DE19933547A1 - Telekommunikationsnetz und Verfahren zum Routen ankommender Verbindungen für MTC-Dienste - Google Patents
Telekommunikationsnetz und Verfahren zum Routen ankommender Verbindungen für MTC-DiensteInfo
- Publication number
- DE19933547A1 DE19933547A1 DE19933547A DE19933547A DE19933547A1 DE 19933547 A1 DE19933547 A1 DE 19933547A1 DE 19933547 A DE19933547 A DE 19933547A DE 19933547 A DE19933547 A DE 19933547A DE 19933547 A1 DE19933547 A1 DE 19933547A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- service
- network
- subscriber
- services
- service switching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/0016—Arrangements providing connection between exchanges
- H04Q3/0029—Provisions for intelligent networking
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Abstract
Telekommunikationsnetz und Verfahren zum Routen ankommender Verbindungen für MTC-Dienste DOLLAR A Falls bei der Intialisierung eines MTC-Dienstes für einen Teilnehmer (TNB) eines als Overlay-Netz realisierten Telekommunikationsnetz der zur Durchführung des Dienstes erforderliche Leistungsumfang die auf seiten des Zugangs-SSP-Knotens (SS1) unterstützte Leistungsmenge übersteigt, wird von dem Dienstesteuerknoten (SCP) aus der Rufadresse eine Routingadresse, welche eine Information zum Weiterrouten der Verbinddung zu einem zweiten, die erforderliche Leistungsmenge unterstützenden SSP-Knoten (SS2) enthält, erstellt und dem ersten SSP-Knoten (SS1) zum Weiterrouten übermittelt (5).
Description
Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationsnetz mit
- - einer Dienstesteuereinrichtung zum Steuern und Durchführen von Intelligenten Diensten und
- - Dienstevermittlungseinrichtungen, welche zur Vermittlung von Leistungskomponenten Intelligenter Dienste jeweils eine vorgegebene Leistungsmenge gemäß einem vorgegebenen Anwen dungsprotokoll unterstützen.
Ebenso betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Routen einer
ankommenden Kommunikationsverbindung in einem Telekommunika
tionsnetz der genannten Art, bei welchem von einer ersten
Dienstevermittlungseinrichtung des Netzes in Folge einer bei
ihr ankommenden Verbindungsanforderung für eine Kommunika
tionsverbindung zu einem Teilnehmer des Netzes, welcher zu
mindest einen für ankommende Rufe zu aktivierenden Intelli
genten Dienst subskribiert hat, eine Dienstinitialisierungs
nachricht an die Dienstesteuereinrichtung gesendet wird.
Im Zusammenhang mit modernen Telekommunikationsnetzen ist es
bekannt, dass neben den Grunddiensten, wie z. B. dem Telefon-
und Facsimiledienst eines Telefonnetzes, weitere verbindungs
orientierte Dienste eingerichtet sind, die von einem Teilneh
mer des Netzes angesprochen werden können und die im folgen
den als Intelligente Dienst bezeichnet werden; das Netz, das
diese Dienste unterstützt, wird als Intelligentes Netz (IN)
bezeichnet. Die übliche Architektur des Intelligenten Netzes
sieht neben Netzeinrichtungen mit einer Dienstevermittlungs
funktion, den sogenannten Dienstevermittlungseinrichtungen
oder SSP-Knoten ('Service Switching Point'), Dienstesteuer
knoten ('Service Control Point', SCP) als Einrichtungen zur
Steuerung und Durchführung von intelligenten Zusatzdiensten
des Intelligenten Netzes vor; die Dienstevermittlungsknoten
und Dienstesteuerknoten sind über Signalisierungsstrecken
miteinander verbunden.
Für Mobilfunknetze nach dem GSM-Standard ('Global System for
Mobile Communication') wurde eine sogenannte CAMEL-Plattform
('Customised Applications for Mobile network Enhanced Logic')
definiert, um eine weltweite Nutzung der Leistungsmerkmale
des Intelligenten Netzes zu ermöglichen. In einem Mobilfunk
netz werden die Dienstevermittlungsknoten gewöhnlicherweise
als M-SSP ('Mobile SSP') bezeichnet. Als Anwenderteil ('ap
plication part') wird hierbei ein spezielles Protokoll ver
wendet, das für das Mobilfunknetz aus dem CAP-Protokoll
('CAMEL' Application Part', vgl. GSM 09.78) besteht. Für nähe
re Informationen zu CAMEL und dem CAP-Protokoll sei auf die
folgenden GSM-Standards verwiesen: GSM 02.78 "Digital cellu
lar telecommunications system (Phase 2+); Customised Applica
tions for Mobile Network Enhanced Logic (CAMEL) Service Defi
nition (Stage 1).", GSM 03.78 "Digital cellular telecommuni
cations system (Phase 2+); Customised Applications for Mobile
Network Enhanced Logic (CAMEL Phase) (Stage 2)." und
GSM 09.78 "Digital cellular telecommunications system (Phase
2+); Customised Applications for Mobile Network Enhanced
Logic (CAMEL) CAMEL Application Part (CAP) specification.".
