DE19943763C5 - Schutzumhüllung für eine elektrische Leitung - Google Patents

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Abstract

Schutzumhüllung für eine elektrische Leitung, vorzugsweise einer Flachleitung, umfassend einen schlauchartigen Körper, der im Querschnitt annähernd kastenförmig mit zwei einander gegenüberliegenden Breitseiten (4, 5; 4', 5') und zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten (6, 7; 6', 7') ausgebildet ist, und der entlang mindestens einer seiner Schmalseiten (6, 7; 6', 7') einen lösbaren Verschluß (11; 11') aufweist, welcher durch jeweils an Wandabschnitte der Breitseiten (4, 5; 4', 5') einstückig angeformte, miteinander verrastbare Seitenwandabschnitte (12, 13; 12', 13') gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Innenwand an den Breitseiten (4, 5; 4', 5') mit Anlageflächen (8, 9; 8', 9') zum Halten der elektrischen Leitung (E) zwischen diesen versehen ist, wobei die Anlageflächen (8, 9; 8', 9') sich im geschlossenen Zustand der Schutzumhüllung gegenseitig berühren, und bei eingelegter elektrischer Leitung (E), diese zwischen sich einklemmend halten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzumhüllung für eine elektrische Leitung, insbesondere eine Flachleitung, umfassend einen schlauchartigen Körper, der im Querschnitt annähernd kastenförmig mit zwei einander gegenüberliegenden Breitseiten und zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten ausgebildet ist, und er entlang mindestens einer seiner Schmalseite einen lösbaren Verschluß aufweist, welcher durch jeweils an Wandabschnitte der Breitseiten einstückig angeformte, miteinander verrastbare Seitenwandabschnitte gebildet ist.
  • Unter elektrischen Flachleitungen werden unter anderem Flachbandleitungen und dünnwandige Folienleitungen verstanden. Flachbandleitungen weisen eine Vielzahl von elektrischen Einzelleitern mit jeweils kompakter Querschnittsform auf, die in ein flächenhaftes, elektrisch isolierendes Trägersubstrat eingebettet sind. Vorzugsweise verlaufen die Einzelleiter dabei parallel nebeneinander. Bei Folienleitungen sind die Einzelleiter hingegen selbst flächenhaft ausgebildet wobei die Anordnung der Einzelleiter bevorzugt schichtweise erfolgt.
  • Elektrische Leitungen werden beispielsweise im Automobilbau bei der Konfektionierung von Kabelbäumen eingesetzt, um die an einem Kraftfahrzeug vorhandenen elektrischen Einrichtungen miteinander zu verbinden. Dabei kann es stellenweise erforderlich sein, den aus einer Vielzahl von Einzelleitern bündelartig zusammengesetzten Kabelbaum gegen äußere Einwirkungen zu schützen. Hierzu ist es bereits allgemein bekannt, ein Bündel von Einzelleitern mit einer Schutzumhüllung zu umgeben, die ein im wesentlichen kreisringförmiges Profil sowie eine relativ hohe Steifigkeit aufweist. Aufgrund dieser Eigenarten ist mit den bekannten Schutzumhüllungen jedoch eine raumsparende und flexible Verlegung einer elektrischen Leitung bei starken Restriktionen der Raumverhältnisse nicht möglich. Überdies ist bei den bisher bekannten Schutzumhüllungen die Konfektionierung mit einer elektrischen Leitung umständlich. Zudem besteht gerade bei Folienleitungen die Gefahr von Beschädigungen der Einzelleiter, wenn diese Schwingungen oder Erschütterungen ausgesetzt werden.
  • Eine solche bekannte Schutzumhüllung wird in dem DE 297 11 387 U1 beschrieben, wobei es sich im Grunde um einen zunächst flächigen Gegenstand handelt, der aus einer außen liegenden Gewebebahn und einem innen liegenden Schaumstoffstreifen besteht, die beide miteinander fest verbunden sind. Dabei steht die Gewebebahn mit einem ersten und einem zweiten Rand über den rechts und links Schaumstoffstreifen über, wobei diese überstehenden Ränder mit einem Klebstoffauftrag versehen sind. Diese Ummantelung wird dann um den zu schützenden Gegenstand, beispielsweise einen Kabelbaum, herum gewickelt, wobei die über den Schaumstoffstreifen überstehenden Ränder miteinander verklebt werden.
  • Eine ähnliche Schutzummantelung ist der EP 0 886 358 A2 zu entnehmen. Bei dieser bekannten Ummantelung bilden allerdings die Außenschicht und der Verschlußstreifen auf dem Überschlag einen Klettverschluß aus.
  • Beiden vorbeschriebenen bekannten Schutzummantelungen ist gemeinsam, daß sie einen großen arbeitsmäßigen und zeitlichen Aufwand benötigen, um auf die zu schützenden Kabel- bzw. Kabelbäume aufgebracht zu werden. Im übrigen müssen sie auch der Dicke der zu ummantelnden Kabel bzw. Kabelbäume entsprechend in ihrer Breite abgemessen werden, damit die Überlappungen bzw. Überschläge jeweils zueinander passen und insbesondere auch die Ränder der aus Schaumstoff bestehenden Innenschichten zueinander passen, d. h., ohne Lücke aneinanderstoßen können. Beide bekannten Schutzumhüllungen lassen eins einfache Konfektionierung nicht zu.
