DE19940275A1 - Geregelte Stromquelle - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Schaltungsanordnung zur Stromregelung und Spannungsbegrenzung von verschiedenen Lasten über einen Lastbereich vom Leerlauf bis zur Maximallast beschrieben. Das Wesentliche der Erfindung liegt darin, daß sie zu ihrer Durchführung einen Widerstand (R1), einen Optokoppler (OK1), eine Diodenflußstrecke (D3), ein spannungsbegrenzendes Bauteil (D2) sowie eine Regeleinheit, die einen steuerbaren Halbleiterschalter beinhaltet, aufweist (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Strom- und Spannungsregelung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, in Schaltnetzteilen eine Regelung zur Stabilisierung der Ausgangsspannung zu
integrieren. Ebenso wird in den meisten Schaltnetzteilen der maximal auftretende Laststrom
begrenzt um die angeschlossene Last und auch das Schaltnetzteil nicht zu überlasten. Dabei
wird aber nur die Spannung im Lastkreis über einen Regelkreis konstant gehalten (siehe
Fachbuch "Schaltnetzteile in der Praxis" Seite 231 ff ISBN 3-8023-0727-5 1. Auflage 1986
von Otmar Kilgenstein erschienen im Vogel Verlag). Der Strom wird im Primärkreis erfaßt
und führt bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes zur Abschaltung der
Halbleiterschalter im Primärkreis. Aufgrund schlechter Kopplung zwischen Primär- und
Sekundärkreis kann es dabei zu unzulässig hohen Strömen im Lastkreis kommen.
Schaltnetzteile mit Stromregelung gehören ebenfalls zum Stand der Technik. Diese auf dem
Markt befindlichen Geräte besitzen eine feste Last z. B. Lichterketten, welcher ein
festgelegter Strom eingeprägt wird. Eine exakte Erfassung der Spannung und des Stromes im
Sekundärkreis war bislang nur mit einer aufwendigen Regelung über zwei separate
Regelschleifen (eine zur Spannungs- und eine zur Stromregelung) möglich. Für wechselnde
Lasten an einer Stromquelle benötigt man, im Gegensatz zur Spannungsstabilisierung und
maximalen Strombegrenzung an einer Spannungsquelle, eine Stabilisierung des Laststromes
und eine Begrenzung der an der Last entstehenden Spannung. Dabei soll die Regelung einen
möglichst großen Lastbereich abdecken (Leerlauf bis Maximallast). Die Stromquelle soll mit
mehreren in Reihe geschalteten Lasten betrieben werden, durch welche ein definierter Strom
gespeist wird. Insbesondere in der Beleuchtungstechnik (Lichterketten) macht diese
Anordnung von Lasten Sinn. Damit sich die durch den Stromfluß einstellenden Spannungen
nicht zu gefährlichen hohen Berührungsspannungen addieren, muß im Sinne einschlägiger
Sicherheitsnormen die an der Last entstehende Spannung auf ein Höchstmaß begrenzt
werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung mit einer optimalen Stromregelung
und Spannungsbegrenzung im Sekundärkreis eines Transformators für einen Lastbereich vom
Leerlauf bis zur Maximallast bereitzustellen, die dies mit minimalem schaltungstechnischen
Aufwand realisiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Stromquelle
einen konstanten Laststrom bei wechselnden Lasten bereitstellt und statt zwei separater
Regelkreise für die Regelung des Laststromes und der Lastspannung nur einen Regelkreis mit
zwei Regelgrößen, nämlich der Stromregelung und der Spannungsbegrenzung im Lastkreis
bei minimalem Bauteileaufwand realisiert. Trotz des geringen Aufwandes an Bauteilen ist
eine sehr exakte Regelung möglich. Die Verluste im Regelkreis sind ebenfalls geringer als bei
einer Regelung über zwei Regelkreise.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in
Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1: Ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
zur Stromregelung und Spannungsbegrenzung;
Fig. 2: Ein zweites Ausführungsbeispiel ohne galvanische Trennung des Ausgangs zur
Stromregelung und Spannungsbegrenzung;
Fig. 3: Ein drittes Ausführungsbeispiel zur Stromregelung mit einstellbarem
Sekundärstrom und Spannungsbegrenzung.
