DE10201323C5 - emdedded internet für Hörgeräte und Verfahren zum Betreiben eines Hörgerätes - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines Hörgeräts durch
– Ermitteln durch das Hörgerät mindestens einer Größe betreffend einen abnormalen Betriebszustand und/oder abnormale Betriebsbedingungen des Hörgeräts und
– Übertragen der ermittelten mindestens einen Größe oder einer diese mindestens eine Größe betreffenden Nachricht durch das Hörgerät an ein externes System,
dadurch gekennzeichnet, dass
– das externe System das Internet ist und
– das Übertragen durch eine embedded internet-Funktionalität des Hörgeräts erfolgt, wobei aufgrund der ermittelten Größe eine Internetadresse aus mehreren im Hörgerät gespeicherten Adressen für das Übertragen ausgewählt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hörgerät und ein Verfahren zum Betreiben von Hörgeräten, bei denen eine Größe betreffend einen abnormalen Betriebszustand beziehungsweise abnormale Betriebsbedingungen ermittelt und an ein externes System übertragen werden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Wartung und Bedienung von Hörgeräten.
  • Die Kommunikation zwischen einem Hörgeräteakustiker und einem Hörgerät läuft üblicherweise über ein PC-Programmiergerät mit oder ohne Kabelverbindung. Das Diagnostizieren von Hörgerätefehlern oder Anpassen des Hörgeräts ist damit auf die Arbeitsstätte des Hörgeräteakustikers beschränkt. Hat der Kunde diese Arbeitsstätte verlassen, so hat der Hörgeräteakustiker in der Regel keinen Einfluss mehr auf die ordentliche Funktionsweise des komplexen Geräts.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass gerade ältere Kunden oftmals nicht mehr in der Lage sind, die nötige Aufmerksamkeit aufzubringen, um abnormale Zustände ihres Hörgeräts selbständig zu erkennen. In solchen Fällen werden Hörgeräte viel fach mit verminderter Funktionsfähigkeit betrieben, was häufig zu Unzufriedenheit der Träger führt.
  • Das genannte System zum Programmieren von Hörgeräten ist aus der Patentanmeldung WO 0016590 A1 bekannt. Dieses System besitzt einen Host-Computer mit einem Kommunikationsprogramm zum Programmieren des Hörgeräts. Der Host-Computer umfasst eine erste Kommunikationsschnittstelle zum Senden und Empfangen von Steuerungs- und Datensignalen. Eine Hörgeräte-Programmier-Schnittstelleneinrichtung ist an die Kommunikationsschnittstelle des Host-Computers angeschlossen und besitzt eine zweite Kommunikationsschnittstelle zum Senden und Empfangen von Steuerungs- und Datensignalen. Die erste Kommunikationsschnittstelle kann eine PCMCIA-, USB-, RS-232-, SCSI- oder IEEE-1394-Schnittstelle sein, die zum Senden und Empfangen von seriellen Daten- und Steuerungssignalen zu der Hörgeräte-Programmier-Schnittstelleneinrichtung ausgelegt ist. Die erste Kommunikationsschnittstelle kann ebenso eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle sein, die mit der Hörgeräte-Programmier-Schnittstelleneinrichtung drahtlos Steuerungs- und Datensignale austauscht.
  • Aus der Patentanmeldung WO 9641498 A1 ist darüber hinaus ein Hörgerät bekannt, das ein Ohrstück umfasst, das in dem Ohrkanal vollständig eingeführt werden kann, und das mit einer entfernten Prozessoreinheit, die Audiosignale verstärkt drahtlos kommuniziert. Der Schall der Umgebung wird durch ein Mikrophon in dem Ohrstück aufgenommen und mit anderen Informationen über eine drahtlose Zwei-Wege-Verbindung zu der Prozessoreinheit gesendet. Die drahtlose Verbindung wird durch Mikrowellen zur Miniaturisierung der Komponenten aufgebaut. Darüber hinaus kann die drahtlose Verbindung auch durch Radartechnologie aufgebaut werden.
  • Die Druckschrift DE 199 14 993 C1 offenbart ein vollimplantierbares Hörsystem mit telemetrischer Sensorprüfung. Dieses ist mit einer implantatseitigen Messeinheit versehen, die das elektrische Sensorsignal auf elektronischem Weg messtechnisch erfasst und elektronisch aufbereitet. Darüber hinaus ist eine ebenfalls implantatseitig angeordnete drahtlose Telemetrieeinheit vorgesehen, die das messtechnisch erfasste und elektronisch aufbereitete Sensorsignal nach Außen zu einer externen Darstellungs- beziehungsweise Bewertungseinheit übermittelt.
