DE19943599A1 - Bürstenherstellungsmaschine - Google Patents

Bürstenherstellungsmaschine

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Abstract

Eine Bürstenherstellungsmaschine weist eine Spritzgießform (4) mit zwei Formhälften (9a, 9b) zum Umspritzen von an ihren Befestigungsenden (3) zu umspritzenden Borstenbündeln (2) und mit zumindest einer im Bereich der Formhälften (9a, 9b) vorgesehenen Entlüftung auf. Eine erste Formhälfte (9a) hat eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Kassette (6), welche Kassette (6) Durchgangskanäle (7) zur Aufnahme der an ihren Befestigungsenden (3) zu umspritzenden Borstenbündel (2) aufweist. Um die Durchgangskanäle (7) luftdicht abzudichten, ist eine Dichtplatte (11) zum Beaufschlagen der die innenliegenden Borstenbündel (2) aufweisenden Kassette (6) zumindest im Bereich der Durchgangskanal-Öffnungen auf ihrer der Formnestseite abgewandten Seite vorgesehen. Zusätzlich sind Halte- beziehungsweise Form-Stifte (10) zum Eingreifen in die Durchgangskanäle (7) von der der Formnestseite abgewandten Kassetten-Seite und zur Beaufschlagung der freien Enden der in der Kassette (6) befindlichen Borstenbündel vorgesehen. Die Dichtplatte (11) weist Aussparungen (12) für die einzelnen Stifte (10) auf, wobei die Stifte (10) dichtend in die Aussparungen (12) der Dichtplatte (11) einführbar sind (Figur 4).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürstenherstellungsmaschine mit einer zwei Formhälften aufweisenden Spritzgießform zum Umspritzen von an ihren Befestigungsenden zu umspritzenden Borstenbündeln und mit zumindest einer im Bereich der Formhälften vorgesehenen Entlüftung.
Aus der Praxis kennt man bereits derartige Bürstenherstellungs­ maschinen, bei denen eine der Formhälften in den Formnestbereich mündende Durchgangskanäle aufweist, in die Borstenbündel eingeführt und mit ihrem Befestigungsende jeweils in den Formnestbereich der Spritzgießform gebracht werden können. Beim Spritzen des Bür­ stenkörpers werden die Befestigungsenden der Borstenbündel von dem Spritzmaterial umschlossen und so mit dem Bürstenkörper verbunden. Beim Einspritzen des Kunststoffmaterials in die Spritzgießform kann die in der Form befindliche Luft beispielsweise durch Entlüftungs­ bohrungen entweichen, so dass Lufteinschlüsse im fertigen Bürstenkörper vermieden werden und ein gutes Spritzergebnis erzielt wird. Durch den hohen Spritzdruck kann jedoch die Luft auch im Bereich der Durchgangskanäle zwischen den Borsten eines Bor­ stenbündels hindurch entweichen, wobei Spritzmaterial zwischen die Borsten gelangen kann, so dass dann die Bürste unbrauchbar wird.
Durch Anschmelzen der Befestigungsenden der Borstenbündel vor dem Spritzvorgang zu einem pfropfenartigen Verankerungsabschnitt, der mit seinem freien Ende in den Formnestbereich ragt und bereichsweise in den jeweiligen Durchgangskanal eingreift kann zwar die formnestseitige Durchgangskanal-Öffnung weitgehend verschlossen werden, jedoch ist ein vollständiges Verschließen der Durchgangskanal-Öffnungen nicht sichergestellt, und es besteht die Gefahr, dass die Verankerungsabschnitte durch das heisse Spritzmate­ rial angeschmolzen werden, so daß trotzdem Spritzmaterial in die Durchgangskanäle und zwischen die Borsten gelangen kann.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine Bürstenherstellungs­ maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein Eindringen von Spritzmaterial zwischen die Borsten der Borstenbündel innerhalb der Durchgangskanäle sicher vermieden ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, dass eine erste Formhälfte eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Kassette hat, welche Kassette Durchgangskanäle zur Aufnahme der an ihren Befestigungsenden zu umspritzenden Borstenbündeln aufweist, und dass eine Dichtplatte zum Beaufschlagen der die innenliegenden Borstenbündeln aufweisenden Kassette zumindest im Bereich der Durchgangskanal-Öffnungen auf ihrer der Formnestseite abgewandten Seite vorgesehen ist zum luftdichten Abdichten der Durchgangskanäle. Die Borstenbündel können in der Kassette liegend beispielsweise von einer Profilierungseinrichtung und gegebenenfalls einer Vorrichtung zum Anschmelzen der Befestigungsenden bei geöffneter Spritzgießform in die dafür vorgesehene Ausnehmung einer der Formhälften eingesetzt werden. Das Einbringen der Borstenbündel in die Spritzgießform ist dadurch auf einfache Art möglich. Durch Anlegen der Dichtplatte an die Kassette werden die Durchgangskanal- Öffnungen luftdicht abgedichtet, so dass beim Spritzen des Bürstenkörpers keine Luft, die aus dem Formnestbereich verdrängt wird, über die Durchgangskanal-Öffnungen entweichen und somit auch kein Spritzmaterial in die Durchgangskanäle und in den Borstenbereich eindringen kann. Die Entlüftung der Spritzgießform kann durch an sich bekannte Maßnahmen, beispielsweise Lüftungsbohrungen oder Lüftungskanäle erfolgen.
Um eine besonders gute Abdichtung der Durchgangskanäle zu erreichen ist es zweckmäßig, wenn die Dichtplatte aus insbesondere elastischem Kunststoffmaterial besteht. Wenn die Berührungsflächen der Kassette und der Dichtplatte besonders glatt und eben ausgebildet sind, kann die Dichtplatte jedoch auch aus Metall bestehen, um eine gute Abdichtung der Durchgangskanäle zu erzielen.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemässen Bürstenherstellungsmaschine sieht vor, dass Halte- beziehungsweise Form-Stifte zum Eingreifen in die Durchgangskanäle von der der Formnestseite abgewandten Kassetten-Seite und zur Beaufschlagung der freien Enden der in der Kassette befindlichen Borstenbündel vorgesehen sind und dass die Dichtplatte Aussparungen für die einzelnen Stifte aufweist, wobei die Stifte dichtend in die Aussparungen der Dichtplatte einführbar sind. Insbesondere bei profilierten Borstenfeldern wird durch die Stifte verhindert, dass einzelne Borstenbündel durch den Spritzdruck des Spritzmaterials aus ihrer Sollposition in die Kassette gedrückt werden. Durch die luftdichte Verbindung zwischen den Stiften und der Dichtplatte ist auch bei dieser Ausführungsform ein Entweichen von Luft durch die Durchgangskanal-Öffnungen vermieden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die Beaufschlagung der freien Nutzungsenden der Borstenbündel durch die Stifte freie, mit Luft gefüllte Zwischenräume in den Durchgangskanälen zwischen den Borstenbündeln und der Dichtplatte ausgefüllt werden. Die Luft in solchen Zwischenräumen könnte anderenfalls durch den hohen . Spritzdruck verdichtet werden und Spritzmaterial könnte dadurch in den Bereich der Borstenbündel eindringen.
Der Halt der Borstenbündel in der jeweiligen Sollposition, insbesondere bei hohen Spritzdrücken, wird weiter verbessert und das Eindringen von Spritzmaterial in die Durchgangskanäle und damit zwischen die Borsten besonders wirksam verhindert, wenn die Halte­ beziehungsweise Form-Stifte zur Beaufschlagung der Nutzungsenden der Borstenbündel beim Spritzvorgang eine der Profilierung der Borstenbündel angepasste Gegenprofilierung aufweisen und bezüglich ihres Querschnitts vorzugsweise dem jeweiligen Querschnitt eines Durchgangskanals entsprechen.
Um ein Entweichen von Luft im Übergangs-Bereich zwischen Dichtplatte und Halte- und Form-Stiften zu vermeiden, ist es zweckmässig, wenn die Halte- und Form-Stifte mit der Dichtplatte verbunden sind und ein insbesondere einstückiges Dichtungselement bilden. Teure und aufwendige Dichtungen zwischen der Dichtplatte und den Halte- und Form-Stiften sind dabei nicht erforderlich.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bürstenher­ stellungsmaschine besteht darin, dass die Kassette auf ihrer der Formnestseite abgewandten Seite eine Profilierung entsprechend der Kontur des vorgesehenen Borstenfeldes und die Dichtplatte eine der Profilierung der Kassette angepaßte, komplementäre Gegenprofilierung aufweist. Insbesondere zur Herstellung von Zahnbürsten mit einem profilierten Borstenfeld kann die Kassette entsprechend dem gewünschten Borstenfeld-Profil profiliert sein, so daß die Nutzungsenden der Borstenbündel jeweils im Bereich der Durchgangs­ kanal-Öffnungen der der Formnestseite abgewandten Kassetten-Seite angeordnet sind. Die entsprechend profilierte Dichtplatte kann dabei derart an die Kassette angelegt werden, daß die Durchgangskanal- Öffnungen luftdicht abgedichtet sind. Da die Borstenbündel bis an die Durchgangskanal-Öffnungen verlaufen, sind auch freie, mit Luft gefüllte Zwischenräume in den Durchgangskanälen zwischen den Borstenbündeln und der Dichtplatte vermieden. Da das Einführen von an einer Dichtplatte angreifenden oder gehaltenen Halte- beziehungs­ weise Form-Stiften nur in über das gesamte Borstenfeld parallel zueinander verlaufende Durchgangskanäle möglich ist, eignet sich die Ausführungsform mit profilierter Kassette und Dichtplatte, bei der keine Stift ein die Durchgangskanäle eingeführt werden, besonders auch zur Herstellung von Zahnbürsten mit schrägstehenden Bor­ stenbündeln, bei der die Kassette entsprechend schräg zueinander angeordnete Durchgangskanäle aufweist.
Nach dem Spritzen des Bürstenkörpers und dem Öffnen der Spritzgieß­ form kann die Kassette mit dem Bürstenkörper aus der Spritzgießform entnommen werden. Um die Bürste beziehungsweise die Borstenbündel anschließend aus der Kassette zu entfernen, könnte die Bürste am Bürstenkörper gegriffen und mit einer Hub-Bewegung aus der Kassette entfernt werden. Bei einer solchen Bewegung kann es aufgrund der Hebelwirkung jedoch zum Verkanten einzelner Borstenbündel in dem jeweiligen Durchgangskanal der Kassette und infolge dessen zum Bruch des Borstenbündels beziehungsweise einzelner Borsten kommen. Diese abgebrochenen Borsten verbleiben in den Durchgangskanälen der Kassette und führen zu einer Störung des Produktionsablaufes beim erneuten Befüllen der Kassette. Um ein Abbrechen von Borsten oder Borstenbündeln beim Entnehmen der Bürste aus der Kassette zu verhindern, ist es zweckmässig, wenn eine Auswerfer-Einrichtung mit durch die Durchgangskanal-Öffnungen in die Durchgangskanäle der Kassette einführbaren Auswerferstiften vorgesehen ist. Durch das Entfernen der Bürste aus der Kassette mittels der Auswerferstifte treten keine ungünstigen Hebelkräfte auf und ein Verkanten von Borstenbündeln in den Durchgangskanälen ist vermieden.
Dabei sieht eine vorteilhafte Ausführungsform vor, dass die Auswerferstifte in ihrer Länge zur Beaufschlagung der einzelnen Borstenbündel bemessen sind und eine der Profilierung der einzelnen Borstenbündel angepasste Gegenprofilierung aufweisen. Durch die Gegenprofilierung werden auch bei profilierten Borstenfeldern die einzelnen Borstenbündel durch die Auswerferstifte gleichmäßig druckbeaufschlagt, so dass eine gleichmäßige, in Borstenlängsrichtung verlaufende Auswurfbewegung erreicht wird und Beschädigungen des Borstenfeldes sicher vermieden sind.
Falls ein Entfernen der Bürste aus der Kassette mittels Auswerfer­ stiften nicht möglich ist, kann es zweckmässig sein, wenn ein Gebläse oder eine Absaugvorrichtung zum Reinigen der Durchgangskanäle der Kassette nach dem Entformen eines gespritzten Bürstenkörpers vorgesehen ist. Dadurch können eventuell abgebrochene Borsten aus den Durchgangskanälen entfernt werden, um einen störungsfreien Produktionsablauf sicherzustellen. Eine entsprechende Vorrichtung kann jedoch auch dann vorgesehen sein, wenn das Entformen des Bürstenkörpers über Auswerferstifte erfolgt, beispielsweise um Staub oder ähnliche Rückstände der Borstenbündel aus den Durchgangskanälen zu entfernen.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Bürstenherstellungsmaschine anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt jeweils in schematischer Schnitt-Darstellung
Fig. 1 eine Kassette mit bereichsweise in Durchgangskanälen befindlichen Borstenbündeln sowie eine Beaufschlagungs­ platte zum vollständigen Hineindrücken der Borstenbündel in die Kassette,
Fig. 2 die Kassette aus Fig. 1 mit anliegender Beaufschlagungs­ platte,
Fig. 3 die Kassette aus Fig. 1 und 2 mit vollständig in den Durchgangskanälen befindlichen Borstenbündeln beim Entfernen der Beaufschlagungsplatte,
Fig. 4 Zwei Formhälften einer Spritzgießform, wobei in einer ersten Formhälfte die Kassette sowie eine Dichtplatte mit Halte- beziehungsweise Formstiften angeordnet sind,
Fig. 5 die Formhälften aus Fig. 4 in Schließstellung und mit an der Kassette anliegender Dichtplatte,
Fig. 6 die Formhälften in Offenstellung nach dem Spritzen des Bürstenkörpers,
Fig. 7 die Kassette mit einer darin an ihren Borstenbündeln gehaltenen Zahnbürste sowie eine Auswerfer-Einrichtung zum Entformen der Zahnbürste aus der Kassette,
Fig. 8 die Auswerfer-Einrichtung mit in die Kassette eingefahre­ nen Auswerferstiften beim Entformen der Zahnbürste,
Fig. 9 die Anordnung aus Fig. 7 und 8 mit aus der Kassette ausgeworfener Zahnbürste,
Fig. 10 eine in eine Spritzgießform eingesetzte Kassette, die auf ihrer der Formnestseite abgewandten Seite eine Profilierung aufweist, an der eine Dichtplatte mit einer entsprechenden Gegenprofilierung anliegt,
Fig. 11 die Anordnung aus Fig. 10 bei geöffneter Spritzgießform und von der Kassette entfernter Dichtplatte nach dem Spritzen des Bürstenkörpers und
Fig. 12 die Kassette aus Fig. 10 und 11 nach dem Entformen der Zahnbürste.
Zum Herstellen von Zahnbürsten 1 werden bei einer erfindungsgemässen Bürstenherstellungsmaschine Borstenbündel 2 mit ihren Befestigungs­ enden 3 in eine Spritzgießform 4 eingebracht, beim Spritzen des Bürstenkörpers 5 mit dem Spritzmaterial umspritzt und so mit dem Bürstenkörper 5 verbunden.
Gemäss Fig. 1 bis 3 werden die Borstenbündel 2 für den Spritzvorgang vorbereitet. Die profilierten Borstenbündel 2 sind in Durchgangs­ kanälen 7 einer Kassette 6 angeordnet, wobei die pilzartig angeschmolzenen Befestigungsenden 3 der Borstenbündel jeweils aus den Durchgangskanälen 7 herausragen (Fig. 1). Mit einer Beauf­ schlagungsplatte 8 werden die Befestigungsenden 3 in einen in die Kassette 6 eingelassenen Formnestbereich 13a zurückgedrückt (Fig. 2). Gemäss dem Pfeil Pf1 (Fig. 3) wird die Beaufschlagungsplatte 8 danach wieder von der Kassette 6 entfernt.
Die Kassette 6 mit den darin befindlichen Borstenbündeln 2 wird anschließend in eine Ausnehmung einer ersten Formhälfte 9a der geöffneten Spritzgießform 4 eingebracht (Fig. 4). Innerhalb der ersten Formhälfte 9a der Spritzgießform 4 sind Haltebeziehungsweise Form-Stifte 10 zum Eingreifen in die Durchgangskanäle 7 der Kassette 6 und zur Beaufschlagung der freien Enden der in der Kassette 6 befindlichen Borstenbündel 2 vorgesehen. Die Halte- beziehungsweise Form-Stifte 10 sind jeweils in einer Aussparung 12 einer Dichtplatte 11 gelagert, wobei zwischen den Stiften 10 und der jeweiligen Aussparung 12 jeweils eine dichtende Verbindung gebildet ist. Nach dem Schließen der Spritzgießform (Fig. 5) wird die Dichtplatte 11 mit den Stiften 10 soweit an die Kassette 6 angenähert, bis sie die Kassette 6 beaufschlagt, wodurch die Durchgangskanäle 7 luftdicht abgedichtet sind. Beim Spritzen des Bürstenkörpers kann somit keine Luft durch die Durchgangskanäle 7 entweichen und ein Eindringen von Spritzmaterial in die Durchgangskanäle 7 und in den Bereich der Borstenbündel 2 ist vermieden. Da die Halte- beziehungsweise Form-Stifte 10 die Borstenbündel 2 an ihren freien Enden beauf­ schlagen und sich somit während dem Spritzvorgang keine Luft in den Durchgangskanälen 7 befindet, ist gegenüber ebenfalls möglichen Ausführungsformen, bei denen nur eine Dichtplatte 11, jedoch keine Halte- beziehungsweise Form-Stifte 10 vorgesehen sind, zudem vermieden, dass Luft in den Durchgangskanälen 7 durch den hohen Spritzdruck verdichtet wird und Spritzmaterial in die Durchgangs­ kanäle 7 beziehungsweise in den Bereich der Borstenbündel 2 eindringen kann.
