DE19941837A1 - Kupplung, Anschlußelement sowie Anordnung hieraus und Verfahren zur Montage einer Kupplung - Google Patents

Kupplung, Anschlußelement sowie Anordnung hieraus und Verfahren zur Montage einer Kupplung

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DE19941837A1
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Abstract

Bei einer Kupplung mit wenigstens zwei Reibscheiben sollen zwei Kuppelflächen und zwei dazu gehörige Anpreßplatten, die einzeln betätigbar sind, einen weichen Ein- bzw. Auskuppelvorgang der jeweiligen Reibscheiben ermöglichen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung, ein Anschlußelement für eine Ausrückeeinheit einer Kupplung sowie eine Anordnung aus einer Ausrückeeinheit der Kupplung und einem entsprechenden Anschlußelement sowie ein Montageverfahren für eine Kupplung.
Hierbei betrifft die Erfindung insbesondere Kupplungen, die in Verbindung mit Doppelgetrieben insbesondere im Fahrzeugbereich Verwendung finden bzw. Verwendung finden sollen. Derartige Getriebe werden momentan für ihren Einsatz im Kraftfahrzeugbereich erprobt, da herkömmliche Schaltgetriebe den steigenden Anforderungen an Emissionsvorschriften nicht mehr gerecht werden können. Um als Alternative zu Automatikgetrieben bzw. stufenlosen Getrieben weiterhin ein Schaltgetriebe anbieten zu können, wird darum an einer Automatisierung eines Handschaltgetriebes gearbeitet. Hierbei wird vorgeschlagen, einen Schaltvorgang mittels zwei Getriebewellen vorzunehmen, die jeweils mit Getrieberädern versehen sind, welche ihrerseits mit entsprechenden Getrieberädern einer Ausgangswelle verschaltet werden können. Hierbei soll eine der Getriebewellen jeweils die gradzahligen Gänge und die andere Getriebewelle die ungradzahligen Gänge tragen. Bei derartigen Getrieben können dann jeweils ein gradzahliger und ein ungradzahliger Gang eingelegt werden, während der eigentliche Schaltvorgang durch Ein- bzw. Auskuppeln der jeweiligen Getriebewelle erfolgt. Ein derartiges Getriebe entspricht in seinem Schaltverhalten im Wesentlichen einem Handschalt­ getriebe, ist jedoch preiswerter und weist einen höheren Wirkungsgrad sowie eine höhere Gangzahl als Automatikgetriebe auf. Darüber hinaus schaltet ein derartiges Getriebe auch unter Last - braucht somit nicht vollständig ausgekuppelt zu werden - und benötigt keine derart ausgefeilte Synchronisation, wie dieses bei herkömmlichen Schaltgetrieben notwendig ist.
Um eine derartige Anordnung zu realisieren, sind demnach zwei Kupplungen notwendig. Diese benötigen jedoch verhältnismäßig viel Bauraum und sind relativ kostspielig.
Es ist somit Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Anordnung bereitzustellen, die ein derartiges Getriebe in geeigneter Weise mit einem Antrieb wirkverbinden kann und dennoch einen möglichst geringen Raumbedarf aufweist.
Als Lösung wird eine Kupplung mit wenigstens zwei Reibscheiben, zwei entsprechenden Kuppelflächen und zwei dazu gehörigen Anpreßplatten vorgeschlagen, die einzeln betätigbar sind. Eine derartige Anordnung benötigt einerseits verhältnismäßig geringen Bauraum, da lediglich eine Kupplung und insbesondere auch lediglich ein Kupplungsgehäuse Verwendung findet. Insbesondere braucht auch lediglich ein Antriebselement der Kupplung mit einem Motor o. ä. verbunden zu Werden. Darüber hinaus gewährleistet diese Anordnung dennoch, daß der Schaltvorgang bzw. das wechselseitige Ein- bzw. Auskuppeln geeignet an bestehende Verhältnisse angepaßt werden kann.
Vorzugsweise sind die beiden Kuppelflächen an wenigstens einer Baugruppe vorgesehen, die starr mit einem Kupplungsgehäuse verbunden ist. Dieses kann insbesondere die vorbeschriebene, gemeinsame Kupplungsplatte sein. Eine derartige starre Verbindung ist einerseits kostengünstig herstellbar. Andererseits ermöglichen die einzeln betätigbaren Anpreßplatten nach wie vor individuelle Ein- bzw. Auskuppelvorgänge.
Es ist insbesondere möglich, die beiden Kuppelflächen auf einer Kupplungsplatte anzuordnen. Dieses gewährleistet einerseits eine Kostenreduktion bei der Herstellung und andererseits eine weitere Bauraumreduktion, da lediglich eine Kupplungsplatte vorgesehen sein muß. Vorzugsweise ist die Kupplungsplatte zentral zwischen den beiden Anpreßplatten angeordnet. Dieses bedingt eine weitere Bauraumreduktion, so daß eine derartige Kupplung nur unwesentlich mehr Bauraum benötigt, als dieses bei einer einfachen Kupplung der Fall ist.
Eine erfindungsgemäße Kupplung baut besonders kompakt, wenn ein Kupplungsgehäuse, beide Reibscheiben und beide Anpreßplatten sowie gegebenenfalls die Kupplungsplatte umgreift.
Das Gehäuse kann radiale Öffnungen aufweisen, um einem Wärmestau, der durch die beiden Reibscheiben bedingt ist, zu begegnen.
Das Gehäuse kann insbesondere derart ausgelegt sein, daß es Betätigungskräften zweier Betätigungsfedern, die jeweils einer Anpreßplatte zugeordnet sind, kompensiert. Dieses ist insbesondere dann verhältnismäßig einfach zu realisieren, wenn das Gehäuse die übrige Kupplung umgreift. Hierbei kann die Kompensation durch eine Halterung der Betätigungsfedern oder anderer Federelemente sowie eine oder mehrere weitere Baugruppen erfolgen, die starr mit dem Kupplungsgehäuse verbunden sind.
Vorzugsweise ist eine erste der beiden Anpreßplatten im unbelasteten Zustand gegen die dazugehörige Kuppelfläche gepreßt (normaly closed NC). In diesem Zusammenhang beschreibt der Begriff "unbelasteter Zustand" einen Zustand, in welchem die Kupplung nicht betätigt ist. Bei einer derartigen Anordnung ist gewährleistet, daß auch bei einer Betriebsstörung die entsprechende Welle eingekuppelt ist.
Insbesondere kann diese Anpreßplatte mittels einer Tellerfeder gegen die Reibscheibe gedrückt werden. Auf diese Weise kann diese Teilanordnung dieser Kupplung wie eine ansich bekannte Einzelkupplung ausgeführt werden.
Darüber hinaus kann die zweite der beiden Anpreßplatten in unbelastetem Zustand die entsprechende Reibscheibe freilaufend lassen (normaly open NO). Auf diese Weise ist auch bei einer Betriebsstörung gewährleistet, daß diese Welle ausgekuppelt ist. Dieses hat insbesondere im Zusammenspiel mit einer ersten NC-Anpreßplatte den Vorteil, daß keine konkurierenden Gänge eingekuppelt sind.
Vorteilhafterweise ist sowohl der erste Gang als auch der Rückwärtsgang mit der NC-Anpreßplatte in Wechselwirkung, so daß bei einer Betriebsstörung wenigstens der erste - bzw. der Rückwärtsgang - eingelegt werden kann. Es versteht sich, daß ein derartiger Schaltungsaufbau aus NC- und NO-Kupplung auch unabhängig von den übrigen Kupplungsmerkmalen vorteilhaft ist.
Vorzugsweise sind die Reibscheiben mit zwei konzentrisch angeordneten Abtriebswellen verbunden, die ihrerseits zu einem entsprechenden Getriebe führen. Dieses ermöglicht einen sehr kompakten Aufbau der Gesamtanordnung aus Kupplung und Getriebe. Darüber hinaus kann auch die Kupplung selbst äußerst kompakt aufgebaut sein, da dann die Reibscheiben selbst koaxial angeordnet sind.
Wenigstens eine der Reibscheiben kann taumelweich ausgebildet sein. Hierdurch lassen sich Fluchtungsfehler, die insbesondere wegen der koaxialen Abtriebswellen auftreten können, ausgleichen. Darüber hinaus eignet sich eine derartige Anordnung auch unabhängig von den übrigen Merkmalen der Kupplung für einen kostengünstigen Ausgleich von derartigen Fehlern.
Insbesondere ist es möglich, die Reibscheibe in radialer Richtung federnd auszubilden. Dieses kann beispielsweise durch geeignete Ausnehmungen gewährleistet sein, die in einem den Reibbelag mit der entsprechenden Welle in Rotationsrichtung fest verbindenden Bereich der Reibscheibe vorgesehen sind. Hierbei sollen insbesondere keine eigenständigen Federelemente nötig sein. Vielmehr beschreibt der Begriff "fest" im vorliegenden Zusammenhang eine in Umfangsrichtung formschlüssige Verbindung zwischen Welle und Reibbelag, die jedoch taumelfähig ist.
Darüber hinaus kann die Reibscheibe, insbesondere in ihrem den Reibbelag mit der entsprechenden Welle verbindenden Bereich axial gerichtete Bereiche aufweisen, die ein derartiges Taumeln ermöglichen. Durch solche axial gerichteten Bereiche kann darüber hinaus der Bauraum besser ausgenutzt werden, so daß die Kupplung kleiner ausgestaltet werden kann.
Vorzugsweise ist der Belag einer ersten der beiden Reibscheiben weich und der Belag der zweiten der beiden Reibscheiben hart ausgebildet. Hierbei kann die weiche Reibscheibe mit einer Welle für einen ersten Gang und/oder einen Rückwärtsgang verbunden sein. Durch die weiche Reibscheibe ist gewährleistet, daß die Kupplung ein angenehmes Anfahren gewährleistet. Die harte Reibscheibe hingegen braucht diese Anforderung nicht zu erfüllen, da diese lediglich bei höheren Gängen Verwendung findet. Diese Anordnung ist insbesondere deswegen vorteilhaft, weil eine harte Reibscheibe wesentlich kleiner baut.
In vorliegendem Zusammenhang schreibt der Begriff "weiche Reibscheibe" eine Reibscheibe, die allen Anforderungen an eine Kupplung beim Anfahren erfüllt. Eine "harte Reibscheibe" ist dagegen lediglich ein wenig härter als diese Anforderungen es erlauben. Insbesondere kann als harte Reibscheibe ein starrer Sinterbelag gewählt werden, während als weiche Reibscheibe ein an sich für Fahrzeuge bekannter Belag verwendet wird.
Insbesondere können bei letzterem auch Belagfedern zur Anwendung kommen.
Zur Betätigung der Anpreßplatten kann zumindest eine Betätigungsfeder vorgesehen sein, die sowohl innen als außen wenigstens ein Hebelbein aufweist. Dieses bedeutet, daß ein durch Fliehkräfte bedingter Drehpunkt radial nach innen verlagert wird und die Hebelbeine einander entgegengerichteten, durch Fliehkräfte bedingten Drehmomenten unterliegen. Hierdurch kann eine Fliehkraftkompensation vorgenommen werden. Darüber hinaus kann an dem radial außen liegenden Hebelbein, welches regelmäßig das kürzere sein wird, eine Zusatzmasse vorgesehen sein, die eine derartige Fliehkraftkompensation verstärkt. Eine derartige Anordnung ist auch unabhängig von den übrigen Merkmalen der Kupplung für normale bzw. Einfachkupplungen anwendbar.
Insbesondere im Zusammenhang mit axialen Bereichen der Reibscheiben, die eine Bauraumreduktion ermöglichen, ist es darüber hinaus möglich, die Betätigungsfedern nahezu radial anzuordnen, so daß der Fliehkrafteinfluß darüber hinaus weitgehend minimiert wird.
Darüber hinaus kann die Kupplung eine Ausrückeeinheit mit zwei Ausrückelagern aufweisen, die getrennt ansteuerbar sind und jeweils mit einer der beiden Anpreßplatten wechselwirken. Durch die Verwendung einer derartigen Ausrückeeinheit kann die erfindungsgemäße Kupplung mit verhältnismäßig kleinem Raum gebaut werden, trotz daß die Anpreßplatten einzeln betätigbar sind.
Vorzugsweise ist wenigstens eines der Ausrücklager hydraulisch angetrieben. Dieses ermöglicht einerseits eine verhältnismäßig einfache Kraftübertragung und andererseits, daß bei verhältnismäßig kleinem Bauraum große Kräfte aufgebracht werden können.
Vorzugsweise ist wenigstens ein Ausrückelager mit einem elektrischen Aktuator wirkverbunden. Dieses kann beispielsweise auch über eine Hydraulik als Kraftübertragungs- bzw. Kraftübersetzungselement geschehen. Die Verwendung eines elektrischen Aktuators ermöglicht ohne weiteres eine rechnergesteuerte Ansteuerung der Kupplung, so daß die Schaltvorgänge bzw. das Auskuppeln eines ungeraden Ganges und das Einkuppeln eines geraden Ganges - bzw. umgekehrt - in optimaler Weise geregelt werden können.
Vorzugsweise ist ein erstes Ausrückelager radial außerhalb des zweiten Ausrückelagers angeordnet. Dieses gewährleistet eine kompakte Bauweise und ermöglicht darüber hinaus einen radialsymetrischen Aufbau, so daß eine winkelabhängige Montage nicht notwendig ist.
Vorzugsweise ist die Ausrückeeinheit auch koaxial zu wenigstens einer der Abtriebswellen angeordnet, so daß die Gesamtanordnung drehsymetrisch und kompakt baut. Eine derartige Anordnung ist hierdurch bedingt äußerst zuverlässig und in der Montage einfach, da eine Ausrichtung der Ausrückeeinheit bezüglich der übrigen Baugruppen nicht notwendig ist.
Vorzugsweise ist die Ausrückeeinheit derart ausgestaltet, daß die Ausrückelager in betätigtem Zustand mit entgegengerichteten Kräften beaufschlagt sind. Hierbei kann durch geeignete Wahl der entsprechenden Federelemente oder durch zusätzliche Kompensationsmittel eine weitgehende Kompensation erfolgen. Dieses bedingt, daß nicht nur die Kupplung selbst nahezu kraftfrei ausgebildet ist, sondern daß auch die Ausrückeeinheit ansich in betätigtem Zustand nahezu kraftfrei ist. Hierdurch lassen sich die Getriebe bzw. die Kurbelwelle eines Motors entlasten.
Wenigstens ein Ausrückelager kann mit einer Betätigungsfeder wirkverbunden sein, die derart ausgelegt ist, daß sie im unbelastetem Zustand mit einer Haltekraft, vorzugsweise einer Haltekraft einer Hydraulikbetätigung für das Ausrückelager, gegen das Ausrückelager wirkt. Hierdurch läßt sich die Gesamtanordnung spielfrei ausgestalten. Andererseits können stattdessen auch zusätzliche Federelemente, die unmittelbar auf das Ausrückelager wirken, vorgesehen sein.
Zwischen einer ersten der beiden Betätigungsfedern, vorzugsweise zwischen einem äußeren Hebelbein der Betätigungsfeder, und einer ersten der beiden Anpreßplatten kann ein Betätigungselement vorgesehen sein. Hierdurch lassen sich die Betätigungskräfte über eine größere Entfernung übertragen, so daß trotz der Verwendung einer Ausrückeeinheit mit zwei Ausrückelagern die Anpreßplatte an einer axial anderen Stelle vorgesehen sein kann. Dieses gewährleistet einen konstruktiv einfachen Aufbau, wodurch sich die Gesamtmontage erleichtert. Dieses äußert sich dann in einer entsprechenden Kostenreduktion.
Darüber hinaus gewährleistet eine derartige Anordnung, daß die Ausrückeeinheit von einer Seite zugängig ist und ohne weiteres beide Anpreßplatten betätigt werden können. Vorzugsweise ist das Betätigungselement radial außerhalb der Reibscheiben angeordnet.
Das Betätigungselement kann zumindest einen Ausrückstab umfassen, der vorzugsweise axial zwischen der Betätigungsfeder und der Anpreßplatte angeordnet ist. Hierdurch lassen sich die entsprechenden Betätigungskräfte verhältnismäßig einfach übertragen.
Insbesondere kann das Betätigungselement mehrere Ausrückstäbe aufweisen, die durch einen Haltering miteinander verbunden sind. Hierbei ermöglicht dieser Haltering, daß das gesamte Ausrückelement in einem Arbeitsgang montiert werden kann, was eine entsprechende Kostenreduktion bedingt.
Um eine verbesserte Kraftkompensation zu erreichen, können ansich bekannte Tangentialblattfedern, die zwischen den Anpreßplatten und dem Gehäuse angeordnet sind, um die Anpreßplatten drehfest bezüglich des Gehäuses drehfest zu lagern, derart ausgelegt sein, daß diese einer Ausrückekraft entgegenwirken. Dieses bedeutet, daß mit einer verstärkten Ausrückekraft diese Anpreßplatte ausgerückt werden muß, wobei dieses dann von Vorteil ist, wenn ein Einrücken der anderen Anpreßplatte mit einer höheren Kraft erfolgt, als sie für das Ausrücken der ersten Anpreßplatte notwendig ist. Es versteht sich, daß eine derartige Tangentialblattfeder, die eine einer Ausrückekraft entgegengerichteten Kraft ausübt, auch unabhängig von den übrigen Merkmalen einer Kupplung vorteilhaft zur Kraftkompensation genutzt werden kann. Dieses ist insbesondere im Zusammenwirken mit einem Betätigungselement von Vorteil, da dieses ein aktives Ausrücken bewirken kann und somit die Tangentialblattfeder nicht einem Ausrücken dienen muß, wie dieses nach dem Stand der Technik der Fall ist.
Darüber hinaus kann die Ausrückeeinheit mit einem bezüglich einer Drehachse der Kupplung rotationssymetrischen Anschlußstutzen versehen sein. Dieser Anschlußstutzen kann wenigstens ein Verbindungselement zur Verbindung wenigstens eines Ausrückelagers mit einem Aktuator umfassen.
Durch eine derartige Anordnung läßt sich die Montage wesentlich vereinfachen, da der Anschlußstutzen nicht in einer bestimmten Drehrichtung montiert werden braucht. Vielmehr ist es möglich, diesen ohne weiteres mit einem entsprechenden Anschlußelement zu verbinden.
Dementsprechend schlägt die Erfindung auch ein Anschlußelement für eine Kupplung bzw. für eine Ausrückeeinheit einer Kupplung vor, welches eine rotationssymetrische Ausnehmung aufweist. Auch in dieser Ausnehmung kann wenigstens ein Verbindungselement zur Verbindung wenigstens eines Ausrückelagers mit einem Aktuator vorgesehen sein.
Bei einer derartigen Anordnung ist es insbesondere möglich, daß die Ausrückeeinheit bereits mit der übrigen Kupplung fixiert bzw. verbunden wird und dann die Montage der Gesamtanordnung erfolgt. Hierbei braucht dann lediglich der Anschlußstutzen der Ausrückeeinheit in die entsprechende Ausnehmung eingeführt werden.
Dementsprechend schlägt die Erfindung darüber hinaus eine Anordnung aus einer Ausrückeeinheit einer Kupplung und einem entsprechenden Anschlußelement vor, welche wenigstens eine umlaufende Nut in einer der beiden Baugruppen von Ausrückeeinheit und Anschlußelement aufweist. Hierbei kann diese Nut mit einer Öffnung in der anderen der beiden Baugruppen von Ausrückeeinheit und Anschlußelement verbunden werden, so daß eine Verbindung zwischen einem Aktuator und einem Ausrückelager der Ausrückeeinheit geschaffen werden kann.
Hierbei kann die Nut in dem Anschlußstutzen der Ausrückeeinheit oder aber in dem Anschlußelement vorgesehen sein.
Durch eine derartige Anordnung erfolgt auch die Verbindung zwischen Aktuator und Ausrückelager unabhängig von einem Drehwinkel der Ausrückeeinheit, so daß die Ausrückeeinheit ohne weiteres montiert werden kann.
Eine einfach Montage einer Kupplung kann dadurch gewährleistet werden, daß vor Fixieren des Kupplungsgehäuses eine Ausrückeeinheit reibscheibenseitig hinter einer Betätigungsfeder angeordnet wird. Hierdurch erfolgt eine Verbindung zwischen Ausrückeeinheit und der übrigen Kupplung, so daß die Gesamtanordnung dann in einem Montageschritt montiert werden kann.
Eine derartige Montage ist besonders einfach durchzuführen, wenn nach dem Anordnen hinter der Betätigungsfeder die Ausrückeeinheit mit einem Anschlußelement verbunden wird. Dieses geschieht vorzugsweise nachdem das Kupplungsgehäuse fixiert worden ist.
Es versteht sich, daß es bei der vorbeschriebenen Kupplung von nur untergeordneter Bedeutung ist, ob der Kraftfluß von der Kupplungsplatte bzw. den Anpreßplatten zu den Wellen der Reibscheiben oder umgekehrt erfolgt. Insofern umfaßt vorliegende Erfindung auch Anordnungen, bei denen die mit dem Begriff "Abtrieb" bezeichneten Baugruppen als Antrieb genutzt werden.
Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand der Beschreibung anliegender Zeichnung erläutert, in welcher beispielhaft drei erfindungsgemäße Kupplungen dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplung im Schnitt,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Tangentialblattfedern der Kupplung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der äußeren Betätigungsfeder der Kupplung nach Fig. 1,
Fig. 4 die Verbindung zwischen Betätigungsfeder und Ausrückstab der Kupplung nach Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 in Aufsicht,
Fig. 6 eine Variante der in Fig. 4 gezeigten Anordnung,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplung in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 und
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplung in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 und 7.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind zwei Reibscheiben 10, 20 beidseits einer Kupplungsplatte 30 angeordnet und können mittels Anpreßplatten 11 und 21 gegen die Kupplungsplatte gedrückt werden. Hierbei sind an der Kupplungsplatte 30 jeweils entsprechende Kuppelflächen 31 und 32 vorgesehen.
Die Kupplungsplatte 30 ist starr mit einem Gehäuse 40 verbunden, welches seinerseits an einem Zweimassenschwungrad 41 oder an einer ähnlichen Einrichtung befestigt ist.
Hierüber ist die Kupplung mit einem Antrieb bzw. einem Motor wirkverbunden.
In Fig. 1 ist die Kupplung in unbelastetem Zustand dargestellt. Dieses bedeutet, daß eine Ausrückeeinheit 50 nicht mit einer Kraft beaufschlagt ist. Wie ersichtlich, wird in diesem unbelastetem Zustand die Anpreßplatte 11 durch eine Tellerfeder 12 gegen die dazu gehörige Reibscheibe 10 bzw. die dazu gehörige Kuppelfläche 31 gepreßt (normaly closed NC). Die andere Anpreßplatte 21 ist dagegen geöffnet und läßt die entsprechende Reibscheibe 20 frei laufen (normaly open NO).
Das Gehäuse 40 umgreift beide Reibscheiben 10, 20 sowie beide Anpreß­ platten 11, 21 und weist an seinem dem Zweimassenschwungrad 41 abgewandten Ende Abstütznasen 42, 43 auf, an welchen sich jeweils Betätigungsfedern 13, 22 abstützen. Jede der Betätigungsfedern weist sowohl radial innen als auch radial außen Hebelbeine 13a, 13b (exemplarisch in Fig. 3 bis 5 beziffert) auf, die einander in ihrer fliehkraftbedingten Wirkung kompensieren. Darüber hinaus sind diese Betätigungsfedern 13, 22 im Wesentlichen radial angeordnet. Die radial außen liegenden Hebelbeine 13b weisen Öffnungen 13c auf, in welche Ausrückestäbe 14 mit Nasen 15 eingreifen. Diese Ausrückestäbe sind über einen Haltering 16 miteinander verbunden. Der Haltering 16 sowie die Ausnehmungen 13c und die Nasen 15 neben auftretende Fliehkräfte auf.
Eine alternative Ausführungsform ist in Fig. 6 dargestellt, bei Welcher eine Nase 13c' der Betätigungsfeder 13' Ausrückestäbe 14' umgreift.
Die Ausrückeeinheit 50 weist zwei Ausrückelager 51 und 52 auf, die jeweils mit den Betätigungsfedern 13 und 22 wirkverbunden sind. Werden diese Ausrückelager 51, 52 belastet, so üben sie einander entgegengesetzte Kräfte auf die Betätigungsfedern 13 und 22 aus. Hierbei werden sie über zwei Hydraulikleitungen 53 angetrieben. Die Hydraulikleitungen 53 münden in Öffnungen 44, die ihrerseits in einem Stutzen 55 der Ausrückeeinheit 50 vorgesehen sind. Der Stutzen 55 ist in einer entsprechenden Ausnehmung eines Anschlußelementes 56 angeordnet, wobei in dieser Ausnehmung zwei Nuten 57 umlaufen, in welche die Öffnungen 54 münden. Die Nuten 57 sind ihrerseits mit entsprechenden, nicht dargestellten Aktuatoren verbunden.
Wie ersichtlich, ist das Ausrückelager 52 eigentlich ein Einrücklager, da es die Anpreßplatte 21 unter Last gegen die Kupplungsplatte 30 schließt.
Wie unmittelbar Fig. 1 entnehmbar, kompensieren sich die Kräfte der beiden Ausrücklager 51 und 52 gegenseitig. Wegen der Federcharakteristik der Blattfeder 12 kann dieses jedoch nicht vollständig gewährleistet sein. Um diesbezüglich den Kompensationsgrad zu erhöhen, sind die ohnehin nach dem Stand der Technik vorhandenen Tangentialblattfedern 17 der Anpreßplatte 11 derart ausgelegt, daß sie einer Ausrückung entgegen­ wirken. Hierbei erfolgt die Dimensionierung der Federn derart, daß besonders bei größeren Ausrückkräften bzw. Ausrückewegen eine stärkere Kompensation erfolgt.
Die Reibscheiben 10 und 20 weisen unterschiedliche Beläge auf. Während die Reibscheibe 10 einen normalen, "weichen" Kupplungsbelag umfaßt, wie er bei Kraftfahrzeugen Anwendung findet, ist der Belag der Reib­ scheibe 20 als starrer Sinterbelag gewählt. Darüber hinaus umfassen beide Reibscheiben 10 und 20 axial gerichtete Bereiche 18 bzw 23 sowie Ausnehmungen 24 (in Reibscheibe 10 nicht dargestellt), die ein Taumeln der Reibscheibe bzw. eine radiale Federung ermöglichen. Hierdurch kann eventuellen Fluchtungsfehlern der ansich kupplungsseitig nicht gelagerten Wellen 1 und 2 begegnet werden. Wie ersichtlich sind die Wellen 1 und 2 sowie die Ausrückeeinheit 50 koaxial zueinander angeordnet.
Die axialen Bereiche 18 bzw. 23 schaffen darüber hinaus einen Freiraum, in welchem die Ausrückeeinheit 50 hineinragen kann.
Bei der in Fig. 1 beschriebenen Anordnung ist die innere Welle 1 mit den ungeraden Gängen sowie dem Rückwärtsgang eines Getriebes gekoppelt, während die zylinderförmige äußere Welle 2 mit den geraden Gängen gekoppelt ist.
Zur Vermeidung eines Wärmestaus weist das Gehäuse 40 eine Öffnung 44 auf.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Tellerfeder 12 aus Stahl gewählt, um die notwendigen Anpresskräfte aufbringen zu können. Die Betätigungsfedern 13 bzw. 12 sind aus möglichst leichtem Material gewählt, so daß die Fliehkrafteinflüsse reduziert sind. Vorzugsweise kann Aluminium Verwendung finden.
Das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem in Fig. 1 dargestellten. Bei diesem sind jedoch die Ausrücklager 51, 52 in ihrer radialen Anordnung zueinander gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel vertauscht. Dem entsprechend ergeben sich leicht abgewandelte Betätigungsfedern 13" und 22"
In ihrer Wirkung ist auch die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform den vorbeschriebenen Ausführungsformen identisch, jedoch sind die Ausrücker 51' und 52' als radial wirksame Ausrückeeinheiten ausgebildet. Hierdurch läßt sich in vorteilhafter Weise der Fliehkrafteinfluß minimieren. Da diese Ausrückeeinheiten 51' und 52' lediglich radial wirksam sind, kann die Gesamtanordnung schmaler bauen. Statt dessen findet jedoch eine verhältnismäßig komplexere Hebelanordnung 13a''', 13b''' bzw. 22a''', 22b''' Anwendung.

Claims (37)

1. Kupplung mit wenigstens zwei Reibscheiben (10, 20), zwei entsprechenden Kuppelflächen (31, 32) und zwei dazugehörigen Anpreßplatten (11, 21), die einzeln betätigbar sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kuppelflächen (31, 32) an wenigstens einer Baugruppe vorgesehen sind, die starr mit einem Kupplungsgehäuse (40) verbunden ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kuppelflächen (31, 32) auf einer Kupplungsplatte (30) angeordnet sind.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsplatte (30) zentral zwischen den beiden Anpreßplatten (11, 21) angeordnet ist.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (40), welches beide Reibscheiben (10, 20) und/oder beide Anpreßplatten (11, 21) umgreift.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) radiale Öffnungen (44) aufweist.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (40), welches Betätigungskräfte zweier Betätigungsfedern (13, 22; 13'; 13", 22"; 13a''', 13b''', 22a''', 22b'''), die jeweils einer Anpreßplatte (11, 21) zugeordnet sind, kompensiert.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste der beiden Anpreßplatten (11, 21) in unbelastetem Zustand gegen die dazugehörige Kuppelfläche (31) gepreßt ist.
9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste der beiden Anpreßplatten (11, 21) mittels einer Tellerfeder (12) gegen die Reibscheibe (10) gedrückt wird.
10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite der beiden Anpreßplatten (11, 21) in unbelastetem Zustand die entsprechende Reibscheibe (20) freilaufen läßt.
11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheiben (10, 20) mit zwei konzentrisch angeordneten Wellen (1, 2) verbunden sind.
12. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch zumindest einen taumelweiche Reibscheibe (10, 20).
13. Kupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe in radialer Richtung federnd ausgebildet ist.
14. Kupplung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (10, 20) Ausnehmungen (24) aufweist, die in einem den Reibbelag mit der entsprechenden Welle (1, 2) in Rotationsrichtung fest verbindenden Bereich der Reibscheibe (10, 20) vorgesehen sind.
15. Kupplung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (10, 20) axial gerichtete Bereiche (18, 23) aufweist.
16. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag einer ersten der beiden Reibscheiben (10, 20) weich und der Belag der zweiten der beiden Reibscheiben (10, 20) hart ausgebildet ist.
17. Kupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Reibscheibe (10) mit einer Welle (1) für einen ersten Gang und/oder einen Rückwärtsgang wirkverbunden ist.
18. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch zumindest eine Betätigungsfeder (13, 22; 13'; 13", 22"; 13a''', 13b''', 22a''', 22b'''), die sowohl radial innen als auch radial außen wenigstens einen Hebelbein (13a, 13b) aufweist.
19. Kupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an dem radial außen liegenden Hebelbein (13b) eine Zusatzmasse vorgesehen ist.
20. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch eine Ausrückeeinheit (50) mit zwei Ausrückelagern (51, 52; 52', 52'), die getrennt ansteuerbar sind und jeweils mit einer der beiden Anpreßplatten (10, 20) wechselwirken.
21. Kupplung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ausrückelager (51, 52; 51', 52') hydraulisch angetrieben ist.
22. Kupplung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ausrückelager (51, 52; 51', 52') mit einem elektrischen Aktuator wirkverbunden ist.
23. Kupplung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Ausrückelager (51, 52; 51') radial außerhalb des zweiten Ausrückelagers (51, 52; 52') angeordnet ist.
24. Kupplung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückeeinheit (50) koaxial zu wenigstens einer Welle (1, 2) angeordnet ist.
25. Kupplung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückelager (51, 52) in betätigtem Zustand mit entgegengerichteter Kraft beaufschlagt sind.
26. Kupplung nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ausrückelager (51, 52; 51', 52') mit einer Betätigungsfeder (13, 22; 13'; 13", 22"; 13a''', 13b''', 22a''', 22b''') wirkverbunden ist, die derart ausgelegt ist, daß sie in unbelastetem Zustand mit einer Haltekraft, vorzugsweise einer Haltekraft einer Hydraulikbetätigung für das Ausrückelager (51, 52; 51', 52'), gegen das Ausrückelager (51, 52; 51', 52') wirkt.
27. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer ersten der beiden Betätigungsfedern (13, 22; 13'; 13", 22"; 13a''', 13b''', 22a''', 22b'''), vorzugsweise einem äußeren Hebelbein (13b) der Betätigungsfeder (13), und einer ersten der beiden Anpreßplatten (10) ein Betätigungselement, vorzugsweise ein Ausrückeelement, vorgesehen ist.
28. Kupplung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement zumindest einen Ausrückestab (14) umfaßt, der vorzugsweise axial zwischen Betätigungsfeder (13, 22; 13'; 13", 22"; 13a''', 13b''', 22a''', 22b''') und Anpreßplatte (10) angeordnet ist.
29. Kupplung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement mehrere Ausrückestäbe (14) aufweist, die durch einen Haltering (16) miteinander verbunden sind.
30. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Anpreßplatte (10) über wenigstens eine Tangentialblattfeder (17) mit einem Gehäuse (40) verbunden ist, wobei die Tangentialblattfeder (17) eine einer Ausrückekraft entgegengerichtete Kraft ausübt.
31. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, gekennzeichnet durch eine Ausrückeeinheit (50) mit einem bezüglich einer Drehachse der Kupplung rotationssymetrischen Anschlußstutzen (55).
32. Kupplung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (55) wenigstens ein Verbindungselement (54) zur Verbindung wenigstens eines Ausrückelagers mit einem Aktuator umfaßt.
33. Anschlußelement für eine Ausrückeeinheit einer Kupplung, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 31 oder 32, gekennzeichnet durch eine bezüglich einer Drehachse der Kupplung rotationssymetrische Ausnehmung.
34. Anschlußelement nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung wenigstens ein Verbindungselement (57) zur Verbindung wenigstens eines Ausrückelagers (51, 52; 51', 52') mit einem Aktuator vorgesehen ist.
35. Anordnung aus einer Ausrückeeinheit einer Kupplung bzw. einer Kupplung und einem entsprechenden Anschlußelement (56), gekennzeichnet durch wenigstens eine umlaufende Nut (57) in einer der Baugruppen von Ausrückeeinheit (50) und/oder Anschlußelement (56) die mit einer Öffnung (54) in der anderen Baugruppe (56) von Ausrückeeinheit (50) und/oder Anschlußelement (56) verbunden ist, so daß eine Verbindung zwischen einem Aktuator und einem Ausrückelager (51, 52; 51', 52') vorhanden ist.
36. Verfahren zur Montage einer Kupplung, bei welchem vor Fixieren eines Kupplungsgehäuses (40) eine Ausrückeeinheit (50) reib­ scheibenseitig hinter einer Betätigungsfeder (13, 13', 13", 13a''', 13b''', 22a''', 22b''') angeordnet wird.
37. Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückeeinheit (50) nach dem Anordnen hinter der Betätigungsfeder (13, 13', 13", 13a''', 13b''', 22a''', 22b''') mit einem Anschlußelement (56) verbunden wird.
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