DE19937892C1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Montageschienen im Innenraum eines Schaltschrankes, wobei an einem Rahmenprofil des Schaltschrankes ein Halter befestigbar ist, wobei der Halter eine Stellvorrichtung aufweist, an die die Montageschiene angekoppelt ist und an der die Montageschiene in Richtung der Längserstreckung des Rahmenprofils versetzbar ist und wobei die Montageschiene an dem Halter mittels eines Riegelteiles befestigt ist. Um an den Montageschienen auch hohe Lasten sicher befestigen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Halter eine quer zur Längserstreckung des Rahmenprofils gestaffelte Zahnung aufweist, die mit einer Gegenzahnung des Riegelteils zusammen arbeitet und die die befestigte Montageschiene in Richtung der Längserstreckung des Rahmenprofils am Halter festlegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Montageschienen im Innenraum eines Schaltschrankes, wobei an einem Rah­ menprofil des Schaltschrankes ein Halter befestigbar ist, wobei der Halter eine Stellvorrichtung aufweist, an die die Montageschiene angekoppelt ist und an der die Montageschiene in Richtung der Längserstreckung des Rahmenprofils ver­ setzbar ist, und wobei die Montageschiene an dem Halter mittels eines Rie­ gelteiles befestigt ist.
Eine solche Befestigungsvorrichtung ist aus der DE 42 33 205 C1 bekannt. Hierbei ist ein rahmenartiger Halter verwendet, der aus vier vertikalen Rahmenschenkeln zusammengesetzt ist. Die aneinander schließenden Rahmen­ schenkel stehen dabei rechtwinklig zueinander. Einer der Rahmenschenkel ist mit einer Befestigungsbohrung versehen, mittels der der Halter beispielsweise an einem Rahmenprofil eines Rahmengestelles des Schaltschrankes ange­ schraubt werden kann. Die übrigen Rahmenschenkel des Halters sind mit längs­ gerichteten, hinterschnittenen Nuten versehen. In diese Nuten können Nuten­ steine mit Gewindeaufnahmen eingeschoben werden. An die Nutensteine lassen sich dann Riegelteile anschrauben, die zur Befestigung von Montageschienen dienen. Mittels der Nuten lässt sich ein begrenzter stufenloser Versatz der Montageschienen in Längsrichtung der Rahmenprofile des Schaltschrankes be­ werkstelligen. Wenn an den Montageschienen hohe Lasten zu befestigen sind, so ist die vorbeschriebene Nutverbindung nicht sicher tragfähig, so dass zusätzliche Abstützmassnahmen getroffen werden müssen.
In der US 3 081 139 ist eine Befestigungsvorrichtung zur höhenverstellbaren Befestigung von Montageschienen an Rahmenschenkeln eines Schaltschrankes beschrieben. Hierzu weisen die Montageschienen und die Rahmenschenkel Verzahnungen auf, die ineinander greifen.
Aus der DE 88 05 143 U1 ist ein Schaltschrank bekannt, der einen Schwenkrahmen in seinem Schaltschrank-Innenraum aufnimmt. Der Schwenkrahmen ist mittels Scharnieren aus einem Rahmengestell des Schaltschrankes anscharniert. Zur exakten Höhenausrichtung des Schwenkrahmens sind im Bereich der Scharniere verzahnte Befes­ tigungselemente vorgesehen.
Die DE 88 02 893 U1 offenbart einen Gestellrahmen, an dem Montageschienen höhenverstellbar angebracht werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der eine sichere Befestigung der Montage­ schiene auch bei hohen Lasten gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Halter eine quer zur Längser­ streckung des Rahmenprofils gestaffelte Zahnung aufweist, die mit einer Gegenzahnung des Riegelteils zusammen arbeitet und die die befestigte Mon­ tageschiene in Richtung der Längserstreckung des Rahmenprofils formschlüssig am Halter festlegt.
