DE19936722A1 - Form zur maschinellen Fertigung von Betonkörpern - Google Patents

Form zur maschinellen Fertigung von Betonkörpern

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DE19936722A1
DE19936722A1 DE1999136722 DE19936722A DE19936722A1 DE 19936722 A1 DE19936722 A1 DE 19936722A1 DE 1999136722 DE1999136722 DE 1999136722 DE 19936722 A DE19936722 A DE 19936722A DE 19936722 A1 DE19936722 A1 DE 19936722A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Form zur Fertigung mindestens eines Formsteines (1, 2) aus Beton oder anderen sich verfestigenden Massen, wobei sie aus einem äußeren Formrahmen und wenigstens einer den Formstein (1, 2) begrenzenden Trennwand besteht. Hierbei ist die Trennwand (3a) als flexible Wandung (3) ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Form zur Fertigung von Formsteinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen Formen zur Fertigung von Formsteinen aus Beton oder anderen sich verfestigenden Massen kommen Formen zum Einsatz, die im Wesentlichen aus einem äußeren Formrahmen und aus Trennwänden bestehen. Die Trennwand besteht bei derartigen Formen aus Stahl und bildet innerhalb des Formrahmens eine Wabenstruktur aus, die sich aus einzelnen Formkammern zusammensetzt. Zur Herstellung von Formsteinen wird die Form als Werkzeuge auf einen ebenen Tisch einer Steinherstellungsmaschine gesetzt. Die Öffnungen der Formkammern liegen parallel zur Ebene des Tisches. über der Form ist in der Maschine eine sogenannte Auflast mit Stempeln angeordnet, die im Querschnitt auf die durch die Trennwände ausgebildeten Formkammern angepaßt sind. Die Form und die Stempel können in vertikaler Richtung verfahren werden. Die Fertigung von Formsteinen erfolgt in drei Schritten. Zunächst werden die Formkammern mit Beton verfüllt, wobei hierzu die Form auf einem Formtisch aufliegt. Dann wird der in den Formkammern enthaltene Beton durch die niederfahrenden Stempel durch Pressen und Rütteln verfestigt. Abschließend erfolgt das Entformen, dadurch, daß der Formrahmen und die Trennwände gemeinsam nach oben, vom Tisch weg, verfahren werden, wobei die fertigen Formsteine von den Stempeln auf dem Tisch zurückgehalten werden.
Derartige Formen weisen jedoch wesentliche Nachteile auf. So ist es z. B. nicht möglich, Steine mit individuellen, zufälligen Oberflächen der Seitenflächen herzustellen, da die Seitenflächen der Steine beim Entformen immer der Formwandstruktur angepaßt sind. Selbst wenn die Trennwände eine gewisse Rauhigkeit aufweisen wird durch das Entformen wieder eine glatte Oberfläche erzeugt, da die Kanten die Trennwände die Oberfläche der Formsteine beim Entformen glattschleifen bzw. abziehen.
Weiterhin ist aus der DE 37 33 707 A1 ein Formstein bekannt der als Natursteinimitat ausgebildet ist. Zur Herstellung werden in einen Rahmen seitlich Beilagen eingelegt, die zum Formraum hin eine Natursteinstruktur aufweisen. Weiterhin kann der Stempel, mit dem der Formstein verdichtet wird, auf seiner Stempelfläche eine Strukturierung aufweisen, die dem Bruchbild einer Natursteinvorlage entspricht. Der derart hergestellte Formstein wird zum Entformen gemeinsam mit den Beilagen aus dem Rahmen gefahren und dann entschalt.
Die Herstellung eines derartigen Formsteins ist aufgrund der zusätzlichen Fertigungsschritte des Entschalens der Formsteins und des Wiedereinlegens der Beilagen in den Formstein sehr aufwendig. Außerdem wird durch die immer wiederkehrenden gleichen Muster der Formsteine die Imitation der Natur besonders augenfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Form vorzuschlagen, mit der an den Seitenflächen der Steine individuelle, zufällige Oberflächen erzeugt werden können.
Ausgehend von einer Form der einleitend bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennwand als flexible Wandung ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der Formstein bei der Herstellung eine individuelle Form und/oder Oberfläche auf der an die Trennwand angrenzenden Seitenfläche ausbilden, da die Trennwand dem Seitendruck in einem gewissen Umfang nachgibt und eine Struktur aufweist. Durch die Flexibilität bzw. Nachgiebigkeit der Trennwand wird verhindert, daß die Seitenwand eines Formsteines durch die Trennwand beim Entformen geglättet bzw. abgezogen wird.
Vorteilhafterweise kommt eine Trennwand aus einem gewebeartigen Material zum Einsatz. In diesem Fall wird nicht nur durch die flexiblen Eigenschaften der Trennwand, sondern auch durch deren eigene Struktur Einfluß auf das Aussehen der Oberfläche des Formsteins genommen. Die flexible Trennwand weist gegenüber einer festen Trennwand bzw. gegenüber einer Trennwand, die zum Entformen verfahren werden muß, bzw. einer als Beilage ausgebildeten Trennwand nur eine minimale Dicke auf, so daß praktisch das gesamte Volumen der Form für die Steinherstellung genutzt werden kann. Gegenüber festen Trennwänden fallen für flexible Trennwände nur geringe Material- und Herstellungskosten an.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform liegt vor, wenn die flexible Wandung den Formstein gegenüber einem weiteren Formstein oder gegenüber einem zumindest vorübergehend verformbaren Körper trennt. Durch den beim Verdichten entstehenden Seitendruck beeinflussen sich bei einer solchen Anordnung die Blöcke bezüglich ihrer Oberfläche gegenseitig auf zufällige Weise. An den angrenzenden Flächen werden bossierte Seitenstrukturen ausgebildet. Somit entstehen Formsteine, die als Blöcke in einer Sichtmauer, die das Erscheinungsbild eines Bossenwerks oder einer Rustika aufweist, eingesetzt werden können.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Wandung als frei zwischen den Seitenwänden und der Grundfläche des Formrahmens hängender Lappen ausgebildet ist. Auf diese Weise ist eine gegenseitige Beeinflussung der aneinander liegenden Formsteine auch in größerem Umfang gewährleistet.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform bilden mehrere Wandungen einem Verbund. Der Verbund stellt eine stabile Wabenstruktur dar, da jede Trennwand die Bewegungen der anderen Trennwände hemmt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Trennwand an einer über dem Formrahmen angeordneten Haltestruktur befestigt ist. Durch diese Anordnung kann die Trennwand beispielsweise unabhängig vom Formrahmen gewartet werden bzw. ist ein problemloser Austausch der Trennwand möglich. Dies wird insbesondere dadurch erleichtert, daß die Halterung mit der Trennwand relativ zur Form verfahrbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform ist die Trennwand als zwischen den Seitenwänden des Formrahmens gespannter Abschnitt ausgebildet. Hierdurch wird erreicht, daß die Ausrichtung der Seitenwände der Formsteine nicht zu stark von der Vertikalen abweicht und auf eine Halterung verzichtet werden kann. Die Befestigung der Trennwand an der Seitenwand des Formrahmens erfolgt in diesem Fall dadurch, daß die Trennwand durch einen Schlitz in der Seitenwand des Formrahmens geführt ist und über Spannmittel auf der Außenseite der Seitenwand des Formrahmens befestigt ist. Eine solche Befestigung kann auch zusätzlich zur Aufhängung der Trennwand an der Halterung vorgesehen sein.
