DE19940010A1 - Antennenträgeranorndung - Google Patents

Antennenträgeranorndung

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DE19940010A1
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Stefen J Strieffler
Anthony F Szamboti
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Radio Frequency Systems Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/125Means for positioning

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  • Support Of Aerials (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Es wird ein Trägersystem für eine Antenne vorgeschlagen mit einem Paar Trägerarmen (2), von denen jeder an einem Ende an einer Klemme (1) befestigt ist und Schlitze (3) aufweist, die an dem anderen Ende gebildet sind, um eine Trägerpratze (4) zu befestigen. Die Trägerpratze hat ein erstes Ende (5), um eine Klemmeinrichtung (6) zum Befestigen der Pratze an einem Trägerrohr oder einer Trägersäule aufzunehmen, und ein zweites Ende (7) mit mindestens drei Öffnungen (8, 9) zum Anbringen der Pratze an die Trägerarme mit Hilfe von Befestigungselementen (10). Die Schlitze in den Trägerarmen und der Trägerpratze ermöglichen dem Trägersystem, an Trägerrohren mit einem großen Bereich an Durchmessern befestigt zu werden, indem sie jedem Trägerarm ermöglichen, an der Trägerpratze befestigt zu werden, während sie einen beliebigen Winkel aus einem Winkelbereich mit diesem bilden, und wobei kein Entfernen der Befestigungsbolzen erfordern. Außerdem kann jeder der Trägerarme an einem Scharnier (11) befestigt sein, das mit der Antenne schwenkt, und es den Trägerarmen ermöglicht, die Trägerpratze zu befestigen, welche in bezug auf das Trägerrohr vorzugsweise senkrecht bleibt, während die Antenne um eine Achse senkrecht zu dem Trägerrohr geneigt werden kann.

Description

Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft Antennenträgeranordnungen, und insbesondere Antennenträgeranordnungen, welche an einem Trägerrohr oder einer Trägersäule befestigt sind.
Hintergrund der Erfindung
Gegenwärtig werden große Antennen einschließlich Mehrfachrichtstrahl-Antennen an einem Trägerrohr oder einer Trägersäule mit Hilfe von Klammern, Speichen oder Gewindestäben befestigt. Die Klammer ist gewöhnlich mit einem Paar Spannklammern, wie von Moore beschrieben (US-Patent Nr. 5 649 402), oder mit Befestigungsklammern mit zugehörigen U- Bolzen und Muttern, wie in Fig. 1 gezeigt, an dem Trägerrohr angebracht. Die Nachteile dieser Befestigungsvorrichtungen bestehen darin, dass sie beim Antennenmaß keine Abweichungen zulassen und im Allgemeinen nur für ein Trägerrohr einer bestimmten Größe passen können. Aus diesem Grund sind Klammern gewöhnlich so ausgelegt, dass sie für Antennen einer bestimmten Größe und Form verwendet werden können.
Es ist vorteilhaft, ein Trägersystem bereitzustellen, welches sich an verschiedene Rohrmaße zusammen mit verschiedenen Antennenbreiten anpasst.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Antennenträgersystem bereitzustellen, welches für Antennen unterschiedlicher Breite verwendet werden kann.
Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, ein Antennenträgersystem bereitzustellen, welches verwendet werden kann, um Antennen an Trägerrohre unterschiedlicher Dicke zu befestigen.
Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, ein Antennenträgersystem bereitzustellen, welches ein Gegenmoment erzeugt, um das durch Wind auf den Klemm- Mechanismus wirkende Moment auszugleichen.