Mittels der verzahnten Verbindung kann eine formschlüssige Verbindung zwi­ schen der Montageschiene und dem Rahmenprofil geschaffen werden. Dabei wird die Verschiebbarkeit der Montageschiene in der Stellvorrichtung zur Anpassung der Montageposition erhalten. Abhängig von der Wahl der Zah­ nungsgeometrien kann die nahezu stufenlose Verschiebung der Montageschiene in der Stellvorrichtung gewährleistet werden.
Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist vorgese­ hen, dass das Rahmenprofil wenigstens eine Profilseite aufweist, die mit mindestens einer Reihe von in gleichmäßiger Teilung zueinander beabstandeten Befestigungsaufnahmen versehen ist, dass der Halter einen Durchbruch auf­ weist, der fluchtend zu einer Befestigungsaufnahme des Rahmenprofils an­ ordenbar ist, und dass der Halter im Teilungsraster mittels des Durchbruches an dem Rahmenprofil befestigbar ist. Mittels des Durchbruches kann der Halter im Bedarfsfall stufenweise, entsprechend des Teilungssprunges der Befestigungs­ aufnahmen im Rahmenprofil versetzt angebaut werden. Ist eine Befestigung der Montageschiene in dem Bereich zwischen dem Teilungssprung erwünscht, so kann auf die durch die Stellvorrichtung bereitgestellte Befestigung gewechselt werden.
Eine einfache Ausgestaltung ergibt sich für die Befestigungsvorrichtung dann, wenn vorgesehen ist, dass die Stellvorrichtung wenigstens ein Langloch auf­ weist, das sich in Längsrichtung des Rahmenprofils erstreckt und das in einen Flächenabschnitt des Halters eingebracht ist, dass die Zahnung zumindest be­ reichsweise in die das Langloch umgebende Fläche des Flächenabschnittes ein­ gebracht ist, und dass das Riegelteil die Gegenzahnung an einer Befestigungs­ wand trägt, die in Bezug auf den Flächenabschnitt des Halters ausgerichtet ist. Damit lässt sich eine großflächige Verbindungsmechanik zur Übertragung hoher Kräfte bereitstellen.
Hierbei kann insbesondere auch vorgesehen sein, dass der Halter zwei im Win­ kel zueinander stehende Flächenabschnitte mit als Stellvorrichtungen ausgebil­ deten Langlöchern aufweist, und dass die Flächenabschnitte an ihren den Zah­ nungen abgewandten Seiten an Profilseiten des Rahmenprofils anliegen und mit diesen verbindbar sind.
Um ein einfach aufgebautes, aber auch gleichzeitig sehr stabiles Riegelteil zu schaffen, kann erfindungsgemäss vorgesehen sein, dass das Riegelteil zwei ho­ rizontale, zueinander beabstandet angeordnete Stützabschnitte aufweist, die über zwei vertikale Befestigungswände miteinander verbunden sind. Die hori­ zontalen Stützabschnitte dienen dabei als Aussteifung.
Gemäss einer bevorzugten Erfindungsausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Halter einen oder mehrere Befestigungsabschnitte mit einer horizontalen und/oder einer vertikalen Befestigungsfläche aufweist, in die eine Gewindeauf­ nahme oder eine Schraubaufnahme eingebracht ist, und dass an dem Befesti­ gungsabschnitt die in Richtung der Schaltschranktiefe oder -breite verlaufende Montageschiene anbaubar ist.
Eine denkbare Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung, mit der die exakte Ausrichtung der Montageschiene an dem Halter möglich ist, ist dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Halter zwei horizontale, zueinander beabstandet angeordnete Befestigungsabschnitte aufweist, die über einen weiteren, vertikal angeordneten Befestigungsabschnitt miteinander verbunden sind, dass im Bereich zwischen diesen drei Befestigungsabschnitten eine Aufnahme für eine Montageschiene gebildet ist, die mit einer Montagewand in den Schaltschrank-Innenraum weist, dass von der Montagewand zwei horizontale Ränder abgebogen sind, die der Aufnahme zugekehrt an den horizontalen Befestigungsabschnitten anliegen und mit diesen verbindbar sind, und dass die Montageschiene mit wenigstens einem Endabschnitt an dem vertikalen Befestigungsabschnitt abgestützt und ausge­ richtet ist.
