DE19943513A1 - Verfahren zur Herstellung eines Brotes sowie Backmischung zur Verwendung bei der Herstellung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Brotes sowie Backmischung zur Verwendung bei der Herstellung

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung eines Brotes, insbesondere gesundheitsfördernden Brotes, mit einem Brotteig, bei dem neben einem überwiegenden Mehlanteil Zusatz- und Nährstoffe in Form von Mineralstoffen und Spurenelementen, Vitaminen und Lactobakterien verarbeitet werden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass beim Bereiten eines hefefreien Backteiges an Mineralien mindestens Magnesium und Calcium in Form von Salzen, die in basisch reagierenden wässrigen Lösungen vorliegen, sowie Inulin eingebracht werden, dieser Teil verbacken wird und nach dem Backen und Erkalten zumindest die thermolabilen Arten der Vitamine und die Lactobakterien in den Brotlaib eingebracht werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Brotes, insbesondere eines gesundheitsfördernden Brotes, mit einem Brotteig, bei dem neben einem überwiegenden Mehlanteil Zusatz-und Nährstoffe in Form von Mineralstoffen und Spurenele­ menten, Vitaminen und Lactobakterien verarbeitet werden.
Aus der DE-A 197 02 089 ist ein derartiges Backwerk bekannt, bei dem die Zugabe von Mineralstoffen, Vitaminen und Auszügen des sprühgetrockneten und/oder gefriergetrockneten Typs von Pflanzen und/oder Mikroorganismen nicht in erster Linie gesund­ heitsfördernde Wirkung sondern dem Wohlgeschmack dienende Wir­ kung haben soll.
Bei dem bekannten Verfahren werden alle Rezeptanteile gleich­ zeitig zum Brotteig angesetzt und verbacken, wobei als Treib­ mittel Hefe verwendet wird.
Durch die hohen Temperaturen beim Backvorgang werden die emp­ findlichen Vitamine und die Mikroorganismen zum großen Teil zerstört bzw. stark in Mitleidenschaft gezogen. Darüber hinaus führt die Verwendung von Hefe zu unerwünschten Gärungsprozessen im Magen- und Darmtrakt.
Schließlich deckt ein derartiges Brot nur einen Bruchteil der für den menschlichen Körper erforderlichen Nährstoffversorgung ab, was im Hinblick auf den in der DE-A 197 02 089 beschriebe­ nen Erfindungszweck wohl auch nicht gewollt ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren der eingangs genannten Art so zu führen, daß ein Brot entsteht, daß praktisch das gesamte Spektrum der Nährstoffver­ sorgung für den menschlichen Körper abdeckt, ohne daß beim Backprozeß die Inhalts- und Zugabestoffe negativ beeinflußt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Be­ reiten eines hefefreien Backteiges an Mineralien mindestens Ma­ gnesium und Calcium in Form von Salzen, die in basisch reagie­ renden wässrigen Lösungen vorliegen, sowie Inulin eingebracht werden, dieser Teig verbacken wird und nach dem Backen und Er­ kalten zumindest die thermolabilen Arten der Vitamine und die Lactobakterien in den Brotlaib eingebracht werden.
Die Zugabe der Inhaltsstoffe erfolgt somit in zwei Schritten. In den Backteig werden die thermostabilen Zusatzstoffe wie Mi­ neralstoffe und Inulin eingemischt.
Nach dem Backen und Erkalten des Brotlaibes werden die thermo­ labilen Zusatzstoffe und die Lactobakterien in das Brot einge­ bracht.
Man erhält schließlich ein Brot mit orthomolekularer Zusammen­ setzung, d. h. mit sehr komplexer und den gesamten Bereich der Nährstoffversorgung abdeckenden Zusammensetzung.
Der Inhaltsstoff Inulin bewirkt insbesondere die Ernährung der probiotischen, nachträglich eingebrachten Lactobakterien, so daß sich diese nach Verzehr hierdurch erst im Darm ansiedeln können, wodurch das Milieu im Darm harmonisiert wird.
