DE19935282A1 - Einrichtung zum Messen eines Drehwinkels - Google Patents
Einrichtung zum Messen eines DrehwinkelsInfo
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Messen eines Drehwinkels zweier relativ zueinander verdrehbarer Bauteile (12, 13), von denen das eine Bauteil (12) mit einem Signalgeber (7, 21) und das andere Bauteil (13) mit einer Sensoreinheit (1) drehfest verbunden ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß der Signalgeber (7, 21) und die Sensoreinheit (1) an demselben Bauteil (13) zueinander verdrehbar angeordnet sind und entweder der Signalgeber (7, 21) oder die Sensoreinheit (1) mit diesem Bauteil (13) drehfest verbunden ist, während das jeweils andere Element (7 bzw. 21) über eine Formschlußkupplung (9, 11 bzw. 23, 25), die nur in Drehrichtung Kräfte überträgt, mit dem anderen Bauteil (12) drehfest verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen
eines Drehwinkels nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Einrichtungen werden gebraucht, um Drehwin
kelpositionen gelenkig miteinander verbundener oder relativ
zueinander drehbarer Bauteile zu erfassen und die dabei ge
wonnenen Signale zu einem Anzeige- oder Steuergerät zu lei
ten. Sie werden entweder an den Bauteilen unmittelbar ange
bracht oder an anderen Bauteilen, die sich mit der Drehbe
wegung der erstgenannten Bauteile proportional oder nach
einer anderen Gesetzmäßigkeit rotatorisch oder translato
risch bewegen.
Das Signal der Einrichtung zum Erfassen des Drehwin
kels kann für die Regelung und Steuerung einer durch eine
Hilfskraft unterstützte Lenkung, eines geregelten Differen
tials, eines Antriebsmotors und Fahrzeuggetriebes dienen;
aber es sind auch Anwendungen für Arbeitsmaschinen und Ar
beitsgeräte möglich.
In der Regel besteht die Einrichtung aus einem Signal
geber, der drehfest mit einem Bauteil verbunden ist und mit
einer Sensoreinheit zusammenwirkt, die drehfest am anderen
Bauteil befestigt ist. Sind der Signalgeber und die Sensor
einheit direkt oder indirekt über ein Meßfederelement mit
einander verbunden, kann aus dem Drehwinkel auf das über
tragene Drehmoment zwischen den Bauteilen geschlossen wer
den. Ferner kann aus dem Differential des Drehwinkels über
der Zeit die Drehwinkelgeschwindigkeit und durch ein weite
res Differential die Drehwinkelbeschleunigung gewonnen wer
den. Diese Betriebsparameter sind insbesondere für elek
trisch betriebene Hilfskraftlenkungen von großer Bedeutung.
Aus der DE-C23 84 4578 ist eine Servolenkanordnung
mit einem Drehmomentmeßgerät und einer elektronischen Steu
erschaltung bekannt, wobei das Drehmomentmeßgerät eine mag
netische Sensoreinheit mit magnetoresistiven Elementen auf
weist, die mit zwei Magnetringen zusammenarbeitet, die an
jeweils einer Welle sitzen und am Umfang eine wechselnde
Polarität aufweisen. Die Wellen sind über eine Drehstabfe
der miteinander verbunden, die als. Meßglied für das Drehmo
ment dient. Die magnetische Sensoreinrichtung gibt sowohl
bei Drehung als auch bei Stillstand der beweglichen Teile
elektrische Signale ab, die dem relativen Drehwinkel der
Magnetringe zu dem magnetoresistiven Element entsprechen.
Durch Fertigungstoleranzen und Spiele der sich relativ zu
einander bewegenden Bauteile, nämlich der Wellen und das
Gehäuse, verändert sich die Lage der als Signalgeber die
nenden Magnetringe zur Lage der Sensoreinheit nicht nur in
Abhängigkeit vom Drehwinkel sondern gleichzeitig in Abhän
gigkeit der Fertigungstoleranzen und Spiele, z. B. in Ab
hängigkeit von Rundlauffehlern und Planfehlern. Diese Ein
flüsse verfälschen das Meßergebnis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Meßungenau
igkeiten zu verringern, die durch Lagerspiele und Ferti
gungstoleranzen auftreten können. Sie wird gemäß der Erfin
dung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung ist der Signalgeber und die Sen
soreinheit an demselben Bauteil zueinander verdrehbar ange
ordnet. Dabei ist entweder der Signalgeber oder die Sen
soreinheit mit diesem Bauteil drehfest verbunden, während
das jeweils andere Element über eine Formschlußkupplung,
die nur in Drehrichtung Kräfte überträgt, mit dem anderen
Bauteil drehfest verbunden ist. Solche Formschlußkupplungen
sind unter dem Begriff "Oldham-Kupplung" allgemein bekannt.
Sie werden verwendet, um Fluchtungsfehler bei Antriebstei
len, z. B. Wellen, auszugleichen.
Da der Signalgeber und die Sensoreinheit unmittelbar
aufeinander gelagert werden können, können sie sehr präzise
mit geringen Fertigungstoleranzen einfach hergestellt wer
den. Außerdem ist die Toleranzkette sehr kurz. Wird der
Signalgeber unmittelbar oder über einen Träger auf der Sen
soreinheit gelagert, ist für den Abstand zwischen dem Sen
sor der Sensoreinheit und dem Signalgeber neben den Fer
tigungstoleranzen dieser Bauteile nur das Lagerspiel des
Signalgebers von Bedeutung. Fertigungstoleranzen des ande
ren Bauteils sowie Rundlauffehler und Lagerspiele beein
flussen das Meßergebnis nicht, da durch die Formschlußele
mente der Formschlußkupplung keine Kräfte in radialer oder
axialer Richtung übertragen werden, sondern nur in Dreh
richtung. Um mit der erfindungsgemäßen Einrichtung auch
Drehmomente messen zu können, sind die zueinander verdreh
baren Bauteile direkt oder indirekt über ein Torsionsfe
derelement, z. B. eine Drehstabfeder miteinander verbunden.
Dadurch ist die Größe des relativen Drehwinkels zwischen
den Bauteilen unmittelbar ein Maß für das übertragene Dreh
moment.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist geeignet, sowohl
den relativen Drehwinkel zu messen zwischen zwei rotieren
den Bauteilen, z. B. zwei Wellen, als auch zwischen einem
drehbaren und einem festen Bauteil, z. B. zwischen einer
Welle und einem Gehäuse. Aus dem Drehwinkel und seiner Ver
änderung über der Zeit kann die Drehwinkelgeschwindigkeit
und die Drehwinkelbeschleunigung ermittelt werden.
Um ein Spiel zwischen den Formschlußelementen der
Formschlußkupplung zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die
kraftübertragenden Teile der Formschlußkupplung in Dreh
richtung durch Federelemente spielfrei zu verspannen.
Das Meßsignal, das von der Sensoreinheit erzeugt wird,
wird einer ortsfesten, elektronischen Steuereinheit zuge
führt. Dies ist sehr einfach, wenn ein Drehwinkel zwischen
einem feststehenden Gehäuse und einer drehbaren Welle zu
messen und die Sensoreinheit an dem Gehäuse befestigt ist.
Ist der relative Verdrehwinkel zweier Wellen zu messen, die
sich um einen begrenzten Winkel drehen können, kann das
Signal über eine Wickelfeder weitergeleitet werden. Bei ro
tierenden Bauteilen ist ein Schleifring zur Abnahme des
Signals erforderlich.
Als Sensoreinheiten haben sich solche mit einem magne
toresistiven Sensor bewährt, wobei der Signalgeber ein Mag
netring ist. Dieser weist in Umfangsrichtung eine wechseln
de Polarität auf. Zweckmäßigerweise wird er von einem Mag
netringträger gehalten, der an einem Gehäuseteil in unmit
telbarer Nähe des Sensors gelagert ist. Am Magnetring bzw.
am Magnetringträger sind erste Formschlußelemente vorgese
hen, z. B. in Form von Durchbrüchen oder Stiften, die mit
entsprechenden zweiten Formschlußelementen zusammenwirken,
die am anderen Bauteil befestigt sind. Die Formschlußele
mente erlauben, daß sich die Bauteile axial und radial zu
einander bewegen können, ohne daß die Lage des Magnetrings
zum Sensor verändert wird. Nur in Umfangsrichtung werden
Kräfte übertragen, so daß die Messung frei von Einflüssen
der Lagerspiele der Bauteile ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Si
gnalgeber aus einem Abdeckelement, das zwischen einem Sen
der und einem Empfänger der Sensoreinheit drehbar angeord
net ist und Lichtstrahlen mehr oder weniger abdeckt, die
von dem Sender ausgestrahlt werden. Die Lagerung des Ab
deckelements am Gehäuseteil der Sensoreinheit entspricht im
wesentlichen der Lagerung des Magnetrings. Auch hier ist
ein Träger vorgesehen, der über Formschlußelemente mit dem
anderen Bauteil verbunden ist. Um das Justieren des Signal
gebers auf der Sensoreinheit zu vereinfachen, ist es zweck
mäßig, daß die Formschlußelemente der Formschlußkupplung,
die dem anderen Bauteil zugeordnet sind, an einem Ring an
geordnet sind, der erst nach der Montage am Bauteil befe
stigt und in Umfangsrichtung fixiert wird, z. B. indem ein
Teil des Rings in eine Vertiefung des Bauteils eingedrückt
wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeich
nungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbei
spiele der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die
Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der
Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln
betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusam
menfassen.
Es zeigen
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine er
findungsgemäße Einrichtung mit einem magne
tischen Signalgeber,
Fig. 2 eine Teilansicht entsprechend dem Pfeil II
in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1 mit einem optischen
Signalgeber.
Die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt eine Sen
soreinheit 1, die aus zwei Gehäuseteilen 3 und 4 aufgebaut
ist. Die Gehäuseteile 3, 4, die zueinander begrenzt ver
drehbar sind, sind durch eine Wickelfeder 5 miteinander
verbunden, an die eine Signalleitung 18 angeschlossen ist,
so daß die von der Sensoreinheit 1 erzeugten Meßsignale auf
eine ortsfeste, nicht näher dargestellte Steuereinheit
übertragen werden können. Das Gehäuseteil 3 der Sensorein
heit 1 sitzt drehfest auf einem begrenzt drehbaren Bauteil,
nämlich einer Abtriebswelle 13, z. B. einer Hilfskraftlen
kung.
An einer Stirnseite des Gehäuseteils 3 ist eine Lei
terplatte 27 angebracht, die einen magnetoresistiven Sen
sor 2 und ein Elektronikmodul 28 trägt. Der Sensor 2 arbei
tet mit einem Magnetring 7 als Signalgeber zusammen, der
über einen Magnetringträger 8 auf einem Kragen 6 des Gehäu
seteils 3 im geringen Abstand vom Sensor 2 drehbar gelagert
ist. Der Magnetringträger 8 ragt axial über den Magnet
ring 7 vor und besitzt in der axialen Verlängerung längli
che Durchbrüche 9, in die radial ausgerichtete Stifte 11
eingreifen, die an einem Ring 10 befestigt sind. Die Durch
brüche 9 und die Stifte 11 bilden Formschlußelemente einer
Formschlußkupplung, die nur in Umfangsrichtung Kräfte über
trägt.
Der Ring 10 sitzt fest auf einem ersten begrenzt dreh
baren Bauteil, nämlich einer Antriebswelle 12, die über ein
Torsionsfederelement in Form einer Drehstabfeder 15 mit dem
zweiten Bauteil, der Abtriebswelle 13, drehfest verbunden
ist. Das Drehmoment der Antriebswelle 12 wird über die
Drehstabfeder 15 auf die Abtriebswelle 13 übertragen, wobei
sich die Antriebswelle 12 entsprechend der Größe des Dreh
moments gegenüber der Abtriebswelle 13 verdreht. Der dabei
entstehende relative Drehwinkel zwischen der Antriebswel
le 12 und der Abtriebswelle 13 wird über die Stifte 11 auf
den Magnetringträger 8 und den Magnetring 7 übertragen und
von dem Sensor 2 erfaßt. Um eine spielfreie Übertragung
zwischen den Stiften 11 und dem Magnetringträger 8 zu er
möglichen, sind in den Durchbrüchen 9 Federelemente 26 an
geordnet, die die Stifte 11 in spielfreier Anlage zum Ma
gnetringträger 8 halten (Fig. 2).
Die Antriebswelle 12 ist über ein Kugellager 16 in
einem Gehäuse 14 gelagert, während die Abtriebswelle 13
sich über ein Ende der Drehstabfeder 15 und ein Nadella
ger 17 in der Antriebswelle 12 abstützt.
Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von der
Ausführung nach Fig. 2 dadurch, daß stirnseitig am Gehäuse
teil 3 der Sensoreinheit 1 ein Sender 19 angeordnet ist,
der Lichtstrahlen aussendet, die von einem axial gegenüber
liegenden Empfänger 20 empfangen und zu einem Meßsignal
verarbeitet werden. Zwischen dem Sender 19 und dem Empfän
ger 20 ist ein Abdeckelement 21 angeordnet. Dieses sitzt
auf einem Träger 22, der seinerseits auf dem Kragen 6 des
Gehäuseteils 3 drehbar gelagert ist. Über Formschlußelemen
te, die durch axial am Träger 22 angeordnete Stifte 23 und
radial verlaufende Schlitze 25 am Ring 24 gebildet werden,
ist der Träger 22 drehfest mit der Antriebswelle 12 verbun
den, wobei der Ring 24 auf der Antriebswelle 12 fixiert
ist, indem ein Teil seiner axialen Erstreckung in eine Ver
tiefung 29 der Antriebswelle 12 eingedrückt ist.
Je nach Antriebsmoment entsteht wie bei der ersten
Ausführung zwischen der Antriebswelle 12 und der Abtriebs
welle 13 ein relativer Drehwinkel, der auf das Abdeckele
ment 21 übertragen wird und somit im Zusammenwirken mit dem
Sender 19 und Empfänger 20 ein drehwinkelabhängiges Signal
erzeugt.
1
Sensoreinheit
2
magnetoresistiver Sensor
3
Gehäuseteil
4
Gehäuseteil
5
Wickelfeder
6
Kragen
7
Magnetring
8
Magnetringträger
9
Durchbruch
10
Ring
11
Stift
12
Antriebswelle
13
Abtriebswelle
14
Gehäuse
15
Drehstabfeder
16
Kugellager
17
Nadellager
18
Signalleitung
19
Sender
20
Empfänger
21
Abdeckelement
22
Träger
23
Stift
24
Ring
25
Schlitz
26
Federelement
27
Leiterplatte
28
Elektronikmodul
29
Vertiefung
Claims (9)
1. Einrichtung zum Messen eines Drehwinkels zweier re
lativ zueinander verdrehbarer Bauteile (12, 13), von denen
das eine Bauteil (12) mit einem Signalgeber (7, 21) und das
andere Bauteil (13) mit einer Sensoreinheit (1) drehfest
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalgeber (7, 21) und die Sensoreinheit (1) an
demselben Bauteil (13) zueinander verdrehbar angeordnet
sind und entweder der Signalgeber (7, 21) oder die Sensor
einheit (1) mit diesem Bauteil (13) drehfest verbunden ist,
während das jeweils andere Element (7 bzw. 21) über eine
Formschlußkupplung (9, 11 bzw. 23, 25), die nur in Dreh
richtung Kräfte überträgt, mit dem anderen Bauteil (12)
drehfest verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bauteile (12, 13) di
rekt oder indirekt über ein Torsionsfederelement (15) mit
einander gekoppelt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die kraftübertragenden Tei
le der Formschlußkupplung (9, 11 bzw. 23, 25) in Drehrich
tung durch Federelemente (26) spielfrei verspannt sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Bau
teile (12, 13) zwei rotierende Bauteile sind, die in einem
begrenzten Winkelbereich zueinander relativ verdrehbar
sind, und die Sensoreinheit (1) elektrische Signale er
zeugt, die über eine Wickelfeder (5) oder einen Schleifring
auf eine ortsfeste Steuereinrichtung übertragen werden.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Si
gnalgeber (7) ein Magnetring ist, der in Umfangsrichtung
eine wechselnde Polarität aufweist, und die Sensorein
heit (1) einen magnetoresistiven Sensor (2) umfaßt, der mit
dem Magnetring (7) zusammenarbeitet.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Magnetring (7) über
einen Magnetringträger (8) an einem Gehäuseteil (3) der
Sensoreinheit (1) drehbar gelagert ist und erste Form
schlußelemente (9, 23) aufweist, die mit zweiten Form
schlußelementen (11, 25) zusammenwirken, die am anderen
Bauteil (12) befestigt sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Formschlußelemente
längliche Durchbrüche (9, 25) und Stifte (11, 23) sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Signalge
ber (21) ein Abdeckelement ist, das in Abhängigkeit vom
Drehwinkel Lichtstrahlen mehr oder weniger abdeckt, die von
einem Sender (19) der Sensoreinheit (1) ausgestrahlt und
von einem Empfänger (20) in eine Meßgröße umgesetzt werden.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formschlußelemente (11, 25) an einem Ring (10, 24) angeord
net sind, der erst nach der Montage am Bauteil (12) befe
stigt und in Umfangsrichtung fixiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999135282 DE19935282A1 (de) | 1999-07-27 | 1999-07-27 | Einrichtung zum Messen eines Drehwinkels |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999135282 DE19935282A1 (de) | 1999-07-27 | 1999-07-27 | Einrichtung zum Messen eines Drehwinkels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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