Wenn auch eine Längsausrichtung der Montageschiene gewünscht ist, dann kann vorgesehen sein, dass der Halter im Bereich der von den Befestigungsab­ schnitten begrenzten Aufnahme einen Anschlag aufweist, an der die Montage­ schiene mit ihrer Stirnseite anliegt.
Wenn vorgesehen ist, dass an einem Befestigungsabschnitt des Halters gleich­ zeitig zwei Montageschienen ankoppelbar sind, dann ist es möglich, mit gerin­ gem Aufwand mittels der Montageschienen von einem Rahmenprofil-Befesti­ gungspunkt eine Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten im Schaltschrank- Innenraum ausgehen zu lassen.
Gemäss einer möglichen Erfindungsvariante kann eine zusätzliche Befestigungs dadurch geschaffen werden, wenn vorgesehen ist, dass der Halter einen Hal­ teansatz aufweist, der mit Befestigungsaufnahmen des Rahmenprofils ver­ schraubt und hierin in Richtung der Längserstreckung des Rahmenprofils formschlüssig festgelegt ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung ein Rahmengestell eines Schaltschrankes mit Montageschienen und
Fig. 2 in perspektivischer Detailansicht die rechte hintere Ecke des Rahmengestelles und zwei Montageschienen.
In Fig. 1 ist ein Rahmengestell eines Schaltschrankes dargestellt, das aus vertikalen und horizontalen Rahmenprofilen 11, 12 und 13 zusammengesetzt ist. Die vertikalen Rahmenprofile 11 weisen zwei Profilseiten 11.1, die zu­ einander im rechten Winkel angeordnet sind und die zu den zugeordneten Sei­ tenflächen des Rahmengestelles 10 parallel angeordnet sind. Die beiden Pro­ filseiten 11.1 bilden eine gemeinsame Innenaufnahme 11.2, die dem Innenraum des Schaltschrankes zugewandt ist. Von den Profilseiten 11.1 sind weitere Profilseiten 11.3 rechtwinklig abgekantet. Die weiteren Profilseiten 11.3 stehen somit rechtwinklig zu den zugeordneten Rahmengestellseiten. Die horizontalen Rahmenprofile 12 und 13 weisen zwei rechtwinklig zueinander stehende Profil­ seiten auf, die eine gemeinsame, dem Schaltschrankinnenraum zugewandte In­ nenkante bilden. Diese Profilseiten und die Profilseiten 11.1 und 11.3 der vertikalen Rahmenprofile 11 sind mit Reihen von Befestigungsaufnahmen 14 versehen. Dabei sind die Befestigungsaufnahmen der vertikalen Rahmenprofile 11 wechselweise als schlitzförmige Durchbrüche und Bohrungen ausgebildet. Die Befestigungsaufnahmen 14 der horizontalen Rahmenprofile 12 und 13 sind wechselweise als quadratische oder rechteckförmige Durchbrüche und Boh­ rungen ausgebildet.
An den Rahmenprofilen 11, 12 und 13 des Rahmengestelles 10 lassen sich Montageschienen 30, 50 befestigen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Arten von Montageschienen 30, 50 gezeigt. Die Montageschienen 30 besitzen einen rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt. Sie können von einem entsprechenden Profilhalbzeug abgelenkt werden. In die dem Schalt­ schrankinnenraum zugewandten Seitenflächen dieser Montageschiene 30 ist eine Reihe von als Bohrungen ausgebildeten Befestigungsaufnahmen 31 einge­ bracht. In die parallel zu dieser Seitenfläche stehende, der Aussenseite des Rahmengestelles 10 zugewandte Seitenfläche der Montageschiene kann eben­ falls eine Reihe von Befestigungsaufnahmen 31 sein. Die beiden vertikal zu den Seitenflächen stehenden Profilschenkel der Montageschienen 30 sind an ihren längsseitigen Enden von Bohrungen 34 durchdrungen. Durch diese Bohrungen 34 lassen sich Befestigungsschrauben 35 hindurchstecken und in die horizon­ talen Rahmenprofile 12 unter Verwendung einer Käfigmutter 15, die in eine entsprechende Befestigungsaufnahme 14 eingesteckt ist, einschrauben.
