DE19938739C2 - Schalldämmeinrichtung in Form eines Punktlagerelements - Google Patents

Schalldämmeinrichtung in Form eines Punktlagerelements

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schalldämmeinrichtung (1) in Form eines Punktlagerelements zur elastischen Lagerung zwecks Körperschalldämmung von schweren schallerzeugenden Vorrichtungen und besteht aus einem oberen Federelement (2), einem unteren Federelement (4) und einem dazwischen angeordneten Zwischenelement (3) als Masse. Das Zwischenelement (3) ist scheibenförmig, etwa als dünne Platte (10), ausgebildet und weist einen randseitigen vorzugsweise umlaufenden Wulst (11) auf, wobei die Federelemente (2, 4) jeweils innerhalb des durch den Wulst (11) berandeten Flächenbereichs des Zwischenelements (3) vorgesehen sind. Das Zwischenelement (3) ist insbesondere als Formteil ausbildbar. Auf diese Weise kann eine Schalldämmeinrichtung (1) geringer Bauhöhe erreicht werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalldämmeinrichtung in Form eines Punktlagerelements mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Eine solche Schalldämmeinrichtung ist in der EP-A2-0 197 385 erläutert. Derartige Lagerungen spielen eine wichtige Rolle bei der elastischen Lagerung von schweren schallerzeugenden Vorrichtungen wie beispielsweise Aufzugsanlagen, Kolbenkompressoren, Schlagscheren, Kolbenpumpen, großen Verbrennungsmotoren, Exzenterpressen und dgl. Die bekannte Schalldämmeinrichtung ist zur punktförmigen Lagerung derartiger Vorrichtungen an sich problemlos zu handhaben und wird für die Schalldämmung derartiger Vorrichtungen auch wirkungsvoll eingesetzt. Die Federelemente sind aus einem Material geeigneter Elastizität hergestellt, beispielsweise Gummi oder dgl. Das Zwischenelement ist durch eine Masse gebildet, beispielsweise ein Metallelement. Allerdings benötigt die Masse ein bestimmtes vorgegebenes Volumen, so daß unter Umständen die Bauhöhe der gesamten Schalldämmeinrichtung sehr groß wird. Dies wurde im Hinblick auf erreichte Schalldämmwirkung bisher hingenommen.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, die bekannte Schalldämmeinrichtung dahingehend weiterzuentwickeln, daß bei gleicher Schalldämmwirkung niedrigere Bauhöhe erreichbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zwischenelement scheibenförmig mit randseitigem Wulst ausgebildet ist, wobei die Federelemente jeweils innerhalb des durch den Wulst berandeten Flächenbereichs des Zwischenelements vorgesehen sind.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Es ist darauf hinzuweisen, dass es bekannt ist, ein ringförmiges Masseelement außenseitig elastisch an ein Gummi-Metallelement anzukoppeln, also einer elastischen Schicht zwischen einer Boden- und einer Deckplatte (vgl. DE 39 21 968 A1). Hierdurch wird in einem Frequenzbereich von etwa einer Oktave eine Verbesserung der Körperschallinsolation erreicht. Die bekannte Zusatzmasse wirkt sich unterhalb und oberhalb des Bereiches, in dem diese Verbesserung auftritt, allerdings nur geringfügig aus. Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten massiven und damit formsteifen Zwischenelement zwischen zwei elastischen Schichten wird oberhalb der zweiten Eigenresonanz die doppelte Körperschallisolation erreicht, wie bei einem einfachen elastischen Element. Somit wirken Elemente mit seitlich elastisch angebrachten Zusatzmassen vollständig anders, als erfindungsgemäße Schalldämmeinrichtungen, bei denen die Zusatzmassen zwischen elastischen Schichten angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 perspektivisch eine erste grundsätzliche Ausführungsform der Schalldämmeinrichtung gemäß der Erfindung mit einer angedeuteten Weiterbildung,
Fig. 2 im Schnitt den grundsätzlichen Aufbau der Schalldämmeinrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Schalldämmeinrichtung 1 in Form eines Punktlagerelements mit rechteckiger Grundfläche. Die Schalldämmeinrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem oberen Federelement 2, einem Zwischenelement 3 und einem unteren Federelement 4, die aneinander liegend ausgebildet und fest miteinander verbunden sind. Auf dem oberen Federelement 2 ist eine Druckverteilungsplatte 5 aufgebracht, insbesondere aufgeklebt. Das untere Federelement 4 ist auf einer Montageplatte 6 befestigt.
Fig. 2 zeigt insoweit grundsätzlich den gleichen Aufbau. Dort ist abweichend hiervon durch Durchkreuzen von Bezugszeichen und zum Teil in Strichlinien angedeutet, daß die Druckverteilungsplatte 5 durch eine obere Montageplatte 7 ersetzt werden kann, bzw. daß die untere Druckverteilungsplatte 8 durch eine untere Montageplatte 6 ersetzt werden kann oder umgekehrt. Durch die Symmetrielinie 9 in Fig. 2 ist ferner angedeutet, daß abweichend von dem Rechteckquerschnitt der Schalldämmeinrichtung 1 nach Fig. 1 auch eine andere Querschnittsform geeignet ist wie eine Kreisquerschnittsform oder auch eine quadratische Querschnittsform. Ferner ist durch die Symmetrielinie 9 angedeutet, daß die Masse des Zwischenelements 3 zweckmäßig gleichmäßig verteilt angeordnet sein soll.
Beide Federelemente 2 und 4 bestehen in an sich bekannter Weise aus Material geeigneter Elastizität wie Gummi, Polyurethanschaum mit einer Shore-Härte A 10 bis 40 ShA oder einem vergleichbaren Material. Das Zwischenelement 3 ist das Masseelement, das beispielsweise aus massivem Metall bestehen kann. Es kann auch eine steife Hohlkonstruktion verwendet werden, wobei der hohle Innenraum durch Masseteilchen füllbar ist, etwa mittels Bleischrot oder dgl.. Hierauf wird weiter unten näher eingegangen.
Als zweckmäßig hat sich bei einer Schalldämmeinrichtung 1 mit Rechteckquerschnitt, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Verhältnis von Länge zu Breite von vorzugsweise 1,5 herausgestellt. Ferner hat sich bei einer derartigen Schalldämmeinrichtung 1 herausgestellt, daß das Verhältnis der Dicke des oberen Federelements 2 zur Dicke des unteren Federelements 4 etwa 0,5 beträgt. Hierdurch können Verlustfaktoren zwischen 0,1 und 0,3 erreicht werden.
Im Gegensatz zum Stand der Technik gemäß der EP-A2-0197 385 ist das Zwischenelement 3 nicht als im wesentlichen gleiche Abmessungen aufweisende Platte ausgebildet sondern vielmehr als vergleichsweise dünne Platte 10, die räumlich außerhalb der beiden Federelemente 2 und 4 von einem Wulst 11 berandet ist. In Fig. 1 und Fig. 2 ist der Wulst als im wesentlichen Rechteckquerschnitt aufweisend und etwa symmetrisch an die Platte 10 angekoppelt dargestellt. Jedoch ist die Erfindung darauf nicht beschränkt. Vielmehr kann der Querschnitt des Wulstes auch kreisförmig oder in anderer Form vorliegen und kann die Ankopplung an die Platte 10 auch asymmetrisch erfolgen. Gemäß Fig. 1 ist der Wulst 11 beidseitig entsprechend einer Erstreckung der Platte 10 an diese angekoppelt. Wie durch Strichlinien dargestellt, kann der Wulst auch vollständig umlaufend an die Platte 10 angekoppelt ausgebildet sein.
Das spezifische Gewicht der Masse im Wulst 11 kann sich von dem spezifischen Gewicht der Masse in der Platte 10 unterscheiden, was in Fig. 2 durch unterschiedlich enge Schraffuren angedeutet ist. Wie an sich bekannt, kann das Zwischenelement zumindest teilweise als steifer hohler Körper ausgebildet sein, der von außen mit Masseelementen wie Bleischrot oder dgl. nach Bedarf füllbar ist. Insbesondere ist eine Ausbildung mit einer steifen massiven dünnen Platte 10 und einem an dieser angekoppelten hohlen mit Bleischrot füllbaren Wulst 11 denkbar, was nicht im einzelnen dargestellt ist.
Überraschend zeigt sich, daß mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schalldämmeinrichtung 1 die gleiche körperschalldämmende Wirkung bei geringerer Bauhöhe erreichbar ist, was häufig von erheblichen Vorteil ist, während die erhöhte Projektionsfläche von untergeordneter Bedeutung ist.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die gegenseitigen Anlage bzw. Verbindungsflächen der elastischen Federelemente 2 und 4 zum Zwischenelement 3 im wesentlichen gleich groß sind. Dies ist im allgemeinen vorteilhaft, jedoch kann auch eine andere räumliche Gestaltung gewählt sein.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, wenn die erste Eigenfrequenz des Zwischenelements 3 < 1,5 kHz liegt und ferner die Nick- und Kippschwingungen des Zwischenelements 3 in der Nähe der vertikalen Eigenfrequenz des Zwischenelements 3 liegen. Insoweit kann auf die EP-A1-0 197 385 verwiesen werden.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Zwischenelementes näher erläutert, das einteilig ausgebildet ist. Die Erfindung ist jedoch grundsätzlich auch auf Zwischenelemente anwendbar, die mehrteilig ausgebildet sind, beispielsweise auf ein Zwischenelement aus drei aufeinanderliegenden Teilen, bei denen das mittlere Teil nach Art eines Keils ausgebildet ist und gegenüber den beiden oben und unten benachbarten Teilen, die entsprechende schräge Flächen aufweisen, in einer horizontalen Ebene verstellbar ist. Der Wulst gemäß der vorliegenden Erfindung kann dabei an einem der Teile oder auch an mehreren der Teilen vorgesehen sein.

Claims (13)

1. Schalldämmeinrichtung in Form eines Punktlagerelements mit einem ersten und einem zweiten Federelement (2, 4) und einem dazwischen angeordneten Zwischenelement (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (3) massiv und scheibenförmig (Platte 10) mit randseitigem Wulst (11) ausgebildet ist, wobei die Federelemente (2, 4) jeweils innerhalb des durch den Wulst (11) berandeten Flächenbereich des Zwischenelements (3) vorgesehen sind.
2. Schalldämmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (11) bezüglich der Mittelebene des Zwischenelements (3) symmetrisch aufgeteilt ausgebildet ist.
3. Schalldämmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federelemente (2, 4) jeweils gleiche Auflagefläche auf dem Zwischenelement (3) besitzen.
4. Schalldämmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (2, 4) unterschiedliche Dicke besitzen.
5. Schalldämmeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Dicke des oberen Federelements (2) zur Dicke des unteren Federelements (4) etwa 0,5 beträgt.
6. Schalldämmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der dem Zwischenelement (3) abgewandten Seite des oberen Federelements (2) und/oder des unteren Federelements (4) eine Druckverteilungsplatte (5, 8) aufweist.
7. Schalldämmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der dem Zwischenelement (3) abgewandten Seite des oberen Federelements (2) und/oder des unteren Federelements (4) eine Montageplatte (6, 7) aufweist.
8. Schalldämmeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im gegebenen Fall mindestens eine Druckverteilungsplatte (5, 8) durch eine entsprechende Montageplatte (6, 7) ersetzt ist.
9. Schalldämmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen Rechteckquerschnitt besitzt und das Verhältnis von Länge zu Breite etwa 1,5 beträgt.
10. Schalldämmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (11) vollständig umlaufend ausgebildet ist.
11. Schalldämmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (11) nur abschnittsweise vorgesehen ist, insbesondere an zwei einander abgewandten Randbereichen des Zwischenelements (3).
12. Schalldämmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (3) mit den beiden Federelementen (2, 4) flächig verklebt ist.
13. Schalldämmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Zwischenelement (3) als Formteil ausgebildet ist.
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