Inulin zusammen mit den probiotischen Lactobakterien gewährlei­ stet darüber hinaus, daß das Brot nicht durch toxische Darmgä­ rung sondern enzymatisch verdaut wird. Das hat den Vorteil, daß beim Verdauungsvorgang keine Gärung entsteht und auch weit we­ niger Abfallstoffe für den Leberstoffwechsel entstehen als bei herkömmlichen Broten.
Calcium und Magnesium werden in Form von Salzen, deren wässrige Lösungen basisch reagieren, eingebracht. Somit wird das Brot im Gegensatz zu allen anderen Broten nicht sauer verdaut.
Durch das nachträgliche Einbringen der hitzeempfindlichen Zu­ satzstoffe ist darüber hinaus gewährleistet, daß diese gegen sichtbares und UV-Licht besser geschützt sind, welches die mei­ sten Vitamine zerstört. Alle Vitalstoffe bleiben somit im fer­ tigen Brot erhalten.
Für den Einbringungsvorgang dieser Stoffe in das fertiggebac­ kene Brot bieten sich mehrere Verfahren an.
Bei einer ersten Alternative wird im Brotlaib ein künstlicher Hohlraum erzeugt, entweder durch Ausstanzen eines Backmaterial­ stücks aus dem Brotlaib oder dadurch, daß in der Backform ein stabförmiger "Platzhalter" vorgesehen ist, der nach dem Back­ vorgang aus dem Brotlaib herausgezogen wird.
In den Hohlraum wird, nachdem die Hohlraumwand mit einem ge­ eigneten Kleber - bevorzugterweise Sojaklebeeiweiß - bestrichen worden ist, die die Vitamine und Lactobakterien enthaltende Masse eingefüllt.
Bei einer zweiten Alternative wird der gebackene Laib der Länge nach durchgeschnitten. Die die Vitamine und Lactobakterien ent­ haltende Masse wird auf eine der mit Klebeeiweiß bestrichenen Schnittflächen aufgetragen und die Laibhälften werden wieder miteinander vereinigt.
Bei diesen beiden Alternativen ist es von Vorteil, wenn der Brotlaib zylinderförmig ist und der Hohlraum in der Längsachse dieses Zylinders das Brot durchsetzt.
Eine dritte Alternative sieht vor, daß die Vitamine und Lacto­ bakterien mittels einer Düse unter Druck in den Brotlaib einge­ preßt werden.
Als Backmischung, die dem erfindungsgemäßen Verfahren zugrunde­ liegt, wird gemäß Anspruch 7 eine aus zwei Modulen bestehende vorgeschlagen.
Für den eigentlichen Backteig sind folgende Zusatzstoffe vorge­ sehen:
Mehl, Calcium, Magnesium, Kalium, Selen, Eisen, Kupfer, Mangan, Chrom, Molybdän, Zink, Kieselerde, Phosphor, Jodsalz, ungesät­ tigte Fette und Inulin als Ballaststoff und Präbioticum.
Hinzu kommen nach dem Backen zumindest die Vitamine Vitamin A1, E, K1, D3 und die Lactobakterien bzw. neben diesen Bestandtei­ len noch weitere, wie Vitamin B1, B2, B6, B12, C, Nicotinamid, Folsäure, Pantothensäure, Biotin, Betacarotin, L-Carnitin, Q 10, Gluthation, Niacin.
Inulin ist dabei ein aus lauter Fruchtzuckerresten aufgebautes, stärkeartiges Polysaccharid, Biotin ist ein Hautvitamin (Vitamin H), Niacin ist Niktotinsäure und Glutathion ist Gluta­ minylcysteinylglycin.
Der Bestandteil Q 10 ist ein Zellschutzmolekül.