Parallel zu der oben liegenden Montageschiene 30, die an den horizontalen Rahmenprofilen 12 festgemacht ist, lässt sich eine weitere, identisch ausge­ bildete Montageschiene 30 an weiteren Montageschienen 50 befestigen. Die Montageschienen 50 verlaufen parallel zu den als Tiefenstreben ausgebildeten horizontalen Rahmenprofilen 12.
Die Montageschienen 50 sind im Querschnitt C-förmig ausgebildet. Sie weisen eine vertikale Montagewand 51 auf, in die mehrere Reihen von Befestigungsauf­ nahmen 54 eingearbeitet sind. Das Raster dieser Reihen von Befestigungsauf­ nahmen ist auf das Raster der Befestigungsaufnahmen 14 in den Rahmenprofi­ len 11, 12 und 13 abgestimmt. Von der vertikalen Montagewand sind horizon­ tale Ränder 52 abgebogen, die senkrecht zu der zugeordneten Seite des Rah­ mengestelles stehen. Die Ränder 52 laufen in Endabschnitten 53 aus, die wiederum parallel zu der Montagewand 51 stehen. Wie die Fig. 1 erkennen lässt, sind die Ränder 52 ebenfalls mit jeweils einer Reihe von Befestigungsauf­ nahmen 54 versehen. Zur Fixierung der in Schaltschrank-Breitenrichtung verlau­ fenden Montageschiene 30 kann in die Montageschiene 50 eine Mutter 36 ein­ gesteckt werden. Die Gewindeaufnahme dieser Mutter 36 steht dann in Flucht zu der endseitigen Bohrung 34 der Montageschiene 30. Mittels einer Befesti­ gungsschraube 35, die durch die Bohrungen 34 der Montageschiene 30 durch­ gesteckt und in die Mutter 36 eingeschraubt ist, lässt sich die Montageschiene 30 dann an der Montageschiene 50 festlegen.
Wie die Fig. 1 erkennen lässt, besitzen die Montageschienen 30 Lageraufnah­ men 32. Die Lageraufnahme 32 der oben liegenden Montageschiene ist dabei zu der Lageraufnahme 32 der unten liegenden Montageschiene derart ausgerichtet, dass eine gemeinsame Lagerachse gebildet ist. In die Lageraufnahmen 32 kön­ nen Lager 33 eingesteckt werden. Die Lager dienen zur Aufnahme von Lager­ zapfen eines Schwenkrahmens, der in Fig. 1 im einzelnen nicht näher gezeigt ist.
An den den Lagern 33 abgewandten Enden der Montageschienen 30 sind Schwenkrahmenanschläge 60 vorgesehen. Die Schwenkrahmenanschläge sind als Kunststoff-Spritzgussteile ausgebildet. Sie weisen zwei im rechten Winkel zueinander stehende Anschlagflächen 66 auf, die eine Montageschienenkante umgreifend an der Montageschiene 30 anliegen. Die horizontale Anlagefläche wird von einem Stützabschnitt 61 gebildet, der von einer Bohrung mit vertikaler Bohrungsachse durchdrungen ist. In diese Bohrung kann eine Befestigungs­ schraube 35 eingesteckt und in eine Gewindeaufnahme 37 der Montageschiene 30 eingeschraubt werden. Mittels der vertikalen Anlagefläche 66 ist der Schwenkrahmenanschlag 60 dann gegenüber der Montageschiene 30 ausge­ richtet. Die vertikale Anlagefläche 66 wird von einer vertikalen Abschlusswand 62 gebildet, die über den Stützabschnitt 61 mittels eines Anschlages 65 ver­ längert ist. Auf der dem Stützabschnitt 61 abgewandten Seite trägt die Ab­ schlusswand 62 eine Versteifungsrippe 64, die den Anschlag 65 aussteift. Der Stützabschnitt 61 ist an seinem, dem Anschlag 65 abgewandten Rand mit einer Auflaufkufe 63 versehen, die vorliegend als Schrägfläche ausgebildet ist. Diese Auflaufkufe 63 geht in den Stützabschnitt 61 über. Sie dient zur Ausrichtung des vorstehend erwähnten Schwenkrahmens.