Vorteilhaft ist auch, daß die Trennwand gemeinsam mit der Form verfahrbar ist. Dies vermindert den Aufwand beim Wechsel bzw. bei der Lagerung der Form.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung liegt vor, wenn die Trennwand eine feine Oberflächenstruktur aufweist, welche die Seitenfläche des Formsteins beim Entformen glättet. Auf diese Weise wird eine individuell geformte und dennoch relativ glatte Oberfläche der Seitenwand des Formsteins erreicht.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Trennwand eine grobe bzw. rauhe Oberfläche aufweist, welche die Seitenfläche des Formsteins beim Entformen aufreißt und ein grobe Sichtstruktur erzeugt. Auf diese Weise wird der Eindruck der zufällig geformten Oberfläche noch verstärkt.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Trennwand eine gewellte Oberfläche aufweist. Unter einer Trennwand mit gewellter Oberfläche ist eine Trennwand zu verstehen, die senkrecht zur Hauptebene der Trennwand Erhöhungen und Vertiefungen aufweist, die ohne Kantenbildung ineinander übergehen. Diese Erhöhungen und Vertiefungen können z. B. als Prägungen in die Trennwand eingebracht sein. Auf diese Weise erhält der Formstein eine individuelle Oberflächenstruktur, der eine geometrische Struktur zugrunde liegt.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Trennwand den Formstein mantelartig wie ein oben und unten offener Sack umschließt. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Formstein an allen vertikalen Seiten mit einer zufälligen Struktur zu versehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 zwei durch eine Trennwand getrennte Formsteine,
Fig. 2 eine Form in perspektivischer Darstellung, die zwei durch eine Trennwand getrennte Formsteine enthält,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionszeichnung der in Fig. 2 dargestellten Form,
Fig. 4 zwei Formsteine in perspektivischer Darstellung nach dem Entformen,
Fig. 5 eine weitere Form in perspektivischer Darstellung mit einer Haltevorrichtung für Trennwände,
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung der in Fig. 5 gezeigten Form,
Fig. 7 einen Einsatz mit einer Vielzahl von Trennwänden,
Fig. 8 einen zur Haltevorrichtung in Fig. 7 gehörenden Formrahmen,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des Zusammenwirkens eines Formrahmens mit Lamellen und einer Haltevorrichtung,
Fig. 10 eine Vielzahl von Steinen, die durch die in Fig. 9 gezeigte Anordnung geformt sind und einen einzelnen Stein,
Fig. 11 eine geschnittene Seitenansicht einer Form,
Fig. 12 eine Detailansicht einer Halterung im Querschnitt,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Trennwand.
In Fig. 1 sind zwei Formsteine 1, 2 dargestellt, die durch eine als flexible Wandung 3 ausgeführte Trennwand 3a voneinander abgetrennt sind. Die flexible Wandung 3 ist an einer Halterung 4 befestigt. Die Wandung 3 und die Halterung 4 bilden einen Einsatz 92. Die Formsteine 1, 2 liegen mit Seitenflächen 5, 6 an der Wandung 3 an.
Fig. 2 zeigt eine Form 7, welche die in Fig. 1 dargestellten Bauteile aufnimmt. Die Form 7 besteht aus einem Formrahmen 7a und dem Einsatz 92.
Fig. 3 zeigt die Anordnung aus Fig. 2 in Explosionsdarstellung. Aus dieser Explosionsdarstellung ist ersichtlich, daß sich der Formrahmen 7a aus Seitenwänden 8, die eine umlaufende Oberkante 17 aufweisen, zusammensetzt. Der Formrahmen 7a umfaßt ein Volumen 14, das durch die Trennwand 3a bzw. die Wandung 3 in zwei Teilvolumina 15, 16 aufgeteilt wird (siehe Fig. 2).
Fig. 4 zeigt nochmals die Formsteine 1, 2, die an den Seitenflächen 5, 6 eine durch die Wandung 3 erzeugte zufällige Oberflächenstruktur 12, 13 aufweisen.
Die Herstellung der Formsteine 1, 2 läuft in den folgenden Schritten ab (siehe hierzu insbesondere Fig. 1-4).
Zunächst wird die Form 7, die sich aus dem Formrahmen 7a und dem Einsatz 92 zusammensetzt, auf einen Tisch 68 (siehe Fig. 11) einer nicht dargestellten Steinherstellungsmaschine aufgesetzt. Nach einer Ausführungsvariante ist es vorgesehen, daß der Formrahmen 7a und der Einsatz 92 getrennt voneinander verfahren werden können und erst in der Maschine zusammengesetzt werden.
Anschließend werden die Teilvolumina 15, 16 der Form 7 mit Beton verfüllt. Diesem Verfüllen folgt ein Verdichten des Betons durch Pressen und Rütteln mit Hilfe eines Stempels 69 (siehe Fig. 11). Dieser ist zusammen mit einer nicht dargestellten Auflast in die Richtungen des Bewegungspfeils 17a (siehe Fig. 11) verfahrbar. Alternativ kann auch ein einfaches Abstreichen des über die Oberkante 17 der Form 7 überstehenden Betons vorgesehen sein. Vor und/oder nach dem Verdichten bzw. Abstreichen bzw. gleichzeitig dazu kann gegebenenfalls ein Rütteln der Form 7 mit Hilfe des Tisches 68, auf dem der Formrahmen 7a aufliegt, vorgesehen sein.
Danach wird der Formrahmen 7a zusammen mit dem Einsatz 92 in Richtung des in Fig. 3 dargestellten Bewegungspfeiles 17a von den Formsteinen 1, 2 abgehoben werden. Die Formsteine 1, 2 werden beim Entformen von den Stempeln 69 niedergehalten. Beim Entformen wird nun sichtbar, daß an den Seitenflächen der Formsteine 1, 2, die durch die Seitenwände 8 der Form 7 begrenzt waren, plane Seitenflächen entstanden sind. An den Seitenflächen 5, 6 der Formsteine 1, 2 sind abhängig von der Struktur und der Steifigkeit der Wandung 3 zufällige Oberflächenstrukturen 12, 13 entstanden.
In den Fig. 5, 6 ist eine Variante zu dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Aufbau dargestellt.
Fig. 5 zeigt in Analogie zu Fig. 2 eine Form 18 mit einem Formrahmen 18a und Seitenwänden 21. Weiterhin zeigt Fig. 5 einen Verbund 19a von als Wandungen 20 ausgeführte Trennwände 20a, der an einer Halterung 19 befestigt ist und mit diesem einen Einsatz 92 bildet. Die Halterung 19 besteht aus Streben 19b, die auf einer Oberkante 22 der Form 18 aufliegen und den Verbund 19a so halten, daß die Wandungen 20 im wesentlichen parallel zu den jeweils gegenüberliegenden Seitenwänden 21 der Form 18 ausgerichtet sind. Somit wird in der Form 18 ein Außenvolumen 25 ausgebildet, das sich zwischen den Seitenwänden 21 und den Wandungen 20 befindet. Innerhalb der Wandungen 20 wird ein Innenvolumen 26 ausgebildet.
Fig. 6 zeigt in einer Explosionsdarstellung die Situation, die sich nach dem Entformen der in Fig. 5 dargestellten Anordnung ergibt. In Folge des Verfüllens des Außenvolumens 25 und des Innenvolumens 26 ist ein Formstein 27 und ein Formstein 28 entstanden. Der Formstein 27 weist Seitenflächen 29 auf, die eine zufällige Oberflächenstruktur 33 zeigen. Die Beschaffenheit der Oberflächenstruktur 33 ist abhängig von der Struktur und der Steifigkeit der Wandungen 20. Die Steifigkeit der Wandungen 20 nimmt Einfluß darauf, wie sich die Formsteine 27, 28 durch den im flüssigen Beton vorhandenen Seitendruck beeinflussen. Die Struktur der Wandungen 20 beeinflußt die Oberflächen 33 durch ihren Kontakt mit den Formsteinen 27, 28 bis zum Entformen. Weiterhin wirkt die Struktur der Wandungen 20 beim Entformen auf die Seitenflächen 29, wenn die Wandungen 20 über die Seitenflächen 29 streichen.
Der Formstein 28 weist die Form eines Lochsteins 39 mit einer Ausnehmung 40 auf und besitzt Seitenflächen 37 mit Oberflächenstrukturen 38. In Fig. 6 ist weiter zu sehen, daß die Trennwände 20 senkrechte Verbindungskanten 41 aufweisen. Die senkrechten Verbindungskanten 41 können nach einer ersten Ausführungsform so ausgeführt sein, daß die Trennwände 20 an diesen fest verbunden sind und eine sackartige bzw. mantelförmige Struktur bilden, die nach oben und unten geöffnet ist. Auf diese Weise wird der Grad begrenzt, zu dem sich die Formsteine 27, 28 durch den im flüssigen Beton vorherrschenden Seitendruck beeinflussen, da die Trennwände einen erhöhten Widerstand gegen Verlagerungen bzw. Verschiebungen aufweisen. Nach einer zweiten Ausführungsform sind die Wandungen 20 an den Verbindungskanten 41 nicht verbunden und hängen somit wie Lappen an der Halterung 19, dadurch ist eine starke gegenseitige Beeinflussung der Formsteine 27, 28 durch den Seitendruck möglich.
Bei der Herstellung großer Formsteine 27, 28 sind die Streben 19b gegebenenfalls so angeordnet, daß diese nicht nur entlang der Oberkanten der Wandungen 20 verlaufen, sondern auch die durch die Wandungen 20 begrenzte Wabe bzw. das durch die Trennwände begrenzte Volumen 26 überdecken. In diesen Fällen kommen für die Verfestigung z. B. des Formsteins 27 geteilte Stempel oder Mehrfachstempel zum Einsatz.
In den Fig. 7 bis 10 ist analog zu den Fig. 1 bis 4 bzw. 5 bis 6 eine dritte Variante für einen Formaufbau dargestellt. Fig. 7 zeigt einen Einsatz 92, der eine Halterung 43 mit einer Vielzahl von als Wandungen 44 ausgeführten Trennwänden 44a aufweist, die sich gegenseitig an senkrechten Kanten 45 durchdringen. Die Halterung 43 besteht aus einzelnen Streben 43a, die parallel zueinander liegen. Alternativ ist vorgesehen, daß die Halterung 43 aus Streben 43a, die parallel und senkrecht also gitterartig zueinander liegen, aufgebaut ist. Gegenüber der Halterung 43 weisen die Wandungen 44 Verbindungskanten 46 auf. Die Wandungen 44 bildet eine Vielzahl von Teilvolumina 49 aus.
Fig. 8 zeigt einen Formrahmen 50a mit Seitenwänden 51. Die Seitenwände 51 weisen eine Sandwichstruktur 52 auf. Diese Sandwichstruktur 52 besteht aus einer Innenwand 53, einer Außenwand 54 und diese verbindende Distanzhalter 55. Die Innenwand 51 ist gemäß einer ersten Variante als flexible Trennwand 56 ausgeführt hinter der zur Außenwand 54 hin mindestens ein vorübergehend und/oder dauerhaft verformbarer Körper (in Fig. 8 nicht dargestellt) angeordnet ist. Gemäß einer zweiten Variante ist die Innenwand 51 als feste Trennwand 57 ausgeführt.
Fig. 9 zeigt analog zu den Fig. 2 und 5 eine Form 50, die sich aus dem Formrahmen 50a und dem Einsatz 92 zusammensetzt. Von den Wandungen 44 bzw. von den Wandungen 44 und den Innenwänden 53 werden eine Vielzahl von Volumen 49 abgegrenzt, die mit Beton verfüllbar sind.
Fig. 10 zeigt eine Gruppen von Formsteinen 59, die mit Hilfe der in Fig. 9 gezeigten Form 50 in einer nicht dargestellten Steinherstellungsmaschine erzeugt wurden. Weiterhin zeigt Fig. 10 einen einzelnen Formstein 59. Der Formstein 59 zeigt vier senkrechte Seiten 60, eine Oberseite 61 und eine Unterseite 62. An den vier senkrechten Seiten 60 weist der Formstein 59 eine zufällige Oberflächenstruktur 63 auf. Ob auch die Formsteine 59, die während des Formvorgangs mit einer bzw. zwei Seiten 60 an der Innenwand 53 bzw. den Innenwänden 53 des Formrahmens 50a anliegen, eine zufällige Oberflächenstruktur 63 aufweisen, hängt vom Aufbau der Seitenwände 51 des Formrahmens 50a ab. Wenn die Innenwände 53 der Seitenwände 51 des Formrahmens 50a als flexible Trennwände 56 ausgestaltet sind und zwischen den Innenwänden 53 und den Außenwänden 54 der Seitenwände 51 ein zumindest vorübergehend verformbarer Körper oder eine flexible Füllung eingelagert ist, dann weisen auch die Formsteine 59, die an den Seitenwänden 51 des Formrahmens 50a anliegen, an allen senkrechten Seiten 60 die zufällige Oberflächenstruktur 63 auf.
Nach einer Ausführungsvariante handelt es sich bei dem vorübergehend verformbaren Körper um einen Betonkörper, der gemeinsam mit den Formsteinen 59 gegossen und entformt wird. Nach einer weiteren Ausführungsvariante ist eine flexible Füllung, insbesondere ein Gummikern vorgesehen, die fest in der Sandwichstruktur 52 eingelagert ist.
Beim Einsatz von festen Trennwänden 57 werden in der Form 50 Formsteine 59 erzeugt, die vier bzw. drei bzw. zwei senkrechte Seiten 60 mit einer zufälligen Oberflächenstruktur aufweisen.
Fig. 11 zeigt eine Form 70 in geschnittener Seitenansicht. Es ist ein Formrahmen 71 und ein Einsatz 92 zu sehen. Der Einsatz 92 besteht aus einer Halterung 73 und einer an dieser befestigten Trennwand 72, die als flexible Wandung 74 ausgeführt ist. Vom Formrahmen 71 sind Seitenwände 75, 76 und Verstärkungswände 77 zu sehen. Die Verstärkungswände 77 besitzen Gewindestifte 78, mit denen die Halterung 73 mit dem Formrahmen gemäß einer nicht dargestellten Variante verschraubt werden. Die Form 70 liegt mit einer Unterseite 79 auf dem Tisch 68 auf. Mit einer Oberseite 80 weist sie in Richtung der Stempel 69. Im Bereich der Oberseite 80 der Form 70 sind an den Seitenwänden 75, 76 und an der Halterung 73 zum jeweiligen Stempel 69 hinweisende Fasen 81 ausgebildet. Somit weisen die Seitenwand 75 und die Trennwand 74 unterhalb der Fasen 81 einen Wandabstand 82 auf. Oberhalb der Fasen 81 weist die Halterung 73 von der Seitenwand 75 einen Abstand 83 auf, welcher der Stempelbreite 84 entspricht.
Zwischen der Wandung 74, den Seitenwänden 75, 76 und den Stempeln 69 werden zwei Volumen 85, 86 ausgebildet. Durch die Ausbildung von Fasen 81 an den Seitenwänden 75, 76 und an der Halterung 73 wird erreicht, daß die Stempel 69 in einer niedergefahrenen Stellung 87 die Volumina 85, 86 nach oben abdichten, obwohl die Stempelbreite 84 geringer ist als der Wandabstand 82.
In Fig. 12 wird eine zur Halterung 73 gehörende Strebe 91 aus Fig. 11 in vergrößerter Ansicht gezeigt. Die Strebe 91 besteht aus zwei Teilstreben 88, 89, die von einer Bohrung 90 durchdrungen werden. Die Trennwand 74 ist zwischen den beiden Teilstreben 88, 89 eingespannt, die durch eine in der Bohrung 90 angeordnete Vernietung zusammengehalten werden.
In Fig. 13 ist ein Teil eines Einsatzes 92 dargestellt, der aus einer Trennwand 94 besteht, die von einer Halterung 95 gehalten wird. Die Trennwand 94 weist einen oberen Bereich 96 und einen unteren Bereich 97 auf. Der obere Bereich 96 ist als starrer Wandungsabschnitt 98 und der untere Bereich 97 als flexibler Wandungsabschnitt 99 ausgeführt.
Gemäß einer nicht dargestellten Variante sind vertikal nebeneinander liegende Bereiche der Trennwand 94 abwechselnd fest und biegsam ausgeführt.
Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche.
Bezugszeichenliste
1
Formstein
2
Formstein
3
Wandung
3
a Trennwand
4
Halterung
5
Seitenfläche
6
Seitenfläche
7
Form
7
a Formrahmen
8
Seitenwand
12
Oberflächenstruktur
13
Oberflächenstruktur
14
Volumen
15
Teilvolumen
16
Teilvolumen
17
Oberkante
17
a Bewegungspfeil
18
Form
18
a Formrahmen
19
Halterung
19
a Verbund
19
b Strebe
20
Wandung
20
a Trennwand
21
Seitenwand
25
Außenvolumen
26
Innenvolumen
27
Formstein
28
Formstein
29
Seitenfläche
33
Oberflächenstruktur
37
Seitenfläche
38
Oberflächenstruktur
39
Lochstein
40
Ausnehmung
41
Verbindungskante
43
Halterung
43
a Strebe
44
Wandung
44
a Trennwand
45
Kante
46
Verbindungskante
49
Teilvolumen
50
Form
50
a Formrahmen
51
Seitenwand
52
Sandwichstruktur
53
Innenwand
54
Außenwand
55
Distanzhalter
56
Trennwand flexibel
57
Trennwand fest
59
Formstein
60
Seite
61
Oberseite
62
Unterseite
63
Oberflächenstruktur
68
Tisch
69
Stempel
70
Form
71
Formrahmen
72
Trennwand
73
Halterung
74
Wandung
75
Seitenwand
76
Seitenwand
77
Verstärkungswand
78
Gewindestift
79
Unterseite
80
Oberseite
81
Fase
82
Wandabstand
83
Abstand
84
Stempelbreite
85
Volumen
86
Volumen
87
Stellung
88
Teilstrebe
89
Teilstrebe
90
Bohrung
91
Strebe
92
Einsatz
94
Trennwand
95
Halterung
96
Bereich
97
Bereich
98
Wandungsabschnitt
99
Wandungsabschnitt

Claims (22)

1. Form zur Fertigung mindestens eines Formsteines aus Beton oder anderen sich verfestigenden Massen bestehend aus einem äußeren Formrahmen und wenigstens einer den Formstein begrenzenden Trennwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3a, 20a, 44a, 72, 94) als flexible Wandung (3, 20, 44, 74, 99) ausgebildet ist.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (3, 20, 44, 74, 99) aus einem gewebeartigen, insbesondere Textil-Material besteht.
3. Form nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (3, 20, 44, 74, 99) aus Kunststoff, insbesondere Gummi oder Neopren ausgeführt ist.
4. Form nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (3, 20, 44, 74, 99) aus Metall, insbesondere Streckmetall, Stahlgitter oder Maschendraht ausgeführt ist.
5. Form nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Wandung (3, 20, 44, 74, 99) den Formstein (1, 2, 27, 28, 59) gegenüber einem weiteren Formstein (1, 2, 27, 28, 59) oder gegenüber einem zumindest vorübergehend verformbaren Körper trennt.
6. Form nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (3, 20, 44, 74, 99) frei zwischen Seitenwänden (8, 21, 53, 75, 76) des Formrahmens (7a, 18a, 50a, 71) an einer Halterung (4, 19, 43, 73, 95) hängt.
7. Form nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4, 19, 43, 73, 95) am Formrahmen (7a, 18a, 50a, 71) lösbar befestigt ist.
8. Form nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4, 19, 43, 73, 95) am Formrahmen (7a, 18a, 50a, 71) verschraubt ist.
9. Form nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (3, 20, 44, 74, 99) als Verbund (19a) mehrerer Wandungen (3, 20, 44, 74, 99), die an Kanten (45) miteinander verbunden sind, ausgestaltet ist.
10. Form nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (3, 20, 44, 74, 99) zwischen den Seitenwänden (8, 21, 53, 75, 76) der Form (7, 18, 50, 70) gespannt ist.
11. Form nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (92) gemeinsam mit der Form (7, 18, 50, 70) verfahrbar ist.
12. Form nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (3, 20, 44, 74, 99) eine feine Oberflächenstruktur (12, 13, 33, 38, 63) aufweist.
13. Form nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (3, 20, 44, 74, 99) eine Seitenfläche (5, 6, 29, 60) des Formsteins (1, 2, 27, 28, 59) beim Entformen glättet.
14. Form nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (3, 20, 44, 74, 99) eine grobe bzw. rauhe Oberflächenstruktur (12, 13, 33, 38, 63) aufweist.
15. Form nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (3, 20, 44, 74, 99) die Seitenflächen (5, 6, 29, 60) des Formsteins (1, 2, 27, 28, 59) beim Entformen aufreißt und eine grobe Sichtstruktur erzeugt.
16. Form nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (3, 20, 44, 74, 99) eine gewellte Oberfläche aufweist.
17. Form nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (3, 20, 44, 74, 99) den Formstein (1, 2, 27, 28, 59) mantelartig umschließt.
18. Form nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenwand (53) des Formrahmens (50a) als flexible Trennwand (56) ausgeführt ist.
19. Form nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3a, 20a, 44a, 72, 94) bereichsweise flexibel und bereichsweise starr ausgeführt ist.
20. Form nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3a, 20a, 44a, 72, 94) gegenüber dem Formstein (59) starr und gegenüber dem weiteren Formstein (59) flexibel ausgeführt ist.
21. Form nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3a, 20a, 44a, 72, 94) gegenüber mindestens einem Teilbereich der Seitenfläche (5, 6, 29, 60) des Formsteins (1, 2, 27, 28, 59) flexibel und gegenüber mindestens einem Teilbereich der Seitenfläche (5, 6, 29, 60) des Formsteins (1, 2, 27, 28, 59) starr ausgeführt ist.
22. Form nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3a, 20a, 44a, 72, 94) in einem der Halterung (4, 19, 43, 73, 95) nahen Bereich (98) starr und einem der Halterung (4, 19, 43, 73, 95) fernen Bereich (99) flexibel ausgeführt ist.
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