Mit dem CAP wurde erstmals ein Protokoll zwischen M-SSP und
SCP geschaffen, mit dem einerseits roamenden - d. h. über den
Versorgungsbereich ihres Heimatnetzes (HPLMN, 'Home Public
Line Mobile Network') hinaus sich auch in anderen Besucher
netzen (VPLMN, 'Visited Public Line Mobile Network') bewegen
den - IN-Teilnehmern Intelligente Dienste auch außerhalb ih
res Heimatnetzes angeboten, andererseits auch Teilnehmern im
Heimatnetz selbst zur Verfügung gestellt werden können. Das
CAP-Protokoll sieht gemäß GSM 09.78 einen festgelegten Satz
von Funktionalitäten vor, den sogenannten Capability Set 1
(CS1). Bei der Einführung des CAP-Protokolls wurde in der
CAP-Phase 1 - gemäß den diesbezüglichen GSM-Standards
GSM 02.78 "Digital cellular telecommunications system (Phase
1); Customised Applications for Mobile Network Enhanced Logic
(CAMEL) Service Definition (Stage 1).", GSM 03.78 "Digital
cellular telecommunications system (Phase 1); Customised Ap
plications for Mobile Network Enhanced Logic (CAMEL Phase)
(Stage 2)." und GSM 09.78 "Digital cellular telecommunica
tions system (Phase 1); Customised Applications for Mobile
Network Enhanced Logic (CAMEL) CAMEL Application Part (CAP)
specification." - lediglich eine Teilmenge des CS1 reali
siert, sodass die CAP-Phase 1 nur einen sehr eingeschränkten
Befehlssatz des vorgesehenen CS1 enthält. Mit den sieben in
der CAP-Phase 1 realisierten Operationen (statt der 29 in
CS1) lassen sich komplexe Intelligente Dienste nicht ausfüh
ren - sie benötigen einen umfangreicheren Satz an Befehlen,
wie sie insbesondere von dem CS1 zur Verfügung gestellt wür
den. Zur Durchführung eines solchen Intelligenten Dienstes
wird nach bekannter Art auf der Grundlage der Zwischenamts
signalisierung des ISUP die Verbindung zu einem M-SSP gerou
tet, der den Dialog mit dem SCP über ein INAP-Protokoll ('In
telligent Network Application Part') führen kann, da in dem
INAP-Protokoll der Operationsumfang des CS1 realisiert ist.
Dagegen werden Intelligente Dienste, die innerhalb des Um
fangs der CAP-Phase 1 ausführbar sind, nicht weitergeroutet,
sondern in dem betreffenden M-SSP durchgeführt.
Für Intelligente Dienste, die bei abgehenden Verbindungen aus
Besuchernetzen - als sogenanntes MOC-Szenario (MOC = 'Mobile
Originating Calls') - gestartet werden, ist in der nachveröf
fentlichten DE 198 14 162 A1 der Anmelderin ein Verfahren zur
Informationsübertragung beschrieben, durch welches zwischen
SCP und M-SSP Daten und Parameter übertragen werden können,
ohne dass hierfür der Bestand der Nachrichten zwischen der
dem Anschluss des rufenden Teilnehmers zugeordnete Vermitt
lungseinrichtung, den Heimatregistern und des M-SSP gegenüber
den bestehenden CAP- und INAP-Protokollen geändert werden
müsste. Demgemäß werden während eines ersten Dialogs über CAP
der M-SSP in dem Besuchernetz des rufenden Teilnehmers mit
einem SCP im Heimatnetz des rufenden Teilnehmers alle Parame
ter der Beginnoperation, die gemäß GSM-Standard mittels einer
IDP-Nachricht ('Initial Detection Part') erfolgt, zwischenge
speichert und dann die Verbindung zu einem INAP-fähigen M-SSP
im Heimatnetz weitergeroutet. Dort wird ein zweiter Dialog
über das INAP-Protokoll mit demselben SCP angestoßen, in dem
die ursprünglichen Parameter der Beginnoperation (IDP-Nach
richt) mittels einer ebenfalls übertragenen Korrelations
information ('correlation id') wiedergefunden werden, sodass
dann der ursprünglich gewünschte Intelligente Dienst seitens
des INAP-fähigen M-SSP gestartet werden kann.
Die genannte MOC-Lösung kann jedoch nicht ohne weiteres auf
den Fall, worin der Intelligente Dienst von seiten des geru
fenen Teilnehmers ausgelöst wird, - das sogenannte MTC-Sze
nario (MTC = 'Mobile Terminating Calls', "ankommende Verbin
dungen") - übertragen werden. Denn dies würde drei Dialoge
mit dem SCP erforderlich machen: einen ersten Connect-Dialog
gemäß dem CAP-Protokoll zu einem INAP-fähigen M-SSP, einen
zweiten Connect-Dialog über das INAP-Protokoll zum Zweck der
Heimatregister-Interrogation zwischen dem INAP-fähigen M-SSP
und dem Heimatregister, sowie einen dritten Dialog über das
INAP-Protokoll für die Durchführung von Operationen, welche
durch die Dienste-Logik verlangt werden, wie z. B. Vergebüh
rungsanwendungen (sogenanntes 'Apply Charging') und Routing-
Operationen. Dies würde somit beträchtlichen Signalisierungs
verkehr mit sich bringen. Daher erscheint eine derartige Lö
sung für Hersteller wie Netzbetreiber kaum akzeptabel.