Die obige Aufgabe kann durch Verwenden eines Paars Trägerarme gelöst werden, von denen jeder einen oder mehrere Schlitze aufweist, um eine Trägerpratze anzubringen, und durch Befestigen der Trägerarme nahe der Kante einer Antenne. Bei dem erfindungsgemäßen Trägersystem sind die Trägerarme durch eine Klammereinrichtung, wie zum Beispiel durch Winkelklemmen oder Scharniere, an der Antenne befestigt. Diese Winkelklemmen oder Scharniere sind an der Antenne an zwei Stellen entlang einem Querabstand in bezug auf die axiale Länge des Trägerrohrs, vorzugsweise möglichst weit voneinander entfernt, senkrecht befestigt. Dies erlaubt, dass sich die Trägerarme bis in der Nähe des Randes der Antenne erstrecken. Die Trägerpratze wird zusammen mit der Klemmeinrichtung verwendet, um die Antenne an einem Trägerrohr zu befestigen. Die Trägerpratze besitzt eine Mehrzahl von Öffnungen, welche die Schlitze an die Trägerarme anpassen, um Befestigungselemente aufzunehmen. Die Schlitze in den Trägerarmen und die Öffnungen in der Trägerpratze ermöglichen der Antenne, an ein Trägerrohr mit irgendeinem aus einem großen Bereich zulässiger Durchmesser befestigt zu werden. Gleichzeitig ermöglichen diese Schlitze und Öffnungen dem Trägersystem, bei Antennen unterschiedlicher Breite verwendet zu werden, weil sich die Schlitze in den Trägerarmen auf die Öffnungen in der Trägerpratze ausrichten können, selbst wenn die Trägerarme unterschiedliche Winkel mit der Trägerpratze für Trägerrohre mit unterschiedlichem Durchmesser bilden. Außerdem erzeugt die Tatsache, dass sich die Trägerarme nahezu bis zur Kante oder dem Rand der Antenne erstrecken, ein Gegenmoment, um das durch den Wind auf die Klemmeinrichtung wirkende Moment auszugleichen. Dieses Gegenmoment ist beim Befestigen einer Antenne in einem Bereich mit großer Windbelastung wichtig.
Die Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend werden die Erfindung und ihre Vorteile mit einem als Beispiel dienenden Ausführungsbeispiel mit Hilfe der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eines der üblichen Verfahren zum Befestigen einer Antenne an ein Trägerrohr. Wie gezeigt ist, werden zwei U-Bolzen verwendet, um eine Antenne 17 an einem Trägerrohr 22 zu befestigen.
Fig. 2 ist die Rückansicht einer Antenne mit einem erfindungsgemäßen Trägersystem zum Befestigen der Antenne an ein Trägerrohr.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Antenne und das Trägersystem in einer Darstellung entlang der Linie 3-3 von Fig. 2.
Fig. 3A ist eine Draufsicht auf die Antenne ähnlich Fig. 3, die das Trägersystem zeigt, welches an ein Trägerrohr mit einem größeren Durchmesser als dem in Fig. 3 gezeigten Trägerrohr angebracht ist.
Fig. 4 ist ein Grundriss der Trägerpratze.
Fig. 4A ist eine Winkelansicht der Trägerpratze, welche mit dem Trägerrohr in Kontakt kommt.
Fig. 5A ist ein Grundriss einer Schiene mit einem Scharnier zum Befestigen eines Trägerarms.
Fig. 5B ist eine Seitenansicht der Schiene.
Fig. 6A ist die Rückansicht einer Antenne mit einem Trägersystem zum Befestigen der Antenne an einem Trägerrohr, wobei es der Antenne ermöglicht wird, in bezug auf die Achse des Trägerrohrs gekippt zu werden.
Fig. 6B zeigt die Antenne, die an dem Trägerrohr in einer gekippten Position befestigt ist.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Ein Antennenträgersystem gemäß dem erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsbeispiel wird in Fig. 2 und Fig. 3 ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Trägersystem 15 an der Rückseite einer Antenne 17 mit einem Paar Winkelklemmen 1 befestigt. Ein Paar Trägerarme 2 ist an den jeweiligen Winkelklemmen 1 durch Befestigungseinrichtungen 18 befestigt. Eine Trägerpratze 4 ist an den Trägerarmen mittels Befestigungselementen 10 angebracht. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, ist die Trägerpratze an einem Trägerrohr 22 mittels einer Klemme 6 und zugeordneter Muttern 24 befestigt.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Antenne mit dem Trägersystem entlang der Linie 3-3 von Fig. 2. Fig. 3 zeigt eindeutig, dass sich die Trägerarme bis in die Nähe der Kante oder des Randes der Antenne erstrecken. An jedem der Trägerarme 2 sind zwei Schlitze 3 angeordnet, um die Trägerpratze 4 mittels Befestigungseinrichtungen 10 zu befestigen. Wie in den Fig. 3, 3A, 4 und 4A zu sehen ist, hat die Trägerpratze ein erstes Ende 5 zum Aufnehmen der Klemme 6. Fig. 4A zeigt Riefen 50, die auf der Trägerpratze geformt sind, um eine sichere Befestigung der Trägerpratze an dem Trägerrohr zu gewährleisten. Auf Grund des im Allgemeinen gebogenen Bereichs 52 dieses Endes der Trägerpratze wird eine sichere Befestigung an Trägerrohre mit unterschiedlichen Durchmessern leicht erreicht. Diese Eigenschaft ist in Fig. 3A eindeutig zu sehen, wo das Trägersystem an dem Trägerrohr 22' befestigt ist, welches einen erheblich größeren Durchmesser als das in Fig. 3 gezeigte Trägerrohr 22 hat.