  • Schließlich ist aus der WO 99 21 258 A1 eine Umhüllung für elektrische Leitungen bekannt die allerdings nicht dem Schutz der elektrischen Leitungen gegen Beschädigungen dient, sondern dazu vorgesehen ist, elektrische Leitungen voneinander zu trennen, d. h., gegeneinander auf einen bestimmten Abstand zu halten, um zu vermeiden, daß gegenseitige Beeinflussungen der in den Leitungen übertragenen elektrischen Signale etc. auftreten. Dabei besteht die Umhüllung aus einem flächigen Material, auf das die jeweils auf Abstand gehaltenen elektrischen Leitungen aufgelegt und dann von den jeweilig seitlich überstehenden Abschnitten der Umhüllung eingeschlagen werden. Im weiteren weist die Innenseite der Schutzumhüllung in ihrem Bereich zwischen den auf Abstand gehaltenen elektrischen Leitungen ebenso wie auf den Innenseiten der einzuklappenden und auf den Mittelbereich aufzulegenden Seitenteile der Umhüllung eine Materialbeschichtung auf, die zusammen eine Art Klettverschluß bilden. Auch diese Schutzumhüllung erfordert eine aufwendige Konfektionierung und kann einen zuverlässigen Schutz gegen Beschädigungen der elektrischen Leitungen nur in geringfügigem Umfange gewährleisten. Der Einsatzzweck dieser bekannten Schutzumhüllungen ist deshalb auch nicht der Schutz der elektrischen Leitungen gegen mechanische Einwirkungen, sondem die Beabstandungen der jeweiligen elektrischen Leitungen voneinander.
  • Aus der DE 44 10 706 A1 ist bereits eine Schutzumhüllung bekannt, die einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, mit zwei Breitseiten und zwei Schmalseiten, wobei eine der Schmalseiten einen lösbaren bzw. wiederverschließbaren Verschluß aufweist, und die andere nach Art eines Scharnieres ausgebildete Schmalseite erlaubt., die Breitseiten des kastenförmigen Wellenschlauches gegeneinander zu verschwenken. Werden in diese bekannte Schutzumhüllung Leitungen eingelegt, beispielsweise auch einzelne, nicht miteinander verbundene Leiter oder auch zu Kabelbäumen zusammengebundene Kabel, die jedoch einen geringeren Durchmesser aufweisen, als der Innendurchmesser bzw. die Innenabmessungen der Schutzumhüllung, können die elektrischen Leitungen in dieser Schutzumhüllung gegen die Innenwandungen anschlagen und Geräusche verursachen und dadurch auch verletzt werden.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schutzumhüllung Für eine elektrische Leitung zu schaffen, die eine raumsparende, flexible Verlegung der eingehüllten Leitung zuläßt und überdies eine einfache Konfektionierung erlaubt sowie eine hohe Sicherheit gegen Beschädigungen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Schutzumhüllung für eine elektrische Leitung, vorzugsweise eine Flachleitung, umfassend einen schlauchartigen Körper, der im Querschnitt annähernd kastenförmig ausgebildet ist, dadurch gelöst, daß dessen Innenwand an den Breitseiten mit Anlageflächen zum Halten der elektrischen Leitung zwischen diesen versehen ist, wobei die Anlageflächen sich im geschlossenen Zustand der Schutzumhüllung gegenseitig berühren und, bei eingelegter elektrischer Leitung, diese zwischen sich einklemmend halten.
  • Die erfindungsgemäße Schutzumhüllung bietet. einen zuverlässigen Schutz gegen Beschädigungen der elektrischen Leitung. Sie eignet sich besonders für Flachleitungen der eingangs erwähnten Art, kann aber auch für einen oder mehrere Einzelleiter verwendet werden, die, selbst. mit oder ohne Isolierung versehen, separat voneinander in die Schutzumhüllung eingelegt werden.
  • Zudem kann die Schutzumhüllung zusammen mit der elektrischen Leitung raumsparend und flexibel verlegt werden, da erstere aufgrund ihrer Form und ihrer flexiblen Ausbildung um eine Querachse gebogen werden kann, die sich in Breitenrichtung der Schutzumhüllung erstreckt. Die Schutzumhüllung kann überdies zur Konfektionierung, d. h. zur Befüllung mit einer elektrischen Leitung einfach geöffnet und wieder verschlossen werden, so daß sich eine besonders einfache Handhabung bei der Herstellung von Kabelbäumen verwirklichen läßt.
  • Hierzu ist lediglich die Schutzumhüllung an ihrem seitlichen Verschluß bzw. ihren Verschlüssen zu öffnen, die elektrische Leitung zwischen die Breitseiten der Schutzumhüllung einzulegen, und die Schutzumhüllung wieder zu verschließen. Zum Verschließen muß die Schutzumhüllung lediglich an ihren Breitseiten zusammengedrückt werden. Die Seitenwandabschnitte schnappen dann in einander ein, so daß der Verschluß nach seiner Verrastung selbsthaltend ist.
  • Die eingelegte elektrische Leitung wird nach dem Verschließen der Schutzumhüllung zwischen den Anlageflächen aufgenommen und damit automatisch in ihrer Position festgehalten. Insbesondere wird hierdurch vermieden, daß die elektrische Leitung in der Schutzumhüllung zu Schwin
  • gungen angeregt wird, infolge derer es zu einer Beschädigung von Einzelleitern und damit zu einem Ausfall der Fahrzeugelektrik kommen könnte. Vorzugsweise erfolgt das Halten unter Nutzung eines Klemmeffektes, der beispielsweise durch eine gezielte Maß- und Materialabstimmung der Anlageflächen mit der zu umhüllenden Leitung eingestellt wird.
  • In einer voreilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der schlauchartige Körper wenigstens an seinen Breitseiten wellenartig profiliert, wobei die nach innen weisenden Kämme der Profilierung die Anlageflächen zum vorzugsweise klemmenden Halten der elektritschen Leitung bilden. Die Anlageflächen sind somit in die Außenwand der Schutzumhüllung integriert und einfach herstellbar. Die Ausbildung der Anlageflächen kann beispielsweise gleichzeitig mit der Formgebung des Profils der Schutzumhüllung vorgenommen werden.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die wellenartige Profilierung in Längsrichtung des schlauchartigen Körpers angeordnet, derart, daß sich die Wellenkämme quer zur Längsrichtung erstrecken. Hierdurch Läßt sich die Flexibilität der Schutzumhüllung weiter verbessern, so daß auch relativ enge Krümmungsradien in bezug auf eine Querrichtung des bandförmigen elektrischen Leiters verwirklicht werden können. Das Krümmungsverhalten läßt sich weiter verbessern, indem die Seitenwandabschnitte zusätzlich mit Kerben versehen werden, so daß eine höhere Nachgiebigkeit erzielt wird.