  • Ferner zeigt die Druckschrift DE 199 38 318 A1 ein programmierbares Hörgerät mit einem Empfänger zum drahtlosen Empfang eines Steuersignals von einem externen Bediengerät (z. B. PC). Darüber hinaus ist eingangsseitig eine mit dem Empfänger verbundene Steuereinheit zur Einstellung eines Betriebsparameters des Verstärkers in Abhängigkeit von einem über den Empfänger aufgenommenen Steuersignal sowie ein Programmspeicher zur Speicherung eines Betriebsprogramms des Hörgeräts vorgesehen, wobei die Steuereinheit ausgangsseitig mit dem Programmspeicher verbunden ist, um durch drahtlos von dem Bediengerät empfangene Programmiersignale das Betriebsprogramm des Hörgeräts programmieren zu können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Hörgerät und ein entsprechendes Verfahren vorzuschlagen, mit denen die Diagnose von Hörgerätefehlern und das Anpassen der Hörgeräte an individuelle Träger vereinfacht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1.
  • Darüber hinaus wird die oben genannte Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch ein Hörgerät nach Anspruch 6.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es somit möglich, die Diagnose von Hörgerätefehlern und das Anpassen von Hörgeräten ortsunabhängig durchzuführen. Dies bedeutet, dass der Hörgeräteträger hierzu nicht mehr zwangsläufig die Arbeitsstätte des Hörgeräteakustikers aufsuchen muss.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich darin, die Funktionalität eines Hörgeräts mit der Funktionalität des sogenannten ”embedded internet” zu koppeln. Da die Kommunikation zwischen dem Hörgerät und der Programmiereinrichtung hierdurch ortsungebunden ist, erhöht sich der Komfort bei der Anpassung des Hörgeräts und ermöglicht eine Vielzahl von neuen Funktionalitäten, die den Tragekomfort erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die ein erfindungsgemäßes System zur Diagnose und Anpassung von Hörgeräten zeigt.
  • Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen stellen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar.
  • Das in der Figur dargestellte Hörgerät 1 weist eine EI-Schnittstelle 2 (embedded internet) auf. Diese EI-Schnittstelle 2 dient zum Aufbau einer bidirektionalen Kommunikation des Hörgeräts 1 mit dem Internet 3. Unter dem Schlagwort ”embedded internet” versteht man den Einsatz des Internets zur Überwachung und Steuerung von Fabrikmaschinen, Kommunikationsmitteln, Datenerfassungssystemen, Prozesssteuerungssystemen, medizintechnischen Ausrüstungen, Set-Top-Boxes, Fahrzeugsteuerungen, Büromaschinen, PDAs und anderen Geräten. Vorteilhaft dabei sind die geringen Kosten, die einfache Benutzerschnittstelle und der hohe Standardisierungsgrad. Diesbezüglich sei auf die Internetseite http:\\www.embeddedinternet.com verwiesen.
  • Die EI-Schnittstelle 2 verfügt über einen Sender und Empfänger zum Datenaustausch mit dem Internet 3, einen Speicher zum Ablegen von IP-Adressen und einem Schaltkreis zum Generieren von entsprechenden Nachrichten. Die generierte Nachricht umfasst dann die IP-Adresse des Empfängers und die vom Hörgerät 1 erhaltenen beziehungsweise vorverarbeiteten Daten. Über das Internet 3 wird die Nachricht an einen Hörgeräteakustiker (HGA) 4 entsprechend der IP-Adresse weitergeleitet.
  • Der Hörgeräteakustiker 4 analysiert die empfangene Nachricht und sendet gegebenenfalls entsprechende Daten zurück an das Hörgerät 1. Hierzu wird die IP-Adresse des Hörgeräts 1 verwendet, die ebenfalls in der ursprünglichen Nachricht an den Hörgeräteakustiker 4 übermittelt werden kann. Der Hörgeräteakustiker 4 kann sich für die Rückmeldung aber auch anderer Kommunikationsmittel bedienen. Beispielsweise könnte er, wenn dies die empfangene Nachricht erfordert, den Hörgeräteträger HT 5 bitten, für Wartungsmaßnahmen den Hörgeräteakustiker 4 aufzusuchen.