Das zweite Ende 7 der Trägerpratze hat drei Öffnungen 8 und 9, um Befestigungselemente 10 aufzunehmen. Eine der Öffnungen ist ein Schlitz 9, welcher in Fig. 3 teilweise gezeigt ist, während die Öffnungen 8 vorzugsweise Gewindelöcher sind. Wie in den Fig. 3 und 3A zu sehen ist, können die Trägerarme, falls nötig, von der Rückseite der Antenne weiter nach außen geschoben werden. Mit den Schlitzen 3 an den Trägerarmen und dem Schlitz 9 an der Trägerpratze kann sich das Trägersystem an ein in Fig. 3A zu sehendes Trägerrohr 22' mit größerem Durchmesser als das in Fig. 3 gezeigte anpassen. Wenn das Trägersystem an einem kleineren Rohr befestigt wird, können die Trägerarme näher an die Rückseite der Antenne geschoben werden. Somit kann eine Drehung der wegführenden Arme zum Anpassen an Trägerrohre 22, 22' mit unterschiedlichem Durchmesser ohne Entfernung der Trägerarme von der Trägerpratze erreicht werden.
Um ein Schwanken der Antenne relativ zu dem Trägerrohr 22 zu verhindern, werden obere und untere Befestigungsklammern 30, 32 und zugehörige Befestigungsteile 34, 36 verwendet. Die Befestigungsteile können herkömmliche U-förmige Schraubklammern sein. Weil das Antennenträgersystem 15 an dem Trägerrohr fest angebracht ist, müssen diese Befestigungsteile 34, 36 nur eine ausreichende Größe haben, um einer Antennenbewegung durch Windbelastung zu widerstehen, statt vorrangig für das Tragen des Gewichts der Antenne 17 verantwortlich zu sein.
Es ist anzumerken, dass die Fig. 3 und 3A zeigen, dass jede der Klemmen 1 mit Löchern ausgestattete Enden 54 aufweist, die der Antenne ermöglichen, durch einen Kran oder dergleicheh gehoben zu werden.
Die Fig. 4 und 4A zeigen die Einzelheiten der Trägerpratze. Wie gezeigt, hat die Trägerpratze 4 drei Öffnungen 8 und 9 an dem Ende 7 der Pratze. Die Öffnungen 8 sind vorzugsweise Gewindelöcher für ein direktes Verankern von Bolzen. Die Öffnung 9 ist ein Schlitz, welcher den Trägerarmen erlaubt, hinein- oder hinausgeschoben zu werden, um eine Antenne mit einer unterschiedlichen Breite oder ein Trägerrohr mit einem unterschiedlichen Durchmesser aufzunehmen. Es ist anzumerken, dass die Öffnungen 8 auch in der Form von Durchgangslöchern oder Schlitzen ausgeführt werden könnten.
Fig. 5A und Fig. 5B zeigen ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel. Fig. 5A und Fig. 5B zeigen unterschiedliche Ansichten einer Schiene 12 mit einem Scharnier 11. Das Scharnier 11 ist an der Schiene schwenkbar befestigt. Somit schwenkt das Scharnier mit der Antenne, wenn die Schiene an einer Antenne befestigt ist. Das Scharnier wird verwendet, um einen Trägerarm 2 zu befestigen, wie in Fig. 6A gezeigt ist. Hebeelemente 55 erleichtern das Heben der Antenne 17 durch einen Kran oder dergleichen.
Fig. 6A ist die Rückansicht einer Antenne mit einem Trägersystem zum Befestigen der Antenne an einem Trägerrohr, wobei der Antenne ermöglicht wird, in bezug auf das Trägerrohr geneigt zu werden. Wie in Fig. 6A gezeigt, ist jeder der Trägerarme 2 an einem Scharnier 11 befestigt, welches auf einer Schiene 12 montiert ist.
Fig. 6B zeigt eine Antenne, die an einem Trägerrohr in einer geneigten Position befestigt ist.