Fig. 1 zeigt die Schaltungsanordnung eines ersten Ausführungsbeispiels zur Stromregelung
und Spannungsbegrenzung. Die an den Eingangsklemmen anliegende Wechselspannung UIN
wird gleichgerichtet und geglättet. Bei der Eingangsspannung handelt es sich beispielsweise
um die in Europa übliche Netzspannung 230 V/50 Hz. Gleichrichtung und Glättung können
entfallen, wenn es sich bei der Eingangsspannung um eine Gleichspannung handelt. Die
Regeleinheit taktet die Primärwicklung des Transformators TR1. Während der Leitendphase
des Halbleiterschalters wird Energie in der Primärwicklung gespeichert. In der Sperrphase der
Regeleinheit wird diese gespeicherte Energie über die Sekundärklemmen abgegeben. Dabei
wird über die Diode D1 der Kondensator C2 aufgeladen. Ohne angeschlossene Last steigt die
Spannung am Kondensator C2 auf die Zener-Spannung der Z-Diode D2 plus Flußspannung
der Optokoppler-LED OK1 an. Sobald diese Spannung erreicht ist, steuert der Optokoppler
OK1 durch und schließt den Steuereingang der Regeleinheit gegen Masse. Die Regeleinheit
besteht aus einem Oszillator und einem Halbleiterschalter und ist auch als integrierte
Schaltung erhältlich. Dadurch wird das Takten der Primärwicklung unterdrückt, bis die
Spannung über dem Kondensator C2 unter die Zener-Spannung der Z-Diode D2 plus
Flußspannung der Optokoppler-LED OK1 abgesunken ist und der Optokoppler OK1 somit
den Steuereingang der Regeleinheit wieder freigibt. Die maximale Ausgangsspannung UOUT
wird dadurch auf die Zener-Spannung der Z-Diode D2 plus Flußspannung der Optokoppler-
LED OK1 begrenzt. Bei einer angeschlossenen Last fließt der Laststrom durch den
Widerstand R1. Sobald sich ein Spannungsabfall am Widerstand R1 von der Flußspannung
der Schottky-Diode D3 plus Flußspannung der Optokoppler-LED OK1 einstellt, steuert der
Optokoppler OK1 durch und schließt den Steuereingang der Regeleinheit gegen Masse.
Dadurch wird ebenfalls das Takten der Primärwicklung unterdrückt, bis der Spannungsabfall
am Widerstand R1 unter die Flußspannungen von Schottky-Diode D3 und Optokoppler-LED
OK1 abgesunken ist und der Optokoppler OK1 den Steuereingang der Regeleinheit wieder
freigibt. Der Spannungsabfall über dem Widerstand R1 und somit auch der Laststrom wird
dadurch konstant gehalten.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel in Form eines Abwärtswandlers zur
Stromregelung und Spannungsbegrenzung. Die an den Eingangsklemmen anliegende
Wechselspannung UIN wird gleichgerichtet und geglättet. Die am Kondensator C1 anliegende
Gleichspannung wird mittels Mosfet T1 von der Regeleinheit getaktet. Im Gegensatz zur
Schaltung nach Fig. 1 wurde statt des Optokopplers OK1 ein Transistor T2 als
Rückkoppelstrecke eingesetzt. Die Regelung des Laststromes und die Spannungsbegrenzung
funktioniert wie unter Fig. 1 beschrieben.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung zur
Stromregelung und Spannungsbegrenzung. Die an den Eingangsklemmen anliegende
Wechselspannung UIN wird gleichgerichtet und geglättet. Die Regeleinheit taktet die
Primärwicklung des Transformators TR1. Während der Leitendphase des Halbleiterschalters
der Regeleinheit wird Energie in der Primärwicklung gespeichert. In der Sperrphase der
Regeleinheit wird diese gespeicherte Energie über die Sekundärklemmen von TR1
abgegeben. Dabei wird über die Diode D1 der Kondensator C2 aufgeladen. Ohne
angeschlossene Last steigt die Spannung am Kondensator C2 auf die Zener-Spannung der Z-
Diode D2 plus Basis-Emitterspannung des Transistors T2. Sobald diese Spannung erreicht ist,
fließt durch die Z-Diode D2 und der Basis-Emitter Strecke des Transistors T2 ein Strom. Der
Transistor T2 schließt so die Primärwicklung des Wandlers TR2 an die Sekundärspannung
des Kondensators C2. Der sich einstellende Stromfluß in der Primärwicklung des Wandlers
TR2 induziert in der Sekundärwicklung des Wandlers TR2 eine Spannung welche den
Transistor T1 durchsteuert. Dieser schließt den Steuereingang der Regeleinheit gegen Masse.