  • Vorzugsweise schließen die außenliegenden Wellenkämme der wellenartigen Profilierung jeweils mit der Außenwand der Breitseiten glattflächig ab. Damit ergibt sich ein nach außen im wesentlichen glattes Profil, so daß ein Verhaken der Schutzumhüllung bei der Montage an einem Einbauort vermieden wird. Insbesondere bei einer abgeplatteten Ausbildung der Wellenkämme ergibt sich eine verhältnismäßig große äußere Anlagefläche, womit bei einem Kontakt mit umliegenden Körpern die Flächenlasten gering gehalten werden können, beispielsweise ein Abprägen der Profilierung in weichen Materialien vermieden wird.
  • Die wellenartige Profilierung wird bevorzugt durch nutförmige Einwölbungen gebildet, die sich jeweils im wesentlichen über die gesamte Breite der Breitseiten erstrecken. Damit wird ein gutes Biegeverhalten über die gesamte Breite der Schutzumhüllung gewährleistet. Insbesondere wird das Risiko des Knickens im Bereich der Breitseite und eine damit verbundene Beschädigung der Hülle minimiert.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegt im geschlossenen bzw. zusammengebauten Zustand der Schutzumhüllung die Abschlußkante des innenliegenden Seitenwandabschnittes gegen die Innenwand der gegenüberliegenden Breitseite an. Der Seitenwandabschnitt übernimmt somit eine Abstützung zwischen den Breitseiten der Schutzumhüllung und verleiht der Profil-Schmalseite zusätzliche Festigkeit. Überdies wird hierdurch an dem Verschluß eine eindeutige Lagezuordnung des Seitenwandabschnittes zu der gegenüberliegenden Breitseite der Schutzumhüllung erreicht, wodurch ein richtiges Zusammenfügen der Seitenwandabschnitte des Verschlusses gewährleistet wird.
  • Für ein glattflächiges äußeres Erscheinungsbild ist es vorteilhaft, wenn im geschlossenen bzw. zusammengebauten Zustand die Abschlußkante des außenliegenden Seitenwandabschnittes glattflächig mit einem angrenzenden Wandabschnitt einer Breitseite abschließt. Damit können ein Verhaken und ein unbeabsichtigtes Öffnen des Verschlusses bei der Montage am Einbauort vermieden Werden.
  • Vorzugsweise endet die Abschlußkante des innenliegenden Seitenwandabschnittes in Querrichtung bei Betrachtung in Richtung zur Außenseite hin vor der Abschlußkante des außenliegenden Seitenwandabschnittes. Dies ist besonders beim Schließen des Verschlusses vorteilhaft, um ein Verkanten der Seitenwandabschnitte auszuschließen.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Abschlußkante des innenliegenden Seitenwandabschnittes in Querrichtung des schlauchartigen Körpers angewinkelt, wobei der Anstellwinkel zu einer Querrichtung im Bereich von 15° bis 75°, vorzugsweise 30° bis 60° liegt. Der innenliegende Seitenwandabschnitt bzw. dessen Abschlußkante gleitet damit beim Verrasten des Klippverschlusses besonders leicht über das zugehörige Gegenstück in die Verrastposition.
  • Zur Erzielung einer stabilen Verbindung der Seitenwandabschnitte ist ein Außenkonturabschnitt des innenliegenden Seitenwandabschnittes einem Innenkonturabschnitt des außenliegenden Seitenwandabschnittes entsprechend ausgebildet, wobei diese im zusammengebauten Zustand formschlüssig ineinander greifen.
  • Vorzugsweise weisen der innenliegende Seitenwandabschnitt und der außenliegende Seitenwandabschnitt jeweils eine im wesentlichen V artige Profilform auf, die fertigungstechnisch einfach herstellbar ist, wenn das Profil der Schutzumhüllung beispielsweise durch Extrudieren hergestellt wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Spitze der V-artigen Profilform auf der Höhe der Lage der zwischen den Anlageflächen zu haltenden elektrischen Leitung angeordnet. Hierdurch kann die Formgebung zur Erzielung der formschlüssigen Verbindung der Seitenwandabschnitte gleichzeitig zur Positionierung der elektrischen Leitung innerhalb der Schutzumhüllung genutzt werden. Durch die Nutzung der Innenwand zur Abstützung von Seitenrändern einer Flachleitung ergibt sich eine weitere Verbesserung der Sicherheit gegen schwingungsinduzierte Beschädigungen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die einander gegenüberliegenden Breitseiten jeweils in den Innenraum des schlauchartigen Körpers gerichtet konvex ausgebildet. Die konvexen Innenwände der Breitseiten bilden dabei die Anlageflächen für die zu schützende Leitung. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Gestalt der Schutzumhüllung, die überdies den Vorteil eines automatischen Dickenausgleiches für die zu haltende Leitung bzw. Leitungen aufweist. Damit kann dieselbe Schutzumhüllung für ein sicheres Halten von Leitungen unterschiedlicher Dicke bzw. von Leitungsstapeln mit variierender Leitungsanzahl eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise sind weiterhin die Seitenwandabschnitte konkav ausgebildet. Bei einem Verschließen der Schutzumhüllung verrasten die Seitenwandabschnitte aufgrund ihrer Krümmung miteinander, so daß der Verschluß nicht ohne Überwindung eines Widerstandes gelöst werden kann. Trotzdem weist der Verschluß eine geringfügige Beweglichkeit zwischen den nach außen gekrümmten Seitenwandabschnitten auf, die die Anpassung an unterschiedlich dicke Leitungen begünstigt. Überdies ist der Verschluß einfach aus einem Rohr mit einem kreisringförmigen Querschnitt herstellbar, indem dieses von zwei einander gegenüberliegenden Seiten annähernd kastenförmig flachgedrückt und an mindestens einer Schmalseite geschlitzt wird.