Wenn sich die Scharniere in bezug auf die Antenne neigen, erlauben sie Trägeramen 2, die Trägerpratze 4 zu befestigen, so dass die durch die Trägerarme definierte Fläche in bezug auf das Trägerrohr 22 vorzugsweise senkrecht bleibt. Wie in Fig. 6B zu erkennen ist, bleiben die Trägerarme und die Pratze, selbst wenn die Antenne in einer geneigten Position montiert wird, zu dem Trägerrohr senkrecht. Um die Antenne in einer bestimmten geneigten Position zu halten, kann zum Anbringen der Antenne an das Trägerrohr eine zusätzliche Befestigungseinrichtung 25, 26 verwendet werden. Eine Befestigungseinrichtung 25 kann aus einem herkömmlichen U- Bolzen und Muttern bestehen, wogegen eine Befestigungseinrichtung 26 einen ersten Arm 40 mit einem Schwenkloch 42 und eine Mehrzahl an Löchern 44 aufweist, die in bezug auf das Schwenkloch 42 in verschiedenen Winkelstellungen angeordnet sind. Ein zweiter Arm 46 ist mit einem Ende an die Antenne 17 angebracht und an dem Arm 40 durch Anbringen an das Schwenkloch 42 und an eines der Umfangslöcher 44 befestigt. Das andere Ende des Arms 40 ist mittels einer herkömmlichen Einrichtung an dem Trägerrohr 22 angebracht, wie zum Beispiel mit einem U-förmigen Befestigungsbolzen.
Die vorliegende Erfindung ist gemäß bestimmter Ausführungsbeispiele beschrieben worden. Es ist klar, dass viele Modifizierungen und Abweichungen der vorliegenden Erfindung angesichts der obigen Angaben offensichtlich werden können. Zum Beispiel kann die Mehrzahl von Schlitzen an jedem der Trägerarme kleiner oder größer als zwei sein. Entsprechend kann die Mehrzahl von Öffnungen an der Trägerpratze kleiner oder größer als drei sein. Ferner können viele unterschiedliche Arten und Formen der Klemmeinrichtung verwendet werden, um eine Trägerpratze an einem Trägerrohr zu befestigen.
Es wird ein Trägersystem für eine Antenne vorgeschlagen mit einem Paar Trägerarmen 2, von denen jeder an einem Ende an einer Klemme 1 befestigt ist und Schlitze 3 aufweist, die an dem anderen Ende gebildet sind, um eine Trägerpratze 4 zu befestigen. Die Trägerpratze hat ein erstes Ende 5, um eine Klemmeinrichtung 6 zum Befestigen der Pratze an einem Trägerrohr oder einer Trägersäule aufzunehmen, und ein zweites Ende 7 mit mindestens drei Öffnungen 8, 9 zum Anbringen der Pratze an die Trägerarme mit Hilfe von Befestigungselementen 10. Die Schlitze in den Trägerarmen und der Trägerpratze ermöglichen dem Trägersystem, an Trägerrohren mit einem großen Bereich an Durchmessern befestigt zu werden, indem sie jedem Trägerarm ermöglichen, an der Trägerpratze befestigt zu werden, während sie einen beliebigen Winkel aus einem Winkelbereich mit diesem bilden, und wobei sie kein Entfernen der Befestigungsbolzen erfordern. Außerdem kann jeder der Trägerarme an einem Scharnier 11 befestigt sein, das mit der Antenne schwenkt, und es den Trägerarmen ermöglicht, die Trägerpratze zu befestigen, welche in bezug auf das Trägerrohr vorzugsweise senkrecht bleibt, während die Antenne um eine Achse senkrecht zu dem Trägerrohr geneigt werden kann.
Angesichts der obigen Darstellung ist es für den Fachmann verständlich, dass die Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Patentansprüche anders realisiert werden kann, als sie speziell beschrieben wurde.

Claims (12)

1. Trägersystem für eine Antenne zum Befestigen der Antenne an einem Trägerrohr mit:
  • 1. Trägerarmen (2), die jeweils an ihrem ersten Ende an entsprechenden Stellen vorzugsweise voneinander getrennt entlang einem Querabstand in bezug auf die axiale Länge des Trägerrohrs senkrecht schwenkbar an die Antenne anbringbar sind, wobei jeder Trägerarm mindestens einen Schlitz (3) aufweist, der an einem zweiten Ende daran gebildet ist; und
  • 2. mindestens einer Trägerpratze (4) mit einem ersten Ende (5) zum Aufnehmen einer Klemmeinrichtung (6, 24) zum Befestigen der Pratze an dem Trägerrohr, und einem zweiten Ende (7) mit mindestens drei Öffnungen (8, 9), die an diesem zum Befestigen der Trägerarme an der Pratze mit Hilfe von Befestigungselementen (10) gebildet sind, um so dem Trägersystem zu ermöglichen, ein Trägerrohr mit einem aus einem Bereich von unterschiedlichen Durchmessern aufzunehmen, damit jeder Trägerarm an der Trägerpratze befestigbar ist, wobei er mit dieser einen aus einem Bereich von Winkeln bildet.