In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass ein Weiterrouten
ankommender Verbindungen für einen MTC-Dienst, wenn das be
treffende Mobilfunknetz ein voll integriertes Netz ist, in
dem alle Vermittlungseinrichtungen ein INAP-Protokoll unter
stützen, nicht erforderlich ist. Für diesen Zweck kann durch
geeignete Administrierung der M-SSP-Knoten des Netzes er
reicht werden, dass - obwohl die Besucherregister und Hei
matregister des Netzes gemäß GSM-Standard das MAP-Protokoll
('Mobile Application Part'), insbesondere MAP Version 3,
unterstützen und somit die Unterstützung der CAP-Phase 1 bie
ten - für einen MTC-Dienst das INAP-Protokoll genutzt wird.
Jedoch sind Netze, in denen nicht alle Netzknoten INAP-fähig
sind, sogenannte Overlay-Netze, häufig. In Overlaynetzen ist
somit nicht gewährleistet, dass der betreffende M-SSP, sofern
für einen MTC-Dienst der Operationsumfang der CAP-Phase 1
nicht ausreicht, ein INAP-Protokoll nutzen kann. Das erwähnte
MAP-Protokoll ist im GSM-Standard GSM 09.02 (ETS 300 974)
"Digital cellular telecommunications system (Phase 2+); Mo
bile Application Part specification" näher beschrieben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Routen ankom
mender Verbindungen zur Durchführung von Intelligenten Dien
sten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Telekommunikationsnetz
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass erfindungsge
mäß die Dienstesteuereinrichtung dazu eingerichtet ist, auf
grund einer von einer ersten Dienstevermittlungseinrichtung
her empfangenen Dienstinitialisierungsnachricht betreffend
eine ankommende Kommunikationsverbindung zu einem Teilnehmer
des Netzes
- - zu überprüfen, ob in Bezug auf den Teilnehmer ein für an kommende Rufe zu aktivierender Intelligenter Dienst sub skribiert ist, der die auf seiten der ersten Dienstever mittlungseinrichtung angebotene Leistungsmenge übersteigt, sowie im Falle, dass dies zutrifft,
- - aus der Rufadresse des gerufenen Teilnehmers eine Routing adresse, welche eine Information zum Weiterrouten der Ver bindung zu einer zweiten, eine für den Dienst erforderliche Leistungsmenge unterstützenden Dienstevermittlungseinrich tung enthält, zu erstellen und der ersten Dienstevermitt lungseinrichtung zu übermitteln.
Die erfindungsgemäß erstellte und an den ersten Dienstever
mittlungsknoten gesendete Routingadresse bewirkt sodann gemäß
wohlbekannter Verfahren ein Routen der Verbindung zu dem
zweiten Dienstevermittlungsknoten, welcher die ursprüngliche
Teilnehmeradresse zurückgewinnt und den Verbindungsaufbau
einschließlich des MTC-Dienstes fortsetzt.
Durch diese Lösung ist die Ausführung von MTC-Diensten auch
in Overlaynetzen gewährleistet, ohne dass ein Aufrüsten der
Dienstevermittlungsknoten notwendig würde. Vorteilhaft ist
insbesondere, dass nach der Erfindung das Routen mit gering
fügigem zusätzlichem Signalisierungsaufwand auskommt.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Netzes ist die Dienstesteuereinrichtung dazu eingerichtet,
die Überprüfung der von den Dienstevermittlungseinrichtungen
unterstützten Leistungsmengen sowie die Auswahl der zweiten
Dienstevermittlungseinrichtung anhand einer von seiten der
ersten Dienstevermittlungseinrichtung übermittelten Subskrip
tionsinformation betreffend des/der dem Teilnehmer zugeordne
ten Dienste(s) und die zugehörende(n) Leistungsmenge(n) aus
zuführen. Dies vermeidet zusätzliche Signalisierungen zwi
schen dem Dienstesteuerknoten und einer Teilnehmerdatenbasis
für eine Abfrage der teilnehmerspezifischen Dienstdaten.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist das Netz
als Mobilfunknetz realisiert und die Dienstevermittlungsein
richtungen unterstützen jeweils das MAP-Protokoll oder das
INAP-Protokoll. Hierbei stellt wie bereits erläutert das MAP-
Protokoll eine kleinere Leistungsmenge dar, demgegenüber das
INAP-Protokoll einen Gesamtumfang an Leistungsmerkmalen zur
Verfügung stellt.