  • Dementsprechend läßt sich der Herstellungsaufwand für die Schutzumhüllung dann besonders gering hallen, wenn die Seitenwandabschnitte aus einem ursprünglich verbundenen Wandabschnitt gebildet sind, der mit einem Längsschnitt durchtrennt worden ist.
  • Vorzugsweise wird der Trennschnitt durch einen zu einer Halteebene der elektrischen Leitung geneigten Wandab schnitt geführt. Damit wird sichergestellt, daß nach dem Trennschnitt der innenliegende Seitenwandabschnitt mit seiner Abschlußkante innerhalb der Abschlußkante des außenliegenden Seitenwandabschnittes liegt, wodurch ein einfaches Zusammenfügen der Seitenwandabschnitte bzw. des Verschlusses sichergestellt ist. Eine weitere Bearbeitung der Schnittstelle ist hierbei nicht erforderlich.
  • Bevorzugt erfolgt die Formgebung der Außenkanten gleichzeitig mit dem Trennschnitt, beispielsweise durch die Verwendung eines konturierten Schneidwerkzeuges. Zur Erzielung einer geneigten Abschlußkante an dem innenliegenden Seitenwandabschnitt kann beispielsweise ein keilförmiges Messer verwendet werden, dessen eine Schneidkante der geneigten Außenkanten entsprechend ausgebildet ist, wohingegen die andere Schneidkante beispielsweise parallel zu der Führungsebene des bandförmigen elektrischen Leiters angeordnet werden kann, um die Außenkante des außenliegenden Seitenwandabschnittes zu formen.
  • In einer Ausführungsvariante der Erfindung ist an einer Schmalseite ein Verschluß, an der anderen Schmalseite hingegen eine gelenkige Verbindung vorgesehen. Die gelernkige Verbindung kann beispielsweise durch ein Filmscharnier gebildet werden, wobei das gesamte Profil der Schutzumhüllung in einem Stück extrudiert wird. Damit ergibt sich eine aus zwei Hälften gebildete Konstruktion, bei der die beiden Hälften durch das Filmscharnier zusammengehalten werden. Das Filmscharnier übernimmt dabei eine Vorpositionierung der beiden Hälften zueinander, die zum Einschluß einer elektrischen Leitung lediglich zusammengeklappt und an ihren dem Verschluß zugehörigen Seitenwandabschnitten verbunden werden müssen.
  • In einer alternativen Ausführungsvariante ist an beiden Schmalseiten jeweils ein Verschluß vorgesehen. wobei die Schutzumhüllung wiederum aus zwei Hälften besteht. Die beiden Hälften lassen sich dabei aus einem rechteckactigen Schlauchkörper mit geschlossenem Profil herstellen, der sich besonders günstig extrudieren läßt. Das geschlossene Profil wird durch Längsschlitzen im Bereich der einander gegenüberliegenden Schmalseiten in etwa halbiert, woraufhin dann die beiden Hälften unter Verrastung der Seitenwandabschnitte ineinander verschoben werden.
  • Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich bei einer symmetrischen Ausbildung des Querschnittsprofils der Schutzumhüllung bezüglich einer die Breitseiten schneidenden Mittelebene.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Seitenwandabschnitte des jeweiligen Verschlusses lösbar miteinander verrastet, so daß die Leitung im Fall einer Funktionsstörung zugänglich bleibt.
  • Vorzugsweise besteht der schlauchartige Körper aus einem formstabilen, elastischen Material, so daß an den Breitseiten nach innen vorgeformte Anlageflächen, beispielsweise in Form von nutförmigen Einwölbungen oder einer konvexen Innenwand, einerseits ihre Form dauerhaft beibehalten, andererseits eine Klemmkraft auf die zu schützende Leitung ausüben.
  • Hierfür kommen vor allem Kunststoffe in Frage. Bevorzugt wird die Schutzumhüllung aus einem thermoplatischen Material hergestellt. Dieses Material bietet neben einer kostengünstigen Herstellung eine hohe Gestaltungsfreiheit hinsichtlich der Form der Schutzumhüllung, die besonders einfach extrudiert werden kann. Zudem wird eine hohe Sicherheit gegen Beschädigungen des bandförmigen elektrischen Leiters gewährleistet, wobei das Material überdies eine hineichende Flexibilität bereitstellt, die auch verhältnismäßig enge Krümmungsradien bei einem Biegen um eine in Breitenrichtung verlaufende Querachse zuläßt. Die materialbedingte Elastizität unterstützt weiterhin ein klemmendes Halten der elektrischen Leitung, die auf diese Weise besonders gegen Vibrationen geschützt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 eine Querschnittsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Schutzumhüllung im zusammengebauten Zustand mit einer elektrischen Leitung, die hier als Folienleitung ausgebildet ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht eines schlauchartigen Körpers mit geschlossenem Profil als Vorstück einer Schutzumhüllung nach dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine Ansicht einer profilierten Breitseite des schlauchartigen Körpers von außen mit einem Längsschnitt durch eine wellenartige Profilierung;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 3, d. h. eine Querschnittsansicht im Bereich einer nutförmigen Einwölbungen des schlauchartigen Körpers des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 5 eine Querschnittsansicht der Schutzumhüllung von 1 im nicht-zusammengebauten Zustand, zur Veranschaulichung der Formgebung von Abschlußkanten an Seitenwandabschnitten im Bereich von Schmalseiten der Querschnittsform; und
  • 6 eine Querschnittsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Schutzumhüllung im zusammengebauten Zustand mit einer elektrischen Flachleitung.
  • Das erste Ausführungsbeispiel zeigt in 1 eine Schutzumhüllung 1 im geschlossenen bzw. zusammengebauten Zustand, in die eine flächenhafte, bandförmige elektrische Leitung E eingelegt ist. Die Schutzumhüllung 1 weist hierzu einen schlauchartigen Körper mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnittsprofil auf, der in Längsrichtung in zwei Hälften 2 bzw. 3 geteilt ist. Dabei ist die eine Hälfte 2 in die andere Hälfte 3 eingesetzt, so daß ein annähernd kastenförmiger Körper gebildet wird. In 5 ist die Schutzumhüllung 1 in einem geöffneten Zustand dargestellt, in dem die beiden Hälften 2 bzw. 3 auseinandergezogen sind, so daß die elektrische Leitung E in einen zwischen den Hälften 2 bzw. 3 gebildeten Innenraum eingesetzt werden kann. Anstelle einer einstückigen elektrischen Leitung E können selbstverständlich auch mehrere separate Leitungen nebeneinander oder übereinandergestapelt in die Schutzumhüllung eingelegt werden.
