DE19935222C2 - Unterlage für Blech - Google Patents
Unterlage für BlechInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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- B23K26/70—Auxiliary operations or equipment
- B23K26/702—Auxiliary equipment
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterlage für Blech, das
durch ein über dem Blech angeordnetes und auf das Blech
fokussiertes Lasergerät durchtrennt wird, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Hierbei sind zwischen Lasergerät und Blech beziehungsweise
Unterlage Bewegungseinrichtungen vorgesehen, so daß das
Lasergerät über die gewünschten Schnittstellen geführt werden
kann. Hierbei kann es sich um gerade, um kurvenförmige
Schnitte, oder auch um Quasi-Bohrungen durch rundes
Ausschneiden handeln.
Die gleiche Problematik besteht auch bei anderen Geräten, bei
denen über Wärmeentwicklung Schweiß- oder Schneidevorgänge
ausgelöst werden, die auf die Unterseite des Bleches und damit
auf die Unterlage für das Blech Auswirkungen haben.
Bei einer möglichen Version ist das Lasergerät ortsfest und
das Blech wird über entsprechende Auflager entsprechend den
gewünschten Ausschnitten in zwei senkrecht zueinanderstehenden
Richtungen bewegt. Hierbei ist unterhalb des Lasergerätes ein
Spalt vorgesehen, so daß Beschädigungen der Unterlage oder
Verunreinigungen der Blechunterseite vermieden werden. Das
Bewegen schwerer Massen mit erwünschter hoher Geschwindigkeit
führt jedoch zu Ungenauigkeiten. Bevorzugt wird daher eher das
Bewegen des verhältnismäßig leichten Lasergerätes oberhalb
einer ortsfesten Blechunterlage. Insbesondere hier ergibt sich
jedoch das Problem, daß der Laserstrahl auch die Unterlage des
Bleches beeinträchtigt, so daß nach verhältnismäßig kurzer
Zeit eine Vielzahl von geschmolzenen Blechpartikeln durch
Funkenschlag etc. haften bleiben. Die auf die Blechunterseite
auftreffenden geschmolzenen Blechteile müssen mühsam mit
nachfolgenden Verfahren entfernt werden. Auch die Unterlage
selbst ist üblicherweise nur kurze Zeit temperaturbeständig,
was zu Anschmelzungen derselben und verhältnismäßig kurzer
Lebensdauer führt. Die Verwendung hochtemperaturfesten
Materiales scheidet aus Kostengründen aus.
Zur Verminderung der geschilderten Probleme wurden z. B.
durch die Schweizer Firma Bystronic Unterlagen für Blech
hergestellt, die im wesentlichen aus senkrecht befestigten
parallelen Reihen von gleichen schmalen Blechstreifen
bestehen, welche jeweils zwischen vertieften Furchen erhöhte
integrierte Auflagebereiche für das Blech aufweisen. Das in
die vertieften Furchen fallende geschmolzene Material richtet
dadurch verhältnismäßig wenig Schaden an. Dennoch bleiben
insbesondere die Auflagebereiche eine Problemzone, welche zu
verringerter Lebensdauer und Verunreinigungen der
Blechunterseite führen. Auch verschiedene Abhilfemaßnahmen,
wie eine Rollenausbildung der Auflagebereiche der Unterlage
für das Blech waren nicht voll zufriedenstellend.