Zur Fixierung der Montageschienen 50 an den vertikalen Rahmenprofilen wer­ den Halter 20 verwendet. Die Halter 20 legen die Montageschienen 50 an ihren stirnseitigen Enden fest. Pro Montageschiene 50 sind zwei Halter verwendet.
Die Halter 20 weisen zwei horizontale Befestigungsabschnitte 24 auf, die über einen vertikalen Befestigungsabschnitt 21 miteinander verbunden sind. Der ver­ tikale Befestigungsabschnitt 21 ist mit zwei Vertiefungen 22 ausgestattet, die jeweils den horizontalen Befestigungsabschnitten 24 zugeordnet sind. Die Ver­ tiefungen 22 bilden zusammen mit den Befestigungsabschnitten 24 eine An­ schlagskante 24.1. Der Befestigungsabschnitt 21 ist über die Vertiefungen 22 hinaus mit einem Befestigungsansatz verlängert, in den eine als Langloch ausge­ bildete Stellvorrichtung 26 eingebracht ist. Das Langloch verläuft dabei in Längserstreckung des vertikalen Rahmenprofiles 11. Zusätzlich zu dem Lang­ loch ist in den Befestigungsabschnitt auch noch ein Durchbruch 27 eingebracht. In die dem Innenraum des Schaltschrankes zugewandte Fläche des Befesti­ gungsansatzes ist eine Zahnung 28 eingearbeitet. Diese Zahnung weist quer zur Längserstreckung des vertikalen Rahmenprofiles gestaffelte Zähne auf. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Zahnung 28 nur ansatzweise dargestellt.
Tatsächlich erstreckt sich die Zahnung 28 vollständig oder teilweise auch noch um das Langloch (Stellvorrichtung 26) herum. An den Befestigungsabschnitt 21 schließt sich im Bereich des Langloches eine Formschräge 29 an. Diese Form­ schräge läuft in einer weiteren Stellvorrichtung mit Langloch aus. Auch im Bereich dieses Langloches ist eine Zahnung 28 und ein Durchbruch 27 vorge­ sehen.
Zur Befestigung des Halters 20 an dem vertikalen Rahmenprofil ist ein Riegelteil 40 verwendet. Das Riegelteil 40 besitzt zwei horizontal ausgerichtete Stützab­ schnitte 43, die über zwei vertikale Befestigungswände 41 miteinander verbun­ den sind. Die Befestigungswände 41 sind auf ihren einander abgekehrten Seiten mit Gegenzahnungen 45 versehen. Weiterhin sind in die Befestigungswände 41 als Bohrungen ausgebildete Durchbrüche 42 eingearbeitet. Die Befestigungs­ wände 41 gehen über eine Formschräge 44 ineinander über.
Zur Fixierung des Halters 20 mittels des Riegelteiles 40 an dem vertikalen Rahmenprofil 11 wird eine Befestigungsschraube 35 durch einen der Durch­ brüche 42 des Riegelteils hindurch geführt. Da der Durchbruch 42 fluchtend zu dem Langloch der Stellvorrichtung 26 angeordnet ist, kann die Befestigungs­ schraube 35 auch durch das Langloch hindurch geschoben und schließlich in eine der Befestigungsaufnahmen 14 des vertikalen Rahmenprofils eingeschraubt werden. Dabei gelangen die Gegenzahnungen 45 der Befestigungswände 41 in Eingriff mit den Zahnungen 28, die im Bereich der Stellvorrichtungen 26 an­ geordnet sind. Die durch die Zahnung 28 und die Gegenzahnung 45 gestaltete Verzahnung ermöglicht die formschlüssige Ankopplung des Halters 20 an dem vertikalen Rahmenprofil 11. Wahlweise können auch in die übrigen Durchbrüche 42 der beiden Befestigungswände 41 des Riegelteiles 40 Befestigungsschrau­ ben eingesteckt und in das vertikale Rahmenprofil 11 eingeschraubt werden. Dies ist ohne weiteres möglich, da die Abstände der Durchbrüche 42 des Riegelteiles auf das Raster-mass der vertikalen Rahmenprofile 11 abgestimmt ist.
