände werden vorzugsweise einfach an Haken
aufgehängt, wobei diese Haken in dem Lochraster des
Lochblechs befestigt werden. Vorzugsweise umfaßt die
erfindungsgemäße Anordnung aber außerdem wenigstens ein
Ablageblech und/oder wenigstens eine Reling, wobei diese
Einrichtungen an den Konsolelementen befestigbar sind. Je
zwei Konsolelemente genügen im allgemeinen für die
Befestigung eines Ablageblechs oder einer Reling. Dabei kann
ebenfalls die Stelle der Befestigung der Konsolelemente
aufgrund des Lochrasters nahezu beliebig gewählt werden und
damit auch die Höhe des Ablageblechs. Außerdem ist die
jeweilige Position der Konsolelemente bei Bedarf
veränderlich. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß
verschieden lange Ablagebleche oder Relings an dem Lochblech
befestigt werden können. Dies bedeutet, ein Ablageblech
beziehungsweise eine Reling kann sich entweder nur über einen
Teil der Tiefe des Schranks erstrecken oder über dessen
Gesamttiefe. An dem Lochblech können Konsolelemente für
Ablagebleche, Relings, Ablageschalen etc. in verschiedenen
Höhen und auch mehrere dieser Einrichtungen übereinander
angebracht werden. Vorzugsweise dienen für die Anbringung
jeweils einer Ablagevorrichtung oder einer Reling jeweils
zwei paarweise zusammengehörige Konsolelemente, die an dem
Lochblech in gleicher Höhe fixiert werden.
Eine bevorzugte Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor,
daß das Lochblech eine zweifache obere Abwinklung aufweist
oder eine ähnliche Führungseinrichtung, die als
Führungselement beim Herausziehen des Lochblechs in
Längsrichtung entlang einer im Schrank angebrachten
Führungsschiene dient. Anders als bei einer herkömmlichen
Schublade genügt also nur eine Kombination aus einem
Führungselement und einer Führungsschiene, die vorzugsweise
rückseitig im oberen Bereich an dem Lochblech angeordnet
sind.
Die Konsolelemente beziehungsweise die Haken können jeweils
Endstücke aufweisen, die dann nach Art einer Rastverbindung
durch die Löcher in dem Lochblech hindurchsteckbar sind und
die vorzugsweise auf der Rückseite des Lochblechs durch
geeignete Arretierelemente festlegbar sind.
Als derartige Arretierelemente kann man zum Beispiel
Schiebeelemente verwenden, die in eine Nut im Bereich der
Endstücke der Haken beziehungsweise der Konsolelemente
einschiebbar sind. Auf diese Weise wird der Haken oder das
Konsolelement durch das entsprechende Loch im Lochblech
gedrückt und dort verrastet und dann wird durch das
Einschieben des Arretierelements eine Art Verriegelung
erzielt, die ein ungewolltes Wiederlösen des Hakens
beziehungsweise des Konsolelements verhindert. Es werden
vorzugsweise Arretierelemente verwendet, die in etwa ein C-
Profil aufweisen.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen
bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Anordnung für den Einbau in einen Schrank gemäß
einer möglichen Ausführungsvariante;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer solchen Anordnung, wobei
man in den Schrank hineinschaut;
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht betreffend die
Arretierelemente;
Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht im Bereich der
Führungselemente für das Herausziehen des
Lochblechs.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist für den Einbau in einen
Schrank vorgesehen, wobei es sich vorzugsweise um einen
Küchenunterschrank handelt, in dem Ausführungsbeispiel um
einen relativ schmalen Küchenunterschrank. Die Seitenwände
dieses Schranks sind mit 15 bezeichnet. Die erfindungsgemäße
Anordnung umfaßt ein Lochblech 10, welches aufrecht und im
wesentlichen parallel zu einer Seitenwand 15 des Schranks in
diesem herausziehbar angeordnet ist. An diesem Lochblech 10
können Konsolelemente 12, 13 angebracht werden, wobei die
Lage dieser Konsolelemente 12, 13 in Bezug auf das Lochblech
10 durch das vorhandene Lochraster 11 im Prinzip beliebig
wählbar ist. Im dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind
weitere derartige Konsolelemente 22, 23 im unteren Bereich
vorgesehen. An diesen Konsolelementen 12, 13 bzw. 22, 23
können dann beispielsweise Ablagebleche 14 oder Ablageschalen
24 unterschiedlicher Form und Größe befestigt werden, so daß
man dort verschiedene Gegenstände aufbewahren kann. Man kann
aber ebenso gut an den Konsolelementen 12, 13 auch
stangenartige Vorrichtungen, z. B. eine Reling 16 anbringen,
wobei man nur diese Reling 16 dort befestigen kann und anders
als in dem Ausführungsbeispiel eine zusätzliche Ablageschale
24 nicht notwendig ist. Die Reling 16 verwendet man z. B. um
daran Gegenstände aufzuhängen, beispielsweise Wäschestücke
wie Trockentücher und dergleichen.