Eine besonders bevorzugte Rezeptur für das mit dem erfindungs­ gemäßen Verfahren hergestellte Brot ist im folgenden aufge­ führt:
Mehl 500-700 g
Calcium 2000 mg
Magnesium 800 mg
Kalium 120 mg
Selen 90 mikrogramm
Eisen 10 mg
Kupfer 2 mg
Mangan 5 mg
Chrom 150 mikrogramm
Molybdän 200 mikrogramm
Zink 15 mg
Kieselerde 1-5 g
Phosphor 300 mg
Jodsalz je nach Geschmack
Ungesättigte Fette 3 g
Inulin 20 g
Vitamin A 0,8 mg
Vitamin B1 4,8 mg
Vitamin B2 5,4 mg
Vitamin B6 63 mg
Vitamin B12 9,0 mikrogramm
Vitamin C 225 mg
Nicotinamid 50 mg
Vitamin E 36 mg
Vitamin K1 200 mg
Vitamin D3 15 mikrogramm
Folsäure 900 mikrogramm
Pantothensäure 18 mg
Biotin 300 mikrogramm
Betacarotin 15 mg
L-Carnitin 200 mg
Q 10 15 mg
Gluthation 50 mg
Niacin 60 mg
Lactobakterien ca. 2-4 g

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung eines Brotes, insbesondere gesund­ heitsfördernden Brotes, mit einem Brotteig, bei dem neben einem überwiegenden Mehlanteil Zusatz- und Nährstoffe in Form von Mineralstoffen und Spurenelementen, Vitaminen und Lactobakterien verarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bereiten eines hefefreien Backteiges an Mineralien mindestens Magnesium und Calcium in Form von Salzen, die in basisch reagierenden wässrigen Lösungen vorliegen, sowie Inulin eingebracht werden, dieser Teil verbacken wird und nach dem Backen und Erkalten zumindest die thermolabilen Ar­ ten der Vitamine und die Lactobakterien in den Brotlaib ein­ gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Backen ein künstlicher Hohlraum im Brotlaib er­ zeugt wird, dessen Wände mit einem Sojaklebeeiweiß ange­ feuchtet und dann der Hohlraum mit einer die Lactobakterien und die Vitamine enthaltenden Masse ausgefüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum durch Ausstanzen von Material aus dem Brot­ laib erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum durch Herausziehen eines der Backform zuge­ ordneten stabförmigen Platzhalters aus dem Brotlaib erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vitamine und Lactobakterien unter Druck mittels ei­ ner Düse in den Brotlaib eingebracht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gebackene Brot der Länge nach aufgeschnitten wird, auf die Schnittflächen eine die Lactobakterien und Vitamine enthaltende Masse aufgestrichen wird und die Brothälften mittels eines Klebeeiweißes wieder miteinander verbunden werden.
7. Backmischung zur Verwendung bei dem Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Zusatz- und Nährstoffe:
  • a) Calcium, Magnesium, Kalium, Selen, Eisen, Kupfer, Mangan, Chrom, Molybdän, Zink, Kieselerde, Phosphor, Jodsalz, ungesättigte Fette, Inulin als Ballaststoff und Präbioticum
  • b) Vitamin A1, E, K1, D3 und die Lactobakterien bzw. neben diesen Bestandteilen noch weitere, wie Vitamin B1, B2, B6, B12, C, Nicotinamid, Folsäure, Pantothensäure, Biotin, Betacarotin, L-Carnitin, Q 10, Gluthation, Niacin.
8. Backmischung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch folgende Gewichtsanteile der Zusatz- und Nährstoffe:
Mehl 500-700 g Calcium 2000 mg Magnesium 800 mg Kalium 120 mg Selen 90 mikrogramm Eisen 10 mg Kupfer 2 mg Mangan 5 mg Chrom 150 mikrogramm Molybdän 200 mikrogramm Zink 15 mg Kieselerde 1-5 g Phosphor 300 mg Jodsalz je nach Geschmack Ungesättigte Fette 3 g Inulin 20 g Vitamin A 0,8 mg Vitamin B1 4,8 mg Vitamin B2 5,4 mg Vitamin B6 6,3 mg Vitamin B12 9,0 mikrogramm Vitamin C 225 mg Nicotinamid 50 mg Vitamin E 36 mg Vitamin K1 200 mg Vitamin D3 15 mikrogramm Folsäure 900 mikrogramm Pantothensäure 18 mg Biotin 300 mikrogramm Betacarotin 15 mg L-Carnitin 200 mg Q 10 15 mg Gluthation 50 mg Niacin 60 mg Lactobakterien ca. 2-4 g
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