  • Wie aus den 1 bzw. 5 zu erkennen ist, weist das rechteckartige Profil des schlauchartigen Körpers zwei einander gegenüberliegende Breitseiten 4 bzw. 5 auf, die parallel zueinander sowie zu einer Lageebene der elektrischen Leitung E angeordnet sind. Die Trennung des rechteckartigen Profils in zwei Hälften 2 bzw. 3 erfolgt an Schmalseiten 6 bzw. 7 desselben.
  • Der schlauchartige Körper ist an den Breitseiten 4 bzw. 5 seiner Innenwand mit Anlageflächen 8 bzw. 9 versehen, die im zusammengebauten Zustand gegen eine in der Schutzumhüllung 1 anzuordnende Leitung E anliegen, um diese zu halten. Vorzugsweise wird die Leitung E nach dem Verschließen der Schutzumhüllung zwischen den Anlageflächen automatisch eingeklemmt. Die Anlageflächen 8 bzw. 9 sind an hierzu in den Innenraum der Schutzumhüllung 1 hineinragenden Vorsprüngen angeordnet um die elektrische Leitung E von beiden Seiten mittig in der Schutzumhüllung 1 zu zentrieren. Wie insbesondere aus 1 zu erkennen ist, erstrecken sich die Anlageflächen 8 bzw. 9 im wesentlichen über die gesamte Breite des schlauchartigen Körpers, um die elektrische Leitung über eine möglichst große Breit zu halten bzw. einzuklemmen. Neben der Möglichkeit, die Anlageflächen 8 bzw. 9 beidseitig der Leitung E an Vorsprüngen auszubilden, sind auch Anordnungen möglich, bei denen le diglich die Anlageflächen einer der Hälften der Schutzumhüllung an Vorsprüngen vorgesehen sind, wohingegen an der anderen Hälfte ein nichtvorgeformter Innenwandbereich als Anlagefläche dient.
  • Weiterhin ist aus den 1 bzw. 5 zu erkennen, daß der schlauchartige Körper eine im wesentlichen konstante Wanddicke aufweist, wobei im Bereich der Schmalseiten 6 bzw. 7 eine Wandverdopplung vorliegt. Die mit den Anlageflächen 8 bzw. 9 versehenen Vorsprünge werden in Wandabschnitten der Breitseiten 4 bzw. 5 ausgeprägt. Dazu ist der schlauchartige Körper an seinen Breitseiten 4 bzw. 5 wellenartig profiliert, wobei die nach innen weisenden Kämme der Profilerung die Anlageflächen 8 bzw. 9 zum Halten der elektrischen Leitung E bilden.
  • Prinzipiell ist es möglich, zum Zweck des Haltens oder Klemmens der elektrischen Leitung E die wellenartige Profilierung in Längsrichtung des schlauchartigen Körpers oder auch in Breiterrichtung desselben auszubilden. Letzteres ist besonders dann zu bevorzugen, wenn eine relativ hohe Biegesteifigkeit gewünscht wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die wellenartige Profilierung jedoch in Längsrichtung des schlauchartigen Körpers angeordnet, wobei sich die Wellenkämme quer zur Längsrichtung erstrecken. Hierdurch wird das Biegeverhalten unterstützt, so daß die Schutzumhüllung 1 mit der elektrischen Leitung E flexibel verlegt werden kann. Die wellenartige Profilierung in Längsrichtung erlaubt es, die Schutzumhüllung 1 auch mit verhältnismäßig kleinen Krümmungsradien um eine Achse in Breitenrichtung zu Biegen. Hierbei sind Krümmungsradien möglich, die mit glattwandigen, nichtprofilierten Schutzumhüllungen nicht mehr realisiert werden können. Zur Erzielung einer besonders hohen Nachgiebigkeit können weiterhin an den Schmalseiten, d. h. den Seitenwandabschnitten 12 bzw. 13 Kerben vorgesehen werden.
