DE19937279B4 - Balg eines Übergangs mit einer Übergangsbrücke - Google Patents

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Abstract

Balg eines Übergangs mit einer Übergangsbrücke zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Balg eines Übergangs mit einer Übergangsbrücke zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen.
  • Aus der DE 23 25 058 C2 ist ein Transportbehälter bekannt, der in einem Gestell gelagert ist. Zur Lagerung des Behälters in dem Gestell besitzt der Behälter einen Kragen, wobei der Kragen durch einen metallischen Dehnungsbalg mit einem Flansch des Gestells verbunden ist. Durch den Dehnungsbalg sollen Spannungen auf Grund von Temperaturdifferenzen zwischen Behälter und Gestell ausgeglichen werden.
  • Aus der DE 32 46 912 C2 ist ein metallisches Faltenbalgrohr bekannt, das im Wesentlichen als Kompensator eingesetzt ist. Dieses Faltenbalgrohr dient als Übergang vom Abgasrohr eines Busses zum über dem Fahrweg geführten Abgaskanal. Es ergibt sich weiterhin aus dieser Literaturstelle, dass das metallische Faltenbalgrohr sowohl einen gewissen Querversatz ausführen können soll, dass jedoch hauptsächlich eine Längenkompensation durch dieses Rohr erfolgen soll.
  • Ein Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, beispielsweise einem Gelenkbus oder einem Straßenbahnzug, besteht im Einzelnen aus einer Übergangsbrücke und einen die Brücke umschließenden Balg. Der Balg kann hierbei als Wellen- oder Faltenbalg ausgebildet sein. Ein solcher Balg ist üblicherweise aus kaschiertem Kunststoffmaterial hergestellt, d. h. er besteht aus einer Gewebeschicht, die von einer Kunststoffschicht umgeben ist. Hierbei können die einzelnen Elemente des Balges, sei es ein Falten- oder Wellenbalg, miteinander vernäht bzw. verklebt sein. Zur Stabilisierung weisen die einzelnen Falten oder Wellen des Balges in Umfangsrichtung angeordnete Metallrahmen auf ( DE 37 35 452 A1 ).
  • Darüber hinaus ist bekannt, einen derartigen Balg durch Formung einzelner Balgelemente oder ganzer Balgabschnitte in einer entsprechenden Form durch Vulkanisation, ähnlich einem Autoreifen, herzustellen. Ein solcher, durch Vulkanisation hergestellter Balg hat nur eine geringe Eigenstabilität ( DE 197 57 429 A1 ).
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Balg für einen Übergang bereitzustellen, der einfach und preiswert in der Herstellung ist, der eine hohe Eigenstabilität aufweist, und der darüber hinaus noch überaus haltbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Balg aus einem metallischem Werkstoff besteht. Ein derartiger Balg aus metallischem Werkstoff, beispielsweise V2A-Stahl ist überaus verschleißfest und ist darüber hinaus bei entsprechender Konturierung in der Lage, den Bewegungen nachzugeben, wie sie zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen auftreten.
  • Nach einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Balg als Wellenbalg ausgebildet ist. Ein solcher Wellenbalg aus metallischem Werkstoff kann hierbei einstückig ausgebildet sein oder auch aus einzelnen wellenartigen bzw. im Querschnitt U-förmigen Elementen aufgebaut sein, die im Bereich ihrer Schenkelenden miteinander verbunden sind. Das heißt, mehrere wellenartige und umlaufend ausgebildete Elemente, eventuell auch unterschiedlicher Steifigkeit oder aus unterschiedlichen Materialien, bilden einen Balg. Ein einstückig ausgebildeter Balg stellt sich zunächst als Hülse dar, wobei die Konturierung in Form von Wellen durch das bekannte formgebende Verfahren des Rollens erfolgt. Das Fertigungsverfahren des Rollens zeichnet sich dadurch aus, dass ähnlich wie beim Tiefziehen der Werkstoff durch Rollen verformt wird. Natürlich können auch Dicken- oder Materialänderungen durch unterschiedliche Rollverfahren, eventuell auch aufeinanderfolgend, erzeugt werden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Balg als Faltenbalg ausgebildet ist. Hierbei weist der Faltenbalg einzelne metallische Lamellen auf, die jeweils endseitig zur Bildung einer Vielzahl von Falten miteinander, beispielsweise durch Schweißen, verbunden sind. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Lamellen eines Faltenbalgteiles U-förmig gebogen sind, wobei zwei derartige Faltenbalgteile den Balg bilden. Das heißt, die einzelnen Balgteile werden im Bereich ihrer Längsachse durch Schweißen oder andere angemessene Verfahren miteinander verbunden. Hierbei sind die Lamellen um die Längsachse des Balges, also nicht im Querschnitt, U-förmig gebogen.
  • Der Balg selbst kann nach einer weiteren Variante derart mehrteilig ausgebildet sein, dass die einzelnen Teile eine Verbindung untereinander parallel zur Längsachse des Balges aufweisen.
  • Denkbar ist hierbei nach einer Variante die Herstellung von gerade verlaufenden Balgelementen aus Metall im Seitenwand-, Boden- oder Deckenbereich, wobei diese Teile im Eckbereich durch elastische Kunststoffelemente verbunden werden. Dies deshalb, weil die Formgebung im Eckbereich, insbesondere bei Faltenbälgen, einfacher mit Kunststoff, einem Elastomer oder ähnlichen Werkstoffelementen zu bewerkstelligen ist, als mit Eckelementen aus Metall.
  • Nach einer zweiten Variante kann der Decken- und/oder der Bodenbereich, gegebenenfalls einschließlich des jeweiligen Eckbereiches, abnehmbar sein, um einen leichteren Zugang zu den durch den Balg abgedeckten Einrichtungen, z.B. Leitungen, zu ermöglichen, die beispielsweise im Bodenbereich über dem Balg, aber unter der Übergangsbrücke verlegt sind.
  • Einzelne Bereiche des Balges oder aber der Balg insgesamt können verstärkt sein. Die Verstärkung kann durch eine Aufdoppelung des Materials erfolgen.
  • Weiterhin ist nach einer Variante vorgesehen, dass der Balg zweischalig ausgebildet ist, also einen Innen- und Außenbalg aufweist. Die beiden Schalen des Balges sind hierbei stirnseitig, d.h. im Bereich der Anbindung an den Wagenkasten miteinander verbunden. Eine zweischalige Ausführungsform eines Balges hat den Vorteil der erhöhten Wärme- und Geräuschdämmung und auch der unterschiedlichen Gestaltbarkeit des Innenraumes etc. Dem gleichen Ziel dient die Maßnahme, den Balg innen oder außen mit den entsprechenden Dämmmaterialien zu beschichten oder einen zweischaligen Balg mit Innen- und Außenbalg auszuschäumen oder unterschiedliche Materialien für den Innen- und Außenbalg bzw. im Boden oder anderen Bereichen zu benutzen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen mit einer Übergangsbrücke, wobei ein solcher Übergang mit einem Falten- oder Wellenbalg der zuvor beschriebenen Art versehen ist.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt eines Faltenbalges;
  • 2 zeigt einen Ausschnitt eines Wellenbalges;
  • 3 zeigt schematisch einen Balg in perspektivischer Darstellung, wobei der Deckenbereich abnehmbar ist;
  • 4 zeigt schematisch einen mit einem Rollwerkzeug hergestellten Balg.
  • Bei dem in 1 dargestellten Faltenbalg sind mehrere einzelne Lamellen 1 vorgesehen, die jeweils im Bereich ihrer Enden unter anderem durch Schweißnähte 2 verbunden sein können. Bei dem in 2 gezeigten Ausschnitt eines Wellenbalges sind mehrere Wellen 5 vorgesehen, die endseitig, d. h. im Bereich ihrer Schenkel (Pfeil 6) miteinander verbunden, z.B. verschweißt sind. Bei dieser Gelegenheit sei noch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass durchaus die Möglichkeit besteht, einen Wellenbalg auch einstückig in der Art herzustellen, dass mehrere hintereinander angeordnete Wellen quasi am Stück geformt werden. Es besteht aber auch, wie dies in 2 dargestellt ist, die Möglichkeit der Herstellung einzelner Wellenbalgelemente, die dann nachher im Bereich ihrer Schenkel verbunden, z.B. zusammengeschweißt werden. Zur Herstellung eines vollständigen Balges werden vorteilhaft U-förmige Balgteile 10 hergestellt, die im Bereich ihrer Längsachse, d.h. der Achse, die sich längs des Fahrzeugs erstreckt, verbunden, z.B. verschweißt sind (Pfeil 11).
  • Bei der Darstellung aus 3 ist erkennbar, dass der Deckenbereich 13 vom übrigen Balg abnehmbar ist. Die Lösbarkeit kann durch eine Schraubverbindung, ein- oder mehrseitig feste Klebverbindungen, z. B. Velcro o.ä. erfolgen.
  • Aus der Darstellung gemäß 4 ist ein im Rollverfahren hergestelltes Teil 100 eines Balges erkennbar. Die einzelnen Wellen 101 sind hierbei gleichmäßig über die Länge verteilt.

Claims (19)

  1. Balg eines Übergangs mit einer Übergangsbrücke zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet ist.
  2. Balg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg als Wellenbalg ausgebildet ist.
  3. Balg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenbalg einstückig ausgebildet ist.
  4. Balg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Balg mehrteilig ausgebildet ist.
  5. Balg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenbalg aus einzelnen wellenartigen Elementen (5) aufgebaut ist, die im Bereich ihrer Schenkelenden (Pfeil 6) miteinander verbunden sind.
  6. Balg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenbalg zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Wellenbalgteile (10) im Bereich ihrer Längsachse (Pfeil 11) miteinander verbindbar sind.
  7. Balg nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenbalg (5), die Wellenbalgteile (10) oder die Wellenbalgelemente durch Rollen herstellbar sind.
  8. Balg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg als Faltenbalg ausgebildet ist.
  9. Balg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg einzelne metallische Lamellen (1) aufweist, die jeweils endseitig zur Bildung einer Vielzahl von Falten miteinander verbunden sind.
  10. Balg nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (1) eines Faltenbalgteiles (10) U-förmig gebogen sind, wobei zwei derartige Faltenbalgteile (10) den Balg bilden.
  11. Balg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg zwei- oder mehrschalig ausgebildet ist.
  12. Balg nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Balgschalen stirnseitig miteinander verbindbar sind.
  13. Balg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg zur Geräusch- und Wärmedämmung beschichtet ist.
  14. Balg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden- und/oder Deckenbereich des Balges von dem übrigen Balg lösbar ist.
  15. Balg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Bereiche des Balges verstärkt ausgebildet sind.
  16. Balg nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen den Balg bildenden Elemente aus unterschiedlichem Material und/oder aus Material unterschiedlicher Steifigkeit herstellbar sind.
  17. Balg nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen den Balg bildenden Elemente zur Erzielung von Abschnitten unterschiedlicher Verformbarkeit, Abschnitte unterschiedlicher Materialstärke aufweisen.
  18. Balg nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Eckbereich eines Balges zur Verbindung der metallischen Balgelemente Elemente aus Kunststoff, Elastomer oder ähnlichen Werkstoffen vorgesehen sind.
  19. Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen mit einer Übergangsbrücke, gekennzeichnet durch einen Balg gemäß einem oder mehrerer der voranstehenden Ansprüche.
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