DE19936422A1 - Langwelliger optischer Faserverstärker - Google Patents

Langwelliger optischer Faserverstärker

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Abstract

Ein langwelliger optischer Faserverstärker umfaßt eine Erbium dotierte optische Faser (EDF) für das Verstärken eines Eingangssignallichtes, das eine Wellenlänge im Bereich von 1580 nm aufweist, unter Verwendung von Pumplicht, eine Pumpeinheit, die vor und hinter der EDF angeordnet ist, für das Liefern des Pumplichtes an die EDF, und eine Reflexionseinheit für eine verstärkte spontane Emission (ASE), die vor der Pumpeinheit angeordnet ist, für das Koppeln der ASE, die in der EDF erzeugt wird, in Rückwärtsrichtung mit dem langwelligen Eingangssignallicht, und für das nochmalige Eingeben desselben in die EDF. Es sind weniger Laserdioden und optische Vorrichtungen beim Verstärken eines Signallichtes, das eine lange Wellenlänge aufweist, notwendig, indem ein Reflektor für das Reflektieren der ASE bereit gestellt wird. Es wird auch die Verstärkung in dem Fall erhöht, wenn die Leistung eines Eingangssignals klein ist.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verstärker für eine optische Faser langer Wellenlänge und insbesondere auf einen Verstärker einer optischen Faser für das Verstärken eines optischen Signals langer Wellenlänge im Bereich von 1580 nm.
BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
In einem optischen Übertragungssystem kann, da Erbium dotier­ te Faserverstärker (EDFAs) optische Signale, die durch die Übertragung geschwächt werden, direkt verstärken können, ohne dieselben in elektrische Signale umzuwandeln, die Übertra­ gungsdistanz beachtlich erhöht werden. Bei Verfahren der Wel­ lenlängenmultiplexübertragung (WDM), denen viel Aufmerksam­ keit geschenkt wird, hat die Nachfrage nach EDFAs mit abge­ flachter Verstärkung zugenommen. Um eine größere Datenmenge zu übertragen, ist auch das gleichzeitige Übertragen von viel mehr Kanälen erforderlich. Zu diesem Zweck wird ein flaches breites Band gefordert. Es ist notwendig, ein optisches Si­ gnal im Wellenlängenbereich von 1580 nm zu verstärken, das konventionellerweise nicht verwendet wurde.
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm eines konventionellen optischen Faserverstärkers. Der in Fig. 1 gezeigte optische Faserverstärker umfaßt einen ersten Isolator 100, eine erste Laserdiode (LD) 102, einen ersten wellenlängenselektiven Koppler (WSC) 104, eine Erbium dotierte optische Faser (EDF) 106, eine zweite LD 108, einen zweiten WSC 110 und einen zweiten Isolator 112, und er arbeitet auf die folgende Weise.
Der erste WSC 104 koppelt Eingangssignallicht mit Pumplicht, das in der erste LD 102 erzeugt wird, und gibt das gekoppelte Licht an die EDF 106 aus. Das Pumplicht, das in der zweiten LD 108 erzeugt wird, die am hinteren Ende der EDF 106 ange­ ordnet ist, fällt durch den zweiten WSC 110 in die EDF 106 ein. Das vorwärts und rückwärts einfallende Pumplicht erregt Erbium-Ionen in einem Grundzustand in der EDF 106. Das Si­ gnallicht wird durch die stimulierte Emission der angeregten Erbium-Ionen verstärkt. Die verstärkte spontane Emission (ASE), die in der EDF 106 erzeugt wird, wird von einem opti­ schen Element, wie einem Verbindungsstück für die Signalein­ gabe/Signalausgabe, reflektiert. Die ersten und zweiten Isolatoren 100 und 112 verhindern, daß die ASE zur EDF 106 rückgeführt wird, und verhindern somit eine Erniedrigung der Verstärkungsleistung des Signallichts.