In der DE 44 46 975 A1 ist ein Auflagerost für Werkstücke
beschrieben, der beispielsweise aus Stützstiften bestehen
kann, die an unteren nebeneinandergereihten Balken gelagert
werden können. Diese Stützstifte sind verhältnismäßig breit
und kegelförmig, so dass die Gefahr besteht, dass durch das
Blech hindurch durch den Laser aufgesprühtes Blechmaterial von
unten auf die Unterseite einer Blechunterlage reflektiert
wird. Die Stützstifte halten beim Zusammentreffen mit einem
Laserstrahl-Schneidepunkt der Hitzeeinwirkung nicht stand und
haben entsprechend kurze Lebensdauer. Der Laser-Bearbeitungs
kopf ist nur in einer einzigen geraden Linie bewegbar, in
einer um 90° versetzten Richtung ist eine entsprechende
geradlinige Bewegung der Tischunterlage vorgesehen, das
Schneiden selbst findet an einem einzigen Schneideort statt.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Herabfallen von
höchstens an einem oder zwei Punkten gelagerten Blechstücken
und den Abtransport derselben. Beim Durchschneiden des letzten
Punktes des auszuschneidenden Blechteiles kippt dieses nach
unten und verursacht eine unsaubere Schneidefläche an diesem
Endabschnitt, was zu einer Qualitätseinbuße und zu einer
Nachbehandlung führt.
Die JP 63-52 790 A, Patent Abstracts of Japan M-723, 1988, Vol.
12, No. 269, beschreibt bei einem Auflagerost einen
zweiteiligen Stützstift, dessen Oberteil aus einem
kegelförmigen Einsatz aus hochschmelzendem Material wie
Molybdän oder Wolfram besteht. Die breite Kegelabschrägung und
die niedrige Kegelhöhe führen zu einem Rückreflektieren von
durch das Lasergerät geschmolzenem, nach unten geschleudertem
Material auf die Blechunterseite. Die verhältnismäßig breite
Basis ermöglicht nicht, auch sehr kleine Blechteile, herab bis
unter ein Quadratzentimeter Fläche, stabil durch drei Punkte
zu lagern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterlage für
Blech gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so
auszugestalten, daß die Lebensdauer erhöht und eine
Beschädigung der Blechunterseite vermieden wird, insbesondere
bei einem bewegbaren Lasergerät über eine ortsfeste Blech-
Unterlage.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Beim Erfindungsgegenstand wird auf die Auflagebereiche eine
Nadel oder ähnliches dünnes Material aufgesetzt. Auf die
freien Enden dieser Nadel, welche selbstverständlich alle die
gleiche Höhe aufweisen, wird das Blech aufgelegt. Diese
Nadeln, die ja massenmäßig nur einen verschwindend kleinen
Teil ausmachen, sind aus temperaturbeständigerem Material als
die Blechstreifen hergestellt, wie aus Wolfram. Das übrige
Material besteht üblicherweise aus nichtrostendem Stahl.
Die Nadeln ragen etwa ein bis zehn Zentimeter von den
Auflagebereichen nach oben, vorzugsweise zweieinhalb bis
dreieinhalb Zentimeter. Dieser Abstand reicht aus, um sicher
eine Beschädigung der Blechstreifen auszuschließen, und zwar
nicht nur der vertieften Furchen, sondern auch der höheren
Auflagebereiche. Diese Bereiche sind darüberhinaus auf den
minimal erforderlichen Flächenbereich beschränkt, um eine
sichere definierte Lagerung der einzelnen Nadeln in gleicher
Höhe zu ermöglichen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird folgender
Aufbau vorgesehen:
An einem unteren Befestigungsträger zur Befestigung an einem
Unterlagentisch wird ein Streifen befestigt, der oben um 360°
nach unten umgebogen wird, so daß sich zwei Blechschenkel
ergeben. Dieser enthält oben die breiten vertieften Furchen
und die schmalen erhöhten integrierten Auflagebereiche für die
Nadeln. In den Auflagebereichen ist eine obere
Durchtrittsöffnung für die Nadel vorgesehen, die zwischen den
beiden umgebogenen Blechschenkeln verläuft. In diesen
Durchschnittsöffnungen ist eine gemeinsame durchgehende äußere
Führung für alle Nadeln vorgesehen.
Unterhalb der gemeinsamen äußeren Führung ist eine gemeinsame
innere Führung vorgesehen, welche auch in einer Richtung
senkrecht zur Richtung der äußeren Führung eine Justierung der
Nadeln bewirkt. Für die Erzielung eines definierten Anschlages
ist weiterhin ein unterer gemeinsamer Anschlag für alle Nadeln
vorgesehen.
Obwohl die Unterlage für alle Bleche und unterschiedliche
Anwendungszwecke geeignet ist, wird sie bevorzugt bei
Einrichtungen mit ortsfester Unterlage für das Blech und einem
darüber angeordnetem Lasergerät eingesetzt, das über
Steuereinrichtungen horizontal in zwei zueinander senkrechten
Richtungen steuerbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 das Gesamtschema einer aus einer Anzahl von parallel
zueinander angeordneten Blechstreifen bestehenden Unterlage,
auf welche das Blech aufgelegt wird, und über welchem das
Lasergerät angeordnet ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines einzelnen
Blechstreifens in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 den Querschnitt durch den in Fig. 2 dargestellten
Blechstreifen entlang der Linie A-A,
Fig. 4 den Längsschnitt durch den in Fig. 2 dargestellten
Blechstreifen entlang der Linie B-B.
In Fig. 1 ist die Gesamtunterlage für die einzelnen
Blechstreifen mit 11 bezeichnet, darauf sind senkrecht
parallele einzelne Blechstreifen 12 angeordnet, die im
wesentlichen aus breiten Furchen 20, erhöhten schmalen
Auflagebereichen 22 und darauf aufgesetzten einzelnen schmalen
Nadeln aus hochtemperaturfestem Material, vorzugsweise
Wolfram, bestehen und mit 24 bezeichnet sind. Die obere
Begrenzung der Nadeln 24, auf welchen das Blech aufliegt, ist
mit 26 bezeichnet.
Oberhalb des Bleches 100 ist das Lasergerät 200 schematisch
dargestellt, welches auf das Blech optisch fixiert ist und in
Pfeilrichtung sowie in einer hierzu senkrechten Richtung
aufgrund von Steuereinrichtungen bewegbar ist.
Fig. 2 zeigt den unteren Befestigungsträger 30, an den ein
Streifen befestigt ist, der oben um 360° umgebogen ist, so daß
sich zwei sich gegenüberliegende Blechschenkel 32, 33 ergeben.
In dem einzelnen Blechstreifen 12 sind die breiten vertieften
Furchen 20 und die dazwischenliegenden schmalen erhöhten
Auflagebereiche 22 erkennbar. In den Auflagebereichen 22 ist
jeweils eine Durchtrittsöffnung 34 für die Nadel 24
vorgesehen. Im unteren Abschnitt des Blechstreifens 12 ist ein
Anschlag für die einzelnen Nadeln vorgesehen.
Der Querschnitt von Fig. 3 entlang der Linie A-A von Fig. 2
zeigt den unteren Befestigungsträger 30, die beiden seitlichen
Blechschenkel 32 und 33, die obere Öffnung 34 und die in diese
eingesetzte Nadel 24, deren unteres Ende an einem Anschlag 36
aufliegt, sowie eine innere Führung 40.
Im Längsschnitt von Fig. 4 entlang der Linie B-B von Fig. 2
sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Insbesondere sind dort die obere gemeinsame äußere Führung 38
zu sehen, welche in der Durchtrittsöffnung 34 angeordnet ist,
sowie die darunter angeordnete innere Führung 40, durch welche
ebenfalls die Nadel 24 bis zum unteren Anschlag 36
hindurchgeführt und senkrecht justiert ist.
Claims (7)
1. Unterlage (10) für Blech (100), das durch ein über dem
Blech angeordnetes und auf das Blech fokussiertes Lasergerät
(200) durchtrennt wird, mit Bewegungseinrichtungen zwischen
Lasergerät und Blech beziehungsweise Unterlage,
wobei die Unterlage aus im wesentlichen senkrecht befestigten
parallelen Reihen von gleichen schmalen Blechstreifen (12)
besteht, welche jeweils zwischen vertieften Furchen (20)
erhöhte integrierte Auflagebereiche (22) für das Blech (100)
aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß auf die integrierten Auflagebereiche (22) einstückige schmale Nadeln (24) aufgesetzt werden, deren obere freie Enden Auflagepunkte (26) für das aufgelegte Blech (100) bilden,
- b) daß die Nadeln (24) aus erheblich temperaturbeständigerem Material als die übrige Unterlage bestehen,
- c) dass jede der schmalen, temperaturbeständigen Nadeln so deutlich über die Auflagebereiche (22) nach oben ragt, dass keine Beschädigung des weniger temperaturbeständigen Materiales der Auflagebereiche (22) und keine Verschmutzung der Unterseite des Bleches erfolgt.
- d) dass das untere Ende jeder der schmalen, temperaturbe ständigen Nadeln (24) in einer oberen Durchtrittsöffnung (34) der erhöhten integrierten Auflagebereiche (22) für das Blech (100) gehaltert ist.
2. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
temperaturbeständigeres Material Wolfram und als Material für
die Blechstreifen Edelstahl eingesetzt wird.
3. Unterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertieften Furchen (20) den wesentlichen Teil der
Blechstreifen (12) umfassen, und daß die erhöhten integrierten
Auflagebereiche (22) auf den konstruktiv zur Halterung der
Nadeln (24) erforderlichen Bereich beschränkt sind.
4. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die integrierten Auflagebereiche (22) eine
definierte Lagerung für jede der Nadeln (24) hinsichtlich
oberer Begrenzung der Auflagepunkte (26) und senkrechter
Ausrichtung in beiden Richtungen innerhalb der Blechstreifen
(12) enthalten.
5. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch folgenden Aufbau jedes Blechstreifens:
- a) einen unteren Befestigungsträger (30) zur Befestigung an einem Unterlagentisch (11),
- b) einen oben um 360° zu zwei Blechschenkeln (32, 33) umgebogenen Streifen, der mit dem unteren Befestigungsträger (30) verbunden ist,
- c) der oben die breiten vertieften Furchen (20) und die schmalen erhöhten integrierten Auflagebereiche (22) aufweist,
- d) wobei in den Auflagebereichen (22) jeweils eine obere Durchtrittsöffnung (34) für eine Nadel (24) vorgesehen ist, die zwischen den beiden umgebogenen Blechschenkeln (32, 33) in einer gemeinsamen ersten äußeren Führung (38) geführt ist,
- e) wobei unterhalb der äußeren Führung (38) eine gemeinsame zweite innere Führung (40) für die Nadeln (24) in einer zur ersten Führungsrichtung senkrechten Richtung vorgesehen ist,
- f) wobei unten zwischen den beiden Blechschenkeln (32, 33) ein Anschlag (36) für das untere Ende der Nadel (24) vorgesehen ist.
6. Unterlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nadeln 1 bis 8 cm, vorzugsweise 2,5 bis 3,5 cm, aus den
Auflagebereichen (22) nach oben vorstehen.
7. Verwendung der Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6
bei einer Einrichtung mit ortsfester Unterlage für das Blech
(100) und darüber angeordnetem über Steuereinrichtungen
horizontal bewegbarem Lasergerät (200).
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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Family
ID=7916197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19935222A Expired - Fee Related DE19935222C2 (de) | 1999-07-27 | 1999-07-27 | Unterlage für Blech |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19935222C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1208935A1 (de) * | 2000-11-21 | 2002-05-29 | MEIKO Maschinenbau GmbH & Co. | Unterlage für Blech |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4446975A1 (de) * | 1993-12-28 | 1995-06-29 | Mitsubishi Electric Corp | Laser-Bearbeitungs-Vorrichtung und Laser-Bearbeitungs-Verfahren |
-
1999
- 1999-07-27 DE DE19935222A patent/DE19935222C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4446975A1 (de) * | 1993-12-28 | 1995-06-29 | Mitsubishi Electric Corp | Laser-Bearbeitungs-Vorrichtung und Laser-Bearbeitungs-Verfahren |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Pat. Abstr. of JP, M-723, 1988, Vol. 12, No. 269 JP 63-52 790 A * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19935222A1 (de) | 2001-02-22 |
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