Wenn nun eine Höhenausrichtung der Montageschiene 50 erfolgen muss, so lassen sich die Befestigungsschrauben 35 mittels den in das Riegelteil 40 an dem Halter 20 gehalten ist, lösen, bis die Gegenzahnung 45 ausser Eingriff mit der Zahnung 28 gelangt. Dann lässt sich der Halter 20 mit in die Montage­ schiene 50 in vertikaler Richtung verstellen, bis die gewünschte Montageposi­ tion erreicht ist. Anschließend werden die Befestigungsschrauben 35 wieder festgezogen, so dass die formschlüssige Verbindung zwischen dem Halter 20 und dem vertikalen Rahmenprofil 11 wieder hergestellt ist. Zur Festlegung der Montageschiene 50 an dem Halter 20 sind in die horizontalen Befestigungsab­ schnitte 24 des Halters 20 Schraubaufnahmen 25 eingearbeitet. Die Montage­ schiene 50 kann mit ihrem stirnseitigen Ende in die Vertiefungen 22 eingestellt werden. Die Endabschnitte 53 der Montageschiene 50 liegen dabei auf dem Bo­ den der Vertiefungen 22 flächig auf. Die Ränder 52 der Montageschiene 50 sind parallel zu den Befestigungsabschnitten 24 ausgerichtet und liegen an diesen an. Zur Fixierung der Montageschiene in der ausgerichteten Position dienen Befestigungsschrauben 35, die durch die Schraubaufnahmen 23,25 des Halters 20 hindurch geführt und unter Zuhilfenahme von Muttern in die Befestigungsaufnahmen 54 der Ränder 52 eingeschraubt sind.
In Fig. 2 ist eine weitere Verwendungsart des Halters dargestellt. Wie sich der Zeichnung entnehmen lässt, können die Montageschienen 30 auch direkt mit dem Halter 20 verbunden werden. Hierzu werden die endseitigen Bohrungen 34 der Montageschienen 30 fluchtend zu den Schraubaufnahmen 25 ausgerichtet, die in den Befestigungsabschnitten 24 des Halters 20 gebildet sind. Die Mon­ tageschiene 30 lässt sich dann mittels einer Befestigungsschraube 35 wahl­ weise an dem oberen oder dem unteren horizontalen Befestigungsabschnitt 24 des Halters 20 festmachen. Die Montageschiene 30 kann dabei entweder auf der dem Befestigungsabschnitt 21 abgewandten Bereich des Befestigungsab­ schnittes 24 festgemacht werden, oder auf dem dem Befestigungsabschnitt 21 zugewandten Bereich. Die Montageschiene 30 kann auch innenliegend befestigt werden. Es ist leicht ersichtlich, dass die Montageschiene 30 nicht nur, wie in Fig. 2 dargestellt, in Schaltschrankbreitenrichtung verlaufend an dem Halter 20 festgemacht werden kann. Möglich ist vielmehr auch, dass die Montageschiene in Schaltschranktiefenrichtung verlaufend an den Befestigungsabschnitten 24 fixiert wird.