Ein solcher Verstärker erfordert eine Pumplichtleistung von ungefähr 100 mW beim Verstärken einer Wellenlänge im Bereich von 1550 nm. Wenn jedoch eine Wellenlänge im Bereich von 1580 nm verstärkt werden soll, so ist eine große Leistung von un­ gefähr 600 mW erforderlich. Somit werden, wenn eine konven­ tionelle LD verwendet wird, die eine maximale Ausgangslei­ stung von ungefähr 150 mW aufweist, viele LDs und spezielle optische Vorrichtungen notwendig, und es ist auch schwierig, diese Komponenten zu handhaben.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Um die obigen Probleme zu lösen, besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen langwelligen optischen Faserverstärker bereitzustellen, um den Verstärkungsfaktor einer Langwellenverstärkung zu erhöhen und eine Kurzwellen­ verstärkung zu unterdrücken, wodurch eine Populationsinversi­ on von Erbium-Ionen, die für eine Langwellenverstärkung not­ wendig ist, bezüglich den Erbium-Ionen in einer Erbium do­ tierten Faser verwirklicht wird, indem ein Reflektor bereit­ gestellt ist, der eine verstärkte spontane Emission (ASE), die beim Verstärken des Signallichts erzeugt wird, reflektie­ ren kann.
Um die obige Aufgabe zu lösen, wird ein langwelliger opti­ scher Faserverstärker bereitgestellt, der eine Erbium dotier­ te optische Faser (EDF) für das Verstärken eines Eingangssi­ gnallichts, das eine Wellenlänge im Bereich von 1580 nm auf­ weist, unter Verwendung von Pumplicht, eine Pumpeinheit, die vorne und hinten an der EDF angeordnet ist, um das Pumplicht zur EDF zu liefern, und eine Reflexionseinheit für ver­ stärkte spontane Emission (ASE), die vor der EDF und der Pum­ peinheit angeordnet ist, für das Koppeln der ASE, die in der EDF erzeugt wird, mit dem langwelligen Eingangssignallicht und das Ausgeben dieses Lichtes an die EDF, umfaßt.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein langwelliger optischer Faserverstärker bereitgestellt, der eine Erbium dotierte optische Faser (EDF) für das Ver­ stärken eines Eingangssignallichtes, das eine Wellenlänge im Bereich von 1580 nm aufweist, unter Verwendung von Pumplicht, eine Pumpeinheit, die vor und hinter der EDF angeordnet ist, für das Erzeugen des Pumplichts, um Erbium Ionen in der EDF anzuregen, und eine Reflexionseinheit für eine verstärkte spontane Emission (ASE), die hinter der Pumpeinheit angeord­ net ist, für das Reflektieren der ASE, die in der EDF erzeugt wird, in die EDF, umfaßt.
Gemäß einem nochmals anderen Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung wird ein langwelliger optischer Faserverstärker bereit­ gestellt, der eine Erbium dotierte optisches Faser (EDF) für das Verstärken eines Eingangssignallichtes, das eine Wellen­ länge im Bereich von 1580 nm aufweist, unter Verwendung eines Pumplichtes, eine Pumpeinheit, die vor und hinter der EDF an­ geordnet ist, für das Erzeugen des Pumplichtes, um die Erbi­ um-Ionen in der EDF anzuregen, eine erste Reflexionseinheit für eine verstärkte spontane Emission (ASE), die vor der Pum­ peinheit angeordnet ist, um die ASE, die in der EDF erzeugt wird, mit dem langwelligen Eingangssignallicht zu koppeln und um dasselbe wieder in die EDF zu geben, und eine zweite ASE Reflexionseinheit, die am hinteren Ende der Pumpeinheit an­ geordnet ist, für das Reflektieren der ASE, die in der EDF erzeugt wurde zur EDF und für das erneute Eingeben derselben in die EDF, umfaßt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die obigen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher durch das detaillierte Beschreiben einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezug auf die angefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm eines konventionellen langwelligen optischen Faserverstärkers;
Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm eines langwelligen op­ tischen Faserverstärkers gemäß der Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 3 zeigt Verstärkungseigenschaften, die von der Popula­ tionsinversionsverteilung abhängen;
Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm eines langwelligen op­ tischen Faserverstärkers gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm eines langwelligen op­ tischen Faserverstärkers gemäß einer nochmals anderen Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 6 zeigt experimentelle Ergebnisse für die optischen Fa­ serverstärker, die in den Fig. 2, 4 und 5 gezeigt wurden.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Betrachtet man Fig. 2 so umfaßt der langwellige optische Fa­ serverstärker gemäß der vorliegenden Erfindung eine Reflexi­ onseinheit 200 für das Ausgeben von Eingangssignallicht und eines vorbestimmten reflektieren Lichts, eine erste LD 210 für das Erzeugen von Pumplicht im Bereich von 1480 nm, einen ersten WSC 220 für das Koppeln des Pumplichts im Bereich von 1480 nm mit dem Licht, das von der Reflexionseinheit 200 ausgegeben wird, eine zweite LD 230 für das Erzeugen von Pumplicht im Bereich von 980 nm, einen zweiten WSC 240 für das Koppeln des Pumplichts im Bereich von 980 nm zum Licht, das vom ersten WSC 220 eingegeben wird, eine EDF-Einheit 250, eine dritte LD 260 für das Erzeugen von Pumplicht im Bereich von 1480 nm, einen dritten WSC 270 für das Koppeln des Pumplichts im Bereich von 1480 nm mit der EDF-Einheit 250 und für das Ermöglichen, daß das verstärkte Licht, das von der EDF-Einheit 250 ausgegeben wird, durch dieselbe hindurch ge­ langt, und einen Isolator 280. Da der Einfügungsverlust jeder passiven Vorrichtung hier im Wellenlängenbereich von 1580 nm nur ungefähr 0,2 db höher ist als im Wellenlängenbereich von 1550 nm, können die passiven Vorrichtungen, die im Bereich von 1550 nm verwenden werden, auch im Bereich von 1580 nm verwendet werden.
Die Reflexionseinheit 200 umfaßt einen 3 db Koppler 201, ei­ nen Zirkulator 202, ein abstimmbares Filter 203 und einen Dämpfer 204.
Die EDF-Einheit 250 umfaßt EDFs 251 und 253 und einen zweiten Isolator 252, der zwischen den EDFs 251 und 253 angeordnet ist. Die Längen der EDFs 251 und 253 sind ungefähr 10 bis 20 mal länger als beim EDF, das in einem optischen Faserverstär­ ker verwendet wird, der einen Wellenlängenbereich von 1550 nm aufweist.
Es wird nun der Betrieb des optischen Faserverstärkers, der die oben beschriebene Konfiguration aufweist, beschrieben.
Die erste LD 210 erzeugt Pumplicht im Bereich von 1480 nm, und die zweite LD 230 erzeugt Pumplicht im Bereich von 980 nm. Das Pumplicht von der erste LD 210 und der zweiten LD 230 wird mit dem Signallicht im Bereich von 1580 nm durch die er­ sten beziehungsweise zweiten WSCs 220 und 240 gekoppelt, um die EDF-Einheit 250 dann in einer Vorwärtsrichtung zu betre­ ten. Die dritte LD 260 erzeugt Pumplicht im Bereich von 1480 nm, und der dritte WSC 270 legt das erzeugte Pumplicht an die EDF-Einheit 250 in einer Rückwärtsrichtung an. Das Pumplicht befindet sich im Wellenlängenbereich von 980 nm, wobei es ein geringes Rauschen aufweist, und im Wellenlängenbereich von 1480 nm, wobei es die maximale Leistung aufweist. Wenn das Pumplicht in den Bereichen von 980 nm und 1480 nm einfällt, so wird eine große ASE im Bereich von 1530 bis 1560 nm an den Enden der EDF-Einheit 250 erzeugt, so daß die Verstärkung des Signallichts im Bereich von 1580 nm schlechter wird. Hier kann die Verminderung des Verlustes durch die ASE und eine Erhöhung des Verstärkungsfaktors der Langwellenverstärkung durch das Verwenden eines langwelligen Pumplichts im Bereich von 1550 nm begleitet werden. Eine Pumplichtquelle für diesen Wellenlängenbereich ist noch nicht entwickelt worden.
Die EDF-Einheit 250 verstärkt Signallicht im Bereich von 1580 nm unter Verwendung des jeweiligen Pumplichts. Der zweite Isolator 252 ist zwischen die EDFs 251 und 253 eingefügt, um somit die Rauscheigenschaften zu verbessern.