Wie in Fig. 5 ebenfalls gut zu erkennen ist, greifen die Stifte 10 soweit in die Durchgangskanäle 7 ein, dass die Befestigungsenden 3 der Borstenbündel 2 aus der Kassette 6 beziehungsweise aus deren Formnestbereich 13a heraus in den Formnestbereich 13 der Spritzgieß­ form 4 geschoben werden. Dadurch sind die Befestigungsenden 3 tiefer in dem fertigen Bürstenkörper verankert, so dass der Halt der Borstenbündel 2 am Bürstenkörper 5 verbessert ist.
Das Einbringen der Befestigungsenden 3 in den Formnestbereich 13 der Spritzgießform 4 ist durch das Einsetzen der gesamten, die Borstenbündel 2 tragenden Kassette 6 in die Formhälfte 9a besonders einfach möglich. Ein aufwendiges Umsetzen der Borstenbündel 2 durch Verschieben in Aufnahmekanäle einer Formhälfte ist nicht er­ forderlich. Zudem kann dieselbe Spritzgießform zur Herstellung von Zahnbürsten mit unterschiedlichen Borstenfeldern verwendet werden, indem jeweils unterschiedliche Kassetten eingesetzt werden.
Fig. 6 zeigt die geöffnete Spritzgießform 4 nach dem Spritzen des Bürstenkörpers 5. Die Dichtplatte 11 wird von der Kassette 6 wegbewegt und die Halte- beziehungsweise Form-Stifte 10 aus den Durchgangskanälen 7 entfernt. Die Kassette 6 kann anschließend zusammen mit dem Bürstenkörper 5 aus der Spritzgießform 4 entnommen werden. Zum Entformen der Zahnbürste 1 aus der Kassette 6 ist eine Auswerfer-Einrichtung 14 vorgesehen (Fig. 7). Diese weist durch die Durchgangskanal-Öffnungen in die Durchgangskanäle 7 der Kassette 6 einführbare Auswerferstifte 15 auf, die in ihrer Länge zur Beaufschlagung der einzelnen Borstenbündel 2 bemessen sind und eine der Profilierung der einzelnen Borstenbündel 2 angepasste Gegenprofilierung aufweisen. Beim Einfahren der Auswerferstifte 15 in die Kassette 6 werden die Borstenbündel 2 aus der Kassette 6 geschoben und die Zahnbürste 1 wird freigegeben (Fig. 8 + 9). Durch das Entfernen der Zahnbürste 1 aus der Kassette 6 mittels der Auswerferstifte 15 ist vermieden, dass sich die Borstenbündel 2 in den Durchgangskanälen 7 verkanten und abbrechen. Somit ist sichergestellt, dass keine Rückstände in den Durchgangskanälen 7 verbleiben und die Kassette 6 ohne zusätzliche Massnahmen wie Ausblasen der Durchgangskanäle 7 mit Druckluft oder dergleichen zur Aufnahme der Borstenbündel für eine weitere Bürste bereitsteht.
Fig. 10 zeigt eine Spritzgießform 4, von der nur die zweite Formhälfte 9b angedeutet ist. In die Spritzgießform 4 ist eine Kassette 6 eingesetzt, die im Bereich der Befestigungsenden 3 der Borstenbündel 2 einen nach Innen geneigten Formnestbereich 13a (s. Fig. 12) aufweist, in den gegenüber den übrigen Durchgangskanälen schräg angeordnete Durchgangskanäle 7 münden. Auf der der Formnestseite gegenüberliegenden Seite weist die Kassette 6 eine der gewünschten Profilierung des Borstenfeldes entsprechende Profilierung auf. Die Länge jedes einzelnen Durchgangskanals 7 entspricht somit der Länge des jeweiligen Borstenbündels 2, und die freien Nutzungsenden der Borstenbündel 2 schließen mit den Durchgangskanal-Öffnungen bündig ab, so daß beim Spritzen des Bürstenkörpers keine freien, luftgefüllten Zwischenräume in den Durchgangskanälen 7 verbleiben. An der Kassette 6 liegt eine Dichtplatte 11 an, die eine der Profilierung der Kassette 6 angepaßte Gegenprofilierung aufweist. Dadurch sind die Durchgangskanal- Öffnungen der profilierten Kassette 6 luftdicht abgedichtet, wodurch die vorbeschriebenen Vorteile erzielt Werden. Das Einführen von an einer Dichtplatte angreifenden Halte- beziehungsweise Formstiften ist nur bei jeweils parallel zueinander verlaufenden Durchgangs­ kanälen möglich. Durch die Profilierung sowohl der Kassette 6 als auch der Dichtplatte 11 können schräg angeordnete Durchgangskanäle luftdicht und ohne freie, luftgefüllte Zwischenräume innerhalb der Durchgangskanäle abgedichtet werden, da hierzu keine Halte­ beziehungsweise Formstifte erforderlich sind.
Fig. 11 zeigt die Anordnung aus Fig. 10 nach dem Spritzen des Bürstenkörpers 5 mit von der Kassette 6 entfernter Dichtplatte 11 und Formhälfte 9b. Hierbei ist insbesondere die Profilierung der Kassette 6 und die entsprechende Gegenprofilierung der Dichtplatte 11 zu erkennen.
Fig. 12 zeigt die Kassette 6 nach dem Entformen der Zahnbürste 1.
Durch die Elastizität der Borstenbündel 2 ist das Entformen der schrägstehenden Borstenbündel aus der Kassette, beispielsweise mittels Auswerferstiften oder einer am Bürstenkörper angreifenden Entnahmevorrichtung problemlos möglich.

Claims (9)

1. Bürstenherstellungsmaschine mit einer zwei Formhälften (9a, 9b) aufweisenden Spritzgießform (4) zum Umspritzen von an ihren Befestigungsenden (3) zu umspritzenden Borstenbündeln (2) und mit zumindest einer im Bereich der Formhälften (9a, 9b) vorgesehenen Entlüftung, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Formhälfte (9a) eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Kassette (6) hat, welche Kassette (6) Durchgangskanäle (7) zur Aufnahme der an ihren Befestigungsenden (3) zu um­ spritzenden Borstenbündel (2) aufweist, und dass eine Dichtplatte (11) zum Beaufschlagen der die innenliegenden Borstenbündel (2) aufweisenden Kassette (6) zumindest im Bereich der Durchgangskanal-Öffnungen auf ihrer der Formnest­ seite abgewandten Seite vorgesehen ist zum luftdichten Abdichten der Durchgangskanäle (7).
2. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Dichtplatte (11) aus insbesondere elasti­ schem Kunststoffmaterial oder aus Metall besteht.
3. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Halte- beziehungsweise Form-Stifte (10) zum Eingreifen in die Durchgangskanäle (7) von der der Formnestseite abgewandten Kassetten-Seite und zur Beauf­ schlagung der freien Enden der in der Kassette (6) befindlichen Borstenbündel vorgesehen sind und dass die Dichtplatte (11) Aussparungen (12) für die einzelnen Stifte (10) aufweist, wobei die Stifte (10) dichtend in die Aussparungen (12) der Dichtplatte (11) einführbar sind.
4. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- beziehungsweise Form-Stifte (10) zur Beaufschlagung der Nutzungsenden der Borstenbündel (2) beim Spritzvorgang eine der Profilierung der Borstenbündel (2) angepasste Gegenprofilierung aufweisen und bezüglich ihres Querschnitts vorzugsweise dem jeweiligen Querschnitt eines Durchgangskanals (7) entsprechen.
5. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- und Form-Stifte (10) mit der Dichtplatte (11) verbunden sind und ein ins­ besondere einstückiges Dichtungselement bilden.
6. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette auf ihrer der Formnestseite abgewandten Seite eine Profilierung entsprechend der Kontur des vorgesehenen Borstenfeldes und die Dichtplatte eine der Profilierung der Kassette angepaßte, komplementäre Gegenprofilierung aufweist.
7. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerfer-Einrichtung (14) mit durch die Durchgangskanal-Öffnungen in die Durchgangs­ kanäle (7) der Kassette (6) einführbaren Auswerferstiften (15) vorgesehen ist.
8. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerferstifte (15) in ihrer Länge zur Beaufschlagung der einzelnen Borstenbündel (2) bemessen sind und eine der Profilierung der einzelnen Borstenbündel (2) angepasste Gegenprofilierung aufweisen.
9. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gebläse oder eine Absaugvorrichtung zum Reinigen der Durchgangskanäle (7) der Kassette (6) nach dem Entformen eines gespritzten Bür­ stenkörpers (5) vorgesehen ist.
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