DE19938318A1 - Hörgerät und zugehöriges Programmierverfahren - Google Patents
Hörgerät und zugehöriges ProgrammierverfahrenInfo
- Publication number
- DE19938318A1 DE19938318A1 DE1999138318 DE19938318A DE19938318A1 DE 19938318 A1 DE19938318 A1 DE 19938318A1 DE 1999138318 DE1999138318 DE 1999138318 DE 19938318 A DE19938318 A DE 19938318A DE 19938318 A1 DE19938318 A1 DE 19938318A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hearing aid
- programming
- signals
- program
- hearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/70—Adaptation of deaf aid to hearing loss, e.g. initial electronic fitting
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/50—Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics
- H04R25/505—Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics using digital signal processing
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Neurosurgery (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
- Optical Communication System (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
Abstract
Programmierbares Hörgerät (1), mit einem Mikrofon (2) zur Aufnahme der zu verstärkenden akustischen Signale, einem eingangsseitig mit dem Mikrofon (2) verbundenen Verstärker (4, 8) zur Verstärkung der von dem Mikrofon (2) aufgenommenen akustischen Signale, einem eingangsseitig mit dem Verstärker (8) verbundenen Lautsprecher (3) zur Abgabe der verstärkten akustischen Signale, einem Empfänger (9) zum drahtlosen Empfang eines Steuersignals von einem externen Bediengerät (14), einer eingangsseitig mit dem Empfänger (9) verbundenen Steuereinheit (11) zur Einstellung eines Betriebsparameters des Verstärkers in Abhängigkeit von dem über den Empfänger (9) aufgenommenen Steuersignal sowie mit einem Programmspeicher (12) zur Speicherung eines Betriebsprogramms des Hörgeräts (1), wobei die Steuereinheit (11) ausgangsseitig mit dem Programmspeicher (12) verbunden ist, um durch drahtlos von dem Bediengerät (14) empfangene Programmiersignale das Betriebsprogramm des Hörgeräts (1) programmieren zu können.
Description
Die Erfindung betrifft ein programmierbares Hörgerät sowie
ein Verfahren zur Programmierung eines derartigen Hörge
räts.
Moderne digitale Hörgeräte sind in der Regel programmier
bar, um das Betriebsverhalten des Hörgeräts an das indivi
duelle Hörvermögen des Hörgeräteträgers und die akustischen
Umweltbedingungen anzupassen. So ermöglicht die Programmie
rung eines Hörgerätes beispielsweise die Vorgabe des indi
viduellen Frequenzgangs des Hörgeräteträgers, die Filterung
bzw. Dämpfung von störenden Hintergrundgeräuschen oder die
Unterdrückung von akustischen Rückkopplungen.
Die Programmierung derartiger bekannter Hörgeräte erfolgt
üblicherweise durch einen Hörgeräteakustiker mit einem ent
sprechenden computergestützten Programmiergerät, das über
ein Kabel mit dem Hörgerät verbunden wird. Der Hörgeräte
akustiker kann dann das Hörgerät nach vorheriger Untersu
chung des Hörgeräteträgers durch einen Hals-Nasen-Ohren-
Arzt entsprechend dem ärztlichem Befund programmieren, in
dem er über einen Bildschirm das gewünschte Betriebspro
gramm eingibt, das dann über das Kabel zu dem Hörgerät
übertragen und dort gespeichert wird.
Nachteilig an diesem herkömmlichen Programmierverfahren für
Hörgeräte ist die Tatsache, daß der Hörgeräteträger zur Än
derung des Betriebsprogramms seines Hörgeräts stets einen
Hörgeräteakustiker aufsuchen muß. Dies ist zum einen mit
erheblichen Kosten verbunden und erzeugt zum anderen eine
Hemmschwelle, die insbesondere bei älteren Menschen oftmals
dazu führt, daß eine Anpassung des Hörgeräteverhaltens an
ein nachlassendes Hörvermögen unterbleibt.
Die Einstellung einzelner Betriebsparameter des Hörgeräts,
wie beispielsweise der Lautstärke, kann jedoch auch bei
derartigen Hörgeräten durch den Hörgeräteträger selbst er
folgen, indem dieser ein entsprechendes Einstellrad an dem
Hörgerät betätigt.
Darüber hinaus sind auch drahtlos arbeitende Handsteuerun
gen für Hörgeräte bekannt, die eine Einstellung einzelner
Betriebsparameter des Hörgeräts durch den Hörgeräteträger
ermöglichen. Hierzu betätigt der Hörgeräteträger an der
Handsteuerung eine entsprechende Taste, woraufhin dann ein
Ultraschall- oder Infrarotsignal zu dem Hörgerät übertragen
wird. Bei derartigen drahtlos arbeitenden Handsteuerungen
ist es somit zur Einstellung der aktuellen Betriebsparame
ter nicht mehr erforderlich, das Hörgerät aus dem Ohr her
auszunehmen oder an dem eingesetzten Hörgerät umständlich
das Einstellrad für den jeweiligen Betriebsparameter zu su
chen. Auch derartige, über eine drahtlos arbeitende Hand
steuerung einstellbare Hörgeräte müssen jedoch zur Program
mierung über ein Kabel mit einem entsprechenden Program
miergerät verbunden werden, was mit den vorstehend be
schriebenen Nachteilen verbunden ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein pro
grammierbares Hörgerät sowie ein zugehöriges Programmier
verfahren zu schaffen, das eine möglichst einfache Program
mierung des Hörgeräts ermöglicht.
Die Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs beschriebenen
bekannten Hörgerät, durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1, bzw. - hinsichtlich der Programmierverfahrens
durch die Merkmale des Anspruchs 6 gelöst.
Die Erfindung umfaßt die allgemeine technische Lehre, ein
Hörgerät zu schaffen, das vollständig drahtlos programmier
bar ist, um die Programmierung des Hörgeräts möglichst ein
fach zu gestalten.
Weiterhin umfaßt die Erfindung ein Programmierverfahren,
bei dem das Hörgerät über ein Datennetz, wie beispielsweise
das Internet, programmiert wird, wobei die Programmierung
menügesteuert durch den Benutzer selbst erfolgen kann.
Das erfindungsgemäße Hörgerät verfügt in herkömmlicher Wei
se über ein Mikrofon zur Aufnahme der zu verstärkenden aku
stischen Signale, einen eingangsseitig mit dem Mikrofon
verbundenen Verstärker zur Verstärkung der von dem Mikrofon
aufgenommenen akustischen Signale sowie einen eingangssei
tig mit dem Verstärker verbundenen Lautsprecher zur Abgabe
der verstärkten akustischen Signale.
Üblicherweise weist das Hörgerät sowohl einen Eingangsver
stärker als auch einen Ausgangsverstärker auf, jedoch ist
die Erfindung nicht auf eine derartige Anordnung mit zwei
Verstärkern beschränkt.
Auch ist es im Rahmen der Erfindung nicht erforderlich, das
das Mikrofon, der Verstärker und der Lautsprecher direkt
miteinander verbunden sind. So ist es beispielsweise vor
teilhaft, einen digitalen Signalprozessor oder ein Fil
terelement mit einstellbarem Frequenzgang zwischen diesen
Bauelementen anzuordnen.
Weiterhin verfügt das erfindungsgemäße Programmiergerät
über einen Programmspeicher, in dem das Betriebsprogramm
des Hörgeräts abgelegt wird, wobei das Betriebsprogramm
beispielsweise den individuellen Frequenzgang des Hörgeräts
bzw. des Hörgeräteträgers, die individuelle Identifikati
onskennung des Hörgeräts oder des Hörgeräteträgers oder
Skalierungsdaten enthalten kann. Darüber hinaus ist es auch
möglich, die eigentliche Software des Hörgeräts zu übertra
gen, die den Betrieb des Hörgeräts steuert. Der Hörgeräte
hersteller kann dann nach Fertigstellung einer neuen Soft
wareversion das neue Steuerprogramm in das Hörgerät ein
spielen.
Die Programmierung des erfindungsgemäßen Hörgeräts erfolgt
drahtlos durch eine externe Programmiereinheit. Hierzu
weist das Hörgerät einen Empfänger auf, der während des
Programmiervorgangs Programmiersignale von der Program
miereinheit empfängt und an eine Steuereinheit weiterlei
tet, welche die Programmiersignale auswertet und das Be
triebsprogramm in dem Programmspeicher entsprechend modifi
ziert.
Der Empfänger zur Erfassung der Programmiersignale kann
beispielsweise als optischer Sensor, Infrarot-Sensor, aku
stischer Sensor, Ultraschall-Empfänger, induktiver Koppler
oder Funkempfänger ausgebildet sein.
Ein optischer Empfänger bietet den Vorteil, daß die Pro
grammierung des Hörgerät über den Monitor eines Computers
erfolgen kann. Für den eigentlichen Programmiervorgang hält
der Hörgeräteträger das Hörgerät mit dem optischen Sensor
vor den Bildschirm, woraufhin dann Bildmusterfolgen ent
sprechend den jeweiligen Programmiersignalen auf dem Compu
termonitor dargestellt werden. Hierbei muß der optische
Sensor im Gegensatz zu einem Infrarot-Sensor für Licht im
sichtbaren Wellenlängenbreich empfindlich sein.
Ein akustischer Empfänger zum Empfang der Programmiersigna
le ermöglicht ebenfalls eine Programmierung des Hörgeräts
über einen Computer, sofern dieser über einen Lautsprecher
verfügt. Während des Programmiervorgangs plaziert der Hör
geräteträger das Hörgerät mit dem akustischen Empfänger so
vor dem Computerlautsprecher, daß die über den Lautsprecher
übertragenen Programmiersignale empfangen werden können.
Darüber hinaus ermöglicht ein akustischer Empfänger auch
eine Fernprogrammierung über eine Telefonleitung, indem das
Hörgerät mit dem akustischen Empfänger an die Hörmuschel
des Telefonhörers gehalten wird. Besonders vorteilhaft an
einer akustischen Übertragung der Programmiersignale ist
die Tatsache, daß das Hörgerät ohnehin ein Mikrofon auf
weist, das auch zum Empfang der Programmiersignale verwen
det werden kann, so daß kein zusätzlicher Empfänger erfor
derlich ist.
Im folgenden wird nun das erfindungsgemäße Verfahren zur
Programmierung des vorstehend beschriebenen Hörgeräts er
läutert.
Hierzu stellt der Hörgeräteträger mit einem Endgerät über
ein Datennetz eine Datenverbindung mit einer externen Pro
grammiereinheit her, damit die Programmierung des Hörgeräts
durch die externe Programmiereinheit erfolgen kann.
Als Endgerät für die Herstellung der Datenverbindung zu der
externen Programmiereinheit eignet sich vorzugsweise ein
herkömmlicher Computer, da ein derartiges Gerät in vielen
Haushalten bereits vorhanden ist. Ein weiterer Vorteil ei
nes Computers als Endgerät auf Seiten des Hörgeräteträgers
besteht in der Möglichkeit einer menugesteuerten Benutzer
führung bei der Festlegung des gewünschten Betriebspro
gramms. Die Erfindung ist jedoch hinsichtlich des zu ver
wendenden Endgeräts nicht auf Computer beschränkt, sondern
läßt sich beispielsweise auch mit anderen Arten von Endge
räten realisieren, die eine Übertragung der zu Einstellung
des gewünschten Betriebsprogramms erforderlichen Program
miersignale ermöglichen.
Die Verbindung zwischen dem Endgerät und der externen Pro
grammiereinheit erfolgt vorzugsweise über das Internet, in
dem der Hörgeräteträger an seinem Computer die Internetsei
te der Programmiereinheit anwählt und anschließend die ge
wünschten Menüoptionen auswählt. Die Erfindung ist jedoch
hinsichtlich des für die Verbindung zwischen dem nutzersei
tigen Endgerät und der Programmiereinheit zu verwendenden
Datennetzes nicht auf das Internet beschränkt, sondern kann
auch mit anderen Datennetzen realsiert werden. So ist es
beispielsweise möglich, daß der Hörgeräteträger zur Pro
grammierung des Hörgeräts mit seinem Telefon eine vorgege
bene Servicenummer anruft, die dann die Programmiersignale
akustisch über die Telefonleitung überträgt. In diesem Fall
wird die Verbindung zwischen dem nutzerseitigen Endgerät
und der Programmiereinheit über das Telefonnetz herge
stellt, wobei sich sowohl das leitungsgebundene Telefonnetz
als auch Mobilfunknetze eignen.
Nach der Herstellung der Datenverbindung zu der externen
Programmiereinheit gibt der Hörgeräteträger dann die ge
wünschten Programmänderungen an seinem Endgerät ein, was
bei einem Computer als Endgerät vorzugsweise menügesteuert
erfolgt, indem mehrere Bildschirmmasken dargestellt werden,
in deren Eingabefeldern der Hörgeräteträger dann die ge
wünschten Programmieroptionen eingeben kann.
Das Endgerät überträgt dann die gewünschten Programmierop
tionen in Form von Steuersignalen über das Datennetz zu der
externen Programmiereinheit, die daraus die zugehörigen
Programmiersignale ermittelt und anschließend zurück zum
Endgerät überträgt, damit dieses das Betriebsprogramm des
Hörgeräts entsprechend modifizieren kann. Die Ermittlung
der Programmiersignale aus den vom Endgerät übertragenen
Steuersignalen erfolgt vorzugsweise in Abhängigkeit von dem
jeweiligen Hörgerätetyp und der Identität des Hörgeräteträ
gers. Hierbei liest das Endgerät eine typspezifische Ken
nung aus einem entsprechenden Speicher in dem Hörgerät aus
und überträgt die Kennung zu der externen Programmierein
heit. Auf diese Weise kann die Programmiereinheit eine
Vielzahl von unterschiedlichen Hörgerätetypen unterschied
licher Hersteller programmieren. Darüber hinaus wird vor
zugsweise auch eine individuelle Kennung übertragen, die
entweder von dem Hörgeräteträger an dem Endgerät eingegeben
oder aus einem entsprechenden Speicher in dem Hörgerät aus
gelesen wird. Diese individuelle Kennung ermöglicht die Ab
rechnung der von der Programmiereinheit im Rahmen des Pro
grammiervorgangs bereitgestellten Dienstleistung.
Das Auslesen der vorstehend erwähnten Kennungen aus dem
Hörgerät und die Übertragung der Programmiersignale von dem
Endgerät zu dem Hörgerät erfolgt drahtlos, um den Program
miervorgang für den Hörgeräteträger möglichst einfach zu
gestalten. Vorzugsweise weist das Hörgerät hierzu einen op
tischen Sensor auf, der - wie bereits vorstehend beschrie
ben - an den Bildschirm des als Endgerät fungierenden Com
puters gehalten wird und die auf dem Computerbildschirm
dargestellten Helligkeitsschwankungen erfaßt. Das erfin
dungsgemäße Verfahren ist jedoch hinsichtlich der Daten
übertragung zwischen dem Endgerät und dem Hörgerät nicht
auf eine optische Datenübertragung beschränkt. Vielmehr
können auch die bereits vorstehend beschriebenen Übertra
gungsarten verwendet werden.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend
zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung
der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zei
gen:
Fig. 1 als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
ein programmierbares Hörgerät als Blockschalt
bild,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Programierverfahren als
Flußdiagramm.
Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild zeigt ein digi
tales programmierbares Hörgerät 1 mit einem Mikrofon 2 zur
Aufnahme der zu verstärkenden akustischen Signale und einem
Lautsprecher 3 zur Abgabe der verstärkten akustischen Si
gnale. Dem Mikrofon 2 nachgeschaltet ist ein Eingangsver
stärker 4 sowie ein Analog-Digital-Wandler 5. Zur Anpassung
des Verstärkungsverhaltens des Hörgeräts 1 an das individu
elle Hörvermögen des Hörgeräteträgers ist weiterhin ein di
gitaler Signalprozessor 6 (DSP - Digital Signal Processing)
vorgesehen, der unter anderem eine frequenzabhängige Ver
stärkung der von dem Mikrofon 2 aufgenommenen akustischen
Signale ermöglicht. Der digitale Signalprozessor 6 ist in
dem Blockschaltbild stark vereinfacht dargestellt und kann
weitere Komponenten umfassen, die eine Signalverarbeitung
ermöglichen. Dem digitalen Signalprozessor 6 ist ein Digi
tal-Analog-Wandler 7 sowie ein Ausgangsverstärker 8 nachge
schaltet, der dann schließlich den Lautsprecher 3 ansteu
ert. Der vorstehend beschriebene Aufbau des Hörgeräts 1 ist
insoweit bekannt und braucht deshalb nicht weiter beschrie
ben werden.
Darüber hinaus weist das Hörgerät 1 eine in der Gehäusewan
dung angeordnete Photozelle 9 auf, um Programmiersignale
empfangen zu können. Ausgangsseitig ist die Photozelle 9
über einen Eingangsverstärker 10 mit einer Steuereinheit 11
verbunden, welche die von der Photozelle 9 empfangenen Pro
grammiersignals auswertet und den Programmiervorgang in dem
Hörgerät 1 steuert. Hierzu schreibt die Steuereinheit 11
das über die Photozelle 9 empfangene Betriebsprogramm des
Hörgeräts 1 in einen zugehörigen Programmspeicher 12 des
Hörgeräts 1.
Die Ansteuerung der Photozelle 9 zum Empfang der Program
miersignale erfolgt hierbei durch einen Bildschirm 13 (CRT
- Cathode Ray Tube) eines herkömmlichen Computers 14 (PC -
Personal Computer), der zur Eingabe der gewünschten Pro
grammieroptionen mit einer Tastatur 15 (KBD-Keyboard) als
Eingabeeinheit verbunden, ist. Zur Übertragung der Program
miersignale von dem Computer 14 zu dem Hörgerät 1 muß der
Hörgeräteträger das Hörgerät 1 mit der Photozelle 9 vor den
Bildschirm 13 halten, so daß die Photozelle 9 die Hellig
keitsschwankungen auf dem Bildschirm 13 erfassen kann. Der
Computer 14 steuert dann den Bildschirm 13 entsprechend den
zu übertragenden Programmiersignalen an.
Der Computer 14 ist wiederum über das Internet 16 mit einer
externen Programmiereinheit 17 verbunden, die den Program
miervorgang unterstützt, so daß der Hörgeräteträger zur
Programmierung des Hörgeräts 1 keinerlei Fachkenntnisse be
nötigt.
Im folgenden wird nun unter Bezugaufnahme auf die vorste
hende Beschreibung des Aufbaus des erfindungsgemäßen Hörge
räts 1 das erfindungsgemäße Verfahren zur Programmierung
des Hörgeräts 1 anhand des in Fig. 2 dargestellten Fluß
diagramms beschrieben.
Nach dem Start des Programmiervorgangs stellt der Hörgerä
teträger zunächst eine Verbindung zwischen dem Computer 14
und dem Internet 16 her, indem mit einem Modem die Telefon
nummer des zugehörigen Internet-Dienstanbieters anwählt.
Nach der Einwahl in das Internet 16 wählt der Hörgeräteträ
ger dann die Internet-Homepage des die Hörgeräteprogrammie
rung unterstützenden Dienstleistungsunternehmens an. Nach
dem Erscheinen der zugehörigen Homepage auf dem Bildschirm
13 des Computers 14 gibt der Hörgeräteträger dann zunächst
die Seriennummer des Hörgeräts 1 und seinen Namen ein, um
sich zu identifizieren. Dies ist wichtig, damit bei der
folgenden Programmierung der Typ des jeweiligen Hörgeräts 1
berücksichtigt werden kann. Darüber hinaus ist die Identi
fizierung des Hörgeräteträgers auch für die Abrechnung der
von dem Diensleistungsunternehmen bereitgestellten Bera
tungs-Dienstleistung erforderlich.
Anschließend gibt der Hörgeräteträger dann auf der Homepage
des Dienstleistungsunternehmens die gewünschten Programmop
tionen ein, was menügesteuert erfolgen kann.
Die von dem Hörgeräteträger eingegebenen Programmier
optionen werden dann von dem Computer 14 über das Internet
16 zu dem Zentralrechner des Dienstleistungsunternehmens
übertragen.
Dort wird dann das Betriebsprogramm bestimmt, das die von
dem Hörgeräteträger ausgewählten Programmoptionen im Be
trieb des Hörgeräts 1 umsetzt. Hierzu unterhält der Zen
tralrechner 17 des Dienstleistungsunternehmens eine compu
tergestützte Datenbank mit den technischen Daten sämtlicher
auf dem Markt befindlicher Hörgeräte. Anhand der von dem
Hörgeräteträger an dem Computer 14 eingegebenen Seriennum
mer identifiziert der Zentralrechner 17 dann zunächst Her
steller und Typ des Hörgeräts 1, damit keine unmöglichen
Programmoptionen angeboten werden.
Das von dem Zentralrechner 17 ermittelte Betriebsprogramm
wird dann von dem Zentralrechner 17 in Form von Program
miersignalen über das Internet 16 zu dem Computer 14 über
tragen, der die Programmiersignale dann in Form von opti
schen Signalen über den Bildschirm 13 und die Photozelle 9
zu dem Hörgerät 1 weitergibt.
In einem letzten Schritt wird das übertragene Betriebspro
gramm dann in dem Programmspeicher 12 des Hörgeräts 1 abge
legt, woraufhin das Hörgerät 1 dann mit dem neuen Be
triebsprogramm arbeitet.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf
die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispie
le. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche
von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders
gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
Claims (13)
1. Programmierbares Hörgerät (1), mit
einem Mikrofon (2) zur Aufnahme der zu verstärkenden aku stischen Signale,
einem eingangsseitig mit dem Mikrofon (2) verbundenen Ver stärker (4, 8) zur Verstärkung der von dem Mikrofon (2) aufgenommenen akustischen Signale,
einem eingangsseitig mit dem Verstärker (8) verbundenen Lautsprecher (3) zur Abgabe der verstärkten akustischen Si gnale,
einem Empfänger (9) zum drahtlosen Empfang eines Steuersi gnals von einem externen Bediengerät (14),
einer eingangsseitig mit dem Empfänger (9) verbundenen Steuereinheit (11) zur Einstellung eines Betriebsparameters des Verstärkers in Abhängigkeit von dem über den Empfänger (9) aufgenommenen Steuersignal, sowie mit
einem Programmspeicher (12) zur Speicherung eines Be triebsprogramms des Hörgeräts (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (11) ausgangsseitig mit dem Programm speicher (12) verbunden ist, um durch drahtlos von dem Be diengerät (14) empfangene Programmiersignale das Be triebsprogramm des Hörgeräts (1) programmieren zu können.
einem Mikrofon (2) zur Aufnahme der zu verstärkenden aku stischen Signale,
einem eingangsseitig mit dem Mikrofon (2) verbundenen Ver stärker (4, 8) zur Verstärkung der von dem Mikrofon (2) aufgenommenen akustischen Signale,
einem eingangsseitig mit dem Verstärker (8) verbundenen Lautsprecher (3) zur Abgabe der verstärkten akustischen Si gnale,
einem Empfänger (9) zum drahtlosen Empfang eines Steuersi gnals von einem externen Bediengerät (14),
einer eingangsseitig mit dem Empfänger (9) verbundenen Steuereinheit (11) zur Einstellung eines Betriebsparameters des Verstärkers in Abhängigkeit von dem über den Empfänger (9) aufgenommenen Steuersignal, sowie mit
einem Programmspeicher (12) zur Speicherung eines Be triebsprogramms des Hörgeräts (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (11) ausgangsseitig mit dem Programm speicher (12) verbunden ist, um durch drahtlos von dem Be diengerät (14) empfangene Programmiersignale das Be triebsprogramm des Hörgeräts (1) programmieren zu können.
2. Hörgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfänger ein optischer Sensor (9), ein Infrarot-
Sensor, ein akustischer Sensor, ein Ultraschall-Empfänger,
ein induktiver Koppler oder ein Funkempfänger ist.
3. Hörgerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfänger das Mikrofon des Hörgeräts (1) ist.
4. Hörgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung einer bidirek
tionalen Datenübertragung ein Sender vorgesehen ist.
5. Hörgerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender ein Infrarot-Sender, ein Induktions-Koppler,
ein Ultraschall-Sender oder ein Funksender ist.
6. Verfahren zur Programmierung eines Hörgeräts nach ei
nem der vorhergehenden Ansprüche mit den folgenden Schrit
ten:
- - Verbindung eines Endgeräts (14) am Platz des Hörgeräts (1) über ein Datennetz (16) mit einem externen Zentral rechners (17),
- - benutzerseitige Eingabe von Steuersignalen an dem Endge rät (14) zur Einstellung des Betriebsprogramms des Hör geräts (1),
- - Übertragung der eingegebenen Steuersignale über das Da tennetz (16) von dem Endgerät (14) zu dem externen Zen tralrechner (17),
- - Ermittlung der die Einstellung des gewünschten Betriebs programms bewirkenden Programmiersignale in dem externen Zentralrechner (17) in Abhängigkeit von den übertragenen Steuersignalen,
- - Übertragung der Programmiersignale von dem externen Zen tralrechner (17) zu dem Endgerät (14) über das Datennetz (16),
- - Übertragung der Programmiersignale von dem Endgerät (14) zu dem Hörgerät (1) zur Einstellung des gewünschten Be triebsprogramms in dem Hörgerät (1).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragung der Programmiersignale von dem Bediengerät
(14) zu dem Hörgerät (1) drahtlos erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragung der Programmiersignale von dem Bediengerät
(14) zu dem Hörgerät (1) optisch erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zur optischen Übertragung der Programmiersignale von dem
Bediengerät (14) zu dem Hörgerät (1) die Helligkeit eines
Bildschirms (13) entsprechend den Programmiersignalen ver
ändert wird, wobei die Helligkeit des Bildschirms (13) von
einem optischen Sensor (9) in dem Hörgerät (1) erfasst
wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Datennetz das Internet (16) ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Endgerät ein Computer (14) ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Übertragung der Steuersignale
von dem Endgerät (14) zu dem externen Zentralrechner (17)
eine den Benutzer oder das Hörgerät (1) identifizierende
Kennung übertragen wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Einstellung des gewünschten Be
triebsprogramms bewirkenden Programmiersignale in dem ex
ternen Zentralrechner (17) in Abhängigkeit von der indivi
duellen Kennung und den Steuersignalen bestimmt werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999138318 DE19938318C2 (de) | 1999-08-12 | 1999-08-12 | Hörgerät und zugehöriges Programmierverfahren |
PCT/EP2000/007806 WO2001013674A2 (de) | 1999-08-12 | 2000-08-10 | Hörgerät und zugehöriges programmierverfahren |
AU74084/00A AU7408400A (en) | 1999-08-12 | 2000-08-10 | Hearing aid and corresponding programming method |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999138318 DE19938318C2 (de) | 1999-08-12 | 1999-08-12 | Hörgerät und zugehöriges Programmierverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19938318A1 true DE19938318A1 (de) | 2001-03-15 |
DE19938318C2 DE19938318C2 (de) | 2002-04-25 |
Family
ID=7918232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999138318 Expired - Fee Related DE19938318C2 (de) | 1999-08-12 | 1999-08-12 | Hörgerät und zugehöriges Programmierverfahren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU7408400A (de) |
DE (1) | DE19938318C2 (de) |
WO (1) | WO2001013674A2 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10147812A1 (de) * | 2001-09-27 | 2003-04-30 | Siemens Audiologische Technik | Hörgerät mit nicht-akustischer Steuerungsunterstützung |
DE10201323A1 (de) * | 2002-01-15 | 2003-07-31 | Siemens Audiologische Technik | emdedded internet für Hörgeräte |
DE102004025122A1 (de) * | 2004-05-21 | 2005-12-22 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Hörgerät mit abgespeichertem, individuellem Frequenzgang und entsprechendes Anpassverfahren |
WO2011128462A2 (en) | 2011-08-10 | 2011-10-20 | Phonak Ag | Method for providing distant support to a plurality of personal hearing system users and system for implementing such a method |
WO2011147998A2 (en) | 2011-08-10 | 2011-12-01 | Phonak Ag | Method for providing distant support to a plurality of personal hearing system users and system for implementing such a method |
WO2013007304A1 (en) | 2011-07-13 | 2013-01-17 | Phonak Ag | Method and system for testing a hearing device from a remote location |
WO2013020594A1 (en) | 2011-08-10 | 2013-02-14 | Phonak Ag | Method for providing distant support to a personal hearing system user and system for implementing such a method |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005024227A1 (de) * | 2005-05-25 | 2006-11-30 | Audia Akustik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum induktiven Laden von Hörgeräten |
DE102007039185A1 (de) * | 2007-08-20 | 2009-02-26 | Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. | Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung eines Hörgerätes |
JP6762091B2 (ja) * | 2014-12-30 | 2020-09-30 | ジーエヌ ヒアリング エー/エスGN Hearing A/S | 外部からピックアップされたマイクロホン信号の上に空間聴覚キューを重ね合わせる方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3642828A1 (de) * | 1986-02-03 | 1987-08-13 | Toepholm & Westermann | Programmierbares hoergeraet |
DE19541648A1 (de) * | 1995-11-08 | 1997-05-15 | Siemens Audiologische Technik | Einrichtung zur Übertragung von Programmierdaten an Hörhilfegeräte |
DE19600234A1 (de) * | 1996-01-05 | 1997-07-10 | Auric Hoersysteme Gmbh & Co Kg | Verfahren und Anordnung zum Einstellen und Anpassen von Hörgeräten |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5226086A (en) * | 1990-05-18 | 1993-07-06 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Method, apparatus, system and interface unit for programming a hearing aid |
ATE116091T1 (de) * | 1990-10-12 | 1995-01-15 | Siemens Audiologische Technik | Hörgerät mit einem datenspeicher. |
US5761319A (en) * | 1996-07-16 | 1998-06-02 | Avr Communications Ltd. | Hearing instrument |
US5909497A (en) * | 1996-10-10 | 1999-06-01 | Alexandrescu; Eugene | Programmable hearing aid instrument and programming method thereof |
-
1999
- 1999-08-12 DE DE1999138318 patent/DE19938318C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-08-10 AU AU74084/00A patent/AU7408400A/en not_active Abandoned
- 2000-08-10 WO PCT/EP2000/007806 patent/WO2001013674A2/de active Application Filing
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3642828A1 (de) * | 1986-02-03 | 1987-08-13 | Toepholm & Westermann | Programmierbares hoergeraet |
DE19541648A1 (de) * | 1995-11-08 | 1997-05-15 | Siemens Audiologische Technik | Einrichtung zur Übertragung von Programmierdaten an Hörhilfegeräte |
DE19600234A1 (de) * | 1996-01-05 | 1997-07-10 | Auric Hoersysteme Gmbh & Co Kg | Verfahren und Anordnung zum Einstellen und Anpassen von Hörgeräten |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10147812A1 (de) * | 2001-09-27 | 2003-04-30 | Siemens Audiologische Technik | Hörgerät mit nicht-akustischer Steuerungsunterstützung |
DE10147812B4 (de) * | 2001-09-27 | 2007-01-11 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Hörgerät mit nicht-akustischer Steuerungsunterstützung |
DE10201323A1 (de) * | 2002-01-15 | 2003-07-31 | Siemens Audiologische Technik | emdedded internet für Hörgeräte |
DE10201323C5 (de) * | 2002-01-15 | 2011-04-14 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | emdedded internet für Hörgeräte und Verfahren zum Betreiben eines Hörgerätes |
US7286673B2 (en) | 2002-01-15 | 2007-10-23 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Embedded internet for hearing aids |
DE10201323B4 (de) * | 2002-01-15 | 2009-07-23 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | emdedded internet für Hörgeräte und Verfahren zum Betreiben eines Hörgerätes |
US7587052B2 (en) | 2004-05-21 | 2009-09-08 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Hearing aid and method for adjusting a hearing aid |
DE102004025122A1 (de) * | 2004-05-21 | 2005-12-22 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Hörgerät mit abgespeichertem, individuellem Frequenzgang und entsprechendes Anpassverfahren |
WO2013007304A1 (en) | 2011-07-13 | 2013-01-17 | Phonak Ag | Method and system for testing a hearing device from a remote location |
WO2011128462A2 (en) | 2011-08-10 | 2011-10-20 | Phonak Ag | Method for providing distant support to a plurality of personal hearing system users and system for implementing such a method |
WO2011147998A2 (en) | 2011-08-10 | 2011-12-01 | Phonak Ag | Method for providing distant support to a plurality of personal hearing system users and system for implementing such a method |
WO2013020594A1 (en) | 2011-08-10 | 2013-02-14 | Phonak Ag | Method for providing distant support to a personal hearing system user and system for implementing such a method |
US9906871B2 (en) | 2011-08-10 | 2018-02-27 | Phonak Ag | Method for providing distant support to a personal hearing system user and system for implementing such a method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2001013674A2 (de) | 2001-02-22 |
WO2001013674A3 (de) | 2001-06-14 |
AU7408400A (en) | 2001-03-13 |
DE19938318C2 (de) | 2002-04-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT411950B (de) | Verfahren zur steuerung eines hörgerätes | |
DE102005032273B4 (de) | Hörgerätesystem, Hörgerät und entsprechendes Verfahren zu dessen Einstellung | |
EP2306756B1 (de) | Verfahren zur Feinanpassung eines Hörhilfegerätes sowie Hörhilfegerät | |
DE69033126T2 (de) | Sprachen- und Bildkommunikationsgerät | |
DE10354963A1 (de) | Brillendisplay und Steuerverfahren dafür | |
DE19949359A1 (de) | Videotelefon mit automatischer Tonpegeleinstellung zusammen mit einer Betriebsartumschaltung | |
EP3840418A1 (de) | Verfahren zur anpassung eines hörinstruments und zugehöriges hörsystem | |
EP1813190A1 (de) | Hörtestgerät | |
DE19938318A1 (de) | Hörgerät und zugehöriges Programmierverfahren | |
DE60003663T2 (de) | Kompatibler piezoelektrischer lautsprecher mit hörgerät | |
DE10205687A1 (de) | Schnurlostelefon-Headset mit Wählkartenanzeige | |
WO2000057672A2 (de) | Handprogrammer | |
EP3836139A1 (de) | Verfahren, bei welchem zwei hörgeräte miteinander gekoppelt werden, sowie hörgerät | |
DE102019218616A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Hörsystems, Hörsystem und Computerprogrammprodukt | |
DE102018001572A1 (de) | Automatische verzögerung der wiedergabe einer nachricht bei einer vorrichtung | |
EP2239963B1 (de) | Verfahren und Hörvorrichtung zum Einstellen eines Hörgeräts mit in einer externen Einheit aufgezeichneten Daten | |
DE102019203786A1 (de) | Hörgerätesystem | |
DE102006015497B4 (de) | Audiosystem und Verfahren sowie Computerprogramm und Datenträger der das Computerprogramm enthält zur Anpassung der Übertragungsfunktion eines Audiosystems mittels Sprachsteuerung | |
EP3836567A1 (de) | Verfahren zum betrieb eines hörsystems und hörsystem | |
EP1109379A1 (de) | Verfahren zur Optimierung eines Nutzsignals in einem Sprachendgerät sowie Sprachendgerät | |
DE102021200635A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Hörgeräts, Hörgerät und Computerprogrammprodukt | |
EP0897235B1 (de) | Konfigurierbare Telekommunikationsendeinrichtung | |
DE102007053188A1 (de) | Gerät der Unterhaltungselektronik mit Kopfhörer | |
EP1716694A1 (de) | Verfahren zum beantworten einer sprachverbindung ohne sprechen zu müssen, sowie ein entsprechend ausgestaltetes endgerät | |
DE102020214914A1 (de) | Verfahren zur Unterstützung eines Nutzers eines Hörgerätes, Hörgerät und Computerprogrammprodukt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |