DE19943584C2 - Filterplatte für eine Filterpresse - Google Patents

Filterplatte für eine Filterpresse

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D25/28Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating
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Description

Die Erfindung betrifft eine Filterplatte für eine Filterpresse, bei der mehrere randseitig dichtend zusammengespannte Filterplatten zwischen sich Filterkammern bilden und jeweils ein- oder beidseitig eine unter der Wirkung eines Druckmittels in die Filterkammer vorbewegbare Preßmembran tragen, die kammerseitig an ihrer Oberfläche mit einem Filtertuch belegte Profilvorsprünge aufweist, welche unter dem Filtertuch ein an einen Filtratauslauf angeschlossenes Rinnensystem für das Filtrat bilden, wobei die Filterplatte eine starre Stützwand auf der der Filterkammer abgewandten Seite der Preßmembran und einen mit der Stützwand verbundenen, starren Plattenrahmen aufweist, der einstückig mit der Stützwand ausgebildet ist und die Preßmembran mit einer umlaufenden Randleiste versehen ist, die auf ihrer der Stützwand abgewandten Seite mit quer verlaufenden Freischneidungen versehen ist, und wobei zwischen der Randleiste und dem über die Ebene der Stützwand vorspringenden Plattenrahmen eine Filtratrinne vorgesehen ist, in die zum Filtratauslauf führende Filtratablaufkanäle münden.
Eine derartige Membranfilterplatte ist aus der DE 44 19 865 C1 bekannt, bei der eine Aufnahmenut für die Randleiste der Membran vorgesehen ist, wobei die Aufnahmenut eine gegenüber der Randleiste größere Breite aufweist und im übrigen sich zu ihrem offenen Rand hin konisch verjüngt, so daß mittels einer Klemmleiste eine einfache Befestigung der Randleiste in der Aufnahmenut möglich ist.
Die Klemmleiste selbst ist unterteilt, erstreckt sich also nicht über die gesamte Aufnahmenut. In den Teilbereichen, in denen keine Klemmleiste angeordnet ist, kann das Filtrat von der Membran zum Filtratauslauf übertreten. Die Befestigung der Membran erfolgt dabei ausschließlich über die Klemmleiste.
Bei der aus der DE 37 01 862 A1 bekannt gewordenen Filterplatte ist die Membran fest mit dem Plattenrahmen verbunden. Ziel dieser Lösung ist es, eine möglichst flexible Membran zu schaffen, dieser jedoch gleichwohl einen festen Anschluß zu vermitteln, wofür sich der der Stützwand anliegende Plattenrahmen anbietet. Diese bekannte Lösung erlaubt es jedoch nicht, eine Filtratrinne vorzusehen, da hierfür räumlich kein Platz zur Verfügung steht. Um bei dieser Lösung einen schnellen Abfluß des Filtrats zu ermöglichen, müssen gegebenenfalls andere technisch aufwendige Vorkehrungen bzw. Maßnahmen getroffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filterplatte der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Fertigungsprozeß weiter vereinfacht wird, so daß eine leichtere und billigere Herstellung möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Filtratrinne durchgehend über die gesamte Länge der Randleiste ausgebildet ist und die Preßmembran mit ihrer Randleiste auf die Stützwand aufgeschweißt ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht zunächst darin, daß die Preßmembran einheitlich in einem einzigen Fertigungsvorgang hergestellt werden kann, da die Randleiste in ihren Abmessungen im wesentlichen den Profilvorsprüngen entsprechen kann, so daß eine Vorfertigung der Randleiste entfällt. Vielmehr kann die Preßmembran unmittelbar beispielsweise aus Granulat gepreßt werden. Da die Filtratrinne außerhalb der Preßmembran angeordnet ist, besteht keinerlei Gefahr, daß bei einem Nachfräsen der Filtratrinne zum Entfernen des Schweißaustriebs bzw. beim Bohren der Filtratablaufkanäle Beschädigungen an der Membran auftreten können. Die Herstellung der Filterplatte reduziert sich somit auf die Vorfertigung der Stützwand mit dem Plattenrahmen, was üblicherweise durch Pressen oder durch spangebende Bearbeitung erfolgt. Die Preßmembran kann in einem Arbeitsschritt aus Granulat gepreßt werden, so daß im Anschluß daran die Preßmembran nur noch mit der Stützwand verschweißt werden muß, wobei die Filtratrinne entsprechend der gewählten Maße für die Preßmembran selbsttätig entsteht.
Weiter ist es hierbei von Vorteil, daß der Filtratrinne eine ausreichende Tiefe gegeben werden kann, da sich dann das Filtertuch nicht in die Filtratrinne legen und somit den Filtratabfluß behindern kann.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung entspricht die Höhe der Randleiste der Höhe der an die Randleiste angrenzenden Profilvorsprünge, wobei diese in der Regel geringfügig höher gewählt wird.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß die Oberseite der Randleiste und des Plattenrahmens in einer gemeinsamen Ebene liegen. Dann ist im Rahmen der Erfindung weiter vorgesehen, daß die Filtratablaufkanäle als Bohrungen ausgeführt sind, die am Boden der Filtratrinne münden.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Oberseite der Randleiste gegenüber der des Plattenrahmens zur Stützwand hin versetzt verläuft, wobei die Filtratablaufkanäle in Freischneidungen münden, die auf der der Randleiste abgewandten Seite in der Wand der Filtratrinne vorgesehen sind.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt, nämlich einen Quadranten einer Filterplatte nach der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 eine Detaildarstellung des Gegenstands nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Filterplatte im Randbereich,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 3 im Randbereich.
Die in der Zeichnung nur teilweise dargestellte Filterplatte 1 ist vorgesehen für eine Filterpresse, bei der mehrere solcher Filterplatten 1 zusammengespannt und dabei randseitig gegeneinander abgedichtet sind. Diese Filterplatten 1 bilden zwischen sich in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise Filterkammern, wobei jede Filterplatte 1 jeweils ein- oder beidseitig eine Preßmembran 2 trägt, die unter der Wirkung eines Druckmittels in die Filterkammer vorbewegbar ist. Diese Preßmembran 2 erlaubt es, im Anschluß an die Filtrationsphase den während der Filtration in der Filterkammer aufgebauten Filterkuchen nachzupressen, um eine stärkere Entfeuchtung des Filterkuchens zu erreichen.
Die Preßmembranen 2 weisen kammerseitig an ihrer Oberfläche Profilvorsprünge 3 auf, die mit einem - nicht dargestellten - Filtertuch belegt sind. Diese Profilvorsprünge 3 bilden unter dem Filtertuch ein Rinnensystem für das Filtrat, das im übrigen an einen Filtratauslauf 4 angeschlossen ist.
Die Filterplatte 1 selbst wird von einer starren Stützwand 5 gebildet, die einen starren Plattenrahmen 6 aufweist, der einstückig mit der Stützwand 5 ausgebildet ist. Die Stützwand 5 mit dem Plattenrahmen 6 kann durch spangebende Bearbeitungsschritte oder auch durch einen Preßvorgang unter Verwendung thermoplastischen Materials hergestellt werden.
Die Preßmembran 2 ist im einzelnen mit einer umlaufenden Randleiste 7 versehen und mit dieser auf die Stützwand 5 aufgeschweißt. Dabei weist die Randleiste 7 auf ihrer der Stützwand 5 abgewandten Seite quer verlaufende Freischneidungen 8 auf, die einerseits mit der Filterkammer und andererseits mit einer Filtratrinne 9 in Verbindung stehen, die zwischen der Randleiste 7 und dem über die Ebene der Stützwand 5 vorspringenden Plattenrahmen 6 vorgesehen ist. In diese Filtratrinne 9 münden im übrigen Filtratablaufkanäle 10, die zum Filtratauslauf 4 führen.
Die Höhe der Randleiste 7 entspricht im wesentlichen der Höhe der an die Randleiste 7 angrenzenden Profilvorsprünge 3, wobei es insbesondere möglich ist, die Randleiste 7 auch geringfügig höher auszubilden, wie sich dies aus den Fig. 3 und 6 ergibt.
Bei einer ersten Ausführungsform, wie sie aus den Fig. 1 bis 3 zu ersehen ist, liegen die Oberseiten der Randleiste 7 und des Plattenrahmens 6 in einer gemeinsamen Ebene. Dann sind die Filtratablaufkanäle 10 als Bohrungen ausgeführt, die am Boden der Filtratrinne 9 münden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 ist dagegen der Plattenrahmen 6 dicker, so daß die Oberseite der Randleiste 7 gegenüber der des Plattenrahmens 6 zur Stützwand 5 hin versetzt verläuft. Hierbei münden die Filtratablaufkanäle 10 in Freischneidungen 11, die auf der der Randleiste 7 abgewandten Seite in der Wand der Filtratrinne 9 vorgesehen sind.