Die Regeleinheit besteht aus einem Oszillator und einem Halbleiterschalter und ist auch als
integrierte Schaltung erhältlich. Dadurch wird das Takten der Primärwicklung unterdrückt, bis
der Transistor T1 den Steuereingang der Regeleinheit wieder freigibt. Die maximale
Ausgangsspannung UOUT wird dadurch auf die Zener-Spannung der Z-Diode D2 begrenzt.
Bei einer angeschlossenen Last fließt der Laststrom durch das Potentiometer R1. Sobald sich
ein Spannungsabfall an R1 von der Flußspannung der Schottky-Diode D3 plus Z-
Diodenspannung D4 plus Basis-Emitterspannung von T2 einstellt, fließt durch die Basis-
Emitter-Strecke von T2 ein Strom. Der Transistor T2 schließt so die Primärwicklung des
Wandlers TR2 an die Sekundärspannung des Kondensators C2. Der sich einstellende
Stromfluß in der Primärwicklung des Wandlers TR2 induziert in der Sekundärwicklung des
Wandlers TR2 eine Spannung. Beim erreichen der Basis-Emitterspannung des Transistors T1
auf der Sekundärseite des Wandlers TR2 schaltet der Transistor T1 durch und schließt den
Steuereingang der Regeleinheit gegen Masse. Dadurch wird ebenfalls das Takten der
Primärwicklung von TR1 unterdrückt, bis der Transistor T1 den Steuereingang der
Regeleinheit wieder freigibt. Der Spannungsabfall über dem Potentiometer R1 und somit auch
der Laststrom wird dadurch konstant gehalten.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Stromregelung und Spannungsbegrenzung von verschiedenen
Lasten über einen Lastbereich vom Leerlauf bis zur Maximallast, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zu ihrer Durchführung einen Widerstand (R1), einen
Optokoppler (OK1), eine Diodenflußstrecke (D3), ein spannungsbegrenzendes Bauteil
(D2) sowie eine Regeleinheit, die einen steuerbaren Halbleiterschalter beinhaltet,
aufweist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herabsetzung
der Flußspannung für die Diode (D3) eine Schottky-Diode eingesetzt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des
geregelten Laststromes zwischen der Diode des Optokopplers (OK1) und der
Diodenstrecke (D3) eine spannungsbegrenzende Z-Diode (D4) angeordnet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
unerwünschten galvanischen Trennung zwischen Primär- und Sekundärseite anstelle des
Optokopplers (OK1) ein Transistor (T2) angeordnet ist (Fig. 2).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle
eines Optokopplers (OK1) zwei Transistoren (T1, T2) und ein Wandler (TR2) angeordnet
ist (Fig. 3).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung
eines zu regelnden Sekundärstroms anstelle eines Widerstands (R1) Fig. 1 ein
Potentiometer (R1) Fig. 3 angeordnet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheit
ein integrierter Baustein (IC) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999140275 DE19940275A1 (de) | 1999-08-26 | 1999-08-26 | Geregelte Stromquelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999140275 DE19940275A1 (de) | 1999-08-26 | 1999-08-26 | Geregelte Stromquelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19940275A1 true DE19940275A1 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=7919530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999140275 Withdrawn DE19940275A1 (de) | 1999-08-26 | 1999-08-26 | Geregelte Stromquelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19940275A1 (de) |
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