Weiterhin hat das Lochblech 10 mit dem Lochraster 11 noch
eine Möglichkeit, in den Löchern des Lochrasters Haken 17 zu
befestigen. Die Befestigung der Konsolelemente 12, 13 bzw.
22, 13 und der Haken 17 wird später noch unter Bezugnahme auf
Fig. 3 näher erläutert.
Das Lochblech 10 mit sämtlichen daran angebrachten
Einrichtungen für die Anbringung von Gegenständen kann
schubladenartig aus dem Schrank herausgezogen werden und zwar
im wesentlichen parallel zu der Seitenwand 15. Man kann in
Fig. 2 erkennen, daß dazu das Lochblech 10 im oberen Bereich
Abwinklungen 18 aufweist, die als Führungselemente beim
Herausziehen des Lochblechs in Längsrichtung dienen und die
zusammenwirken mit einer im Schrank angebrachten
Führungsschiene 19. Diese Anordnung mit Führungselement und
Führungsschiene ist ähnlich wie bei einem Schubladenauszug.
Fig. 2 zeigt weiter, daß man bei Verwendung oberer
Konsolelemente 13 und unterer Konsolelemente 23 auch
längliche Gegenstände 25 dort hineinstellen kann,
vorzugsweise, wenn an dem unteren Konsolelement 23 ein
Ablageblech 24 vorgesehen ist und an dem oberen Konsolelement
13 kein Ablageblech vorgesehen ist, so daß der Gegenstand 25
auch über das obere Konsolelement 13 nach oben hinausragen
kann.
Es wird nun nachfolgend auf Fig. 3 Bezug genommen. Die
Konsolelemente 12, 13 bzw. die Haken 17 haben jeweils
Endstücke 17a, die durch die Löcher 11 in dem Lochblech 10
hindurchsteckbar sind und die auf der Rückseite des
Lochblechs 10 durch Arretierelemente 21 festlegbar sind.
Diese Arretierelemente können die in Fig. 3 dargestellten
Schiebeelemente 21 sein, die beispielsweise ein etwa
C-förmiges Profil aufweisen. Die Endstücke 17a der Haken sind
mit entsprechenden Hinterschneidungen 17b versehen, so daß
man dann die Arretierelemente 21 so auf die etwa
hammerkopfartigen Endstücke 17 aufschieben kann, daß diese in
die C-förmige Nut 21a der Schiebeelemente 21 eingreifen.
Dadurch ist ein Wiederherausziehen der Endstücke der Haken 17
in Richtung senkrecht zur Ebene des Lochblechs 10 bei
aufgeschobenen Schiebeelementen 21 nicht möglich.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Details der
Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung gemäß einer
Variante. Hier ist das Führungselement etwas anders
ausgebildet. Wie man aus der Zeichnung erkennt, ist an das
Lochblech 10 im oberen Bereich ein Führungselement 18
angesetzt, welches zusammenwirkt mit einer Führungsschiene
19, wobei sich zwischen dem Führungselement 18 und
korrespondierenden Teilen der Führungsschiene 19 eine
gleitende Reibung ergibt. Darüber hinaus ist noch ein
weiterer Auszug für Lochblech 10 mit Führungselement 18 und
Führungsschiene 19 vorgesehen, der mit der Führungsschiene 19
einerseits verbunden ist, wobei korrespondierende
Führungsteile dieses Auszugs in dem Schrank festgelegt sind.
Dieser weitere Auszug ist insgesamt mit 30 bezeichnet und ist
aufgebaut nach Art eines Schubladenkugelauszugs. Die
Führungselemente, die am Schrank befestigt sind, sind mit 31
bezeichnet und die Führungselemente, die mit der
Führungsschiene 19 verbunden sind, sind mit 32 bezeichnet. Im
Bereich dieses Auszugs 30 erhält man eine rollende Reibung.
Somit ist ein doppelter Auszug für das Lochblech 10 aus dem
Schrank heraus gegeben, einmal mit gleitender Reibung und
einmal mit rollender Reibung. Im Rahmen der vorliegenden
Erfindung sind aber auch anders aufgebaute
Führungseinrichtungen realisierbar.
Claims (9)
1. Anordnung für den Einbau in einen Schrank, umfassend
wenigstens ein in Längsrichtung entlang einer Führung aus
dem Schrank schubladenartig herausziehbares Element,
dadurch gekennzeichnet, daß das herausziehbar angeordnete
Element ein Lochblech (10) ist, welches aufrecht und im
wesentlichen parallel zu einer Seitenwand (15) des
Schranks in diesem herausziehbar angeordnet ist, wobei
weiterhin die Anordnung wenigstens zwei Konsolelemente
(12, 13) umfaßt, die in Löchern eines Lochrasters (11)
des Lochblechs (10) befestigbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
diese weiterhin wenigstens ein Ablageblech (14) und/oder
eine Reling (16) umfaßt, das (die) an wenigstens zwei in
gleicher Höhe am Lochblech (10) angebrachten
Konsolelementen (12, 13) befestigbar ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Lochraster (11) des Lochblechs
(10) befestigbare Haken (17) vorgesehen, die vorzugsweise
am Lochblech (10) lösbar befestigbar sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Lochblech obere Konsolelemente
(12, 13) und mit Abstand von diesen untere Konsolelemente
(22, 23) befestigbar sind, wobei wahlweise gegebenenfalls
an den oberen beziehungsweise unteren Konsolelementen
eine Reling (16) und/oder ein Ablageblech (14, 24)
anbringbar ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß paarweise zusammengehörige
Konsolelemente (12, 13) beziehungsweise (22, 23) jeweils
zueinander unterschiedliche Abstände aufweisen und an
diesen Ablagebleche (14, 24) oder eine Reling (16)
unterschiedlicher Länge befestigbar sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lochblech (10) ein
Führungselement (18) aufweist, das zur Führung beim
Herausziehen des Lochblechs in Längsrichtung entlang
einer im Schrank angebrachten Führungsschiene (19) dient.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konsolelemente (12, 13)
beziehungsweise die Haken (17) jeweils mit Endstücken
durch Löcher (11) in dem Lochblech (10) hindurchsteckbar
und auf der Rückseite des Lochblechs (10) durch
Arretierelemente (21) festlegbar sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretierelemente (21)
Schiebeelemente sind, die in eine Nut im Bereich der
Endstücke der Haken (17) beziehungsweise der
Konsolelemente (12, 13) einschiebbar sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretierelemente Schiebeelemente
sind, die in etwa ein C-Profil aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE1999144232 DE19944232C2 (de) | 1999-09-15 | 1999-09-15 | Anordnung für den Einbau in einen Schrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19944232A1 true DE19944232A1 (de) | 2001-03-29 |
DE19944232C2 DE19944232C2 (de) | 2001-09-27 |
Family
ID=7922132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999144232 Expired - Fee Related DE19944232C2 (de) | 1999-09-15 | 1999-09-15 | Anordnung für den Einbau in einen Schrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19944232C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1999
- 1999-09-15 DE DE1999144232 patent/DE19944232C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19944232C2 (de) | 2001-09-27 |
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