Ebenso wird die oben gestellte Aufgabe von einem Verfahren
der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem auf die Dienst
initialisierungsnachricht hin erfindungsgemäß seitens der
Dienstesteuereinrichtung überprüft wird, ob der zumindest ei
ne vom Teilnehmer subskribierte Dienst die auf seiten der er
sten Dienstevermittlungseinrichtung angebotene Leistungsmenge
übersteigt, und im Falle, dass dies zutrifft,
- a) seitens der Dienstesteuereinrichtung (SCP) aus der Ruf adresse des gerufenen Teilnehmers (TNB) eine Routing adresse, welche eine Information zum Weiterrouten der Ver bindung zu einer zweiten, eine für den Dienst erforderli che Leistungsmenge unterstützenden Dienstevermittlungsein richtung (SS2) enthält, erstellt und der ersten Dienste vermittlungseinrichtung (SS1) übermittelt (5) wird,
- b) seitens der ersten Dienstevermittlungseinrichtung (SS1) gemäß der empfangenen Routingadresse die Verbindung zu der zweiten Dienstevermittlungseinrichtung (SS2) gerou tet (6) wird und
- c) der zumindest eine vom Teilnehmer subskribierte Dienst über die zweite Dienstevermittlungseinrichtung (SS2) ver mittelt (10-12) wird.
Es ist hierbei günstig, wenn die erste Dienstevermittlungs
einrichtung von einer Teilnehmerdatenbasis, welche in dem Mo
bilfunknetz zur Speicherung von Daten der im Netz registrier
ten Teilnehmer vorgesehen ist, eine Subskriptionsinformation
betreffend des/der dem Teilnehmer zugeordneten Dienste(s) und
die zugehörende(n) Leistungsmenge(n) abfragt und diese in der
Dienstinitialisierungsnachricht an den Dienstesteuerknoten
übermittelt und seitens der Dienstesteuereinrichtung die
Überprüfung der von den Dienstevermittlungseinrichtungen un
terstützten Leistungsmengen sowie die Auswahl der zweiten
Dienstevermittlungseinrichtung anhand der Subskriptionsinfor
mation erfolgt.
Des weiteren ist eine Realisierung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens in einem Mobilfunknetz besonders zweckmäßig, wobei
die Dienstevermittlungseinrichtungen jeweils das MAP-Proto
koll oder das INAP-Protokoll unterstützen.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und seiner Aus
gestaltungen entsprechen den anhand des erfindungsgemäßen Te
lekommunikationsnetzes dargestellten.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 ein beispielhaftes Overlaynetz, in dem die Erfindung
realisiert ist, sowie
Fig. 2 einen Signalisierungsablauf des Routens einer Verbin
dung für einen MTC-Dienst gemäß der Erfindung.
Das Ausführungsbeispiel betrifft die MTC-Bearbeitung eines
Intelligenten Dienstes für einen Teilnehmer eines Mobilfunk
netzes. In Fig. 1 sind, soweit für das Verständnis der Erfin
dung von Belang, die Komponenten des Mobilfunknetzes HNB ge
zeigt, in dem der Teilnehmer TNB angemeldet ist und das die
sem somit als Heimatnetz zugeordnet ist. Nach bekannter Art
weist das Netz HNB neben Dienstevermittlungsknoten SS1,
SS2, SS3 einen als Heimatregister HLR eingerichteten Knoten
sowie einen Dienstesteuerknoten SCP auf. Diese Netzknoten
sind untereinander verbunden, beispielsweise durch Verknüp
fungen wie in der Zeichnung dargestellt; jedoch ist die Topo
logie der Verknüpfungen im dargestellten Netzverbund für die
Erfindung nicht von Belang. Der Teilnehmer TNB selbst ist
über eine Basisstation bei einem Mobilvermittlungsknoten VMS
('visited mobile switching center') eingebucht, der somit
- zumindest vorübergehend - als der aktuelle Aufenthaltsknoten
des Teilnehmers TNB dient. In dem Knoten VMS ist für die
Zwecke der Verwaltung der Teilnehmerdaten des Teilnehmers TNB
sowie anderer (nicht gezeigter) dort eingebuchter Mobilteil
nehmer ein Besucherregister VLR eingerichtet.
Es sei darauf hingewiesen, dass es für die Erfindung belang
los ist, ob die Mobilvermittlungsstelle VMS dem Heimatnetz
HNB des Teilnehmers TNB angehört oder einem anderen Mobil
funknetz VNB, in dem sich der Teilnehmer vorübergehend auf
hält (sogenanntes 'Roaming'). In Fig. 1 ist der letztere Fall
dargestellt, ohne dass dies eine Einschränkung der Erfindung
bedeuten würde.
Des weiteren ist in Fig. 1 ein anderer Teilnehmer TNA ge
zeigt, welcher für die Zwecke der Erfindungsbeschreibung den
rufender Teilnehmer darstellen soll. Der rufende Teilnehmer
TNA ist über eine Vermittlungsstelle VST in einem Telefonnetz
NEA, beispielsweise ein von dem Netzverbund HNB, VNB unabhän
giges Festnetz, angeschlossen. Um Verbindungen zwischen den
Netzen NEA und HNB zu ermöglichen, ist eine Verknüpfung des
Netzes NEA zu der Vermittlung SS1 vorgesehen und dementspre
chend die Vermittlung SS1 als sogenannte Zugangsvermittlung
eingerichtet. In Mobilfunknetzen sind Zugangsvermittlungen
unter der Bezeichnung GMSC ('Gateway Mobile Switching Cen
ter') bekannt.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die gezeigte
Ausführungsform der Erfindung und insbesondere die darge
stellte Netzkonfiguration lediglich als Beispiel zur Erläute
rung der Erfindung dient und nicht einschränkend zu verstehen
ist. Beispielsweise kann der rufende Teilnehmer TNA auch ein
mobiler Teilnehmer desselben Mobilfunknetzes wie der gerufene
Teilnehmer TNB sein.
Entsprechend der Voraussetzung der Erfindung ist das Netz des
gerufenen Teilnehmers ein Overlaynetz. Insbesondere wird von
dem als GMSC für den rufenden Teilnehmer dienende M-SSC-Kno
ten SS1 lediglich eine Leistungsteilmenge des CAP-Protokolls
wie z. B. die CAP-Phase 1, nicht jedoch ein INAP-Protokoll un
terstützt. Daher kann der Knoten SS1 die Ausführung eines
MTC-Dienstes, welcher den Befehlssatz seiner Leistungsmenge
übersteigt, nicht gewährleisten.
Nach der Erfindung wird bei ankommenden Verbindungen - MTC-
Szenario - in Overlaynetzen für den Fall, dass der als Zu
gangsvermittlungseinrichtung dienende SSP-Knoten keine INAP
fähige Dienstevermittlungseinrichtung ist - d. h. der Dialog
mit dem SCP gemäß MAP Version 3 als CAP-Dialog gestartet wird -
die Verbindung mit Hilfe einer Routingadresse zu einem an
deren, INAP-fähigen M-SSP weitergeroutet.
Dies ist anhand eines beispielhaften Signalisierungsablaufs
wie in Fig. 2 gezeigt, bei dem ausgehend von dem Teilnehmer
TNA eine Verbindung zu dem Teilnehmer TNB hergestellt und für
diesen Teilnehmer TNB ein MTC-Dienst ausgeführt wird. In
Fig. 2 verläuft die Zeitachse von oben nach unten; die senk
rechten Linien repräsentieren die signalisierenden Stationen
(Teilnehmer bzw. Netzknoten) der Fig. 1 entsprechend den ver
wendeten Bezugszeichen.
Die in dem Netz NEA des rufenden Teilnehmers ablaufenden De
tails der Verbindungsherstellung sind in Fig. 2 nicht darge
stellt, da sie für die Erfindung nicht von Belang und dem
Fachmann wohlbekannt. Bei dem Routen der Verbindung in das
Netz HNB wird nach bekannter Art an den als Zugangsvermitt
lung dienenden M-SSC-Knoten SS1 eine Verbindungsanforderung 1
in Form einer IAM-Nachricht ('Initial Address Message') gemäß
ISUP gesendet.
Aufgrund der empfangenen Verbindungsanforderung 1 wird von
dem Knoten SS1 nach ebenfalls bekannter Art eine Zweischritt-
Interrogation 2, 3 (sogenannte '2step-interrogation') gemäß
MAP-Version 3 mit dem Heimatregister HLR, das dem Teilnehmer
TNB zugeordnet ist, initiiert. Gemäß dem MAP-Protokoll be
steht die Interrogation aus einer Anfrage 2 in Form einer
SRI-Nachricht und der zugehörenden Antwort 3 in Form einer
SRI-Ack-Nachricht. Sofern erforderlich führt das Heimatregi
ster eine Aufenthaltsanfrage PSI ('Provide Subscriber Infor
mation') gemäß MAP-Protokoll durch, um die zum Erstellen der
Nachricht 3 erforderlichen Daten zu erhalten.
Die Antwortnachricht 3 enthält neben Informationen zum Auf
enthaltsbereich des gerufenen Teilnehmers (insbesondere die
Kennung des aktuellen Besucherregisters VLR) eine sogenannten
T-CSI ('Terminal Call Subscriber Information') als Informa
tion betreffend die dem Teilnehmer TNB zugeordneten MTC-
Dienste. Unter Verwendung der in der T-CSI enthaltenen Infor
mation zur Durchführung von MTC-Diensten sendet der Knoten
SS1 eine IDP-Nachricht 4 an den Dienstesteuerknoten SCP.
Nach der Erfindung wird seitens des Dienstesteuerknotens SCP
überprüft, ob der gewünschte Dienst mit der im Knoten SS1 zur
Verfügung stehende Leistungsmenge ausführbar ist. In dem hier
betrachteten Beispiel wird aufgrund des Umstands, dass die
Signalisierung der Nachricht 4 auf dem CAP-Protokoll anstelle
eines INAP-Protokolls basiert, erkannt, dass im Knoten SS1
die zur Verfügung stehende Leistungsmenge auf dem CAP-Proto
koll beruht und somit für den anhand der T-CSI spezifizierten
Dienst nicht ausreicht. Daher erstellt der Dienstesteuer
knoten SCP auf der Grundlage der Teilnehmerrufnummer des
Teilnehmers TNB eine neue Rufadresse, welche im folgenden als
Routingadresse bezeichnet wird. Die Routingadresse gewährlei
stet erfindungsgemäß ein Weiterrouten der Verbindung zu einem
INAP-fähigen Dienstevermittlungsknoten SS2. Der Dienstesteu
erknoten SCP sendet eine CONNECT-Nachricht 5 gemäß dem CAP-
Protokoll, in welcher die Routingadresse in dem CONNECT-
Parameter 'destinationRoutingAddress' eingetragen ist, an den
M-SSP-Knoten SS1.
In dem Beispiel wird die Routingadresse seitens des Dienste
steuerknotens SCP dadurch gebildet, dass vor die ursprüngli
che Teilnehmerrufnummer ein vom Betreiber des Netzes HNB für
diesen Zweck vorgesehenes Präfix, z. B. eine Sequenz aus einer
Anzahl von Ziffern, gesetzt wird. Diese Anzahl kann vom Be
treiber administriert werden; ebenso sind die einzelnen Zif
fern selbst von dem Betreiber als Präfix administrierbar.
Zweckmäßigerweise wird das Präfix derart konfiguriert, dass
bei der nachfolgenden Ziffernanalyse seitens des Zugangskno
tens SS1 die Interrogation des Heimatregisters unterbleibt.
Dies wird z. B. dadurch erreicht, dass der Code-Punkt in den
Routingtabellen des Knotens SS1 für die Ziffernfolge des Prä
fixes derart eingerichtet ist, dass eine Trunkbelegung er
folgt, welche die Verbindung zu SS2 weiterroutet und eine In
terrogation nicht erfolgt. Um möglichst große Anteile des
Numerierungsplans zu schützen, können hierbei als Ziffern des
Präfixes auch Hexadezimalziffern verwendet werden.
Der M-SSP-Knoten SS1 empfängt die CONNECT-Nachricht 5 und
routet aufgrund dieser Nachricht die Verbindung gemäß der
Routingadresse dadurch weiter, dass er eine abgehende Verbin
dungsstrecke (einen sogenannten 'Trunk') belegt und eine IAM-
Nachricht 6 an den Dienstevermittlungsknoten SS2 sendet. Für
das Erstellen der Nachricht 6 seitens des Knotens SS1 werden
die in der ursprünglichen Initialisierungsnachricht 1 verwen
deten Parameter in die IAM-Nachricht 6 übertragen, mit Aus
nahme des IAM-Parameters 'calledPartyNumber', in welchen die
Routingadresse aus der CONNECT-Nachricht 5 kopiert wird.
Der INAP-fähige M-SSP-Knoten SS2, zu dem die Verbindung ge
routet wird, ermittelt im nun folgenden Schritt 7 aus der
Routingadresse wieder die ursprüngliche Teilnehmerrufnummer,
in dem Beispiel wird das hinzugefügte Präfix abgeschnitten.
Die so gewonnene Rufadresse, die mit der 'CalledPartyAddress'
der anfänglichen IAM-Nachricht 1 übereinstimmt, wird in dem
Knoten SS2 nach bekannter Art der Ziffernanalyse unterworfen.
Die nun folgende, von dem INAP-fähigen Knoten SS2 ausgehende
Verbindungsbehandlung entspricht der Situation, als ob die
Verbindungsaufforderung 1 direkt bei diesem Knoten SS2 einge
troffen wäre: Nach einer Zweischritt-Interrogation 8, 9 (wie
derum gegebenenfalls mit einer PSI-Anfrage) erfolgt ein Dia
log 10, 11 zwischen dem Dienstesteuerknoten SCP und dem Dien
stevermittlungsknoten SS2. Der Dialog 10, 11 erfolgt nach
wohlbekannter Art gemäß CAMEL-Standard über das zwischen den
beiden Knoten SCP, SS2 eingerichtete INAP-Protokoll; des wei
teren wird der von dem gerufenen Teilnehmer subskribierte
MTC-Dienst im Rahmen dieses INAP-Dialogs initiiert und ausge
führt. Auch der übrige Fortgang der Verbindungsherstellung,
z. B. eine nochmalige Interrogation 12 mit dem Heimatregister
sowie schließlich Weiterrouten 13 der Verbindung zu dem aktu
ellen Aufenthaltsknoten VMS des gerufenen Teilnehmers, er
folgt nach bekannter Art, vgl. hierzu die genannten CAMEL-
Standards.
Der von dem M-SSP-Knoten SS1 abgehende Trunk (vgl. Schritt 6
oben) ist entweder direkt mit dem Zielknoten SS2 verbunden
oder führt zumindest in dessen Richtung, z. B. bis zu einem
Knoten SS3. Für den ersteren Fall kann, in einer von dem oben
dargestellten Ablauf abweichend, bereits der Knoten SS1 bei
Belegung des Trunks für das Abschneiden des Präfixes sorgen,
so dass insbesondere im Fall eines ISUP-Trunks die abgehende
IAM-Nachricht 6 bereits die ursprünglich gewählte Rufnummer,
welche nach bekannter Art in dem 'CalledPartyNumber'-
Parameter der IAM-Nachricht 1 enthalten war, ohne hinzugefüg
ten Ziffern enthält. Im letzteren Fall wird das Präfix im
Zielknoten SS2 oder in einem dem Zielknoten im Routingverlauf
direkt vorgeordneten Knoten SS3 abgeschnitten.
Claims (6)
1. Telekommunikationsnetz (HNB) mit
- - einer Dienstesteuereinrichtung (SCP) zum Steuern und Durch führen von Intelligenten Diensten und
- - Dienstevermittlungseinrichtungen (SS1, SS2, SS3), welche zur Vermittlung von Leistungskomponenten Intelligenter Dienste jeweils eine vorgegebene Leistungsmenge gemäß einem vorge gebenen Anwendungsprotokoll unterstützen,
- - zu überprüfen, ob in Bezug auf den Teilnehmer ein für an kommende Rufe zu aktivierender Intelligenter Dienst sub skribiert ist, der die auf seiten der ersten Dienstever mittlungseinrichtung (SS1) angebotene Leistungsmenge über steigt, sowie im Falle, dass dies zutrifft,
- - aus der Rufadresse des gerufenen Teilnehmers (TNB) eine Routingadresse, welche eine Information zum Weiterrouten der Verbindung zu einer zweiten, eine für den Dienst erfor derliche Leistungsmenge unterstützenden Dienstevermitt lungseinrichtung (SS2) enthält, zu erstellen und der ersten Dienstevermittlungseinrichtung (SS1) zu übermitteln (5).
2. Telekommunikationsnetz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dienstesteuerein
richtung dazu eingerichtet ist, die Überprüfung der von den
Dienstevermittlungseinrichtungen unterstützten Leistungsmen
gen sowie die Auswahl der zweiten Dienstevermittlungseinrich
tung (SS2) anhand einer von seiten der ersten Dienstevermitt
lungseinrichtung übermittelten Subskriptionsinformation be
treffend des/der dem Teilnehmer (TNB) zugeordneten Dienste(s)
und die zugehörende(n) Leistungsmenge(n) auszuführen.
3. Telekommunikationsnetz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass es als Mobilfunknetz
realisiert ist und die Dienstevermittlungseinrichtungen
(SS1, SS2, SS3) jeweils das MAP-Protokoll oder das INAP-
Protokoll unterstützen.
4. Verfahren zum Routen einer ankommenden Kommunikations
verbindung in einem Telekommunikationsnetz (HNB) mit
- - einer Dienstesteuereinrichtung (SCP) zum Steuern und Durch führen von Intelligenten Diensten und
- - Dienstevermittlungseinrichtungen (SS1, SS2, SS3), welche zur Vermittlung von Leistungskomponenten Intelligenter Dienste jeweils eine vorgegebene Leistungsmenge gemäß einem vorge gebenen Anwendungsprotokoll unterstützen,
- a) seitens der Dienstesteuereinrichtung (SCP) aus der Rufadresse des gerufenen Teilnehmers (TNB) eine Routing adresse, welche eine Information zum Weiterrouten der Ver bindung zu einer zweiten, eine für den Dienst erforderli che Leistungsmenge unterstützenden Dienstevermittlungsein richtung (SS2) enthält, erstellt und der ersten Dienste vermittlungseinrichtung (SS1) übermittelt (5) wird,
- b) seitens der ersten Dienstevermittlungseinrichtung (SS1) gemäß der empfangenen Routingadresse die Verbindung zu der zweiten Dienstevermittlungseinrichtung (SS2) gerou tet (6) wird und
- c) der zumindest eine vom Teilnehmer subskribierte Dienst über die zweite Dienstevermittlungseinrichtung (SS2) ver mittelt (10-12) wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dienstever
mittlungseinrichtung von einer Teilnehmerdatenbasis (HLR),
welche in dem Mobilfunknetz zur Speicherung von Daten der im
Netz (HNB) registrierten Teilnehmer vorgesehen ist, eine Sub
skriptionsinformation betreffend des/der dem Teilnehmer (TNB)
zugeordneten Dienste(s) und die zugehörende(n) Leistungsmen
ge(n) abfragt (2, 3) und diese in der Dienstinitialisierungs
nachricht (4) an den Dienstesteuerknoten (SCP) übermittelt,
und dass seitens der Dienstesteuereinrichtung (SCP) die Über
prüfung der von den Dienstevermittlungseinrichtungen unter
stützten Leistungsmengen sowie die Auswahl der zweiten Dien
stevermittlungseinrichtung (SS2) anhand der Subskriptionsin
formation erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, dass es in einem Mobilfunk
netz ausgeführt wird, wobei die Dienstevermittlungseinrich
tungen (SS1, SS2, SS3) jeweils das MAP-Protokoll oder das INAP-
Protokoll unterstützen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19933547A DE19933547A1 (de) | 1999-04-26 | 1999-07-16 | Telekommunikationsnetz und Verfahren zum Routen ankommender Verbindungen für MTC-Dienste |
US09/408,686 US6535741B1 (en) | 1999-04-26 | 1999-09-30 | Telecommunications network and method for routing incoming calls for MTC services |
EP00108880A EP1049337A3 (de) | 1999-04-26 | 2000-04-26 | Intelligente Netzwerkdienste |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924811 | 1999-04-26 | ||
DE19933547A DE19933547A1 (de) | 1999-04-26 | 1999-07-16 | Telekommunikationsnetz und Verfahren zum Routen ankommender Verbindungen für MTC-Dienste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19933547A1 true DE19933547A1 (de) | 2000-11-02 |
Family
ID=7909706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19933547A Withdrawn DE19933547A1 (de) | 1999-04-26 | 1999-07-16 | Telekommunikationsnetz und Verfahren zum Routen ankommender Verbindungen für MTC-Dienste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19933547A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10234523B3 (de) * | 2002-07-24 | 2004-02-19 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zu einer Dienststeuereinrichtung |
-
1999
- 1999-07-16 DE DE19933547A patent/DE19933547A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10234523B3 (de) * | 2002-07-24 | 2004-02-19 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zu einer Dienststeuereinrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60023252T2 (de) | System und Verfahren für globalen Zugang zu Diensten für mobile Telefonteilnehmer | |
DE60035803T2 (de) | Vorrichtung, verfahren und system zum steuern von speichervorgängen in einem sms center | |
EP1074154B1 (de) | Durchführung von diensten eines intelligenten netzes unter nutzung eines datennetzes | |
EP0954937B1 (de) | Verfahren zur administrierung zusätzlicher dienste in einem kommunikationsnetz | |
EP1142428A1 (de) | Verfahren zum routen von nachrichten in mindestens einem telekommunikationsnetz nach gsm-standard | |
EP0988766B1 (de) | Verfahren und anordnung zum anschluss von teilnehmern in mehreren telekommunikationsnetzen unter einer rufnummer | |
EP0962106B1 (de) | Verfahren und kommunikationsnetz zur bereitstellung von ansagen | |
EP0978206B1 (de) | Verfahren und kommunikationsnetz zur administrierung zusätzlicher dienste | |
EP1068744B1 (de) | Verfahren zum verbindungsaufbau von einem mobilfunknetz zu einer zielrufnummer eines privaten kommunikationsnetzes | |
EP1033897B1 (de) | Verfahren zur Bereitstellung eines persönlichen Kommunikationsdienstes sowie Verfahren zur Anrufleitung und Dienststeuereinheit | |
EP1049337A2 (de) | Intelligente Netzwerkdienste | |
EP0676905B1 (de) | Verfahren für den Verbindungsaufbau zu einem Teilnehmer über ein erstes Netz, sowie Dienstrechner, Vermittlungseinrichtung und Endgeräte | |
EP0886449B1 (de) | Gebührenfreie Kommunikationsverbindung | |
EP0878109A2 (de) | Verfahren und mobil-kommunikationssystem zum routen von anrufverbindungen | |
DE19814161A1 (de) | Verfahren zum Verbindungsaufbau für ankommende, an einen Teilnehmer eines Kommunikationsnetzes gerichtete Anrufe sowie Dienstesteuerungseinheit zum Unterstützen des Verbindungsaufbaus | |
DE19933547A1 (de) | Telekommunikationsnetz und Verfahren zum Routen ankommender Verbindungen für MTC-Dienste | |
DE19943144A1 (de) | Verfahren zur Änderung von Servicedaten | |
DE19852774B4 (de) | Telefonvermittlungssystem zur Eingliederung von Mobilnetzteilnehmern in eine CENTREX-Gruppe | |
DE19930146B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Telekommunikationsverbindung über ein Zwischennetz | |
EP0943215A2 (de) | Verfahren und einrichtung zur ermöglichung eines zugriffs auf dienste und einrichtungen eines gsm-mobilfunknetzes über ein externes telekommunikationsnetz | |
DE19651544C2 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Telekommunikationsnetzes mit Hilfs-Vermittlungsstellen | |
DE19936783C2 (de) | Verfahren zur Nutzung von durch ein Kommunikationsnetz bereitgestellten teilnehmerbezogenen Wirknetzinformationen in Mehrwert- oder Internetdiensten | |
DE19623689C2 (de) | Verfahren zur Reduzierung der Anzahl von zum Aufbau einer Verbindung benötigten Rufnummerninformationen | |
EP1093313A2 (de) | Verfahren zur Übermittlung von Dienst-Signalisierungsnachrichten, Vermittlungsstelle, Konvertierungsknoten und Dienststeuerungsknoten | |
EP1108341A1 (de) | Verfahren und mobil-kommunikationssystem zur steuerung eines verbindungsaufbaus |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |