DE19938318A1 - Hörgerät und zugehöriges Programmierverfahren - Google Patents

Hörgerät und zugehöriges Programmierverfahren

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Abstract

Programmierbares Hörgerät (1), mit einem Mikrofon (2) zur Aufnahme der zu verstärkenden akustischen Signale, einem eingangsseitig mit dem Mikrofon (2) verbundenen Verstärker (4, 8) zur Verstärkung der von dem Mikrofon (2) aufgenommenen akustischen Signale, einem eingangsseitig mit dem Verstärker (8) verbundenen Lautsprecher (3) zur Abgabe der verstärkten akustischen Signale, einem Empfänger (9) zum drahtlosen Empfang eines Steuersignals von einem externen Bediengerät (14), einer eingangsseitig mit dem Empfänger (9) verbundenen Steuereinheit (11) zur Einstellung eines Betriebsparameters des Verstärkers in Abhängigkeit von dem über den Empfänger (9) aufgenommenen Steuersignal sowie mit einem Programmspeicher (12) zur Speicherung eines Betriebsprogramms des Hörgeräts (1), wobei die Steuereinheit (11) ausgangsseitig mit dem Programmspeicher (12) verbunden ist, um durch drahtlos von dem Bediengerät (14) empfangene Programmiersignale das Betriebsprogramm des Hörgeräts (1) programmieren zu können.

Description

Die Erfindung betrifft ein programmierbares Hörgerät sowie ein Verfahren zur Programmierung eines derartigen Hörge­ räts.
Moderne digitale Hörgeräte sind in der Regel programmier­ bar, um das Betriebsverhalten des Hörgeräts an das indivi­ duelle Hörvermögen des Hörgeräteträgers und die akustischen Umweltbedingungen anzupassen. So ermöglicht die Programmie­ rung eines Hörgerätes beispielsweise die Vorgabe des indi­ viduellen Frequenzgangs des Hörgeräteträgers, die Filterung bzw. Dämpfung von störenden Hintergrundgeräuschen oder die Unterdrückung von akustischen Rückkopplungen.
Die Programmierung derartiger bekannter Hörgeräte erfolgt üblicherweise durch einen Hörgeräteakustiker mit einem ent­ sprechenden computergestützten Programmiergerät, das über ein Kabel mit dem Hörgerät verbunden wird. Der Hörgeräte­ akustiker kann dann das Hörgerät nach vorheriger Untersu­ chung des Hörgeräteträgers durch einen Hals-Nasen-Ohren- Arzt entsprechend dem ärztlichem Befund programmieren, in­ dem er über einen Bildschirm das gewünschte Betriebspro­ gramm eingibt, das dann über das Kabel zu dem Hörgerät übertragen und dort gespeichert wird.
Nachteilig an diesem herkömmlichen Programmierverfahren für Hörgeräte ist die Tatsache, daß der Hörgeräteträger zur Än­ derung des Betriebsprogramms seines Hörgeräts stets einen Hörgeräteakustiker aufsuchen muß. Dies ist zum einen mit erheblichen Kosten verbunden und erzeugt zum anderen eine Hemmschwelle, die insbesondere bei älteren Menschen oftmals dazu führt, daß eine Anpassung des Hörgeräteverhaltens an ein nachlassendes Hörvermögen unterbleibt.
Die Einstellung einzelner Betriebsparameter des Hörgeräts, wie beispielsweise der Lautstärke, kann jedoch auch bei derartigen Hörgeräten durch den Hörgeräteträger selbst er­ folgen, indem dieser ein entsprechendes Einstellrad an dem Hörgerät betätigt.
Darüber hinaus sind auch drahtlos arbeitende Handsteuerun­ gen für Hörgeräte bekannt, die eine Einstellung einzelner Betriebsparameter des Hörgeräts durch den Hörgeräteträger ermöglichen. Hierzu betätigt der Hörgeräteträger an der Handsteuerung eine entsprechende Taste, woraufhin dann ein Ultraschall- oder Infrarotsignal zu dem Hörgerät übertragen wird. Bei derartigen drahtlos arbeitenden Handsteuerungen ist es somit zur Einstellung der aktuellen Betriebsparame­ ter nicht mehr erforderlich, das Hörgerät aus dem Ohr her­ auszunehmen oder an dem eingesetzten Hörgerät umständlich das Einstellrad für den jeweiligen Betriebsparameter zu su­ chen. Auch derartige, über eine drahtlos arbeitende Hand­ steuerung einstellbare Hörgeräte müssen jedoch zur Program­ mierung über ein Kabel mit einem entsprechenden Program­ miergerät verbunden werden, was mit den vorstehend be­ schriebenen Nachteilen verbunden ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein pro­ grammierbares Hörgerät sowie ein zugehöriges Programmier­ verfahren zu schaffen, das eine möglichst einfache Program­ mierung des Hörgeräts ermöglicht.
Die Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs beschriebenen bekannten Hörgerät, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, bzw. - hinsichtlich der Programmierverfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 6 gelöst.
Die Erfindung umfaßt die allgemeine technische Lehre, ein Hörgerät zu schaffen, das vollständig drahtlos programmier­ bar ist, um die Programmierung des Hörgeräts möglichst ein­ fach zu gestalten.
Weiterhin umfaßt die Erfindung ein Programmierverfahren, bei dem das Hörgerät über ein Datennetz, wie beispielsweise das Internet, programmiert wird, wobei die Programmierung menügesteuert durch den Benutzer selbst erfolgen kann.
Das erfindungsgemäße Hörgerät verfügt in herkömmlicher Wei­ se über ein Mikrofon zur Aufnahme der zu verstärkenden aku­ stischen Signale, einen eingangsseitig mit dem Mikrofon verbundenen Verstärker zur Verstärkung der von dem Mikrofon aufgenommenen akustischen Signale sowie einen eingangssei­ tig mit dem Verstärker verbundenen Lautsprecher zur Abgabe der verstärkten akustischen Signale.
Üblicherweise weist das Hörgerät sowohl einen Eingangsver­ stärker als auch einen Ausgangsverstärker auf, jedoch ist die Erfindung nicht auf eine derartige Anordnung mit zwei Verstärkern beschränkt.
Auch ist es im Rahmen der Erfindung nicht erforderlich, das das Mikrofon, der Verstärker und der Lautsprecher direkt miteinander verbunden sind. So ist es beispielsweise vor­ teilhaft, einen digitalen Signalprozessor oder ein Fil­ terelement mit einstellbarem Frequenzgang zwischen diesen Bauelementen anzuordnen.
Weiterhin verfügt das erfindungsgemäße Programmiergerät über einen Programmspeicher, in dem das Betriebsprogramm des Hörgeräts abgelegt wird, wobei das Betriebsprogramm beispielsweise den individuellen Frequenzgang des Hörgeräts bzw. des Hörgeräteträgers, die individuelle Identifikati­ onskennung des Hörgeräts oder des Hörgeräteträgers oder Skalierungsdaten enthalten kann. Darüber hinaus ist es auch möglich, die eigentliche Software des Hörgeräts zu übertra­ gen, die den Betrieb des Hörgeräts steuert. Der Hörgeräte­ hersteller kann dann nach Fertigstellung einer neuen Soft­ wareversion das neue Steuerprogramm in das Hörgerät ein­ spielen.
Die Programmierung des erfindungsgemäßen Hörgeräts erfolgt drahtlos durch eine externe Programmiereinheit. Hierzu weist das Hörgerät einen Empfänger auf, der während des Programmiervorgangs Programmiersignale von der Program­ miereinheit empfängt und an eine Steuereinheit weiterlei­ tet, welche die Programmiersignale auswertet und das Be­ triebsprogramm in dem Programmspeicher entsprechend modifi­ ziert.
Der Empfänger zur Erfassung der Programmiersignale kann beispielsweise als optischer Sensor, Infrarot-Sensor, aku­ stischer Sensor, Ultraschall-Empfänger, induktiver Koppler oder Funkempfänger ausgebildet sein.
Ein optischer Empfänger bietet den Vorteil, daß die Pro­ grammierung des Hörgerät über den Monitor eines Computers erfolgen kann. Für den eigentlichen Programmiervorgang hält der Hörgeräteträger das Hörgerät mit dem optischen Sensor vor den Bildschirm, woraufhin dann Bildmusterfolgen ent­ sprechend den jeweiligen Programmiersignalen auf dem Compu­ termonitor dargestellt werden. Hierbei muß der optische Sensor im Gegensatz zu einem Infrarot-Sensor für Licht im sichtbaren Wellenlängenbreich empfindlich sein.
Ein akustischer Empfänger zum Empfang der Programmiersigna­ le ermöglicht ebenfalls eine Programmierung des Hörgeräts über einen Computer, sofern dieser über einen Lautsprecher verfügt. Während des Programmiervorgangs plaziert der Hör­ geräteträger das Hörgerät mit dem akustischen Empfänger so vor dem Computerlautsprecher, daß die über den Lautsprecher übertragenen Programmiersignale empfangen werden können. Darüber hinaus ermöglicht ein akustischer Empfänger auch eine Fernprogrammierung über eine Telefonleitung, indem das Hörgerät mit dem akustischen Empfänger an die Hörmuschel des Telefonhörers gehalten wird. Besonders vorteilhaft an einer akustischen Übertragung der Programmiersignale ist die Tatsache, daß das Hörgerät ohnehin ein Mikrofon auf­ weist, das auch zum Empfang der Programmiersignale verwen­ det werden kann, so daß kein zusätzlicher Empfänger erfor­ derlich ist.
Im folgenden wird nun das erfindungsgemäße Verfahren zur Programmierung des vorstehend beschriebenen Hörgeräts er­ läutert.
Hierzu stellt der Hörgeräteträger mit einem Endgerät über ein Datennetz eine Datenverbindung mit einer externen Pro­ grammiereinheit her, damit die Programmierung des Hörgeräts durch die externe Programmiereinheit erfolgen kann.
Als Endgerät für die Herstellung der Datenverbindung zu der externen Programmiereinheit eignet sich vorzugsweise ein herkömmlicher Computer, da ein derartiges Gerät in vielen Haushalten bereits vorhanden ist. Ein weiterer Vorteil ei­ nes Computers als Endgerät auf Seiten des Hörgeräteträgers besteht in der Möglichkeit einer menugesteuerten Benutzer­ führung bei der Festlegung des gewünschten Betriebspro­ gramms. Die Erfindung ist jedoch hinsichtlich des zu ver­ wendenden Endgeräts nicht auf Computer beschränkt, sondern läßt sich beispielsweise auch mit anderen Arten von Endge­ räten realisieren, die eine Übertragung der zu Einstellung des gewünschten Betriebsprogramms erforderlichen Program­ miersignale ermöglichen.
Die Verbindung zwischen dem Endgerät und der externen Pro­ grammiereinheit erfolgt vorzugsweise über das Internet, in­ dem der Hörgeräteträger an seinem Computer die Internetsei­ te der Programmiereinheit anwählt und anschließend die ge­ wünschten Menüoptionen auswählt. Die Erfindung ist jedoch hinsichtlich des für die Verbindung zwischen dem nutzersei­ tigen Endgerät und der Programmiereinheit zu verwendenden Datennetzes nicht auf das Internet beschränkt, sondern kann auch mit anderen Datennetzen realsiert werden. So ist es beispielsweise möglich, daß der Hörgeräteträger zur Pro­ grammierung des Hörgeräts mit seinem Telefon eine vorgege­ bene Servicenummer anruft, die dann die Programmiersignale akustisch über die Telefonleitung überträgt. In diesem Fall wird die Verbindung zwischen dem nutzerseitigen Endgerät und der Programmiereinheit über das Telefonnetz herge­ stellt, wobei sich sowohl das leitungsgebundene Telefonnetz als auch Mobilfunknetze eignen.
Nach der Herstellung der Datenverbindung zu der externen Programmiereinheit gibt der Hörgeräteträger dann die ge­ wünschten Programmänderungen an seinem Endgerät ein, was bei einem Computer als Endgerät vorzugsweise menügesteuert erfolgt, indem mehrere Bildschirmmasken dargestellt werden, in deren Eingabefeldern der Hörgeräteträger dann die ge­ wünschten Programmieroptionen eingeben kann.
Das Endgerät überträgt dann die gewünschten Programmierop­ tionen in Form von Steuersignalen über das Datennetz zu der externen Programmiereinheit, die daraus die zugehörigen Programmiersignale ermittelt und anschließend zurück zum Endgerät überträgt, damit dieses das Betriebsprogramm des Hörgeräts entsprechend modifizieren kann. Die Ermittlung der Programmiersignale aus den vom Endgerät übertragenen Steuersignalen erfolgt vorzugsweise in Abhängigkeit von dem jeweiligen Hörgerätetyp und der Identität des Hörgeräteträ­ gers. Hierbei liest das Endgerät eine typspezifische Ken­ nung aus einem entsprechenden Speicher in dem Hörgerät aus und überträgt die Kennung zu der externen Programmierein­ heit. Auf diese Weise kann die Programmiereinheit eine Vielzahl von unterschiedlichen Hörgerätetypen unterschied­ licher Hersteller programmieren. Darüber hinaus wird vor­ zugsweise auch eine individuelle Kennung übertragen, die entweder von dem Hörgeräteträger an dem Endgerät eingegeben oder aus einem entsprechenden Speicher in dem Hörgerät aus­ gelesen wird. Diese individuelle Kennung ermöglicht die Ab­ rechnung der von der Programmiereinheit im Rahmen des Pro­ grammiervorgangs bereitgestellten Dienstleistung.
Das Auslesen der vorstehend erwähnten Kennungen aus dem Hörgerät und die Übertragung der Programmiersignale von dem Endgerät zu dem Hörgerät erfolgt drahtlos, um den Program­ miervorgang für den Hörgeräteträger möglichst einfach zu gestalten. Vorzugsweise weist das Hörgerät hierzu einen op­ tischen Sensor auf, der - wie bereits vorstehend beschrie­ ben - an den Bildschirm des als Endgerät fungierenden Com­ puters gehalten wird und die auf dem Computerbildschirm dargestellten Helligkeitsschwankungen erfaßt. Das erfin­ dungsgemäße Verfahren ist jedoch hinsichtlich der Daten­ übertragung zwischen dem Endgerät und dem Hörgerät nicht auf eine optische Datenübertragung beschränkt. Vielmehr können auch die bereits vorstehend beschriebenen Übertra­ gungsarten verwendet werden.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zei­ gen:
Fig. 1 als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ein programmierbares Hörgerät als Blockschalt­ bild,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Programierverfahren als Flußdiagramm.
Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild zeigt ein digi­ tales programmierbares Hörgerät 1 mit einem Mikrofon 2 zur Aufnahme der zu verstärkenden akustischen Signale und einem Lautsprecher 3 zur Abgabe der verstärkten akustischen Si­ gnale. Dem Mikrofon 2 nachgeschaltet ist ein Eingangsver­ stärker 4 sowie ein Analog-Digital-Wandler 5. Zur Anpassung des Verstärkungsverhaltens des Hörgeräts 1 an das individu­ elle Hörvermögen des Hörgeräteträgers ist weiterhin ein di­ gitaler Signalprozessor 6 (DSP - Digital Signal Processing) vorgesehen, der unter anderem eine frequenzabhängige Ver­ stärkung der von dem Mikrofon 2 aufgenommenen akustischen Signale ermöglicht. Der digitale Signalprozessor 6 ist in dem Blockschaltbild stark vereinfacht dargestellt und kann weitere Komponenten umfassen, die eine Signalverarbeitung ermöglichen. Dem digitalen Signalprozessor 6 ist ein Digi­ tal-Analog-Wandler 7 sowie ein Ausgangsverstärker 8 nachge­ schaltet, der dann schließlich den Lautsprecher 3 ansteu­ ert. Der vorstehend beschriebene Aufbau des Hörgeräts 1 ist insoweit bekannt und braucht deshalb nicht weiter beschrie­ ben werden.
Darüber hinaus weist das Hörgerät 1 eine in der Gehäusewan­ dung angeordnete Photozelle 9 auf, um Programmiersignale empfangen zu können. Ausgangsseitig ist die Photozelle 9 über einen Eingangsverstärker 10 mit einer Steuereinheit 11 verbunden, welche die von der Photozelle 9 empfangenen Pro­ grammiersignals auswertet und den Programmiervorgang in dem Hörgerät 1 steuert. Hierzu schreibt die Steuereinheit 11 das über die Photozelle 9 empfangene Betriebsprogramm des Hörgeräts 1 in einen zugehörigen Programmspeicher 12 des Hörgeräts 1.
Die Ansteuerung der Photozelle 9 zum Empfang der Program­ miersignale erfolgt hierbei durch einen Bildschirm 13 (CRT - Cathode Ray Tube) eines herkömmlichen Computers 14 (PC - Personal Computer), der zur Eingabe der gewünschten Pro­ grammieroptionen mit einer Tastatur 15 (KBD-Keyboard) als Eingabeeinheit verbunden, ist. Zur Übertragung der Program­ miersignale von dem Computer 14 zu dem Hörgerät 1 muß der Hörgeräteträger das Hörgerät 1 mit der Photozelle 9 vor den Bildschirm 13 halten, so daß die Photozelle 9 die Hellig­ keitsschwankungen auf dem Bildschirm 13 erfassen kann. Der Computer 14 steuert dann den Bildschirm 13 entsprechend den zu übertragenden Programmiersignalen an.
Der Computer 14 ist wiederum über das Internet 16 mit einer externen Programmiereinheit 17 verbunden, die den Program­ miervorgang unterstützt, so daß der Hörgeräteträger zur Programmierung des Hörgeräts 1 keinerlei Fachkenntnisse be­ nötigt.
Im folgenden wird nun unter Bezugaufnahme auf die vorste­ hende Beschreibung des Aufbaus des erfindungsgemäßen Hörge­ räts 1 das erfindungsgemäße Verfahren zur Programmierung des Hörgeräts 1 anhand des in Fig. 2 dargestellten Fluß­ diagramms beschrieben.
Nach dem Start des Programmiervorgangs stellt der Hörgerä­ teträger zunächst eine Verbindung zwischen dem Computer 14 und dem Internet 16 her, indem mit einem Modem die Telefon­ nummer des zugehörigen Internet-Dienstanbieters anwählt. Nach der Einwahl in das Internet 16 wählt der Hörgeräteträ­ ger dann die Internet-Homepage des die Hörgeräteprogrammie­ rung unterstützenden Dienstleistungsunternehmens an. Nach dem Erscheinen der zugehörigen Homepage auf dem Bildschirm 13 des Computers 14 gibt der Hörgeräteträger dann zunächst die Seriennummer des Hörgeräts 1 und seinen Namen ein, um sich zu identifizieren. Dies ist wichtig, damit bei der folgenden Programmierung der Typ des jeweiligen Hörgeräts 1 berücksichtigt werden kann. Darüber hinaus ist die Identi­ fizierung des Hörgeräteträgers auch für die Abrechnung der von dem Diensleistungsunternehmen bereitgestellten Bera­ tungs-Dienstleistung erforderlich.
Anschließend gibt der Hörgeräteträger dann auf der Homepage des Dienstleistungsunternehmens die gewünschten Programmop­ tionen ein, was menügesteuert erfolgen kann.
Die von dem Hörgeräteträger eingegebenen Programmier­ optionen werden dann von dem Computer 14 über das Internet 16 zu dem Zentralrechner des Dienstleistungsunternehmens übertragen.
Dort wird dann das Betriebsprogramm bestimmt, das die von dem Hörgeräteträger ausgewählten Programmoptionen im Be­ trieb des Hörgeräts 1 umsetzt. Hierzu unterhält der Zen­ tralrechner 17 des Dienstleistungsunternehmens eine compu­ tergestützte Datenbank mit den technischen Daten sämtlicher auf dem Markt befindlicher Hörgeräte. Anhand der von dem Hörgeräteträger an dem Computer 14 eingegebenen Seriennum­ mer identifiziert der Zentralrechner 17 dann zunächst Her­ steller und Typ des Hörgeräts 1, damit keine unmöglichen Programmoptionen angeboten werden.
Das von dem Zentralrechner 17 ermittelte Betriebsprogramm wird dann von dem Zentralrechner 17 in Form von Program­ miersignalen über das Internet 16 zu dem Computer 14 über­ tragen, der die Programmiersignale dann in Form von opti­ schen Signalen über den Bildschirm 13 und die Photozelle 9 zu dem Hörgerät 1 weitergibt.
In einem letzten Schritt wird das übertragene Betriebspro­ gramm dann in dem Programmspeicher 12 des Hörgeräts 1 abge­ legt, woraufhin das Hörgerät 1 dann mit dem neuen Be­ triebsprogramm arbeitet.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispie­ le. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (13)

1. Programmierbares Hörgerät (1), mit
einem Mikrofon (2) zur Aufnahme der zu verstärkenden aku­ stischen Signale,
einem eingangsseitig mit dem Mikrofon (2) verbundenen Ver­ stärker (4, 8) zur Verstärkung der von dem Mikrofon (2) aufgenommenen akustischen Signale,
einem eingangsseitig mit dem Verstärker (8) verbundenen Lautsprecher (3) zur Abgabe der verstärkten akustischen Si­ gnale,
einem Empfänger (9) zum drahtlosen Empfang eines Steuersi­ gnals von einem externen Bediengerät (14),
einer eingangsseitig mit dem Empfänger (9) verbundenen Steuereinheit (11) zur Einstellung eines Betriebsparameters des Verstärkers in Abhängigkeit von dem über den Empfänger (9) aufgenommenen Steuersignal, sowie mit
einem Programmspeicher (12) zur Speicherung eines Be­ triebsprogramms des Hörgeräts (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (11) ausgangsseitig mit dem Programm­ speicher (12) verbunden ist, um durch drahtlos von dem Be­ diengerät (14) empfangene Programmiersignale das Be­ triebsprogramm des Hörgeräts (1) programmieren zu können.
2. Hörgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger ein optischer Sensor (9), ein Infrarot- Sensor, ein akustischer Sensor, ein Ultraschall-Empfänger, ein induktiver Koppler oder ein Funkempfänger ist.
3. Hörgerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger das Mikrofon des Hörgeräts (1) ist.
4. Hörgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung einer bidirek­ tionalen Datenübertragung ein Sender vorgesehen ist.
5. Hörgerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender ein Infrarot-Sender, ein Induktions-Koppler, ein Ultraschall-Sender oder ein Funksender ist.
6. Verfahren zur Programmierung eines Hörgeräts nach ei­ nem der vorhergehenden Ansprüche mit den folgenden Schrit­ ten:
  • - Verbindung eines Endgeräts (14) am Platz des Hörgeräts (1) über ein Datennetz (16) mit einem externen Zentral­ rechners (17),
  • - benutzerseitige Eingabe von Steuersignalen an dem Endge­ rät (14) zur Einstellung des Betriebsprogramms des Hör­ geräts (1),
  • - Übertragung der eingegebenen Steuersignale über das Da­ tennetz (16) von dem Endgerät (14) zu dem externen Zen­ tralrechner (17),
  • - Ermittlung der die Einstellung des gewünschten Betriebs­ programms bewirkenden Programmiersignale in dem externen Zentralrechner (17) in Abhängigkeit von den übertragenen Steuersignalen,
  • - Übertragung der Programmiersignale von dem externen Zen­ tralrechner (17) zu dem Endgerät (14) über das Datennetz (16),
  • - Übertragung der Programmiersignale von dem Endgerät (14) zu dem Hörgerät (1) zur Einstellung des gewünschten Be­ triebsprogramms in dem Hörgerät (1).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Programmiersignale von dem Bediengerät (14) zu dem Hörgerät (1) drahtlos erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Programmiersignale von dem Bediengerät (14) zu dem Hörgerät (1) optisch erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur optischen Übertragung der Programmiersignale von dem Bediengerät (14) zu dem Hörgerät (1) die Helligkeit eines Bildschirms (13) entsprechend den Programmiersignalen ver­ ändert wird, wobei die Helligkeit des Bildschirms (13) von einem optischen Sensor (9) in dem Hörgerät (1) erfasst wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Datennetz das Internet (16) ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Endgerät ein Computer (14) ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Übertragung der Steuersignale von dem Endgerät (14) zu dem externen Zentralrechner (17) eine den Benutzer oder das Hörgerät (1) identifizierende Kennung übertragen wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einstellung des gewünschten Be­ triebsprogramms bewirkenden Programmiersignale in dem ex­ ternen Zentralrechner (17) in Abhängigkeit von der indivi­ duellen Kennung und den Steuersignalen bestimmt werden.
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