Claims (11)

1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Montageschienen im Innen­ raum eines Schaltschrankes, wobei an einem Rahmenprofil des Schalt­ schrankes ein Halter befestigbar ist, wobei der Halter eine Stellvor­ richtung aufweist, an die die Montageschiene angekoppelt ist und an der die Montageschiene in Richtung der Längserstreckung des Rahmenprofils versetzbar ist, und wobei die Montageschiene an dem Halter mittels eines Riegelteiles befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (20) eine quer zur Längserstreckung des Rahmenprofils (11) gestaffelte Zahnung (28) aufweist, die mit einer Gegenzahnung (45) des Riegelteils (40) zusammen arbeitet und die die befestigte Montage­ schiene (30, 50) in Richtung der Längserstreckung des Rahmenprofils (11) am Halter (20) festlegt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Rahmenprofil (11) wenigstens eine Profilseite aufweist, die mit mindestens einer Reihe von in gleichmäßiger Teilung zueinander beab­ standeten Befestigungsaufnahmen (14) versehen ist,
dass der Halter (20) einen Durchbruch (27) aufweist, der fluchtend zu einer Befestigungsaufnahme (14) des Rahmenprofils (11) anordenbar ist, und
dass der Halter (20) im Teilungsraster mittels des Durchbruches (27) an dem Rahmenprofil (11) befestigbar ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stellvorrichtung (26) wenigstens ein Langloch aufweist, das sich in Längsrichtung des Rahmenprofils erstreckt und das in einen Flächenab­ schnitt des Halters (20) eingebracht ist,
dass die Zahnung (28) zumindest bereichsweise in die das Langloch um­ gebende Fläche des Flächenabschnittes eingebracht ist, und
dass das Riegelteil (40) die Gegenzahnung (45) an einer Befestigungs­ wand (41) trägt, die in Bezug auf den Flächenabschnitt des Halters (20) ausgerichtet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Halter (20) zwei im Winkel zueinander stehende Flächenab­ schnitte mit als Stellvorrichtungen (26) ausgebildeten Langlöchern aufweist, und
dass die Flächenabschnitte an ihren den Zahnungen (28) abgewandten Seiten an Profilseiten (11.1) des Rahmenprofils (11) anliegen und mit diesen verbindbar sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelteil (40) zwei horizontale, zueinander beabstandet an­ geordnete Stützabschnitte (43) aufweist, die über zwei vertikale Befes­ tigungswände (41) miteinander verbunden sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Halter (20) einen oder mehrere Befestigungsabschnitte (21, 24) mit einer horizontalen und/oder einer vertikalen Befestigungsfläche auf­ weist, in die eine Gewindeaufnahme (25) oder eine Schraubaufnahme (23) eingebracht ist, und
dass an dem Befestigungsabschnitt (21, 24) die in Richtung der Schalt­ schranktiefe oder -breite verlaufende Montageschiene anbaubar ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Halter (20) zwei horizontale, zueinander beabstandet angeord­ nete Befestigungsabschnitte (24) aufweist, die über einen weiteren, vertikal angeordneten Befestigungsabschnitt (21) miteinander verbunden sind,
dass im Bereich zwischen diesen drei Befestigungsabschnitten (21, 24) eine Aufnahme für eine Montageschiene (50) gebildet ist, die mit einer Montagewand (51) in den Schaltschrank-Innenraum weist,
dass von der Montagewand zwei horizontale Ränder (52) abgebogen sind, die der Aufnahme zugekehrt an den horizontalen Befestigungsab­ schnitten (24) anliegen und mit diesen verbindbar sind, und
dass die Montageschiene (50) mit wenigstens einem Endabschnitt (53) an dem vertikalen Befestigungsabschnitt (21) abgestützt und ausgerichtet ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (20) im Bereich der von den Befestigungsabschnitten (21, 24) begrenzten Aufnahme einen Anschlag aufweist, an der die Montage­ schiene mit ihrer Stirnseite anliegt.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Befestigungsabschnitt (21, 24) des Halters (20) gleich­ zeitig zwei Montageschienen (30, 50) ankoppelbar sind.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (20) einen Halteansatz (24.1) aufweist, der in eine Befestigungsaufnahme (14) des Rahmenprofils (11) eingreift und in dieser in Richtung der Längserstreckung des Rahmenprofils (11) formschlüssig festgelegt ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (20) und das Riegelteil (40) als Druckgussteile ausgebildet sind.
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