  • Die wellenartige Profilerung in dem Ausführungsbeispiel erfolgt solchermaßen, daß die außenliegenden, abgeplatten Wellenkämme jeweils mit der Außenwand der Breitseiten 4 bzw. 5 glattflächig abschließen, wie dies in den 2 bzw. 4 gezeigt ist. Hierzu sind die Vorsprünge mit den Anlageflächen 8 bzw. 9 als nutförmige Einwölbungen 10 von Wandabschnitten der Breitseiten 4 bzw. 5 ausgebildet, wobei die Einwölbungen 10 zur Innenseite der Schutzumhüllung hin die innenliegenden Wellenkämme der Profilierung aufweisen, die hier ebenfalls abgeplattet sind. Die Einwölbungen 10 erstrecken sich dabei jeweils im wesentlichen über die gesamte Weite der Breitseiten 4 bzw. 5. Dadurch kann vermieden werden, daß bei engeren Krümmungsradien Beschädigungen an den Breitseiten 4 bzw. 5 auftreten. Wie insbesondere aus den 2 und 4 weiter zu erkennen ist, laufen die Einwölbungen 10 in Breitenrichtung jeweils flach geneigt zu einer Außenoberfläche der jeweiligen Breitseite 4 bzw. 5 hin aus, ohne daß diese die Schmalseiten 6 bzw. 7 erreichen. Damit ergibt sich für die Schutzumhüllung 1 eine insbesondere an den Ecken des Querschnittsprofils glatte Ausbildung, so daß bei der Montage der Schutzumhüllung an einem Einbauort ein Verhaken mit dort befindlichen Vorsprüngen vermieden wird. Weiterhin wird hierdurch eine freie Gestaltung der Verbindung der Hälften 2 bzw. 3 der Schutzumhüllung 1 im Bereich der Schmalseiten 6 bzw. 7 ermöglicht, die im folgenden nun näher erläutert wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist eine Möglichkeit zur Verbindung der Hälften 2 bzw. 3 gezeigt. Dazu sind an den Schmalseiten 6 bzw. 7 des Querschnittsprofils Klippverschlüsse 11 vorgesehen, die sich durchgehend in Längsrichtung des schlauchartigen Körpers erstrecken. Jeder dieser Verschlüsse 1 wird durch zwei Seitenwandabschnitte und 12 bzw. 13 gebildet, die jeweils einstückig an einem Wandabschnitt einer Breitseite 4 bzw. 5 angeformt sind und lösbar miteinander verrastet werden können. Dabei kommt der weiter innenliegende Seitenwandabschnitt 12, der an einer Hälfte 2 der Schutzumhüllung 1 ausgebildet ist, mit seiner Außenwand gegen eine Innenwand des weiter außenliegenden Seitenwandabschnittes 13, der an der gegenüberliegenden Hälfte 3 ausgebildet ist, in Anlage. Die Seitenwandabschnitte 12 bzw. 13 sind hierbei profiliert ausgebildet, um ein formschlüssiges Verrasten miteinander zu ermöglichen. Dazu entspricht die Außenkontur des innenliegenden Seitenwandabschnittes 12 der Innenkontur des außenliegenden Seitenwandabschnittes 13. In dem Ausführungsbeispiel wird dies durch eine im wesentlichen V-artige Profilform der Seitenwandabschnitte 12 bzw. 13 erreicht, wobei die Spitzen der V-Form in Breitenrichtung weisen.
  • Die Profilierung des innenliegenden Seitenwandabschnittes 12 kann zusätzlich als Positionierhilfe und zur Lagefestlegung einer elektrischen Flachleitung E beim Einlegen in die Schutzumhüllung 1 verwendet werden. Hierzu ist es besonders vorteilhaft, wenn die Spitze 18 der V-Form auf der Höhe der Lageebene der Flachleitung E angeordnet wird.
  • Wie insbesondere aus 1 zu erkennen ist, kommt im zusammengebauten Zustand der Schutzumhüllung eine Abschlußkante 14 des innenliegenden Seitenwandabschnittes 12 gegen die Innenwand der gegenüberliegenden Breitseite 5 zur Anlage, wodurch eine definierte Lagezuordnung der beiden Hälften 2 bzw. 3 der Schutzumhüllung 1 ermöglicht wird.
  • Der außenliegende Seitenwandabschnitt 13 weist ebenfalls eine sich in Längsrichtung des schlauchartigen Körpers erstreckende Außenkante 15 auf die hier glattflächig mit einem angrenzenden Wandabschnitt der gegenüberliegenden Breitseite 4 abschließt.
  • Die Abschlußkante 14 des innenliegenden Seitenwandabschnittes 12 ist in Querrichtung des schlauchartigen Körpers angewinkelt, um ein einfacheres Zusammensetzen der beiden Hälften 2 bzw. 3 zu ermöglichen. Die Neigung der Abschlußkante 14 ist dabei solchermaßen gewählt, daß diese bei einem Auftreffen auf die Abschlußkante 15 des außenliegenden Seitenwandabschnittes 13 und zur Innenseite der Schutzumhüllung 1 hin abgelenkt wird. Überdies unterstützt die Neigung der Abschlußkante 14 das Gleiten entlang des außenliegenden Seitenwandabschnittes 13, so daß der Widerstand beim Zusammendrücken des Verschlusses 1 bzw. der beiden Hälften 2 bzw. 3 gering gehalten wird. Der Anstellwinkel zur Quer- bzw. Breitenrichtung des Querschnittsprofils liegt im Bereich von 15° bis 75°. Zur Verringerung der Verletzungsgefahr werden Winkel im Bereich von 30° bis 60° bevorzugt. Die Neigung der Abschlußkante 14 erlaubt überdies die Anordnung derselben in einer Innenwandkehle der gegenüberliegenden Hälfte 3.
  • Zur weiteren Erleichterung des Zusammenfügen endet die Abschlußkante 14 des innenliegenden Seitenabschnittes 12 in Querrichtung bei Betrachtung in Richtung zur Außenseite hin vor der Abschlußkante 15 des außenliegenden Seitenabschnittes 13. Bei einem lagerichtigen Zusammensetzen der beiden Hälften 2 bzw. 3 können somit die Abschlußkanten 14 und 15 berührungsfrei aneinander vorbeigeführt werden. Im Falle eines Versatzes erfolgt durch die Neigung der Abschlußkanten 14 eine Lagekorrektur beim Zusammenfügen.
  • Die Schutzumhüllung 1 wird aus einem in den 2 bis 4 dargestellten Vorstück 16 hergestellt. Das Vorstück 16 selbst ist dabei als schlauchartiger Körper mit geschlossener Profilkontur ausgebildet. Dabei sind die späteren Seitenwandabschnitte 12 bzw. 13 im Bereich ihrer Abschlußkante 14 bzw. 15 miteinander verbunden. Zur Ermöglichung des Einlegens einer elektrischen Leitung E wird das Vorstück 16 an seinen Schmalseiten 6 bzw. 7 in Längsrichtung aufgeschnit ten. Der Trennschnitt wird dabei durch einen zur späteren Halteebene des Leitung E geneigten Wandabschnitt 17 geführt, wobei mit dem Trennschnitt gleichzeitig die Formgebung der Außenkanten 14 bzw. 15 erfolgt. Hierzu wird bevorzugt ein Schneidwerkzeug mit keilförmig zueinander angeordneten Schneidkanten verwendet, so daß sich die Winkel an den Außenkanten 14 bzw. 15 individuell einstellen lassen.
  • Im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel wurde bisher eine Schutzumhüllung 1 beschrieben, bei der die beiden Hälften 2 bzw. 3 vollständig voneinander getrennt sind, so daß an beiden Schmalseiten 6 bzw. 7 Klippverschlüsse 11 vorgesehen werden. In einer Variante des Ausführungsbeispiels ist lediglich an einer der Schmalseiten 6 bzw. 7 ein Verschluß 11 vorgesehen. Die gegenüberliegende Schmalseite 7 bzw. 6 weist hingegen eine gelenkige Verbindung auf, die beispielsweise als Filmscharnier ausgebildet werden kann, so daß die beiden Hälften 2 bzw. 3 stets miteinander verbunden bleiben. Anstelle eines mehr oder weniger geraden Zusammensteckens der beiden Hälften 2 bzw. 3 werden diese um das Filmscharnier geschwenkt, d. h. zusammengeklappt. Das Filmscharnier übernimmt dabei eine Vorpositionierung der beiden Hälften 2 bzw. 3 zueinander, wodurch sich eine besonders einfache manuelle Handhabung verwirklichen läßt.
  • Weiterhin zeigt das erste Ausführungsbeispiel eine symmetrische Ausbildung der Schutzumhüllung mit Bezug auf eine in Längsrichtung verlaufende Mittelebene M. Diese Ausführungsform besitzt konstruktionstechnische Vorteile. Jedoch kann das Querschnittsprofil der Schutzumhüllung auch asymmetrisch ausgebildet werden, sofern beispielsweise die Einbaubedingungen dies erforderlich machen.
  • Der gesamte schlauchartige Körper ist aus einem extrudierbaren Kunststoff hergestellt, so daß das Vorstück 16 als Endlosmaterial gefertigt werden kann. Von diesem können für die Schutzumüllung 1 benötigte Stücke in beliebiger Länge abgetrennt werden. Als Kunststoffmaterial hat sich hier vor allem Polyamid als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Im folgenden wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schutzumhüllung beschrieben, das in 6 dargestellt ist. Auch diese Schutzumhüllung 1' weist einen schlauchartigen Körper mit einem annähernd kastenartigen Querschnitt auf, dessen Breitseiten 4' bzw. 5' eine größere räumliche Ausdehnung besitzen, als dessen Schmalseiten 6' bzw. 7'.
  • Die einander gegenüberliegenden Breitseiten 4' bzw. 5' sind jeweils nach innen gewölbt und bilden somit konvexe Innenwände, die als Anlageflächen 8' bzw. 9' für eine oder mehrere, gestapelte elektrische Leitungen E dienen. Die Schmalseiten 6' bzw. 7' besitzen demgegenüber jeweils eine nach außen gewölbte Gestalt, die in etwa einem Kreisringabschnitt entspricht. Insgesamt ergibt sich damit eine in etwa hantelartige Form.
  • Wie aus 6 zu erkennen ist, weist die Schutzumhüllung an einer Schmalseite 7' einen sich in Längsrichtung des schlauchartigen Körpers erstreckenden Verschluß 11' auf, der durch einander überlappende, miteinander verrastete Seitenwandabschnitte 12' bzw. 13' gebildet wird. Die gegenüberliegende Schmalseite 6' ist. hier als durchgehende Wand ausgebildet. Es ist jedoch möglich, diese ebenfalls mit einem Verschluß aus überlappenden Seitenwandabschnitten auszubilden.
  • Durch die Krümmung der Seitenwandabschnitte 12' bzw. 13' ergibt sich zwischen diesen ein Formschluß, so daß der Verschluß in seiner Schließstellung selbsthaltend ist. Die Schließwirkung wird weiterhin durch eine in der Schließstellung vorherrschende Vorspannung unterstützt, indem der innenliegende Seitenwandabschnitt 12' gegen den außenliegenden Seitenwandabschnitt 13' drückt. Zu diesem Zweck ist der schlauchartige Körper aus einem formstabilen, elastischen Material, beispielsweise Polyamid, hergestellt.
  • Anstelle des in 6 dargestellten Verschlusses 11' kann jedoch auch eine anders gestaltete, in Umgangsrichtung formschlüssige Verbindung vorgesehen werden, beispielsweise ein Verschluß 1 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Der Verschluß 11' ist in dem Ausführungsbeispiel lösbar ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, diesen nach dem Einlegen einer Leitung E zu versiegeln, z. B. durch ein Verschweißen oder Verkleben.
  • Wird zwischen die Anlageflächen 8' und 9', die in Leerstellung der Schutzumhüllung gegeneinander anliegen können, eine elektrische Flachleitung E eingelegt und nachfolgend die Schutzumhüllung geschlossen, so kommen die Anlageflächen 8' und 9' gegen die Leitung E elastisch zur Anlage, so daß diese in der Mitte zwischen den Schmalseiten 6' und 7' klemmend gehalten wird. Dabei werden die Anlageflächen 8' und 9' bzw. die konvexen Innenwände leicht nach außen verformt, womit eine geringfügige Vorspannung in der Schließstellung erfolgt. Durch die auf die Mitte zwischen den Schmalseiten beschränkte Anlage gegen die Leitung E weisen die Anlageflächen 8' und 9' ein größeres Verformungsvermögen auf als die sich im wesentlichen über die gesamte Breite erstreckenden Einwölbungen 10 des ersten Ausführungsbeispiels. Es ist daher möglich, dieselbe Schutzumhüllung für Leitungen E unterschiedlicher Dicke oder für gestapelte Leitungen mit unterschiedlicher Leitungsanzahl zu verwenden.
  • Zur Verminderung des Schwingens der nicht von den Anlageflächen 8' und 9' erfaßten Abschnitte der Leitung E ist es möglich, die Breite des schlauchartigen Körpers auf die der Flachleitung E solchermaßen abzustimmen, daß die Flachleitung E mit ihren seitlichen Rändern jeweils gegen einen Innenwandabschnitt im Bereich der Schmalseiten 6' bzw. 7' anliegt, sich somit für die Leitung E eine Vierpunktanlage an das Innenwandquerschnittsprofil des schlauchartigen Körpers ergibt.
  • Der schlauchartige Körper mit dem in 6 dargestellten Querschnitt läßt sich beispielsweise aus einem Schlauch oder Rohr mit kreisringförmigem Querschnitt herstellen. Dieser bzw. dieses wird an zwei gegenüberliegenden Seiten in einem thermischen Bearbeitungsvorgang entlang seiner Längserstreckungsrichtung eingewölbt, so daß die Verformung dauerhaft erhalten bleibt. Die eingewölbten Seiten bilden dann die Breitseiten 4' bzw. 5' des schlauchartigen Körpers. Zur Bildung des Verschlusses 11' wird der schlauchartige Körper dann im Bereich wenigstens einer Schmalseite 7' geschlitzt, so daß zwei getrennte Seitenwandabschnitte 12' und 13' entstehen, die zum Verschließen hintereinander verschoben werden können. Es ist jedoch auch möglich, das in 6 dargestellte Profil von einer anderen Ursprungsform ausgehend herzustellen, beispielsweise einem schlauchartigen Hohlkörper mit einem ovalförmigen Querschnitt.

Claims (20)

  1. Schutzumhüllung für eine elektrische Leitung, vorzugsweise einer Flachleitung, umfassend einen schlauchartigen Körper, der im Querschnitt annähernd kastenförmig mit zwei einander gegenüberliegenden Breitseiten (4, 5; 4', 5') und zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten (6, 7; 6', 7') ausgebildet ist, und der entlang mindestens einer seiner Schmalseiten (6, 7; 6', 7') einen lösbaren Verschluß (11; 11') aufweist, welcher durch jeweils an Wandabschnitte der Breitseiten (4, 5; 4', 5') einstückig angeformte, miteinander verrastbare Seitenwandabschnitte (12, 13; 12', 13') gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Innenwand an den Breitseiten (4, 5; 4', 5') mit Anlageflächen (8, 9; 8', 9') zum Halten der elektrischen Leitung (E) zwischen diesen versehen ist, wobei die Anlageflächen (8, 9; 8', 9') sich im geschlossenen Zustand der Schutzumhüllung gegenseitig berühren, und bei eingelegter elektrischer Leitung (E), diese zwischen sich einklemmend halten.
  2. Schutzumhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchartige Körper wenigstens an seinen Breitseiten (4, 5) wellenartig profiliert ist, wobei die nach innen weisenden Kämme der Profilierung die Anlageflächen (8, 9) zum IIalten der elektrischen Leitung (E) bilden.
  3. Schutzumhüllung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenartige Profilierung in Längsrichtung des schlauchartigen Körpers vorgesehen ist, derart, daß sich die Wellenkämme quer zur Längsrichtung erstrecken.
  4. Schutzumhüllung nach Ansprach 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Wellenkämme der wellenartigen Profilierung jeweils mit der Außenwand der Breitseiten (4, 5) glattflächig abschließen.
  5. Schutzumhüllung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenartige Profilierung durch nutförmige Einwölbungen (10) gebildet wird, die sich jeweils im wesentlichen über die gesamte Breite der Breitseiten (4, 5) erstrecken.
  6. Schutzumhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem geschlossenen Zustand der Schutzumhüllung eine Abschlußkante (14) eines innenliegenden Seitenwandabschnittes (12) gegen die Innenwand der gegenüberliegenden Breitseite (5) anliegt.
  7. Schutzumhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Zustand eine Abschlußkante (15) des außenliegenden Seitenwandabschnittes (13) glattflächig mit einem angrenzenden Wandabschnitt einer Breitseite (4) abschließt.
  8. Schutzumhüllung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betrachtung im Querschnitt die Abschlußkante (14) des innenliegenden Seitenwandabschnittes (12) zu der Haupterstreckungsrichtung der Breitseiten (4, 5) angewinkelt ist, wobei der Anstellwinkel im Bereich von 15° bis 75°, vorzugsweise 30° bis 60° liegt.
  9. Schutzumhüllung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkante (14) des innenliegenden Seitenwandabschnittes (12) bei Betrachtung in Querrichtung nach außen vor der Abschlußkante (15) des außenliegenden Seitenwandabschnittes (13) angeordnet ist.
  10. Schutzumhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenkonturabschnitt des innenliegenden Seitenwandabschnittes (12) einem Innenkonturabschnitt des außenliegenden Seitenwandabschnittes (13) entspricht, wobei diese im geschlossenen Zustand formschlüssig ineinandergreifen.
  11. Schutzumhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Seitenwandabschnitt (12) und der außenliegende Seitenwandabschnitt (13) jeweils eine im wesentlichen V-artige Profilform aufweisen.
  12. Schutzumhüllung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spilze (18) der V-artigen Profil-form auf der Höhe der Lage einer zwischen den Anlageflächen (8, 9) gehaltenen elektrischen Leitung (E) liegt.
  13. Schutzumhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Breitseiten (4', 5') jeweils in den Innenraum des schlauchartigen Körpers gerichtet konvex ausgebildet sind und die konvexen Innenwände der Breitseiten (4', 5') die Anlageflächen (8', 9') für die zu schützende Leitung (E) bilden.
  14. Schutzumhüllung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandabschnitte (12', 13') nach außen gewölbt ausgebildet sind.
  15. Schutzumhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandabschnitte (12, 13; 12', 13') aus einem ursprünglich verbundenen Wandabschnitt gebildet sind, der mit einem Längsschnitt durchtrennt worden ist.
  16. Schutzumhüllung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (17), durch den der Trennschnitt geführt ist, zu einer Halteebene der elektrischen Leitung (E) geneigt ist.
  17. Schutzumhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchartige Körper an einer Schmalseite (6) einen Verschluß (11), an der anderen Schmalseite (7) hingegen eine gelenkige Verbindung aufweist.
  18. Schutzumhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Schmalseiten (6, 7) jeweils ein Verschluß (11) vorgeschen ist,
  19. Schutzumhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandabschnitte (12, 13; 12', 13') des jeweiligen Verschlusses lösbar miteinander verrastbar sind.
  20. Schutzumhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchartige Körper aus einem formstabilen, elastischen Material besteht.
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