2. Trägersystem nach Anspruch 1, wobei jeder Trägerarm an der Antenne mit Hilfe einer Klemme (1) schwenkbar anbringbar ist, an welcher der Trägerarm schwenkbar befestigt ist, wobei jede Klemme ihrerseits an die Antenne anbringbar ist.
3. Trägersystem nach Anspruch 1, wobei jeder der Trägerarme (2) mindestens zwei Schlitze (3) besitzt, die an dem zweiten Ende derselben gebildet sind.
4. Trägersystem nach Anspruch 1, wobei die Trägerpratzenöffnungen (8, 9) zwei Löcher (8) mit einem zwischen den zwei Löchern angeordneten Schlitz (9) sind und außerdem Riefen (50) aufweist, die an dem ersten Ende gebildet sind, um ein sicheres Anbringen der Trägerpratze an dem Trägerrohr (22) zu erleichtern.
5. Trägersystem nach Anspruch 4, wobei die Öffnungen (8, 9) in der Trägerpratze zwei Gewindelöcher (8) für eine Aufnahme von verankernden Bolzenbefestigungselementen (10) und einen Schlitz (9) zum Aufnehmen von mindestens einem Befestigungselement (10) aufweisen.
6. Trägersystem nach Anspruch 5, wobei die Öffnungen (8, 9) in der Trägerpratze zwei Gewindelöcher (8) und einen Schlitz (9) zum Aufnehmen von Befestigungselementen (10) aufweisen.
7. Trägersystem für eine Antenne zur Befestigung der Antenne an einem Trägerrohr, mit:
  • 1. einer Befestigungseinrichtung (11), welche an die Antenne an entsprechenden Stellen vorzugsweise voneinander getrennt entlang eines Querabstands in bezug auf die axiale Länge des Trägerrohrs senkrecht anbringbar ist,
  • 2. Trägerarmen (2), von denen jeder schwenkbar an einem ersten Ende desselben an die Befestigungseinrichtung anbringbar ist, jeder Trägerarm mindestens einen Schlitz (3) aufweist, der an einem zweiten Ende daran gebildet ist; und
  • 3. mindestens einer Trägerpratze (4) mit einem ersten Ende (5), um Klemmeinrichtungen (6, 24) zum Befestigen der Pratze an dem Trägerrohr aufzunehmen, und einem zweiten Ende (7) mit mindestens drei Öffnungen (8, 9), die in diesem zum Befestigen der Trägerarme an der Pratze mit Hilfe von Befestigungselementen (10) gebildet sind, um so dem Trägersystem zu ermöglichen, ein Trägerrohr mit einem aus einem Bereich unterschiedlicher Durchmesser aufzunehmen, derart dass jeder Trägerarm an der Trägerpratze festlegbar ist, wobei er mit dieser einen aus einem Bereich von Winkeln bildet;
  • 4. wobei die Befestigungseinrichtung (11) in bezug auf die Antenne schwenkt und dabei den Trägerarmen ermöglicht, sich an die Trägerpratze anzufügen, um so in bezug auf das Trägerrohr vorzugsweise senkrecht angeordnet zu sein.
8. Trägersystem nach Anspruch 7, wobei die Befestigungseinrichtung aus Scharnieren (11) besteht, an welchen der Trägerarm schwenkbar angebracht ist, wobei jedes Scharnier seinerseits an die Antenne anbringbar ist.
9. Trägersystem nach Anspruch 8, wobei jedes der Scharniere (11) schwenkbar an eine Schiene (12) angebracht ist, welche an der Antenne befestigt ist.
10. Trägersystem nach Anspruch 7, weiterhin mit einer Befestigungseinrichtung (25, 26) zum Anbringen der Antenne an das Trägerrohr, um die Antenne in einer bestimmten geneigten Position in bezug auf das Trägerrohr zu halten.
11. Trägersystem nach Anspruch 7, wobei jeder der Trägerarme (2) mindestens zwei Schlitze (3) aufweist, die an deren zweitem Ende gebildet sind.
12. Trägersystem nach Anspruch 7, wobei die Trägerpratze (4) mindestens drei Öffnungen (8, 9) aufweist, die an dem zweiten Ende (7) zum Befestigen der Trägerarme an der Pratze gebildet sind und ferner Riefen aufweist, die an dem ersten Ende gebildet sind, um eine feste Verbindung der Trägerpratze mit dem Trägerrohr zu erleichtern.
DE19940010A 1998-10-02 1999-08-24 Antennenträgeranorndung Withdrawn DE19940010A1 (de)

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