Die Reflexionseinheit 200 reflektiert ASE, die in der EDF- Einheit 250 erzeugt wurde, nach hinten, wobei diese an ihrem Eingabeende einfällt, und gestattet es, daß sie zur EDF-Ein­ heit 250 zurück gegeben wird. Der Zirkulator 202 gibt die zu­ rückgegebene rückwärtige ASE durch einen ersten Anschluß 202-1 an einen zweiten Anschluß 202-2 aus. Ein abstimmbares Fil­ ter 203 und ein Dampfer 204 stellen die Wellenlänge und die Leistung der rückwärtigen ASE ein. Ein 3 dB Koppler 201 gibt das Ausgangssignal des Dämpfers 204 zu einem dritten Anschluß 202-3 des Zirkulators 202. Der Zirkulator 202 gibt die rück­ wärtige ASE zum ersten Anschluß 202-1 aus und gibt sie dann nochmals in die EDF 250 ein. Der Zirkulator 202 dient auch als ein Isolator.
Die ASE, die in die EDFs 251 und 253 vom ersten Anschluß 202-1 des Zirkulators 202 wieder einfällt, unterdrückt die hohe inverse Population der EDFs 251 und 253 durch das Pumplicht, um die Verstärkung eines langwelligen Signallichtes zu unter­ stützten.
Fig. 3 zeigt Verstärkungseigenschaften, die von der Popula­ tionsinversionsverteilung abhängen. Betrachtet man Fig. 3, so wird im Falle einer hohen Populationsinversion der Wellen­ längenbereich von 1530 bis 1560 nm stark verstärkt, und im Falle einer niedrigen Populationsinversion ist eine Verstär­ kung im Wellenlängenbereich von 1580 nm möglich. Somit wird die ASE für den Zweck des Einstellens der Populationsinversi­ on, die durch das Pumplicht verursacht wird, verwendet, so daß sie für eine Verstärkung des langwelligen Signallichtes geeignet ist. Mit anderen Worten, die ASE, die vom Zirkulator 202 wieder einfällt, schwächt die Populationsinversionsver­ teilung der Erbium-Ionen, die in den EDFs 251 und 253 ange­ regt werden, um somit die Verstärkung einer kurzen Wellen­ länge im Bereich von 1530 bis 1560 nm und den Verlust durch die ASE zu vermindern oder zu eliminieren. Da die ASE noch­ mals absorbiert wird, während sie durch eine lange EDF hin­ durchgeht, die schwach durch Pumplicht von beiden Enden der EDF, die eine hohe Populationsinversion aufweist, beeinflußt wird, erhöht die ASE die Signalverstärkung bei langen Wellen­ längen ohne einen Verlust mit dem Pumplicht. Die Verstärkung und die Ausgangsleistung unterscheiden sich in Abhängigkeit von den Wellenlängen und der Leistung der zurückgeführten ASE.
Der Isolator 280 verhindert, daß die ASE, die in der EDF-Ein­ heit 250 erzeugt wurde, durch ein Ausgangsverbindungsstück oder dergleichen reflektiert wird, und gibt diese an dasselbe zurück.
Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm eines langwelligen op­ tischen Faserverstärkers gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der in Fig. 4 gezeigte optische Faserverstärker umfaßt eine erste LD 400 für das Erzeugen von Pumplicht im Bereich von 1480 nm, einen ersten WSC 410 für das Koppeln des Pumplichts im Bereich von 1480 nm zum Ein­ gangssignallicht, eine zweite LD 420 für das Erzeugen von Pumplicht im Bereich von 980 nm, einen zweiten WSC 430 für das Koppeln des Pumplichts im Bereich von 980 nm zum Licht, das vom ersten WSC 410 ausgegeben wird, eine EDF-Einheit 440, eine dritte LD 450 für das Erzeugen von Pumplicht im Bereich von 1480 nm, einen dritten WSC 460 für das Eingeben des Pumplichts im Bereich von 1480 nm in die EDF-Einheit 440 und dem Ermöglichen, daß das Licht, das von der EDF-Einheit 440 ausgegeben wird, durch dieselben hindurchgeht, einen Reflek­ tor 470 und einen Isolator 480.
Die EDF-Einheit 440 umfaßt EDFs 441 und 443 und einen zweiten Isolator 442, der zwischen den EDFs 441 und 443 angeordnet ist. Die Längen der EDFs 441 und 443 sind ungefähr 10 bis 20­ mal länger als beim EDF, der in einem optischen Faserverstär­ ker verwendet wird, der einen Wellenlängenbereich von 1550 nm aufweist.
Der Reflektor 470 ist vorzugsweise ein Gitter kurzer Periode.
Der Betrieb des in Fig. 4 gezeigten optischen Faserverstär­ kers ist derselbe wie der des in Fig. 2 gezeigten, mit der Ausnahme, daß der Reflektor 470 anders als die Reflexions­ einheit 200, die in Fig. 2 gezeigt ist, arbeitet. Der Re­ flektor 470 reflektiert ausgewählt die Wellenlänge der ASE unter der Vorwärts-ASE, die in der EDF-Einheit 440 erzeugt wurde, und gestattet es, daß dieselbe in die EDF-Einheit 440 zurückgegeben wird. Die zurückgegebene ASE verstärkt das langwellige Signallicht.
Fig. 5 ist ein schematischen Diagramm eines langwelligen op­ tischen Faserverstärkers gemäß einer nochmals anderen Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung. Der in Fig. 5 gezeigte optische Faserverstärker umfaßt einen ersten Reflektor 500 für das Ausgeben von Eingangssignallicht und eines vorbe­ stimmten reflektierten Lichts, eine erste LD 510 für das Er­ zeugen von Pumplicht im Bereich von 1480 nm, einen ersten WSC 520 für das Koppeln des Pumplichts im Bereich von 1480 nm mit Licht, das vom ersten Reflektor 500 ausgegeben wird, eine zweite LD 530 für das Erzeugen von Pumplicht im Bereich von 980 nm, einen zweiten WSC 540 für das Koppeln des Pumplichts im Bereich von 980 nm mit dem Licht, das vom ersten WSC 520 ausgegeben wird, eine EDF-Einheit 550, eine dritte LD 560 für das Erzeugen von Pumplicht im Bereich von 1480 nm, einen dritten WSC 570 für das Ausgeben des Pumplichts im Bereich von 1480 nm zur EDF-Einheit 550 und dem Ermöglichen, daß das Licht, das von der EDF-Einheit 550 ausgegeben wird, durch dieselbe hindurch gelangen kann, einen zweiten Reflektor 580 und einen Isolator 590.
Der erste Reflektor 500 umfaßt einen 3 dB Koppler 501, einen Zirkulator 502, ein abstimmbares Filter 503 und einen Dämpfer 504.
Die EDF-Einheit 550 umfaßt EDFs 551 und 553 und einen zweiten Isolator 552, der zwischen die EDFs 551 und 553 eingefügt ist. Die Längen der EDFs 441 und 443 sind ungefähr 10 bis 20­ mal länger als beim EDF, der in einem optischen Faserverstär­ ker verwendet wird, der einen Wellenlängenbereich von 1550 nm aufweist.
Der zweite Reflektor 580 ist vorzugsweise ein Gitter kurzer Periode und seine Reflexionszustände werden unter Berück­ sichtigung der Reflexionseigenschaften des ersten Reflektors 500 bestimmt.
Fig. 6 zeigt die Leistungs- und Rauschfigur eines verstärk­ ten Signals bezüglich einer abgeflachten Verstärkung, wenn Signallicht im Bereich von 1588,6 nm in die in den Fig. 2, 4 und 5 gezeigten optischen Faserverstärker einfällt. Die EDF ist eine Germanosilicat-EDF, die Wellenlänge der Vorwärts- ASE, die in den optischen Faserverstärker zurückgegeben wird, beträgt 1553 nm und die Wellenlänge der Rückwärts-ASE beträgt 1548,6 nm.
Wenn die Verstärkung auf ungefähr 19 dB eingestellt wird, und die gesamte Eingagssignalleistung ungefähr 1 dBm beträgt, so beeinflußt eine Rückführung der ASE die Verstärkung nicht. Wenn die Verstärkung jedoch auf ungefähr 31 dB eingestellt wird, und die gesamte Eingangssignalleistung ungefähr -15 dBm beträgt, so erhöht die Rückführung der ASE die Verstär­ kung um ungefähr 5 dB. Wenn die gesamte Eingangssignallei­ stung ungefähr -20 dBm beträgt, so wird der Effekt der Erhö­ hung der Verstärkung größer. Somit ist die Rückführung der ASE in dem Fall, bei dem die Eingangssignalleistung klein ist, vorteilhafter.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind weniger Laserdioden und optischen Vorrichtung beim Verstärken eines Signallichtes, das eine lange Wellenlänge aufweist, notwendig, indem ein Re­ flektor für das Reflektieren der ASE bereit gestellt wird. Es wird auch die Verstärkung in dem Fall erhöht, wenn die Lei­ stung eines Eingangssignals klein ist.

Claims (13)

1. Langwelliger optischer Faserverstärker, umfassend:
eine Erbium dotierte optische Faser (EDF) für das Ver­ stärken eines Eingangssignallichts, das eine Wellenlänge im Bereich von 1580 nm aufweist, unter Verwendung von Pumplicht;
eine Pumpeinheit, die vor und hinter der EDF angeordnet ist, für das Liefern des Pumplichtes an die EDF; und
eine Reflexionseinheit für verstärkte spontane Emission (ASE), die vor der Pumpeinheit angeordnet ist, für das Kop­ peln der ASE, die in der EDF erzeugt wird, mit dem langwelli­ gen Eingangssignallicht und für das nochmalige Eingeben des­ selben in die EDF.
2. Langwelliger optischer Faserverstärker nach Anspruch 1, wobei die Pumpeinheit folgendes umfaßt:
erste und zweite Laserdioden für das Liefern von Pumplicht in Vorwärtsrichtung in den Wellenbereichen von 1480 nm und 980 nm in derselben Richtung wie der, in der sich das Signallicht ausbreitet; und
eine dritte Laserdiode für das Liefern von Pumplicht in Rückwärtsrichtung im Wellenlängenbereich von 1480 nm entge­ gengesetzt der Richtung, in der sich das Signallicht ausbrei­ tet.
3. Langwelliger optischer Faserverstärker nach Anspruch 1, wobei die EDF ferner in ihrer Mitte einen Isolator für das Vermindern der Rauschfigur umfaßt.
4. Langwelliger optischer Faserverstärker nach Anspruch 1, wobei die ASE-Reflexionseinheit folgendes umfaßt:
einen Zirkulator für das Ausgeben der Rückwärts-ASE, die durch einen ersten Anschluß einfällt, zu einem zweiten An­ schluß und dem Ausgeben des Lichtes, das durch einen dritten Anschluß einfällt, zum ersten Anschluß und dem nochmaligen Eingeben desselben in die EDF;
ein abstimmbares Filter für das Auswählen einer vorbe­ stimmten Wellenlänge von der ASE, die vom zweiten Anschluß einfällt, und Ausgeben derselben;
einen Dampfer für das Einstellen der Leistung der ASE, die vom abstimmbaren Filter ausgegeben wird; und
einen optischen Koppler für das Koppeln des Ausgangssi­ gnals des Dämpfers und des langwelligen Eingangssignallichts und das Eingeben desselben in den dritten Anschluß.
5. Langwelliger optischer Faserverstärker, umfassend:
eine Erbium dotierte Faser (EDF) für das Verstärken ei­ nes Eingangssignallichtes, das eine Wellenlänge im Bereich von 1580 nm aufweist, unter Verwendung von Pumplicht;
eine Pumpeinheit, die vor und hinter der EDF positio­ niert ist, für das Erzeugen des Pumplichts, um Erbium-Ionen in der EDF anzuregen; und
eine Reflexionseinheit für eine verstärkte spontane Emission (ASE), die hinter der Pumpeinheit angeordnet ist, um Vorwärts-ASE, die in der EDF erzeugt wird, in die EDF zu re­ flektieren.
6. Langwelliger optischer Faserverstärker gemäß Anspruch 5, wobei die Pumpeinheit folgendes umfaßt:
erste und zweite Laserdioden für das Liefern von Pumplicht in Vorwärtsrichtung in den Wellenlängenbereichen von 1480 nm und 980 nm in derselben Richtung, in der sich das Signallicht ausbreitet; und
eine dritte Laserdiode für das Liefern von Pumplicht in Rückwärtsrichtung im Wellenlängenbereich von 1480 nm in der Richtung, die entgegengesetzt ist zur Richtung, in der sich das Signallicht ausbreitet.
7. Langwelliger optischer Faserverstärker nach Anspruch 5, wobei die EDF ferner einen Isolator in ihrer Mitte für das Vermindern des Rauschens umfaßt.
8. Langwelliger optischer Faserverstärker nach Anspruch 5, wobei die Vorwärts-ASE Reflexionseinheit ein Fasergitter kurzer Periode umfaßt, das ausgewählt die Wellenlänge der ASE reflektiert.
9. Langwelliger optischer Faserverstärker, umfassend:
eine Erbium dotierte optische Faser (EDF) für das Ver­ stärken eines Eingangssignallichtes, das eine Wellenlänge im Bereich von 1580 nm aufweist, unter der Verwendung von Pumplicht;
eine Pumpeinheit, die vor und hinter der EDF angeordnet ist, für das Erzeugen des Pumplichts, um Erbium-Ionen in der EDF anzurgen;
eine erste Reflexionseinheit für eine verstärkte spon­ tane Emission (ASE), die vor der Pumpeinheit angeordnet ist, für das rückwärtige Koppeln der ASE, die in der EDF erzeugt wird, mit dem langwelligen Eingangssignallicht und das Ausge­ ben desselben an die EDF; und
eine zweite ASE Reflexionseinheit, die hinter der Pum­ peinheit angeordnet ist, für das Reflektieren von ASE, die in der EDF erzeugt wurde, in Vorwärtsrichtung zur EDF.
10. Langwelliger optischer Faserverstärker nach Anspruch 9, wobei die Pumpeinheit folgendes umfaßt:
erste und zweite Laserdioden für das Liefern von Pumplicht in Vorwärtsrichtung in den Wellenlängenbereichen von 1480 nm und 980 nm in derselben Richtung, in der sich das Signallicht ausbreitet; und
eine dritte Laserdiode für das Liefern von Pumplicht in Rückwärtsrichtung im Wellenlängenbereich von 1480 nm in einer Richtung, die entgegengesetzt ist zur Richtung, in der sich das Signallicht ausbreitet.
11. Langwelliger optischer Faserverstärker nach Anspruch 9, wobei die EDF ferner einen Isolator in ihrer Mitte für das Vermindern der Rauschfigur umfaßt.
12. langwelliger optischer Faserverstärker nach Anspruch 9, wobei die ASE Reflexionseinheit folgendes umfaßt:
einen Zirkulator für das Ausgeben der Rückwärts-ASE, die durch einen ersten Anschluß einfällt, zu einem zweiten An­ schluß, und dem Ausgeben des Lichtes, das durch einen dritten Anschluß einfällt, zum ersten Anschluß und für das nochmalige Eingeben desselben in die EDF;
ein abstimmbares Filter für das Auswählen einer vorbe­ stimmten Wellenlänge von der ASE, die vom zweiten Anschluß einfällt, und das Ausgeben derselben;
einen Dampfer für das Einstellen der Leistung der ASE, die vom abstimmbaren Filter ausgegeben wird; und
einen optischen Koppler für das Koppeln des Ausgangssi­ gnals des Dämpfers mit dem langwelligen Eingangssignallicht und das Ausgeben desselben an den dritten Anschluß.
13. Langwelliger optischer Faserverstärker nach Anspruch 9, wobei die zweite ASE-Reflexionseinheit ein Gitter kurzer Pe­ riode ist, für das Reflektieren einer Wellenlänge, die aus der Vorwärts-ASE unter Berücksichtigung der Reflexionseigen­ schaften der ersten ASE-Reflexionseinheit ausgewählt wurde.
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