Claims (5)

1. Filterplatte für eine Filterpresse, bei der mehrere randseitig dichtend zusammengespannte Filterplatten (1) zwischen sich Filterkammern bilden und jeweils ein- oder beidseitig eine unter der Wirkung eines Druckmittels in die Filterkammer vorbewegbare Preßmembran (2) tragen, die kammerseitig an ihrer Oberfläche mit einem Filtertuch belegte Profilvorsprünge (3) aufweist, welche unter dem Filtertuch ein an einen Filtratauslauf (4) angeschlossenes Rinnensystem für das Filtrat bilden, wobei die Filterplatte (1) eine starre Stützwand (5) auf der der Filterkammer abgewandten Seite der Preßmembran (2) und einen mit der Stützwand (5) verbundenen, starren Plattenrahmen (6) aufweist, der einstückig mit der Stützwand (5) ausgebildet ist und die Preßmembran (2) mit einer umlaufenden Randleiste (7) versehen ist, die auf ihrer der Stützwand (5) abgewandten Seite mit quer verlaufenden Freischneidungen (8) versehen ist, und wobei zwischen der Randleiste (7) und dem über die Ebene der Stützwand (5) vorspringenden Plattenrahmen (6) eine Filtratrinne (9) vorgesehen ist, in die zum Filtratauslauf (4) führende Filtratablaufkanäle (10) münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtratrinne (9) durchgehend über die gesamte Länge der Randleiste (7) ausgebildet ist und die Preßmembran (2) mit ihrer Randleiste (7) auf die Stützwand (5) aufgeschweißt ist.
2. Filterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Randleiste (7) der Höhe der an die Randleiste (7) angrenzenden Profilvorsprünge (3) entspricht.
3. Filterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Randleiste (7) und des Plattenrahmens (6) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
4. Filterplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtratablaufkanäle (10) als Bohrungen ausgeführt sind, die am Boden der Filtratrinne (9) münden.
5. Filterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Randleiste (7) gegenüber der des Plattenrahmens (6) zur Stützwand (5) hin versetzt verläuft, wobei die Filtratablaufkanäle (10) in Freischneidungen (11) münden, die auf der der Randleiste (7) abgewandten Seite in der Wand der Filtratrinne (9) vorgesehen sind.
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