  • Mittels der beschriebenen embedded internet-Funktionalität meldet das Hörgerät dem Hörgeräteakustiker damit automatisch, dass ein abnormaler Zustand des Hörgeräts selbst oder der Betriebsbedingungen unter denen das Hörgerät arbeitet eingetreten ist. So kann beispielsweise dem Hörgeräteakustiker gemeldet werden, dass der Schallkanal im Hörgerät verstopft ist. Der Hörgeräteakustiker kann daraufhin entsprechende Wartungsmaßnahmen einleiten.
  • Ein weiterer häufig auftretender Fall ist, dass der Betreiber beziehungsweise Träger 5 des Hörgeräts die Batterie regelmäßig zu spät wechselt. Er nimmt damit in Kauf, dass das Gerät nicht wie gewünscht arbeitet. Erhält der Hörgeräteakustiker 4 eine diesbezügliche Nachricht, so kann der Hörgeräteträger 5, wenn er sich dieser Fehlbedienung nicht bewusst ist, vom Hörgeräteakustiker 4 eine entsprechende Schulung erhalten.
  • Es kann aber auch der Fall eintreten, dass das Hörgerät selbst defekt ist. Beispielsweise kann das Mikrophonsignal außerhalb der Spezifikation liegen. Wird dies vom Hörgerät festgestellt und über die embedded internet-Funktionalität dem Hörgeräteakustiker mitgeteilt, so kann dieser entsprechende Reparaturmaßnahmen einleiten.
  • Wie bereits erwähnt, kann der Hörgeräteakustiker über die embedded internet-Funktionalität in das Hörgerät Daten übermitteln. Damit ist es beispielsweise möglich, Klangbeispiele zur Anpassung und zum Funktionstest an das Hörgerät zu übermitteln, ohne dass der Hörgeräteträger beim Hörgeräteakustiker anwesend sein muss. Eine weitere Anwendung für das Rücksenden von Daten an das Hörgerät wäre das Senden von Reparaturdatensätzen, so dass das Hörgerät wieder innerhalb der spezifizierten Rahmenbedingungen arbeitet.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Hörgeräts durch – Ermitteln durch das Hörgerät mindestens einer Größe betreffend einen abnormalen Betriebszustand und/oder abnormale Betriebsbedingungen des Hörgeräts und – Übertragen der ermittelten mindestens einen Größe oder einer diese mindestens eine Größe betreffenden Nachricht durch das Hörgerät an ein externes System, dadurch gekennzeichnet, dass – das externe System das Internet ist und – das Übertragen durch eine embedded internet-Funktionalität des Hörgeräts erfolgt, wobei aufgrund der ermittelten Größe eine Internetadresse aus mehreren im Hörgerät gespeicherten Adressen für das Übertragen ausgewählt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zwischen dem Hörgerät und dem Internet eine bidirektionale Kommunikation stattfindet, bei der auch Daten von dem Datennetzwerk durch das Hörgerät empfangen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Übertragen drahtlos erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei aufgrund der ermittelten Größe die zu übertragende Nachricht generiert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zum Übertragen in das Internet zunächst eine Kurzstreckenübertragung der ermittelten Größe an einen leistungsfähigeren Sender und anschließend eine Weiterübertragung der gleichen oder weiterverarbeiteten Nachricht an das Internet erfolgt.
  6. Hörgerät mit – ein er Analyseeinrichtung zum Ermitteln mindestens einer Größe betreffend einen abnormalen Betriebszustand und/oder abnormale Betriebsbedingungen des Hörgeräts und – einer Übertragungseinrichtung zum Übertragen der ermittelten mindestens einen Größe oder einer diese mindestens eine Größe betreffenden Nachricht an ein externes System, dadurch gekennzeichnet, dass – das externe System das Internet ist und – die Übertragungseinrichtung mit embedded internet-Funktionalität ausgestattet ist, sowie ein Adressregister zum Auslesen einer Adresse, zu der die jeweilige Größe oder Nachricht gesendet werden soll, besitzt, wobei aufgrund der ermittelten Größe einer Internetadresse aus mehreren im Hörgerät gespeicherten Adressen für das Übertragen ausgewählt wird.
  7. Hörgerät nach Anspruch 6, wobei die Übertragungseinrichtung auch zum Empfangen von Daten ausgestaltet ist.
  8. Hörgerät nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Übertragungseinrichtung eine Funkschnittstelle umfasst.
  9. Hörgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8 mit einem Nachrichtengenerator zum Erzeugen einer Nachricht auf der Basis der ermittelten Größe.
  10. Hörgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Übertragungseinrichtung einem Kurzstreckensender mit einer Reichweite unterhalb von einem Meter umfasst.
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